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Die Freundin meiner Tochter (Teil 39)


pa****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
In meiner Fantasie kommt gleich die schwarze Hexe und verflucht sie zum ewigen Schlaf. Rücken an Rücken
Geschrieben

Ist der Tag doch noch gerettet. 

Bin gespannt, wie es dann weiter geht. 

Bitte morgen nicht wieder so lange warten lassen.... 

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb paar5953:

(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

Dort ist schon ziemlicher Tumult.

„Oh, oh. Kann es sein, dass es dir genauso geht?“ fügt sie noch hinzu und küsst mich kurz.

„Ja mein Schatz, mir geht’s nicht anders. Lass uns schnell hier verschwinden.“ flüstere ich zurück.

Da Vanessa mit ihrem Einkauf fertig war, machten wir uns auf den Weg zur Kasse.

In meiner Hose rebellierte jemand.

Ich musste mich ziemlich anstrengen, um das zu verbergen.

An der Kasse bezahlte ich dann und wir gingen in Richtung Ausgang.

Ausgerechnet jetzt kommt mir ein sehr guter Bekannter entgegen und steuert direkt auf uns zu.

„Hallo, da hast du dir aber eine sehr junge, gutaussehende Freundin angeschafft“ begrüßt er uns scherzhaft.

Wir sehen uns an und lachen.

Bevor ich eine passende Antwort geben kann, fügt er noch hinzu: „Na, wie geht es dir und deiner Tochter sonst noch?“

Ich antworte ihm und wir führen nur noch ein kurzes, belangloses Gespräch, da er keine Zeit hat.

Dann verabschieden wir uns voneinander.

Wir machen uns eilig auf den Weg zum Auto.

Am Auto angekommen, stelle ich die Tasche mit den Lebensmitteln auf den Rücksitz.

Vanessa bringt den Einkaufswagen zu seinem Stellplatz.

Ich setze mich hinters Steuer und warte auf sie.

Nachdem sie auch eingestiegen ist, sieht sie sich um und sagt: „Ich bin so geil auf dich. Lass es uns hier machen.“

Dabei legt sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel und lässt die Finger zu meinem Goldstück wandern.

„Schatz, das geht nicht. Hier ist alles zu offen. Lass uns nach Hause fahren.“ antworte ich ihr ziemlich erregt.

„Ich will es aber im Auto mit dir treiben.“ sagt sie ganz bestimmend und nimmt meine Hand um sie sich unter den Rock, zwischen ihre Beine, zu schieben.

Sie stöhnt ziemlich heftig auf, als ich mit meinen Fingern ihre Spalte berühre.

Ihre Spalte ist klatschnass.

„Oh Engelchen, du machst mich so geil. Ich liebe dich“ sage ich.

Ich überlege kurz und sage dann weiter: „Wir fahren hier in der Nähe zu einem Waldstück. Dort dürften wir um diese Zeit ungestört sein.“

„Schatz, dann mach schnell. Ich brauch dich. Bitte.“ sagt sie mit erregter Stimme.

Sie quetscht ihre Oberschenkel zusammen, als ob sie es nicht mehr aushalten könnte.

Ich starte den Wagen und wir fahren in ein nahegelegenes Waldstück.

Der Parkplatz ist leer und ringsum durch Bäume geschützt.

Zudem liegt er auch noch im Schatten, was bei diesen Temperaturen für etwas Kühlung sorgt.

Ich lasse die Klimaanlage im Wagen laufen.

Noch bevor ich überhaupt etwas tun kann, fällt Vanessa mir um den Hals und versucht mich zu küssen.

Sie ist richtig heiß.

„Moment,“ sage ich, „ich schlage die Rückbank um. Dann ist es etwas bequemer.“

„Beeil dich. Ich brauch dich, ich will dich, jetzt.“ ruft Vanessa ungeduldig.

Während ich aussteige und die Rückbank umlege, reißt sich Vanessa das Wenige was sie anhat vom Leib und wirft es auf den Boden des Wagens.

Ich habe kaum die Rückbank umgelegt, da hüpft sie auch schon zwischen den Sitzen nach hinten und legt sich flach hin.

„Komm rein, schnell.“ sagt Vanessa ziemlich aufgekratzt und streckt mir ihre Arme entgegen.

Ich steige ein, mache die Tür hinter mir zu und versuche mich neben sie zu legen.

Wie eine Wilde zieht sie mir mein Shirt über den Kopf.

Dann macht sie mir in Windeseile meine Hose auf.

„Komm, zieh aus.“ sagt sie und beschäftigt sich sogleich mit meinen Schuhen.

Ich hebe meine Hüfte und ziehe, so schnell wie ich kann, meine Hosen herunter.

Mein Schwanz schnellt wie ein gespannter Flitzebogen aus meiner Hose.

Vanessa zieht lachend an den Hosenbeinen um mich schneller aus den Klamotten zu schälen.

Nachdem die Hose von meinen Beinen ist, kommt Vanessa nach oben und nimmt sofort meinen Schwanz in den Mund und saugt, kaut, leckt wie eine Wilde daran.

Dabei dreht sie mir ihr Hinterteil zu und kniet sich über mich.

Ich sehe direkt in ihr Paradies.

Ihr Saft glänzt bis zu ihrem Poloch.

Ich treibe meine Zunge in ihre klatschnasse Spalte.

Sie stöhnt auf und ich habe das Gefühl, als wenn sie mir meinen Schwanz abbeißen will.

Ich zucke zusammen.

Dann lassen wir uns Beide treiben, die Umwelt nehmen wir nicht mehr wahr.

Man hört nur noch ein Schmatzen und Stöhnen im Auto.

Wir kommen unserem Höhepunkt immer näher.

Dann lässt Vanessa von meinem Schwanz ab und dreht sich um.

Rittlings setzt sie sich auf mich und treibt meinen prall aufgerichteten, pulsierenden Schwanz in ihre klatschnasse Möse.

Sie sieht mich mit weit aufgerissenen Augen an und fährt sich meinen Schwanz bis zum Anschlag ein.

Sie beugt sich über mich und stützt sich mit ihren Armen neben mir ab.

Dann spüre ich nur noch ein Feuerwerk ihres Unterleibs.

Sie stöhnt wie eine Verrückte.

Es dauert nicht lange und mein Saft steigt in mir hoch.

„Ich kommeeeee.“ rufe ich nur noch aus und entlade mich, Stoss für Stoss in ihr.

„Ja, ja, jaaaaa.“ stöhnt Vanessa und ich merke, wie sich um meinen Schwanz alles zusammenzieht.

Sie schreit auf und stößt ihren Unterleib noch intensiver rauf und runter.

Ich drücke ihr meinen Unterleib entgegen.

Ihr heißer Mösensaft läuft mir wieder über meinen Sack.

Sie bewegt immer noch ihren Unterleib auf und ab, jetzt aber immer langsamer werdend.

Ganz langsam lässt sie ihre Arme einknicken und legt sich mit ihrem Oberkörper außer Atem auf mich.

Ich lege beide Arme um sie und drücke sie ganz fest an mich.

Dabei flüstere ich ihr noch, ziemlich atemlos ins Ohr: „Ich liebe dich, meine heiße Vanessa.“

Sie hebt ihren Kopf, sieht mich an und sagt ganz erschöpft: „Ich dich auch, mein geiler Hengst.“

Dann lässt sie ihren Kopf wieder fallen.

Wir liegen da, erschöpft, ausgepowert und schwer atmend.

Ich spüre immer noch die Zuckungen ihrer Möse.

„Oh, ich bin so glücklich mit dir mein Schatz. Lass das niemals enden“ flüstert mir Vanessa ins Ohr.

Sie zittert wie Espenlaub, obwohl wir klatschnass verschwitzt sind.

Wir liebkosen und streicheln uns noch eine ganze Zeit.

Dann stehen wir auf und kleiden uns wieder an.

Auf dem Weg nach Hause strahlt mich Vanessa immer wieder an und sagt mir, wie sehr sie mich liebt.

Zu Hause angekommen gehen wir beide ins Bad und machen uns etwas frisch, nachdem wir den Einkauf in der Küche abgestellt haben.

Für ein Bad reicht die Zeit bis zur Ankunft von Mel nicht mehr aus.

Danach begibt sich Vanessa direkt in die Küche und bereitet das Essen für Mel und uns vor.

Ich gehe in das Schlafzimmer und ziehe wieder eine frische, kurze Short an.

Dann begebe ich mich nach unten in die Küche und helfe Vanessa etwas.

Wir decken gemeinsam den Tisch auf der Terrasse.

Es riecht schon unheimlich gut in der Küche.

Mein Magen fängt an zu knurren und mir läuft schon das Wasser im Mund zusammen.

Wir hören Mel die Haustür reinkommen.

„Hallo“ ruft sie schon im Hausflur.

„Wir sind in der Küche“ rufe ich zurück.

Mel kommt in die Küche und sagt: „Hab ich einen Kohldampf. Hallo Papa.“ und kommt auf mich zu, um mich zu drücken.

Dann geht sie zu Vanessa und gibt ihr einen Kuss auf die Wange und frotzelt lachend: „Na, heute Küchendienst. Wie geht es euch Beiden denn nach der Nacht?“

Ich laufe rot an und frage Mel: „Waren wir denn sehr laut?“

„Auf jeden Fall nicht gerade leise. Ich brauchte mich nicht anzustrengen, um euch zu hören. Vor allem Vanessa war lauter als sonst und das kann ja nur bedeuten, dass du sie ganz schön befriedigt haben musst“ antwortet sie lachend.

„Wie, Vanessa war lauter als sonst?“ frage ich ganz überrascht und sehe Vanessa fragend an.

Vanessa wird ein wenig rot, lacht aber dabei.

„Sollen wir es ihm erzählen?“ fragt Mel meine Vanessa und knipst ihr ein Auge dabei.

Vanessa zuckt nur mit den Schultern.

Schon legt Mel, als wenn es das Natürlichste von der Welt wäre, los.

„Wir haben schon vor einiger Zeit festgestellt, dass es schöner ist, sich gegenseitig zu befriedigen, als es sich selbst zu machen. Aber Einzelheiten erzähle ich dir nicht. Wenn Vanessa dazu Lust hat, kann sie sie dir ja erzählen. Ich habe nichts dagegen“ sagt sie lachend und schaut in mein verblüfftes Gesicht, anschließend in Vanessas lachendes Gesicht.

Die beiden lachen sich fast kaputt wegen meiner Sprachlosigkeit.

Diese Sprachlosigkeit rührt aber nicht nur wegen der sexuellen Tätigkeiten zwischen den Beiden, sondern von der Offenheit, die die Beiden mir gegenüber an den Tag legen, her.

Ich fasse mich langsam wieder und mache mir so meine Gedanken.

Die lassen meinen Schwanz aber ganz schön in Schwung kommen, also weg damit.

„Ihr seid mir eine paar schöne Kinder“ sage ich lachend „aber lasst uns jetzt erst mal essen.“

Wir gehen zusammen auf die Terrasse und setzen uns an den Tisch.

Das Gespräch, das wir führen, dreht sich hauptsächlich um unsere Zukunft.

Dabei sprechen wir auch über die nächsten Ferien, die ja kurz vor der Tür stehen.

Wir haben uns, wie in den vergangenen Jahren auch, auf Korsika einen Bungalow gemietet.

Dieser ist groß genug, dass Vanessa auch noch problemlos mitfahren könnte.

Also biete ich ihr dies auch an.

Vanessa fällt fast mit dem Stuhl um, als sie aufspringt und mir um den Hals fällt.

Mel begrüßt meinen Vorschlag auch.

Vanessa setzt sich wieder auf ihren Platz und wirkt etwas nachdenklich.

„Ist was Schatz?“ frage ich Vanessa.

Vanessa druckst rum und rückt dann mit der Sprache raus.

„Das werden meine Eltern nie erlauben. Mein Vater ist doch so spießig. Wir sind noch nie in Urlaub gefahren“ sagt sie und ihr stehen dabei die Tränen in den Augen.

Ich nehme mein Engelchen in den Arm und gebe ihr einen Kuss.

Dann sage ich zu ihr: „Schmeiß die Flinte doch nicht so früh ins Korn. Lass uns doch zuerst einmal mit deinen Eltern reden. Wir laden deine Eltern jetzt am Wochenende ein und reden mit ihnen darüber. Ich rufe sie dann nachher mal an.“

Vanessa strahlt mich wieder an und sagt: „Du bist ein Goldstück. Ich liebe dich.“

„Ja, das ist mein Vater. Der macht immer Nägel mit Köpfen und findet auch immer eine Lösung“ sagt Mel lachend.

Wir albern noch etwas herum und machen uns dann daran den Tisch abzuräumen.

Die Zwei gehen in Mels Zimmer, wo Mel dann Vanessa die verpassten Unterrichtsteile beibringt.

Ich stürze mich wieder in meine Arbeit.

Zwischendurch kommt Vanessa runter und sagt mir, dass sie mit Mel in den Pool geht.

Gegen 18.00 Uhr rufe ich dann bei Vanessas Eltern an.

Vanessas Mutter kommt an das Telefon.

Ich frage sie, ob sie am Wochenende Zeit hätten, um uns gemeinsam mit den Kindern einen schönen Tag mit schwimmen, grillen und mehr, bei mir zu machen.

Sie fragt im Hintergrund ihren Mann und sagt dann zu.

Wir verabreden uns für Samstag um 14.00 Uhr.

Ich weise sie noch darauf hin, dass sie ihre Badesachen mitbringen sollen und dass, wenn es später werden sollte, auch Schlafgelegenheiten vorhanden sind.

Nachdem ich den Hörer aufgelegt habe, gehe ich nach oben.

Vanessa und Mel toben im Pool mit einem Wasserball rum.

Soweit ich von der Terrasse aus erkennen kann, haben beide kein Bikini-Oberteil an.

Aus dem Wohnzimmer hole ich mir etwas zum schreiben.

Dann gehe ich zum Pool, setze mich in einen Stuhl und beobachte sie.

Sie haben noch gar nicht mitbekommen, dass ich hier bin.

Ich überlege schonmal, was ich für Samstag alles organisieren muss.

Dazu brauche ich aber auch meinen Schatz.

Sie muss mir nämlich sagen, welche Vorlieben ihre Eltern im Essen und Trinken haben.

Also plane ich zuerst mal das drumherum.

Dazu mache ich mir Notizen, woran wir denken müssen.

Vanessas Eltern sollen mich einfach so kennenlernen wie ich bin.

Vanessa und Mel kommen aus dem Pool und sehen mich.

"Seit wann bist du denn schon hier?" fragt Mel.

"Noch nicht lange." antworte ich.

Vanessa nimmt sich ein Handtuch und kommt zu mir.

Sie gibt mir einen Kuss und sagt: "Ich liebe dich, mein Schatz."

"Ich dich auch, Engelchen." antworte ich.

"He, vergesst mal nicht, dass ich auch noch da bin." sagt Mel und hebt mahnend ihren Finger.

"Ja, dich lieben wir ja auch." sage ich zu Mel und lache sie an.

"Schatz, ich habe mit deinen Eltern gesprochen und sie für Samstag eingeladen. Sie haben zugesagt." wende ich mich an Vanessa.

„Wie hast du das denn geschafft? Normalerweise ist Samstag bei denen immer Putz- und Fernsehtag.“ fragt Vanessa.

Sehr sehr gut nun wird es richtig interessant. 

Geschrieben
Die Geschichte hat bis jetzt einen sehr guten Lauf. Mal sehen wie es weiter geht. . . .
Geschrieben

Bleibt spannend.

Bin schon gespannt wie sie auf die Beziehung reagieren 

Geschrieben

WOW; jetzt weiss die Tochter bescheid und hat sogar leichte Spielchen mit ihrer Freundin..

Das wird ja mehr und mehr spannend ;-) 

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