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Die Freundin meiner Tochter (Teil 3)


pa****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Die Wortwahl spricht m.E. auch für ein einfallsreiches gefühlvolles Sexualleben. Schreibt ihr die Geschichten zusammen?
Geschrieben (bearbeitet)

@paar5953  Zitat: "Meine Tochter schlief immer noch wie ein Lamm im Nebenzimmer."  und ein paar Sätze weiter  unten geht die Tochter mit Verabschiedung ins Bett.

Ist es möglich den Text zu korregieren?

Ansonsten eine sehr schöne Geschichte die wie ich hoffe noch einige Wendungen hat. Macht bitte weiter so!:thumbsup:

bearbeitet von McSchleck
Geschrieben
vor 44 Minuten, schrieb paar5953:

(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

(Mal ein kurzer Hinweis an die Moralapostel, die hier bewusst nach einzelnen Reiskörnern in einem Sack aus China suchen.

Bitte habt den Mut und schreibt uns direkt an, wenn euch etwas nicht passt.

Bei schlüssiger Begründung wird das dann auch sofort/umgehend geändert.

Ihr braucht nicht erst die Forenmoderatoren dafür zu kontaktieren.

Die haben bestimmt genug andere Arbeit.)

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Nach ca. 3 bis 4 Minuten beruhigte sie sich langsam wieder.

Ihre Augen wurden klarer.

Mit einem Lächeln auf den Lippen drehte sie den Kopf und küsste ein paar mal meinen Penis.

Der dankte es ihr mit einem Zucken.

Dann nahm ich ihren Kopf in meine Hände und küsste sie auf den Mund.

Nach einer kurzen Pause deutete ich ihr an, dass sie ihre Kleidung etwas richten solle.

Währenddessen verstaute ich meinen Penis wieder in der Hose.

Dort war alles fürchterlich nass.

Aber was sollte es, es war nichts daran zu ändern.

Als sich Vanessa wieder zurechtgemacht hatte, legte sie ihren Kopf auf meinen Schoß und streichelte mir über den Kopf.

Meine Tochter schlief immer noch wie ein Lamm im Nebenzimmer.

Wir schauten uns noch sehr lange nur einfach grinsend an.

Dann schliefen wir Beide irgendwann ein.

Im Laufe des Abends wurde ich mehrmals an der Schulter angestoßen, worauf ich wach wurde.

Es war meine Tochter.

"Papa, " sagte sie ganz verschlafen, "ich gehe jetzt ins Bett. Was ist mit Vanessa?"

Ich schaue auf Vanessa herunter. Sie liegt immer noch auf meinem Schoß.

Dann sage ich zu meiner Tochter: "Geh ruhig ins Bett. Lass Vanessa schlafen."

Sie geht in Richtung Wohnzimmertür und dreht sich noch einmal um, knipst mir ein Auge und sagt grinsend: "Dass ihr mir aber keine Dummheiten macht."

Ich lache sie an und sage nur: "Geh schlafen. Hab dich lieb"

Denke nur, innerlich grinsend, wenn sie wüsste, was schon alles passiert ist.

Ich sitze da mit Vanessa im Schoß und schaue sie mir so von oben bis unten an.

Wie ein Engelchen liegt sie da bei mir mit ihren, wie ich schätze, ungefähr 50 kg.

Immer noch denke ich an die Geschichte von eben.

Das erregt mich ungemein.

Langsam lasse ich meine Hand unter ihr T-Shirt gleiten und massiere ganz vorsichtig ihre kleine Brust, lasse ihre harte Brustwarze in meiner Hand kreisen.

Mein Glied ist schon wieder tropfnass und steif.

Langsam ziehe ich ihr Shirt nach oben, soweit es geht, ohne sie zu wecken.

Erst jetzt fällt mir auf, dass sie ein kleines Piercing im Bauchnabel hat.

Langsam gehe ich mit meiner Hand zu ihrem Bauchnabel und beuge mich etwas herunter um dieses Teil näher zu betrachten.

Immer darauf bedacht dass Engelchen Vanessa nicht aufwacht.

Jetzt kann ich sie mir mal ganz genau betrachten.

Sie hat einen makellosen Körper.

Die Haut samtweich.

Ihre Brustwarzenvorhöfe stehen als eigene kleine Brüstchen auf ihrer Brust.

Die Brust ist im gesamten knackig hart.

Ich schiebe vorsichtig ihren Mini etwas nach oben, damit ich ihre Spalte sehen kann.

Süß, so gleichmäßig zieht sich die Spalte bis zwischen ihre Schenkel.

Ich hebe leicht ihren Kopf an, rutsche seitlich unter ihm weg und lege ihn sanft auf die Couch.

Kniee mich neben sie auf den Boden, ich kann nicht anders und küsse ihren Bauch.

Sie riecht so gut.

Obwohl sie bei den beiden Orgasmen eben sehr geschwitzt hat, rieche ich noch ihr Duschgel das sie wahrscheinlich heute benutzt hat.

Ihre Beckenknochen stehen leicht vor.

Ich küsse sie immer wieder.

Auf alle Stellen ihres Körpers die ich in dieser Lage erreichen kann.

Dabei streichele ich ihre Schenkel, ihren Po.

Es wird mir langsam zu heiß.

Daher richte ich mich auf und ziehe mein Hemd aus.

Vanessa schlägt die Augen leicht auf und sieht mich noch schläfrig, aber ganz verliebt mit einem Lächeln auf den Lippen, an.

"Wie spät ist es?" fragt sie mich.

Ich habe keine Uhr in Sichtweite und sage es ihr auch so.

"Wo ist Melanie?" fragt sie weiter.

"Die ist vor einiger Zeit ins Bett gegangen." sage ich ihr.

Sie richtet sich etwas auf und streckt sich. "Kannst du mal nachsehen, wie spät es ist?" fragt sie mich.

Ich stehe auf und gehe in die Küche um am Herd auf die Uhr zu sehen.

Währenddessen höre ich, wie Vanessa im Wohnzimmer die Tür abschließt.

Als ich zurück ins Wohnzimmer komme, hat sie sich ihr T-Shirt ausgezogen und ist gerade dabei sich des Mini's zu entledigen.

"Du hast einen wunderschönen Körper!" sage ich zu ihr.

Sie schaut mir in die Augen und lächelt mich nur einfach an während der Mini zu Boden fällt.

Nun steht sie in ihrer vollen Schönheit, wie Gott sie geschaffen hat, vor mir und winkt mich schelmisch grinsend mit dem Zeigefinger zu sich.

Ich gehe auf sie zu und will mich setzen, da packt sie mich bei meiner Hand und nimmt mich in ihre Arme.

Sie drückt ihren ganzen Körper gegen meinen.

Wenn uns jemand so gesehen hätte, wäre man der Meinung gewesen, das ist ein Körper.

Ich spüre ihre Brust an meinem Körper.

Sie reibt sie an meiner Brust und küsst mich leidenschaftlich.

Dann rutscht sie langsam an meinem Körper herunter, küsst meine Brustwarzen und beisst dann ganz zärtlich hinein.

Die Rutschpartie geht weiter.

Vanessa küsst mich auf den Bauch und steckt mir ihre Zunge in den Bauchnabel.

Dabei macht sie meine Hose auf.

"Halt!" flüstere ich ihr zu, "ich bin ganz nass da unten.”

"Das ist mir egal”, sagt sie "lass mich nur machen." und lässt meine Hose herunterrutschen. Dann zieht sie mir meine Shorts herunter und mein Prachtstück schlägt ihr fast ins Gesicht.

"Aber Hallo, nun aber mal langsam." sagt sie grinsend zu meinem besten Stück und küsst ihn.

Mit leichtem Druck drückt sie mich auf die Couch und hilft mir meine Hose über die Füße zu bekommen.

Dabei küsst sie meine Oberschenkel.

Nun kniet sie vor mir und drückt sanft meine Schenkel auseinander, während sie die Innenseiten meiner Schenkel küsst und ableckt.

An meinen Hoden angekommen, nimmt sie einen Hoden in den Mund und saugt zärtlich daran.

Mit einer Hand hat sie meinen Penis genommen und streichelt die extrem feuchte Eichel mit dem Zeigefinger im Kreis.

Dann zieht sie geschickt die Vorhaut zurück und lässt meinen Penis in ihren Mund gleiten.

Das Ding steht kurz vor dem explodieren.

Ich spiele zwischenzeitlich mit ihren steifen Nippeln, was ihr offensichtlich Freude bereitet.

"Na, so habe ich dich aber nicht eingeschätzt. Das hast du wohl schon öfter mit deinen Freunden gemacht." flüstere ich ihr zu.

"Nein, das ist das erste Mal. Ich habe mir schon mal Filme von meinem Vater stibitzt." sagt sie, "Jetzt will ich das auch einmal ausprobieren und ich finde es schön".

"Macht es dir auch Spaß?" fragt sie mich.

Was soll ich darauf antworten?

Wunderschön geschrieben 🥰

Geschrieben
Hallo
Danke für die wieder total geschmackvolle und einfühlsame Geschichte bzw Fortsetzung
Ja, die Geschichte handelt von den ersten zarten Versuchen eines Mädchens das selbst aktiv und sehr leidenschaftlich beschrieben wird. Es ist "Sein" vorsichtiges und einvernehmliches Handeln was diese (Fantasie)Geschichte mit so unglaublich viel Erotik füllt.
Ich freue mich auf die Fortsetzung
Geschrieben
vor 27 Minuten, schrieb McSchleck:

@paar5953  Zitat: "Meine Tochter schlief immer noch wie ein Lamm im Nebenzimmer."  und ein paar Sätze weiter  unten geht die Tochter mit Verabschiedung ins Bett.

Ist es möglich den Text zu korregieren?

Ansonsten eine sehr schöne Geschichte die wie ich hoffe noch einige Wendungen hat. Macht bitte weiter so!:thumbsup:

 

Sorry, genau dieser Text wurde durch einen Mod. Geändert, da anscheinend  einige User hier, ihrer Fantasie bedient haben und was ganz „Schlimmes“ dahinter vermuten, wenn es sinngemäß heißt. „Meine Tochter schläft (dabei) wie ein Lamm auf meinem anderen Oberschenkel“

von daher müsste der nachfolgende Text in der Form geändert werden:

“meine Tochter ist wohl im Nebenzimmer wach geworden und stupst mich an.“

aber egal, soll sich jeder denken, was er will.

trotzdem danke für deinen Hinweis

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