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Wie ist es, einen Mann in der Vagina zu spüren?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Da du kein Single bist, kannst du es doch persönlich bei deiner Frau oder Freundin erfragen.....
Geschrieben
Vor 25 Minuten , schrieb Kismet60:

 

Es ist schwer zu beschreiben, weil ganz viele Dinge eine Rolle spielen und Frauen auch da bestimmt unterschiedlich sind. Sex mit jemanden, den man liebt, fühlt sich für mich anders an wie Sex, der in Anführungsstrichen nur der Befriedigung dient.

Natürlich könnte man das anatomisch beschreiben, was mit dem Körper passiert, aber wichtiger ist für mich, das was in meinem Kopf passiert.

Wenn diese Lust, dieses Verlangen gestillt wird, der Augenblick des ersten eindringen bis zu dem Punkt, wo man das Gefühl hat, dass beide Schwanz und Möse eins sind. Dieses Gefühl des total ausgefüllt zu sein da ist.

Wo jedes herausziehen des Schwanzes eine Qual ist, aber das wieder bekommen die Lust dann noch mehr steigert. Wenn Feuchtigkeit zur Nässe wird. Man den gemeinsamen Rhythmus immer wieder unterbricht und nicht zum Höhepunkt zu kommen, weil dann das ganze ja vielleicht ein Ende hätte. Zu spüren wie ein Mann sich gleich in dieser feuchten, sehr warmen Möse ergießen wird, ist das geilste, ich habe oft das Gefühl ich könnte es wirklich spüren, wenn der Samen im Schwanz nach oben fährt, die Eier fester werden und er dann in mir abspritzt.

Wie Sie meinen, es ist schwer zu beschreiben, weil das ist das beste Gefühl das man haben kann. :)

Geschrieben
Vor 4 Stunden, schrieb Kismet60:

 

Es ist schwer zu beschreiben, weil ganz viele Dinge eine Rolle spielen und Frauen auch da bestimmt unterschiedlich sind. Sex mit jemanden, den man liebt, fühlt sich für mich anders an wie Sex, der in Anführungsstrichen nur der Befriedigung dient.

Natürlich könnte man das anatomisch beschreiben, was mit dem Körper passiert, aber wichtiger ist für mich, das was in meinem Kopf passiert.

Wenn diese Lust, dieses Verlangen gestillt wird, der Augenblick des ersten eindringen bis zu dem Punkt, wo man das Gefühl hat, dass beide Schwanz und Möse eins sind. Dieses Gefühl des total ausgefüllt zu sein da ist.

Wo jedes herausziehen des Schwanzes eine Qual ist, aber das wieder bekommen die Lust dann noch mehr steigert. Wenn Feuchtigkeit zur Nässe wird. Man den gemeinsamen Rhythmus immer wieder unterbricht und nicht zum Höhepunkt zu kommen, weil dann das ganze ja vielleicht ein Ende hätte. Zu spüren wie ein Mann sich gleich in dieser feuchten, sehr warmen Möse ergießen wird, ist das geilste, ich habe oft das Gefühl ich könnte es wirklich spüren, wenn der Samen im Schwanz nach oben fährt, die Eier fester werden und er dann in mir abspritzt.

Da muss ich dir recht geben es gibt nichts geileres als das. Aber meistens gibt es das nur mit Gefühl und Leidenschaft

Geschrieben
Unbeschreiblich, aber nur wenn ich denjenigen sehr sehr mag, vom Herzen her.
Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb mAaaartin:

Aber so läuft es nun mal bei den allermeisten Frauen ab. Wie du so schön geschrieben hast, hat Mutter Natur das genau so eingerichtet. Und wenn der richtige Typ vor euch steht, werdet ihr alle wieder zu kleinen Mädchen und traut euch nichts zu sagen....

Öhm, nein ganz sicher NICHT. 

 

Geschrieben
Vor 12 Minuten , schrieb Amaia:

Öhm, nein ganz sicher NICHT. 

 

Das würde mich freuen.

Geschrieben
Vor 14 Stunden, schrieb Yenna:
Ein sehr tolles Gefühl, nur wie soll man das jemandem beschreiben, der keine Vagina hat?

Tja das war ja die Frage. 😉
Unbeschreiblich trifft es wohl am besten😉😊

Geschrieben
Vor 22 Stunden, schrieb Binganzlieb1970:
Ich denke es wird kein Unterschied machen. 🤷‍♂️ die Flächen die sich berühren sind ja wohl die gleichen, die Frage ist nur was der eine oder die andere in dem Moment denkt. Der Mann ist im Kopf ganz beim Geschehen oder schon fertig und Frau hat noch den Einen und anderen Gedanken nicht beim Thema.

Das glaube ich nicht so ganz. Also der Gedanke wo die Pentration stattfindet und die Vagina den Penis umschließt und fast schon einsaugt... mega eregender Gedanke für mich😍

Geschrieben
Vor 21 Stunden, schrieb Dr_Brain:

 

Eine wirklich intelligente und empathische Frage. Absolut tiefgründig und endlich Mal der Plattform entsprechend gehaltvoll. Und nicht wie die Grütze, die hier täglich zur Diskussion gestellt wird.

Ich denke, Worte reichen nicht aus, um das zu fühlen, was eine Frau fühlt. Ich denke auch, dass Transgender, die sich eine Vagina aus dem Penis modellieren lassen, auch niemals das fühlen können, was eine Frau fühlt. Weil der weibliche Körper völlig andere Nerven im Inneren hat, die man nicht mit Schönheitschirurgie abbilden kann und weil die weiblichen Hormone nicht 1:1 ersetzt werden können. Es reicht eben nicht Östrogene zu schlucken. Das weibliche Gehirn kann man nicht nachbilden. Und das sorgt nunmal für das physische Gefühl. Zudem kommt noch erschwerend, dass das weibliche Gehirn, allein schon evolutionstechnisch völlig anders funktioniert, als das männliche. Daher unterscheidet sich da auch die Anziehungskraft und das Verhalten beim Sex. 

 

Wenn man liebt, hat man instinktiven ***ischen Sex, der wahnsinnig viele Bindungshormone (Oxytocin) freisetzt. Was im Gehirn alles verändert und in Folge den Sex und die Empfindung verändert. Nicht mehr zu vergleichen.

 

Dann ist es nicht mehr technischer, penetrativer Sex. Es ist das Verschmelzen der Körper. Es entsteht eine wahnsinnige Anziehungskraft innerhalb der Vagina. Der Penis wird förmlich angesaugt. Selbst tiefe Stöße an den Muttermund, die leicht schmerzen können, fühlen sich sexuell stimulierend an. Das Gehirn tut alles, damit es zur Paarungszeremonie wird. Der Blutdruck steigt. Man fühlt, wie der ganze Körper pulsiert, das Gehirn fühlt sich an wie in einer Achterbahnfahrt, voller Adrenalin und Dopamin. Der Atem wird schneller, die Pupillen weiten sich. Hautporen weiten sich, die Vulva schwillt an, der Kitzler wird hart. Wenn sich der Orgasmus aufbaut, löst dein Kleinhirn diverse Muskelspannungen aus, die der Aktivität entsprechen, wenn sonst Schmerz empfunden wird. Deshalb sehen wir im Gesicht beim Orgasmus auch ziemlich schmerzverzerrt aus. Der Neurotransmitter Dopamin wird beim Orgasmus in großen Mengen ausgeschüttet, was wiederum das Belohnungssystem im Gehirn aktiviert und einen Endorphin-Rausch auslöst, ähnlich wirken übrigens auch Heroin oder Kokain. Kein Wunder also, dass wir, sind wir einmal angefixt auch nicht mehr zu bremsen sind, bis der Höhepunkt erreicht ist.  Und was dafür sorgt, dass die Frau ewig weitermachen kann: das Belohnungszentrum. Orgasmus statt Schmerztablette. Die Endorphine, die beim Orgasmus ausgeschüttet werden, wirken schmerzmindernd und entspannend. 

Die intimsten Momente zwischen Mann und Frau. Als könnte man sich gegenseitig in die Seele blicken. Ein unfassbares Gefühl das Sperma tief in dich gespritzt zu bekommen. Ein unfassbares Gefühl, diese Reibung zu spüren, die so tief verbindet, die Körper verschmelzen lässt und unstillbare Gefühle auslöst, die dauerhaft befriedigt werden müssen. 

 

Auch ohne den Penis des geliebten Partners in sich zu haben, wenn man gerade keinen Sex hat, spürt man das tiefe Eindringen, diese faszinierende Reibung, die paarungswillig macht. Als wäre derjenige sein Puzzleteil. Ein ebenbürtiger Sparringspartner, der Einzige, der einem dieses unfassbare Schauspiel des Gehirns bescheren kann.

 

Suchtpotenzial. Die Droge schlechthin. Hat Mutter Natur wunderbar eingerichtet. Wie ein göttliches Ritual, das einen zum Teil des Universums macht.

 

Und genau deswegen schon, will ich das nicht mit Fremden teilen. Sex mit Fremden, kann sogar eklige Gefühle auslösen. Schmerzhaft und abstoßend. Da wird nichtmal ein Bruchteil der Hormone produziert.

Sehr technisch.... aber es ist wirklich mehr als einfach nur rein und raus. Zumindest wenn es im Kopf so richtig BAMMM macht. Auch wenn einfach nur Sex ohne viel Gedanken auch geil ist. Beides!!😊😁

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Bi-Genießer:

Sehr technisch.... aber es ist wirklich mehr als einfach nur rein und raus. Zumindest wenn es im Kopf so richtig BAMMM macht. Auch wenn einfach nur Sex ohne viel Gedanken auch geil ist. Beides!!😊😁

Lerne zu lesen. Da steht einiges darin, was nicht technisch, sondern psychologisch und emotional einiges verrät. Und sogar den Unterschied zu deinem "einfachen Sex". Aber Hauptsache eine blöde Bemerkung gemacht, ohne alles gelesen oder evtl. auch verstanden zu haben.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 22.10.2022 at 00:53, schrieb Bi-Genießer:

Hi. Wie ist es, einen Mann in der Vagina zu spüren, wie er rein und rausgleitet bis zurm Höhepunkt und Ejakulation.
Würde mich total interessieren wie Frau es erlebt!
Ihr auch?!

Meine Frau meinte auf die Frage, ich solle mir doch mal in den Arsch ficken lassen...

bearbeitet von govinda777
Geschrieben (bearbeitet)
Am 22.10.2022 at 12:47, schrieb Dr_Brain:

 

Eine wirklich intelligente und empathische Frage. Absolut tiefgründig und endlich Mal der Plattform entsprechend gehaltvoll. Und nicht wie die Grütze, die hier täglich zur Diskussion gestellt wird.

Ich denke, Worte reichen nicht aus, um das zu fühlen, was eine Frau fühlt. Ich denke auch, dass Transgender, die sich eine Vagina aus dem Penis modellieren lassen, auch niemals das fühlen können, was eine Frau fühlt. Weil der weibliche Körper völlig andere Nerven im Inneren hat, die man nicht mit Schönheitschirurgie abbilden kann und weil die weiblichen Hormone nicht 1:1 ersetzt werden können. Es reicht eben nicht Östrogene zu schlucken. Das weibliche Gehirn kann man nicht nachbilden. Und das sorgt nunmal für das physische Gefühl. Zudem kommt noch erschwerend, dass das weibliche Gehirn, allein schon evolutionstechnisch völlig anders funktioniert, als das männliche. Daher unterscheidet sich da auch die Anziehungskraft und das Verhalten beim Sex. 

 

Wenn man liebt, hat man instinktiven ***ischen Sex, der wahnsinnig viele Bindungshormone (Oxytocin) freisetzt. Was im Gehirn alles verändert und in Folge den Sex und die Empfindung verändert. Nicht mehr zu vergleichen.

 

Dann ist es nicht mehr technischer, penetrativer Sex. Es ist das Verschmelzen der Körper. Es entsteht eine wahnsinnige Anziehungskraft innerhalb der Vagina. Der Penis wird förmlich angesaugt. Selbst tiefe Stöße an den Muttermund, die leicht schmerzen können, fühlen sich sexuell stimulierend an. Das Gehirn tut alles, damit es zur Paarungszeremonie wird. Der Blutdruck steigt. Man fühlt, wie der ganze Körper pulsiert, das Gehirn fühlt sich an wie in einer Achterbahnfahrt, voller Adrenalin und Dopamin. Der Atem wird schneller, die Pupillen weiten sich. Hautporen weiten sich, die Vulva schwillt an, der Kitzler wird hart. Wenn sich der Orgasmus aufbaut, löst dein Kleinhirn diverse Muskelspannungen aus, die der Aktivität entsprechen, wenn sonst Schmerz empfunden wird. Deshalb sehen wir im Gesicht beim Orgasmus auch ziemlich schmerzverzerrt aus. Der Neurotransmitter Dopamin wird beim Orgasmus in großen Mengen ausgeschüttet, was wiederum das Belohnungssystem im Gehirn aktiviert und einen Endorphin-Rausch auslöst, ähnlich wirken übrigens auch Heroin oder Kokain. Kein Wunder also, dass wir, sind wir einmal angefixt auch nicht mehr zu bremsen sind, bis der Höhepunkt erreicht ist.  Und was dafür sorgt, dass die Frau ewig weitermachen kann: das Belohnungszentrum. Orgasmus statt Schmerztablette. Die Endorphine, die beim Orgasmus ausgeschüttet werden, wirken schmerzmindernd und entspannend. 

Die intimsten Momente zwischen Mann und Frau. Als könnte man sich gegenseitig in die Seele blicken. Ein unfassbares Gefühl das Sperma tief in dich gespritzt zu bekommen. Ein unfassbares Gefühl, diese Reibung zu spüren, die so tief verbindet, die Körper verschmelzen lässt und unstillbare Gefühle auslöst, die dauerhaft befriedigt werden müssen. 

 

Auch ohne den Penis des geliebten Partners in sich zu haben, wenn man gerade keinen Sex hat, spürt man das tiefe Eindringen, diese faszinierende Reibung, die paarungswillig macht. Als wäre derjenige sein Puzzleteil. Ein ebenbürtiger Sparringspartner, der Einzige, der einem dieses unfassbare Schauspiel des Gehirns bescheren kann.

 

Suchtpotenzial. Die Droge schlechthin. Hat Mutter Natur wunderbar eingerichtet. Wie ein göttliches Ritual, das einen zum Teil des Universums macht.

 

Und genau deswegen schon, will ich das nicht mit Fremden teilen. Sex mit Fremden, kann sogar eklige Gefühle auslösen. Schmerzhaft und abstoßend. Da wird nichtmal ein Bruchteil der Hormone produziert.

Sehr ausführlich beschrieben und interessant zu lesen. Danke.  👍

bearbeitet von Blauzahn84
Geschrieben
Am 22.10.2022 at 23:47, schrieb Bi-Genießer:

Tja das war ja die Frage. 😉
Unbeschreiblich trifft es wohl am besten😉😊

Ja, fast zumindest. Einer Frau kann man es ja versuchen zu beschreiben.

Geschrieben
Samstag um 12:47, schrieb Dr_Brain:

 

Eine wirklich intelligente und empathische Frage. Absolut tiefgründig und endlich Mal der Plattform entsprechend gehaltvoll. Und nicht wie die Grütze, die hier täglich zur Diskussion gestellt wird.

Ich denke, Worte reichen nicht aus, um das zu fühlen, was eine Frau fühlt. Ich denke auch, dass Transgender, die sich eine Vagina aus dem Penis modellieren lassen, auch niemals das fühlen können, was eine Frau fühlt. Weil der weibliche Körper völlig andere Nerven im Inneren hat, die man nicht mit Schönheitschirurgie abbilden kann und weil die weiblichen Hormone nicht 1:1 ersetzt werden können. Es reicht eben nicht Östrogene zu schlucken. Das weibliche Gehirn kann man nicht nachbilden. Und das sorgt nunmal für das physische Gefühl. Zudem kommt noch erschwerend, dass das weibliche Gehirn, allein schon evolutionstechnisch völlig anders funktioniert, als das männliche. Daher unterscheidet sich da auch die Anziehungskraft und das Verhalten beim Sex. 

 

Wenn man liebt, hat man instinktiven ***ischen Sex, der wahnsinnig viele Bindungshormone (Oxytocin) freisetzt. Was im Gehirn alles verändert und in Folge den Sex und die Empfindung verändert. Nicht mehr zu vergleichen.

 

Dann ist es nicht mehr technischer, penetrativer Sex. Es ist das Verschmelzen der Körper. Es entsteht eine wahnsinnige Anziehungskraft innerhalb der Vagina. Der Penis wird förmlich angesaugt. Selbst tiefe Stöße an den Muttermund, die leicht schmerzen können, fühlen sich sexuell stimulierend an. Das Gehirn tut alles, damit es zur Paarungszeremonie wird. Der Blutdruck steigt. Man fühlt, wie der ganze Körper pulsiert, das Gehirn fühlt sich an wie in einer Achterbahnfahrt, voller Adrenalin und Dopamin. Der Atem wird schneller, die Pupillen weiten sich. Hautporen weiten sich, die Vulva schwillt an, der Kitzler wird hart. Wenn sich der Orgasmus aufbaut, löst dein Kleinhirn diverse Muskelspannungen aus, die der Aktivität entsprechen, wenn sonst Schmerz empfunden wird. Deshalb sehen wir im Gesicht beim Orgasmus auch ziemlich schmerzverzerrt aus. Der Neurotransmitter Dopamin wird beim Orgasmus in großen Mengen ausgeschüttet, was wiederum das Belohnungssystem im Gehirn aktiviert und einen Endorphin-Rausch auslöst, ähnlich wirken übrigens auch Heroin oder Kokain. Kein Wunder also, dass wir, sind wir einmal angefixt auch nicht mehr zu bremsen sind, bis der Höhepunkt erreicht ist.  Und was dafür sorgt, dass die Frau ewig weitermachen kann: das Belohnungszentrum. Orgasmus statt Schmerztablette. Die Endorphine, die beim Orgasmus ausgeschüttet werden, wirken schmerzmindernd und entspannend. 

Die intimsten Momente zwischen Mann und Frau. Als könnte man sich gegenseitig in die Seele blicken. Ein unfassbares Gefühl das Sperma tief in dich gespritzt zu bekommen. Ein unfassbares Gefühl, diese Reibung zu spüren, die so tief verbindet, die Körper verschmelzen lässt und unstillbare Gefühle auslöst, die dauerhaft befriedigt werden müssen. 

 

Auch ohne den Penis des geliebten Partners in sich zu haben, wenn man gerade keinen Sex hat, spürt man das tiefe Eindringen, diese faszinierende Reibung, die paarungswillig macht. Als wäre derjenige sein Puzzleteil. Ein ebenbürtiger Sparringspartner, der Einzige, der einem dieses unfassbare Schauspiel des Gehirns bescheren kann.

 

Suchtpotenzial. Die Droge schlechthin. Hat Mutter Natur wunderbar eingerichtet. Wie ein göttliches Ritual, das einen zum Teil des Universums macht.

 

Und genau deswegen schon, will ich das nicht mit Fremden teilen. Sex mit Fremden, kann sogar eklige Gefühle auslösen. Schmerzhaft und abstoßend. Da wird nichtmal ein Bruchteil der Hormone produziert.

Eine sehr lehrreiche und ausführliche Beschreibung von etwas was wir Männer trotzdem nie begreifen werden auch wegen oben erwähnten biologischen und Evolutionären gegebenheiten. Ich bin mit fast allem gleicher Meinung allerdings denke ich dass es nicht bei allen die bediungslose Liebe zu einer speziellen Person braucht dafür. Eine starke freundschaftliche Bindung zu jemandem scheint auch auszureichen bei gewissen Menschen. Siehe die ganzen F + Konstellationen.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb bs88071:

Eine sehr lehrreiche und ausführliche Beschreibung von etwas was wir Männer trotzdem nie begreifen werden auch wegen oben erwähnten biologischen und Evolutionären gegebenheiten. Ich bin mit fast allem gleicher Meinung allerdings denke ich dass es nicht bei allen die bediungslose Liebe zu einer speziellen Person braucht dafür. Eine starke freundschaftliche Bindung zu jemandem scheint auch auszureichen bei gewissen Menschen. Siehe die ganzen F + Konstellationen.

F+ ist eine unverbindliche Konstellation. Somit nicht tief emotional. Natürlich schüttet das Gehirn beim Sex dann nicht so krasse Hormon Cocktails aus, wie bei einer Liebesbeziehung. Natürlich kannst du freundschaftliche Gefühle nicht damit vergleichen. Auch das ist wissenschaftlich nachgewiesen. Hat ja mit deiner persönlichen Bindungsangst nichts zu tun. 

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