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Die Wohnung Ihrer Oma


Anonymes-Mitglied-1

Empfohlener Beitrag

Anonymes-Mitglied-1

Der Text ist hei

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Geschrieben

Diese Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit, Namen wurden geändert!

Wir spulen die Zeit um 4 Jahre zurück. Es ist das Jahr 2018, also noch lange bevor wir wussten wie Corona geschrieben wird. Ein erfolgreiches Jahr für mich, denn ich bin sportlich aktiv, führe eine fast No Carb Ernährung durch und halte mein Traumgewicht von 74Kg. Der Job läuft bis auf die Schichten, die mich kaputt machen auch ganz ok.
Was mich absolut nicht befriedigt seit Jahren, ist mein Sexleben, denn davon habe ich fast keins und wenn, dann absolut nicht befriedigend. Wer ich bin? Ich bin Alessio, gebürtiger Sizilianer, mittlerweile 32 Jahre alt und eigentlich glücklich verheiratet mit meiner Frau Sara.  Meine Frau ist eine von den wenigen , die auch ohne Sex auskommen würden. In den ganzen Jahren, habe ich mit Ihr gemeinsam alles versucht was ein Mann unternehmen kann um ein glückliches Sexleben zu führen. Leider ohne Erfolg. Übrig bliebe mir nur eine schwere Trennung oder die Akzeptanz, dass ich nie wieder so Sex haben würde, wie ich es nötig habe.

Basierend auf dieser Grundlage, kommt es natürlich nicht selten vor, dass ich an andere Frauen denke oder mich gerne an vergangene Sexerlebnisse erinnere und mich dabei selbstbefriedige.  Es gab da mal in meiner Jugend die Jenny an der ich mich sehr gerne und oft zurückerinnere, wir waren Freunde bzw. hatten wir den gleichen Freundeskreis. Jenny war 2 Jahre jünger wie ich, hatte schulterlange, dunkelblonde Haare und schöne Kurven. Ihr Po war wohlgeformt wie eine Pfirsisch, dafür Ihre Titten ziemlich klein und schön spitz, was ich wiederum geil fand. Sie war kein Model, darauf stand ich schon damals nicht.  Nein, Sie war genau richtig für mich.

Ich war als Jugendlicher viel entschiedener und selbstbewusster wie heute, denn bereits beim ersten "Filmgucken-Date" hatte Sie meinen Schwanz im Mund. Blasen mochte Sie!  Es folgten daraufhin weitere 2-3 Jahre in denen ich Sie eigentlich immer bei jeder Gelegenheit,  egal wo wir waren, gevögelt habe. Wir waren kein Paar, sondern besondere Freunde. Dann ist jeder irgendwann sein Weg gegangen und der Kontakt ist, wie so oft im Leben abgebrochen.

Ein besonderes Erlebnis von diesen vielen, war einmal abends in der Nähe eines Schulgeländes. Wir hatten beide ein wenig getrunken und ich war Mega Horny (wie immer) , ich hatte wohl seit mehreren Tagen nicht mehr gevögelt. Nach ein wenig Rumlecken und befummeln, drohten meine Eier zu platzen, so stand ich auf, zog Sie hoch, drehte Sie mit dem Arsch zu mir, drückte Ihren Rücken ein Stück nach unten und zog Ihre knallengen, blauen Jeans runter. Zum Vorschein kam ein knackig, runder, glatter, geiler Po welcher sich durch die Nervosität und Kälte mit Gänsehaut überzog.

Mein Blut wurde so heiß wie Lava, ich spürte es am ganzen Körper von Kopf bis Fuß, wie sich meine Erregung verteilte. Sie hatte Ihren wunderschönen Po mit einem schwarzen String Tanga veredelt, der das Poloch in dieser Haltung bereits nur noch zur Hälfte verdeckte.

Ich zog gierig ihren String zur Seite, meine Hände griffen sich sofort jeweils eine Pobacke und spreitzten Sie noch weiter auseinander um mit meiner Zunge besser alles ablecken zu können. Ihre Pussy schmeckte so gut und Ihr Po einfach himmlisch.

Als ich es kaum noch aushalten konnte, packte ich meinen, sich nach außen drückenden Schwanz aus und setzte an Ihrem Poloch an...

"Alessio nein, das möchte ich nicht, das tut weh"

...waren Ihre Worte bevor ich Sie penetrierte...

"Du Schwein, Ohhh, nicht, was machst du Alessio?" 

... So war ich früher, es war mir total egal in dem Moment ob es ihr gefiel, ich sah nur diesen geilen, Pfirsischarsch.
Ich hatte Sie so nass geleckt, dass meine Eichel fast von allein reinrutschte. Langsam, aber bestimmend drückte ich den Rest meines Schwanzes in Ihren geilen Arsch und verwunderlicherweise wehrte sich Jenny kaum dagegen.

Ich begann Sie heftig zu stoßen, meine Worte klangen in etwa so:

"Mhhhh, geil Baby, Ohhhhhjaa was für ein geiler Arsch, Ohhhh"

Ich hielt Ihre Hände fest, während Sie sich nach hinten fallen lies, damit ich besser ficken konnte. Ihr Arsch klatschte an meinem Becken und ich war im Rauschmodus. Nichts hätte mich mehr davon abhalten können weiter zu machen.

"Ohhh ja Fick mich Alessio,  Jaa Fick mich fester du Schwein"

Ich zog Sie an Ihren Haaren hoch zu mir, während mein Schwanz fest in Ihrem Arsch war, leckte mit meiner Zunge Ihren Hals und flüsterte Ihr ans Ohr:

"Gefällts dir Baby?"

und leckte weiter Ihr Hals ab...

"Mhhh Alessio?!"

Ich erwiderte:

"Ja?"

"Fick mich, jaa Fick mich"

Das war wohl meine erste Konfrontation mit Verbalerotik. Das machte mich so scharf , dass ich noch schneller wurde und fester zustoß bis ich meine ganze Ladung in Ihrem Arsch abspritzte.

Wir hatten wohl beide eine neue Leidenschaft entdeckt. Dominant zu sein war für mich damals eher ein Instinkt, als das ich es bewusst im Sexleben integrierte.

Und Sie? Naja ab dann habe ich Sie öfters in den Arsch gefickt und ohne es bewusst wahrzunehmen, habe ich maßgeblich Ihr Sexleben verändert.

Aber zurück zu meinem jämmerlichen Leben von Heute. Ich habe mich oft gefragt was wohl aus Jenny geworden ist, weshalb ich hin und wieder Recherchen durchgeführt habe auf den gängigen Social Media Plattformen. Von Jenny war leider nie die Spur. Doch unsere Wege sollten sich sehr bald kreuzen, ob mit oder ohne Social Media. So geschah es einige Zeit später tatsächlich,  dass ich Jenny einmal durch Zufall bei mir in der Gegend sah. Meine Gebete wurden erhört, dachte ich mir.
Sie sah genauso aus wie früher, nur reifer. Schließlich waren nun ca 14 Jahre vergangen. Das erste was Sie zu mir sagte war:

"Du hast dich absolut Null verändert.(grinsend)"

Wir haben lange geredet und uns alles erzählt was in den letzten Jahren so passiert ist. Ich habe erfahren, warum ich Sie nirgendwo auffinden konnte. Jenny hatte auch geheiratet und den Nachnamen Ihres Mannes angenommen.

"Was machst du eigentlich hier in meiner Gegend und wieso habe ich dich nicht schon früher hier gesehen?"

...fragte ich irgendwann am Ende unseres Gespräches.

"Ich war bei meiner Oma zu Besuch, Sie wohnt direkt hier"

Ich konnte es kaum fassen, Ihre Oma hatte nichtmal 100 Meter weit weg von mir gewohnt. Es war einfach nur pech, dass ich Sie nicht schon viel früher gesehen habe.... oder war es Schicksal? Ich sollte es noch früh genug erfahren.

Ich sicherte mir selbstverständlich Ihre Telefonnummer und wir verblieben uns zu schreiben.

Ich zog mich am Abend in meinem Hobbyzimmer zurück und gönnte mir ein Glas Whisky. Das habe ich hin und wieder gemacht um durch die Schichten besser schlafen zu können. Heute wollte ich einfach abschalten und dachte immer und immer wieder über Jenny und unsere Begegnung nach und schaute mir Ihr Profilfoto auf WhatsApp an.

"Soll ich Ihr schreiben? Neee Alessio, was bildest du dir ein"

...sagte ich zu mir selber und lenkte meine Gedanken ein wenig ab. Ich schlief auf der Couch ein mit dem Gedanken an Ihr und mein Schwanz in Ihrem Mund ein.

Am nächsten Morgen öffnete ich die Augen als mein Wecker klingelte und realisierte dass ich mal wieder auf der Couch eingeschlafen war.

Auf dem Weg zur Kaffeemaschine öffnete ich wie immer WhatsApp. Da ich die Benachrichtigungen bei allen Apps abgeschaltet habe, habe ich mir irgendwann angewöhnt regelmäßig in meinen Nachrichten zu schauen um nichts zu übersehen.

Zu meiner Überraschung hatte mir Jenny bereits eine Nachricht hinterlassen:

"Und? Bist du immer noch so ein Frauenheld? 😁"

Naja, ich konnte es Ihr nicht verübeln. Sie kannte mich nur so und früher habe ich auch kein Geheimnis darüber gemacht ,wenn ich mal mit einer anderen gevögelt habe.

Wir kamen ins Gespräch und schrieben über mehrere Wochen regelmäßig miteinander. Ich erfuhr irgendwann, dass Sie mit Ihrem Mann nicht glücklich sei, weil er Sie seit Jahren nicht mehr anfasse und absolut garkein Interesse an Sex hätte.

"Ja leck mich doch am Arsch"

... waren die Worte die ich zu mir selbst sagte. Ist das denn zu fassen? Die Frau meiner Erinnerungen ist nun verheiratet und hat fast die gleichen Probleme wie ich. Wir vertieften uns in das Thema und ich öffnete mich Ihr auch und erzählte von meinen Problemen in meiner Ehe.

Sie erzählte mir weiterhin, dass der Besuch bei Ihrer Oma nicht nur Familienhintergründe hatte. Ihre Oma besaß ein Haus mit 4 Wohnungen. Die Oma selbst wohnte im Erdgeschoss und die anderen Wohnungen waren vermietet.
Bis auf die Dachgeschosswohnung, denn diese wurde zur Miete frei und Jenny spielte mit dem Gedanken sich von Ihrem Mann zu trennen bzw. Eine Pause einzulegen.

Ich habe Sie zu dieser Entscheidung nicht gedrängt, auch wenn ich mir im tiefsten wünschte, dass Sie zu Ihrer Oma zieht. Sie schüttete mir Ihr Herz aus, Sie vermisse es gestreichelt, geküsst, lieb gehabt zu werden und Sie vermisse den Sex, der generell wohl nie so richtig gut war. Er beachtete Sie einfach garnicht. Ich riet Ihr mit Ihrem Mann zu reden und ihm ein Ultimatum zu setzen, bevor Sie auszieht.

Sie befolgte meinen Rat und Wochen später kam der Tag an dem Sie wirklich zu Ihrer Oma gezogen war.

Die Wohnung war noch nicht komplett eingerichtet als Sie mich bereits abends auf ein gläschen Wein einlud.

....FORTSETZUNG FOLGT

Geschrieben

Fängt schon mal gut an, weiter so 👍 

Anonymes-Mitglied-2
Geschrieben
Irgendwie sind alle Geschichten hier sich ähnlich. Naja Poesie ist halt nicht jedem Seins….
Geschrieben
Sehr schön und realistisch geschrieben, da freut man sich auf die Fortsetzung 👍
Geschrieben
Das schreit nach Fortsetzung 👍
Geschrieben
Schön geschrieben 🥰 bin gespannt wie es weiter geht
Geschrieben

Sehr schön geschrieben, bin gespannt, wie es weiter geht. 

Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben

Ich habe mich gestern spontan mit Jenny in der Wohnung meiner Eltern getroffen.

 

Wenn Teil 2 von "Die Wohnung Ihrer Oma" fertig ist, dann kann ich gleich mit "Die Wohnung meiner Eltern" weiter machen 🙂😇

Geschrieben

Mach weiter so freu mich auf den zweiten Teil 

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