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Tabu

Ph****

Von Ph****
in Erotische Geschichten und Gedichte

Empfohlener Beitrag

rolleken6

rolleken6

Geschrieben

Bleibt bei dem einen Orgasmus, oder folgen weitere? 

Bleibt es erstmal bei dem Intermezzo unter der Dusche, oder geht es anschließend weiter? 

Erfolgt eine Einladung nach Hause zur Lehrerin?

Wann kommt deren Mann ins Spiel? 

Fragen über Fragen, aber es bleibt bestimmt spannend. 

Ph****

Ph****

Geschrieben
  • Autor
vor 29 Minuten, schrieb rolleken6:

Fragen über Fragen, aber es bleibt bestimmt spannend. 

Genau! :P

Sp****

Sp****

Geschrieben

Mike!!

Wie ich es erwartet habe hast du meine Gedanken übertroffen 👍

Einfach super👍👍👍👍

  • Dies ist ein beliebter Beitrag.
Ph****

Ph****

Geschrieben
  • Autor
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Als sie den Frühlingsregen gegen ihre Fensterscheibe prasseln hörte, stellte Sabine vor, es sei der warme Wasserstrahl der Dusche in der Umkleidekabine der Sporthalle. Wie von selbst fanden ihre Finger bei diesem Gedanken den Weg zu ihrem feuchten Paradies. Es fühlte sich nun alles ganz anders an, nachdem sie sich mit Hilfe von Papas Nassrasierter von ihren dunkelblonden Löckchen getrennt hatte. Was hatte doch Frau Gerhard noch gesagt, als sich ihre Zungen endlich nach einem nicht enden wollenden Kuss voneinander gelöst hatten? "Schade, dass in fünf Minuten schon Dein Unterricht beginnt, sonst hättest Du mich vielleicht auch noch etwas gründlicher einseifen können. Aber hast Du nicht nächsten Dienstag wieder um die gleiche Zeit Sport?" 

Beim Gedanken an den nächsten Dienstag überkam sie ein wundervoller Höhepunkt, bevor sich ihrer ein tiefer und glücklicher Schlaf bemächtigte. In ihrem Traum sah sie immer wieder ein Kalenderblatt, auf dem der kommende Dienstag dick und rot eingekreist war!

 

So, bis hierhin war die Geschichte bereits einigen Leserinnen und Lesern bekannt. Alles, was jetzt kommt, ist neu, also noch in der Entstehungsphase. Bitte seht es mir daher nach, wenn die Fortsetzungen nicht mehr ganz so rasch aufeinander folgen sollten. Euer Feedback ist natürlich eine starke Motivation, etwas intensiver in die Tasten zu hauen...

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Die Tage zogen sich wie Kaugummi, so dass ihr die Zeit bis zum Dienstag wie eine Unendlichkeit vorkam. Vormittags gelang es ihr kaum noch, sich auf den Unterricht zu konzentrieren. Gleich mehrmals wurde sie von ihren Lehrern ermahnt, weil sie vor sich hinträumte und nichts mehr um sich herum wahrzunehmen schien. Wenn sie Nachmittags nach der Schule nach Hause kam, hatte sie das Haus immer für eine gute Stunde für sich, ehe erst ihre Schwester von der Uni und später ihre Eltern von der Arbeit nach Hause kamen.

Dies war die Stunde, auf die sie sich den ganzen Tag über freute, denn in dieser Zeit würde es niemandem auffallen, dass sie für eine halbe Ewigkeit unter der Dusche stehen und masturbieren würde. Immerhin brachte sie ihr schlechtes Gewissen gegenüber der Umwelt dazu, das Wasser nicht ganz so stark aufzudrehen. Ohne die Dusche wollte es ihr allerdings nicht gelingen, dass Erlebnis mit ihrer Lehrerin möglichst authentisch zu reproduzieren. Mit geschlossenen Augen strich sie mit ihren eingeseiften Händen jedes Mal genauso an ihren Beinen herauf, wie es Frau Gerhard getan hatte. Hierbei stellte sie sich vor, dass es nicht ihre Finger wären, sondern die ihrer Lehrerin, die sich der empfindsamen Zone zwischen ihren Schenkeln immer mehr annäherten.

Sehnsüchtig wartete sie auf den Moment, da sie sich ihren Zeigefinger in ihren Anus schieben würde. Sie versagte es sich aber, dies zu rasch zu tun, obwohl sie dieses Gefühlserlebnis kaum erwarten konnte. Nein, sie ging bewusst mit der gleichen Langsamkeit vor, wie zuvor Frau Gerhard, als wolle sie sich ganz streng ans Drehbuch halten. Alles musste genauso ablaufen, wie am Dienstag in der Schule, musste eine exakte Reproduktion ihres realen Erlebnisses sein. Nur so, und da war sie sich absolut sicher, konnte sie sich auf eine ganze Kaskade wundervoller Orgasmen freuen, die sich wie an einer Perlenkette aufgereiht bis zu dem Moment hinziehen würden, da ihr Wecker klingeln würde. Diesen hatte sie sich extra so gestellt, dass sie noch genügend Zeit haben würde, das Bad wieder so herzurichten, dass ihre Schwester und ihre Eltern nichts merken würden, wenn sie wieder nach Hause kämen.

 

FORTSETZUNG FOLGT!

 

rolleken6

rolleken6

Geschrieben

Eine Woche fliegt eigentlich schnell vorbei, für Sabine wird sie wohl sehr lang. 

Kommt das Duschen mit der Lehrerin zustande, oder kommt etwas dazwischen? 

Gibt es wieder einen Orgasmus, den die Lehrerin ihr schenkt? 

Eigentlich ist die auch an der Reihe. 

Bekommt sie ihn, oder werden sie gestört? 

Die Fragen werden nicht weniger, aber die Spannung bleibt. 

Ph****

Ph****

Geschrieben
  • Autor
vor 14 Stunden, schrieb rolleken6:

Eine Woche fliegt eigentlich schnell vorbei, für Sabine wird sie wohl sehr lang. 

Kommt das Duschen mit der Lehrerin zustande, oder kommt etwas dazwischen? 

Gibt es wieder einen Orgasmus, den die Lehrerin ihr schenkt? 

Eigentlich ist die auch an der Reihe. 

Bekommt sie ihn, oder werden sie gestört? 

Die Fragen werden nicht weniger, aber die Spannung bleibt. 

Ja, sie werden beim Duschen gestört und sie bekommt ihn trotzdem! Der Text ist aber noch nicht reif für die Veröffentlichung...

Ph****

Ph****

Geschrieben
  • Autor

Bitte seid mir nicht böse, dass ihr schon so lange auf eine Fortsetzung der Geschichte warten musstet. Ich schreibe fast täglich an der Geschichte weiter, möchte aber erst damit an die Öffentlichkeit gehen, wenn ich selbst mit der Geschichte zufrieden bin. Oft passiert es mir, dass mir beim Schreiben völlig neue Handlungsstränge einfallen, die irgendwo in einer früheren Phase der Geschichte einen Anknüpfungspunkt nötig hätten. Wenn dann aber diese frühere Phase bereits veröffentlicht ist, kann hieran keine Veränderung mehr vorgenommen werden. Aus diesem Grund veröffentliche ich meine Geschichten auch am liebsten zuerst bei letters2feel, weil hier auch nachträgliche Veränderungen möglich sind.

 

Habt also bitte noch etwas Geduld mit mir! :coffee_happy:

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Ph****

Ph****

Geschrieben
  • Autor
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Endlich! Dienstag! Schon eine gute Stunde war sie wach, viel früher, als sie normalerweise Morgens dem Reich der Träume entflieht. Es hätte aber keinen Sinn gemacht, länger im Bett zu bleiben, denn vor lauter Aufregung konnte sie ohnehin nicht mehr schlafen. Entsprechend achtlos schlang sie Ihr Frühstück herunter. Bloß nicht zu lange mit irgendwelchen Nebensächlichkeiten die Zeit vertrödeln.  Auch ihren Kaffee, dessen Zubereitung sie normalerweise wie ein Ritual zelebrierte, trank sie heute völlig gedankenverloren, ohne sich an seinem duftenden Aroma zu erfreuen.

In der Schule angekommen, führten sie ihre ersten Schritte zum Vertretungsplan. Routiniert zog sie ihren Finger über die Eintragungen unter der Rubrik ihres Oberstufenjahrgangs und stockte, als ihr Finger über der letzten Doppelstunde vor der großen Pause stehen blieb. „BL“ stand hier als Vertretungskürzel für ihren Sportlehrer, der sich offensichtlich krankgemeldet hatte. Ein breites Grinsen zog sich über ihr Gesicht. „BL“ war das Kürzel der dicken Frau Blaschke. Anstatt Kasernenhof-Drill würde es dann also heute nur langweilige Gymnastik geben. Langweilige Gymnastik, bei der keine ihrer Mitschülerinnen ins Schwitzen geraten würde, um dann womöglich doch eine der Duschen mit ihr teilen zu wollen!

Mit jeder Unterrichtsstunde, die sie hinter sich brachte, klopfte ihr Herz einige Takte schneller. Es machte ihr nicht einmal etwas aus, dass sie sich tatsächlich im Sportunterricht fast zu Tode langweilte. Eine sinnlose Gymnastikübung nach der anderen gab Frau Blaschke der genervten Klasse vor, während sich gleichzeitig die Holzbank unter ihrem fetten Arsch bedenklich durchbog. Welcher hirnamputierte Depp dachte sich nur solche dämlichen Übungen aus, mit der Frau Blaschke ihr und ihren Mitschülern die Zeit stahl? Kein Mensch muss in seinem Alltag jemals mit durchgestreckten Beinen seine Fußspitzen berühren können. Und wenn doch, hat man dazu doch eigens Knie- und Hüftgelenke, die man im Zweifelsfall beugen konnte! Genauso wenig brachte es einen weiter, wenn man sich in Bauchlage liegend mit den Händen gewaltsam die Fersen an den Hintern zu ziehen versuchte, während man gleichzeitig den Kopf in den Nacken nahm!  

Auf jeden Fall bemühte sich Frau Blaschke redlich, möglichst selbst keine Kalorien zu verbrennen, außer denen natürlich, die für ihre Mundbewegungen erforderlich waren. Mundbewegungen, die ihr Doppelkinn in Vibrationen versetzten und eine quäkende Stimme hervorbrachten, deren Lautstärke bestens geeignet war, Migräneanfälle auszulösen. Während sie sich auf Kommando von Frau Blaschke zum wiederholten Mal mit durchgedrückten Beinen schwungvoll mit der rechten Hand an den linken Fuß und der linken an den rechten Fuß griff, musste sie an die alte Wochenschau denken, die sie letzte Woche im Geschichtsunterricht gemeinsam angesehen haben. Hunderte junger Frauen zelebrierten hier genau den gleichen Schwachsinn, allerdings auf dem Reichsparteitagsgelände in Nürnberg, damit sich die ganzen Nazibonzen auf der Tribüne an ihnen aufgeilen konnten! Auf jeden Fall waren die Gymnastikübungen, die Michael, ihr Volleyball-Trainer, mit ihr und ihren Team-Kameradinnen machte, viel sinnvoller. Die orientierten sich wenigstens an normalen Bewegungsabläufen anstelle irgendwelcher blödsinniger Körperverrenkungen.

Beim Gedanken an ihren Trainer verspürte sie ein angenehmes Kribbeln zwischen den Beinen und merkte, wie sie wieder feucht wurde. Würde sie nachher unter der Dusche wieder an ihn denken, während sie masturbierte? Oder würde Frau Gerhard wieder gemeinsam mit ihr duschen und sie nochmals so zärtlich verwöhnen? Nichts wünschte sie sich sehnlicher, als eine Fortsetzung ihres Erlebnisses von letzter Woche!

Gedankenverloren träumte sie vor sich hin, als sie plötzlich von der monotonen Melodie des Pausengongs in die Wirklichkeit zurückgeholt wurde. Endlich hatte diese Doppelstunde und damit die nutzlose Vergeudung wertvoller Lebenszeit ein Ende! Alle hatten es plötzlich sehr eilig, die Sporthalle in Richtung der Umkleiden zu verlassen. Verstohlen blickte sie sich um und vergewisserte sich, dass keine ihrer Klassenkameradinnen Anstalten machte, ebenfalls zu duschen. Wie erwartet, hatten alle bereits ihr Smartphone gezückt um nachzusehen, ob während der letzten neunzig Minuten irgendwelche lebenswichtigen Nachrichten empfangen oder vielleicht ein neues Video von irgendwem hochgeladen wurde. Nebelschwaden von allen möglichen Deos waberten durch die Luft, mit denen man den fehlenden Kontakt zu Wasser und Seife notdürftig kaschieren konnte.

Die Umkleidekabine leerte sich sehr rasch, bis nur noch sie zurück blieb. Wie jeden Dienstag! Aufgeregt entledigte sie sich ihres T-Shirts. Wie immer, trug sie keinen BH darunter. Mit einer raschen Bewegung folgten die kurze Sporthose und der String, den sie an den Kleiderhaken hängte. Mit Handtuch und Duschgel bewaffnet, betrat sie den Duschraum und steuerte wieder gezielt die letzte Kabine an. Ihre Kabine!

Das Wasser lief bereits warm über ihre nackte Haut, als sie hörte, wie sich die Tür der Umkleidekabine öffnete und wieder schloss. Es näherten sich Schritte. Ungewöhnlich schwere Schritte. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und wäre ihr einige Augenblicke direkt in die Hose gerutscht, wenn sie denn eine angehabt hätte.

 

FORTSETZUNG FOLGT!

 

Sp****

Sp****

Geschrieben

Mike, wieder gut und spannend 👍👍

Mal sehen wer es ist?

Arme Sabine! Wenn es nicht die Lehrerin ist

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