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Tabu


Ph****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Die Geschichte gefällt mir sehr gut, bitte schreibe schnell weiter

Geschrieben

Na mal schauen wie es mit der Energiedringwölbung weitergeht. 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Höchste-Genüsse:

Sehr schöne Geschichte. Bitte ganz schnell weiter!

Da schließe ich mich an.

Geschrieben

Dann sollte es ja jetzt, beim3. Versuch, mit dem Orgasmus klappen:stuck_out_tongue: Wäre schön das bald lesen zu können

Geschrieben

Sehr schöne Geschichte, selbstverständlich toll geschrieben und ich bin gespannt, wie es weiter geht. 

Geschrieben

>Eine sehr schöne Geschichte, freue mich schon auf die Fortsetzung

 

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb Physio-Mike:

„Du mich auch, du Türspion-Spanner!“ murmelte ich in mich hinein, ehe ich die Tür hinter mir ins Schloss fallen ließ. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mir schon auf dem Weg ins Schlafzimmer mein Kleid von der Haut gerissen. Mein Hygienebewusstsein lenkte meine Schritte jedoch zuerst in die Küche, wo ich mir das nächstbeste Messer griff, um die transparente Plastikschachtel zu öffnen, aus der mein neuer Freudenspender sehnsüchtig erwartete, von mir befreit zu werden. Fast wäre ich mit dem scharfen Messer abgerutscht und hätte mir in die Hand geschnitten, so nervös war ich. Im zweiten Anlauf gelang es mir schließlich, den Dildo unverletzt seiner Packung zu entnehmen.

Ehrfürchtig hielt ich das künstliche Stück Fleisch in der Hand und drehte mit der anderen den Wasserhahn auf, bis heißes Wasser aus der Leitung kam. Ich hielt ihn einige Momente unter den Wasserstrahl, drehte das Wasser wieder ab, drückte einige Tropfen Spüli aus der Flasche und ließ dieses über seine Eichel verlaufen. Als würde ich ihn zärtlich wichsen, verteilte ich das Spülmittel erst über seine Eichel, dann über den Eichelkranz hinweg auf dem Schaft, an dem ich mehrfach auf und ab rieb. Sicher war er voller Fingerabdrücke irgendwelcher chinesischer Arbeiterinnen. Vor meinem inneren Auge versuchte ich mir diese Arbeiterinnen vorzustellen. Ob sie wohl die gleiche Ehrfurcht vor diesem gewaltigen Penis empfanden, wie ich? Ob sie sich vielleicht selbst regelmäßig den einen oder anderen Dildo aus eigener Produktion einverleibten, um ihn in einer Art Qualitätskontrolle auf seine Eignung zu überprüfen? Ich war überzeugt, dass ich, hätte man mir in diesem Augenblick diesen Job angeboten, mit wehenden Fahnen übergelaufen wäre und meinem Job als Lehrerin den Rücken gekehrt hätte!

Noch ehe ich die gründliche Reinigungsprozedur endlich abgeschlossen hatte, spürte ich, wie die Vorfreude wieder von mir Besitz ergriff und die Herrschaft über meinen Unterleib übernahm. Längst waren meine Schleimhäute wieder benetzt und da ich noch immer keine Unterwäsche trug, fühlte ich den angenehm kühlenden Luftzug, der über meine feuchten Schamlippen hinweg blies. Ich war mir sicher, dass ich, hätte ich in diesem Moment auf den Fußboden zwischen meine Füßen geschaut, Tropfen meines eigenen Lustsaftes entdeckt hätte.

Endlich war der da, der erlösende Moment, an dem ich mich von diesem riesigen Dildo zum zweiten Mal in meinem Leben entjungfern lassen würde! Nun brauchte ich wirklich kein Vorspiel mehr. Alles, wonach mir in diesem Augenblick der Sinn stand, war diesen dicken Bolzen endlich in der Tiefe meiner Vagina zu fühlen!

Hastig entledigte ich mich meines Kleides und warf mich, zusammen mit meinem neuen Freund auf mein Bett. Obwohl ich es kaum noch aushalten konnte, mich endlich mit ihm zu vereinigen, wollte ich ihn mir jetzt, wo wir zum ersten Mal gemeinsam nackt in meinem Bett lagen, nochmals genau ansehen. Ganz zart fuhr ich mit meiner Zunge über das Bändchen an der Unterseite der Eichel, wo mein Ex es immer besonders geliebt hatte, von mir geleckt zu werden. Seine Größe flößte mir Ehrfurcht ein. Sollte ich mir dieses riesige Teil wirklich einführen? Was wäre, wenn es mir so gut gefiel, dass ich anschließend nur noch auf Männer mit riesigen Schwänzen stehen würde? Und wenn ich dann keinen solchen Mann fürs Leben fände, würde ich dann für immer solo bleiben? Egal, ich musste es selbst herausfinden, wenn ich eine Antwort auf meine vielen Fragen haben wollte und ich WOLLTE es herausfinden!

„You never know until you try“, sprach ich mir selbst Mut zu, wälzte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine, so dass ich im Spiegel meiner Schrankwand den perfekten Blick auf meine Muschi hatte. Das Teil in meiner Hand sah schon wirklich gewaltig aus, während ich es langsam über meine Schamlippen zog, um es mit meinem natürlichen Gleitmittel zu benetzen. Fast schien es, als lägen sich eine Muschi und ein Schwanz gegenüber, deren Größenverhältnisse im Maßstab 1:3 voneinander abwichen!

Je öfter ich das Silikonrohr über meine Scham hinweggleiten ließ, umso nervöser wurde ich. Wollte ich mir wirklich im Spiegel ansehen, wie dieser künstliche Penis meine Labien dehnte, während ich ihn in mich hineinschob? Hatte ich verlangen danach, ihn in der Tiefe meines Unterleibes verschwinden zu sehen? Meine Antwort auf diese Fragen war eindeutig. Nein! Nein, lieber wollte ich mir vorstellen, wie Markus Steinmeier endlich seine Angst vor dem finalen Akt bezwang und mit seinem harten Speer in die tiefsten Tiefen meiner Vagina vordrang, um schließlich seine Erlösung zu finden. Ich wollte das Glücksgefühl vor meinem inneren Auge sehen, das Markus durchströmen würde, wenn er feststellte, dass er mir mit den gewaltigen Dimensionen seines Gliedes nicht nur keine Schmerzen, sondern allerhöchste Freuden bereiten würde. Ich wollte mir vorstellen, wie er mich ohne Kondom nahm, um mir sein jugendliches Sperma gegen meinen Muttermund zu ejakulieren, während ich ihm mit meinem pulsierenden Muskelschlauch seinen allerletzten Tropfen abmelken würde!

Mit vor Aufregung rasendem Herzen schloss ich meine Augen und ließ mich in die Kissen zurücksinken. Dummerweise schien in genau diesem Moment die tiefstehende Sonne direkt in mein Schlafzimmer, wo sie meine Augenlider mit voller Helligkeit traf. Dies war nun wirklich keine gute Voraussetzung, um mir meine erotischen Traumbilder abzurufen, mit deren Hilfe ich mir Erlösung verschaffen wollte. Also wieder ein Interruptus!

Angenervt sprang ich aus dem Bett und ließ die Jalousie des Fensters krachend herunter rauschen, wodurch mein Schlafzimmer augenblicklich in ein angenehmes Zwielicht getaucht wurde. Nur einige vereinzelte Sonnenstrahlen verirrten sich durch die Lamellen der Jalousie. Ich überlegte, was mich jetzt noch ablenken könnte und lief in die Diele, wo mein Smartphone auf der kleinen Kommode lag. „Du wirst mich jetzt nicht stören!“ sprach ich laut auf das Gerät ein, während ich es in den Flugmodus versetzte. Mein Blick fiel auf die Wohnungstür und den kleinen Lautsprecher der Türklingel. Mit einem beherzten Griff zog ich den Schiebeschalter nach unten, um die Klingel zu deaktivieren. Gab es sonst noch irgendwelche potentiellen Störenfriede? Angestrengt dachte ich nach, war mir aber zum Glück sicher, dass mich jetzt nichts mehr von meinem Vorhaben abhalten konnte.

Wieder warf ich mich in mein Bett und griff gierig nach meinem neuen Spielzeug. „Entschuldigung Markus, dass ich dich so lange habe warten lassen. Bist du überhaupt noch richtig steif?“ Mit der Faust packte ich um das Silikon und presste es zusammen. „Oh, sehr eindrucksvoll, sogar sehr steif. So lobe ich mir einen braven Schüler!“

Vor meinem inneren Auge stellte ich mir Markus vor, wie er mich mit schüchternem Blick ansah, meine Hand an seinem Schwanz. „Möchtest du meine Muschi auch gern mal anfassen?“

Ich führ mit meinen Fingern, zum Spiel sehr zaghaft an meiner Bauchdecke herab und sah dabei Markus‘ Hand sich meiner Körpermitte annähern. „Ja, so machst du das sehr gut. Fühlst du, wie feucht sie ist? Fühlst du, wie sie sich für dich öffnet?“

Mit nicht zu unterbietender Langsamkeit betastete ich mein Schatzkästchen, vorsichtig mit einem Finger über die Feuchtigkeit zwischen inneren und äußeren Schamlippen entlangstreichend. „Ja, das fühlt sich gut an! Du darfst gern auch mit deinem Finger in mich eindringen.“

Ganz behutsam glitt ich mit dem Finger über meine Weichheit, fühlte die Veränderung der Textur, fühlte die glatte Schleimhaut meiner verlangenden Grotte uns stellte mir dabei vor, wie Markus zum ersten Mal mit seinem Finger die Pforte zu meiner Vagina betasten würde. „Oh Markus, du bist so zärtlich zu mir. Bitte schiebe deinen Finger jetzt vorsichtig in mich hinein.“

Spielend überwand ich die Barriere, die eigentlich keine war und saugte meinen Finger regelrecht mit meiner Muschi in mich hinein. „Ohgott Markus, jaaa, das fühlt sich sooo gut an. Und jetzt stoße deinen Finger bitte gaaanz tief in mich hinein!“

Soweit es ging, drückte ich meinen Finger in mich hinein, bis er vollständig von meiner Wärme und meiner Feuchtigkeit umschlossen war. „So machst du das sehr gut, Markus. Und jetzt bewege deinen Finger bitte langsam rein und raus. Mmmmmh, jaaa, so machst du das genau richtig.“

In gleichmäßigem Takt bewegte ich meinen Finger in mir und brachte mich dabei mehr und mehr in Fahrt, immer mit meinem willigen Schüler vor Augen und immer mehr in meine Gedankenwelt abtauchend und glaubend, dass es tatsächlich er wäre, der mich so gefühlvoll liebkoste.

Im Gleichtakt stieß ich mein Becken meinem Finger entgegen, um das Gefühl noch stärker auskosten zu können. „Ooooh jaaaah, Markus, bitte nicht aufhören“, bettelte ich verlangend. „Und jetzt möchte ich dir - mmmmh jaaah – zeigen, wo eine Frau – jaaaaaa – am liebsten von einem Mann berührt wird. Bitte gib mir deine andere Hand und lasse mich dich  - oooah, jaaah – führen.

Ich nahm meine andere Hand hinzu, die natürlich in diesem Augenblick die Hand von Markus war und führte sie auf direktem Weg an die obere Schnittstelle meiner Labien, wo sie von meinem kleinen Lustknopf sehnsüchtig erwartet wurde. „Moooaaah, fühlt sich das gut an“, presste ich hervor, als mich Markus‘ unschuldiger Finger hauchzart an der Außenseite meiner Perle berührte und mir Schauer der Lust durch meinen Unterleib sandte.

Als würde ich dieses Zentrum meiner Lust das erste Mal in meinem Leben berühren, erkundete ich neugierig jeden Millimeter seines kleinen, hart hervorgetretenen Köpfchens. Langsam kreisend führte ich meine Fingerspitze immer wieder um meine Klitoris herum, konvulsivische Zuckungen meines Muskelschlauches hiermit auslösend, welche den in mir vor- und zurückstoßenden Finger zu packen versuchten.

Nie zuvor kam ich dem Gipfel der Lust so schnell so nah. Längst war der Schalter umgelegt, der jedes Zurück unmöglich machte und meine innere Explosion einleitete. „Jaaah, Markus! Bittebitte – aaaaah – fester - ooooh j-j-jajajajajaaaaa – so ist es guuuuut – moaaaaah – oooh Markus - jaaaaaah!“

Es kam mir mit einer Urgewalt und schrie meine Lust hinaus, dass meine Schreie von den Wänden meines Schlafzimmers wiederhallten. Der Orgasmus packte und erfüllte mich von meinen Zehennägeln bis in die Haarspitzen und überflutete mich mit Endorphinen, die selbst die letzte Zelle meines Körpers zu erreichen schienen. Schwer atmend warf ich immer wieder meinen  Kopf in den Nacken, wenn mich eine weitere Welle ergriff und mich daran hinderte, den Gipfel meiner Plateauphase zu verlassen.


FORTSETZUNG FOLGT!

 

Freue mich von dir Physio-Mike wieder etwas zu lesen Wie immer sehr schön geschrieben…man taucht förmlich ein👍…und natürlich ja ja ja, mehr davon

Geschrieben

Deine Geschichten sind immer fantastisch zu lesen, aber diese Fortsetzung ist Dir besonders gut gelungen. 

Das Eintauchen in die Gedankenwelt der Protagonistin und die Beschreibung ihrer Gefühle ist sensationell. 

Natürlich ist es eine fiktive Geschichte, aber man ist so dabei, dass man ihr wünscht, bald den echten Schwanz ihres Schülers zu spüren. 

Aber, ich möchte der Geschichte nicht vorgreifen. Du bist der Autor und ich bin mir sicher, dass es dazu irgendwann kommt. 

Ich freue mich schon sehr auf weitere Fortsetzungen, in denen die Gefühlswelt beider ganz sicher von Dir weiter so plastisch beschrieben wird, daß man das Gefühl bekommt, selbst dabei zu sein. 

Geschrieben

Deine Einleitung ist super, der Aufbau der Geschichte zwingt mich zum weiter Lesen.

Wieder super geschrieben 👍👍👍👍

 

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