Jump to content

Partner Verlust nach MMF oder FFM?


Ei****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich habe früher die Fläche immer aufgeräumt gehalten und so klein wie möglich, da ist die Gefahr gering bei einem einmaligen MMF oder FFM jemanden zu verlieren.

Geschrieben
Nach einem MMF oder FFM sollte es nicht passieren 🤔kommt immer auf die Häufigkeit und Sympathie des Kontaktes an.Risiko besteht natürlich aber man sollte so ein Schritt erst machen wenn man mit sich im reinen ist.nach einer längeren Beziehung mit einer jungen Dame hätte ich auch fast meine Frau verlassen,da ich total unzufrieden war mit unseren damaligen Situation
Geschrieben
Verlieren kann man Dinge die man besitzt- einen Partner verlieren ist da eher schwer, da man ihn nicht besitzt. Trennungen nach 3er gibt es häufiger mal.
Ich persönlich kann FFM nix abgewinnen und noch weniger MMF - beides macht einfach keinen Spaß- macht nicht geil - meine persönliche Erfahrung.
Geschrieben
vor 22 Stunden, schrieb Dr_Brain:

Ich habe schon einige polyamore Beziehungen und Ehen scheitern gesehen. 

Dreiecke funktionieren nicht auf Dauer und sind fucking komplex für alle Beteiligten. Bestätigt jeder Psychologe. 

Ich habe schon Massen an monogamen Beziehungen scheitern gesehen.... Ob eine Beziehung gut ist oder nicht, liegt nicht am Modell selbst, sondern wie die Beteiligten miteinander umgehen 😉. Ich denke, da werden auch die Psychologen mit konform gehen... 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, schrieb SweetGwendoline:

Ich habe schon Massen an monogamen Beziehungen scheitern gesehen.... Ob eine Beziehung gut ist oder nicht, liegt nicht am Modell selbst, sondern wie die Beteiligten miteinander umgehen 😉. Ich denke, da werden auch die Psychologen mit konform gehen... 

Nicht ganz. Du vermischt nun beide Themen. Ja, unfassbare Massen an monogamen Beziehungen funktionieren nicht. Das hat mit der Auswahl der Partner zu tun, in der Zweierkonstellation.

Polygamie Beziehungen kannst du damit nicht vergleichen, weil es ein völlig anderes Konzept ist. Das wiederum verbirgt die Komplexität, und damit den Unterschied zu monogamer Beziehung, dass man nicht nur mit EINER Person harmonieren und interagieren muss, sondern mit mehreren. Das wiederum ist ein stetiger Stressfaktor für Verantwortung, Loyalität, Vertrauen, Bindung, Teamarbeit, Emotion. Und nicht zuletzt natürlich auch zusätzlich mit dem Risiko der Auswahl der passenden oder unpassenden Partner verbunden. 

bearbeitet von Dr_Brain
Geschrieben

Hatte noch nie einen Dreier, folglich habe ich meine Frau noch.

Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb Dr_Brain:

Nicht ganz. Du vermischt nun beide Themen. Ja, unfassbare Massen an monogamen Beziehungen funktionieren nicht. Das hat mit der Auswahl der Partner zu tun, in der Zweierkonstellation.

Polygamie Beziehungen kannst du damit nicht vergleichen, weil es ein völlig anderes Konzept ist. Das wiederum verbirgt die Komplexität, und damit den Unterschied zu monogamer Beziehung, dass man nicht nur mit EINER Person harmonieren und interagieren muss, sondern mit mehreren. Das wiederum ist ein stetiger Stressfaktor für Verantwortung, Loyalität, Vertrauen, Bindung, Teamarbeit, Emotion. Und nicht zuletzt natürlich auch zusätzlich mit dem Risiko der Auswahl der passenden oder unpassenden Partner verbunden. 

wichtig da ebenso zu berücksichtigen ist, daß jene Harmonie sich auch noch aufteilt in die "horizontale" und die im täglichen Leben nenn ich sie mal "vertikale" und wie du ja angesprochen hast dann mit zwei Peronen. Du scheinst da Erfahrungen mit zu haben, die mich aktuell interessieren, Dr_Brain, weil ich da ein bi-Pärchen Frauen anstrebe, die leben und arbeiten über jahre zusammen, ich ihnen so vertraut bin und ihre Beziehung hoch schätze und nie trennen würde. Würd mich freuen auf deine Erfahrungen zu meinem Vorhaben.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 45 Minuten, schrieb Dr_Brain:

Nicht ganz. Du vermischt nun beide Themen. Ja, unfassbare Massen an monogamen Beziehungen funktionieren nicht. Das hat mit der Auswahl der Partner zu tun, in der Zweierkonstellation.

Polygamie Beziehungen kannst du damit nicht vergleichen, weil es ein völlig anderes Konzept ist. Das wiederum verbirgt die Komplexität, und damit den Unterschied zu monogamer Beziehung, dass man nicht nur mit EINER Person harmonieren und interagieren muss, sondern mit mehreren. Das wiederum ist ein stetiger Stressfaktor für Verantwortung, Loyalität, Vertrauen, Bindung, Teamarbeit, Emotion. Und nicht zuletzt natürlich auch zusätzlich mit dem Risiko der Auswahl der passenden oder unpassenden Partner verbunden. 

Ab und an mal einen MMF zu haben, hat aber auch nichts mit polygamie Beziehung zu tun. Das war hier aber das Thema. Mein Mann und ich  leben auch in keiner Dreiecksbeziehung.... 

bearbeitet von SweetGwendoline
Geschrieben (bearbeitet)
vor 34 Minuten, schrieb SweetGwendoline:

Ab und an mal einen MMF zu haben, hat aber auch nichts mit polygamie Beziehung zu tun. Das war hier aber das Thema. Mein Mann und ich  leben auch in keiner Dreiecksbeziehung.... 

Doch auch das ist eine polygam geführte Beziehung. Geöffnet für mehrere Sexualpartner. Damit die Belastung für die Zweierbeziehung. Der zweite Mann ist von der Belastung dann natürlich weniger betroffen, wenn es einmalig mit ihm war. Das Pärchen hat die vorher genannt Risiken dennoch. Die Psychologen sprechen von Dreiecken, wenn Dritte oder mehrere andere Personen mit dem Paar sexuell oder in polyamor Beziehung und/oder Fremdgehen interagieren. 

Edit: war nicht negativ auf dich bezogen. Ich verurteile das nicht. Sollte lediglich zum Ausdruck bringen, dass solche Beziehungskonzepte komplex sind und meist zum Scheitern verurteilt, aus psychologischer Sicht. Mag Ausnahmen geben. 

bearbeitet von Dr_Brain
Geschrieben
Am 24.6.2022 at 16:13, schrieb Dr_Brain:

🙄🙄🙄🙄

Gut, dann polygam und / oder polyamor. Passt es nun auch für deine Begriffsdefinition? 

Der Begriff ist egal, darum geht es in dem Thread nicht. Lediglich um Sex. Nicht um Beziehungen. Ob man eine Sexbeziehung, sofern immer die gleiche dritte Person, dazu zählen kann? Ich sage NEIN.

Geschrieben

Wenn ich zu einem Paar ins Bett steige, ist es für mich absolute Ehrensache, die Frau nur sexuell zu verwöhnen und ihm keinesfalls auszuspannen... :coffee_happy:

Geschrieben
Ja, verloren. Da stehe ich aber drüber.
Erstens muss man damit rechnen und da es der letzte Versuch war eine langjährige Beziehung zu erhalten war es schlussendlich kein Verlust.
Kopf hoch und weitermachen.
Heutzutage sind die Erwartungen viel zu hoch.
Habe ich keine Lust mehr drauf diese zu erfüllen.
Als, das Risiko nach threesome den anderen zu verlieren ist definitiv da.
Geschrieben
Am 26.6.2022 at 10:19, schrieb Kavalier1965:

Wenn ich zu einem Paar ins Bett steige, ist es für mich absolute Ehrensache, die Frau nur sexuell zu verwöhnen und ihm keinesfalls auszuspannen...

Naja, der Vorsatz ist ja grundsätzlich gut, aber es könnte ja auch sein, dass die Frau die absolute "Granate" im Bett ist und sie dann was von dir will und dir erklärt, ihre Beziehung wäre eh schon im Arsch ..., sag niemals nie:coffee_happy:.

Ich habe meine Frau noch nicht verloren aber es gab schon einen Mann, der sich danach mehr erhofft hatte und dann hat sie es ganz schnell beendet mit ihm, zumal er selbst auch noch in einer Beziehung war, was sonst eigentlich immer ein Garant dafür ist, dass der Dritte nur ein wenig Abwechslung und Spaß möchte.

×
×
  • Neu erstellen...