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Hochsensibilität und deren Auswirkung?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Vor 4 Minuten , schrieb Kismet60:

 

 

Laut Google ist es keine Krankheit, aber es gibt ja auch Frauen, die unter einem angebrochenen Fingernagel leiden, Sorry, aber so langsam finde ich das alles etwas übertrieben. Für jedes Verhalten, was nicht der Norm entspricht, gibt es bald einen Namen und damit eine" Entschuldigung" für das Verhalten.

Bin ich in meiner Sex-Partnerwahl einfach wahllos und nehme was nicht schnell genug auf dem Baum ist bin ich halt sexsüchtig und wenn mein Arzt mir rät doch nicht dann hier online zu sein bin ich Chatsüchtig. Nicht falsch verstehen, aber wer unter etwas leidet muss zum Arzt und nicht noch andere darunter leiden lassen.

Tut mir leid Du hast nicht verstanden wo rum es in der Sache geht.

Geschrieben
Es gibt Menschen die leiden Jahrzehnte unter ihren Gefühlen Einstellungen, Auffassungen oder Ansichten... man fragt sich dies man fragt sich jenes nimmt Tabletten, macht Therapien reist durch die ganze Republik, von Arzt zu Arzt... versucht zu reflektieren... und man leidet weiter.... meine Tochter hatte mit mit 18 auch abgebrochene Fingernägel... Gott was für ein Drama.... aber nicht das wovon ich rede.
Geschrieben
Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster.....eine Hochsensibilität wird mit den Jahren entwickelt und resultiert meistens aus einer ptbs heraus und diese sensiblen antennen werden dann automatisch weitergeleitet oder weitergegeben an seinen Nachwuchs....ich finde Hochsensibele Menschen sind auch hoch selbstreflektiered ....
Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb Harry1979:

Tut mir leid Du hast nicht verstanden wo rum es in der Sache geht.

Hauptsache du hast es verstanden und unterstellst mir das sie es nicht haben. Ich gehe mal lieber nicht in Google und schau, nach, ob es nicht dafür auch eine Krankheit gibt.

Geschrieben

Ist ein Empath auch in der Hochsensibilität, einzuordnen? 

Geschrieben
Vor 9 Minuten , schrieb Kismet60:

Hauptsache du hast es verstanden und unterstellst mir das sie es nicht haben. Ich gehe mal lieber nicht in Google und schau, nach, ob es nicht dafür auch eine Krankheit gibt.

Brauchst nicht hast weder noch ne Qualifikation fur eine ICD-10 Diagnise noch kennst Du meine Amnese.
Aber sein doch bitte nicht angepisst.😎

Geschrieben
Vor 23 Minuten , schrieb LadyVaris:
Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster.....eine Hochsensibilität wird mit den Jahren entwickelt und resultiert meistens aus einer ptbs heraus und diese sensiblen antennen werden dann automatisch weitergeleitet oder weitergegeben an seinen Nachwuchs....ich finde Hochsensibele Menschen sind auch hoch selbstreflektiered ....

Hoch-selbst-reflektierend.. ja kann sein... Gib es da einen

Geschrieben (bearbeitet)
vor 49 Minuten, schrieb Harry1979:

Ja ist schon komisch. Ich nehme "normale" als unempatisch. wahr.

Ich empfinde das als ganz schön abwertend. Es gibt dann also nur Hochsensible und Unempathen. Eigentlich müsste es noch mehr dazwischen geben. 

 

vor 49 Minuten, schrieb Harry1979:

Hab gelernt damit zu leben das "normale" einfach nichts merken

das ist genauso abwertend.  

bearbeitet von Lisbetha
Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Lisbetha:

Ich empfinde das als ganz schön abwertend. Es gibt dann also nur Hochsensible und Unempathen. Eigentlich müsste es noch mehr dazwischen geben. 

 

das ist genauso abwertend.  

Da gebe ich Dir Recht. 

vor 20 Minuten, schrieb LadyVaris:

Ist ein Empath auch in der Hochsensibilität, einzuordnen? 

Ja. Ein Empath ist zudem ein Engel auf Erden, der helfen will. 

Geschrieben
Vor 8 Minuten , schrieb DieRuhigeKraft:

Ja. Ein Empath ist zudem ein Engel auf Erden, der helfen will. 

Ja aber alle denken, man will sie nur ficken.

Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb Harry1979:

Ja aber alle denken, man will sie nur ficken.

So ein Engel lässt sich nicht so leicht ficken, jedoch weiß ich  ,wie mein  Gegenüber trotzdem nicht enttäuscht sein wird und ich auch meine Bedürfnisse berücksichtige....nicht jeder Kontakt wird in einer Beziehung enden ..

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb DieRuhigeKraft:

**

Wieso das Thema in "der eigene Körper" gelandet ist, ist mir schleierhaft. Da gehört es nun wirklich nicht hin - es geht hier ganz klar um Kopf und Psyche. Ich habe es bei "Kennenlernen" eingestellt. Selbst Off Topic wäre adäquater. 

Und Kopf und Psyche gehören NICHT zum eigenen Körper? 

 

Steile These 😅 

Geschrieben
Wieder ein Begriff den ich hier zum ersten Mal lese.
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb DieRuhigeKraft:

. Ein Empath ist zudem ein Engel auf Erden, der helfen will. 

Dazu gibt es ja einiges an wissenschaftlichen Erkenntnissen. Psychologen und Psychothe***uten sagen u.a. auch, dass manche Empathen self-pleaser sind. Sie helfen anderen, um Anerkennung und Liebe zu erhalten. Quasi ein Geschäft. Es sind wenige darunter, die nicht eigennützig handeln. Von Engel würde ich daher eher nicht immer sprechen.

Wie bei "nur-Empathen", ist auch bei hochsensiblen Personen nicht alles in das positive Licht des Empathen zu bringen. Eine hochsensible Person hat auch  

  • ein großes Harmoniebedürfnis. Das kann sehr problematisch sein im sozialen Kontext. 
  • Nimmt Konflikte in der Familie sehr persönlich. Das bringt Konfliktpotential.
  • Vermeidet Streit, wann immer es geht. Versursacht somit Konflikte, löst sie jedoch nicht im Gespräch. Schwierig.
  • Hat eine sehr ausgeprägte Intuition und Feinfühligkeit. Kann zu starken Fehlinterpretationen führen. 
  • Nimmt alle Sinneseindrücke intensiver wahr. Ja und nein. Jeder ist auch beeinflussbar, durch gewohnte Muster. Daher nicht immer realistisch, was so an Sinneseindrücke entsteht.
  • Eine angeborene Hochsensibilität begünstigt zudem (durch ihre höhere Verletzbarkeit und die stärkeren Bindungs- und Autonomiebedürfnisse) eine narzisstische Ausprägung. Hochsensible benötigen somit häufiger die Schutzmauer des Narzissmus, da ihr sensibler Kern verletzlicher ist.
  • Sensibilisierung kann man antrainieren. Also Menschen besser fühlen und Haptik für entstehende Situationen entwickeln. Das ist jedoch nicht Hochsensibilität. Da gilt es zu unterscheiden.
  • Es ist auch nicht alles als Hochsensibilität angeboren. Einiges ist auch Trauma response. Das sind dann people-pleaser. Machen sich somit selbst zum Opfer, bis zur Selbstaufgabe. Auch da gilt es zu unterscheiden. 

Wir sehen, es existieren nicht nur positive Aspekte. 

bearbeitet von Dr_Brain
Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb LadyVaris:
Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster.....eine Hochsensibilität wird mit den Jahren entwickelt und resultiert meistens aus einer ptbs heraus und diese sensiblen antennen werden dann automatisch weitergeleitet oder weitergegeben an seinen Nachwuchs....ich finde Hochsensibele Menschen sind auch hoch selbstreflektiered ....

Selbstreflektierend? Geht doch gar nicht... Die meisten sind mit der normalen Welt schon überfordert. Da sind kaum Kapazitäten frei für Selbstreflexion.

Geschrieben

Letztlich ist es mir egal, wie es benannt wird, ich brauch keine Schublade, Hochsensibel, Empath, whatever. Ich nenns jetzt einfach mal Sensibilität und meiner Erfahrung nach ist die ganz schön negativ behaftet. Geht schon im Kindesalter los, Sensible Jungs sind schnell Weicheier oder Mädchen, schließlich kennt Junge keinen Schmerz. Bei Mädchen besteht mehr Akzeptanz, wobei da ist man schnell mit Heulsuse, nah am Wasser gebaut oder überempfindlich und ähnlichem, also auch negativ. Beiden, Jungs wie Mädchen, werden die eigenen Empfindungen, Gefühle, Wahrnehmungen abgesprochen und nicht ernst genommen. Ich finde das schade und wenn dem nicht so wäre, müsste man so eine Diskussion vielleicht gar nicht mehr führen wer wie tickt, es wär einfach mehr Akzeptanz für alle da. Seh ich übrigens als eine meiner Aufgaben als Erzieherin, Klischees und Rollen aufzubrechen, Kinder sein lassen wie sie sind und ihnen Wege aufzuzeigen, um sich in der Gesellschaft zurechtzufinden ohne ständig anzuecken.

Geschrieben (bearbeitet)

"

@Harry1979

Es gibt Menschen die leiden Jahrzehnte unter ihren Gefühlen Einstellungen, Auffassungen oder Ansichten... man fragt sich dies man fragt sich jenes nimmt Tabletten, macht Therapien reist durch die ganze Republik, von Arzt zu Arzt... versucht zu reflektieren... "

 

 

ich lehne mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte, dass du nicht hochsensibel bist.

Hypersensibilität ist keine Charakterfrage, sondern es sind hyperaktive Sinne.

was du beschreibst fällt für mich eher in den Bereich manisch, cholerisch, narzisstisch, depressiv

sicher ist Empathie eine Form von psychischer Sensibilität.

Hochsensibilität aber ist physische Sensibilität ... Gerüche, Geräusche, visuelle Eindrücke, Schmerz, Kälte, Schwingungen,...

aber wie gesagt... weit aus dem Fenster gelehnt... wenn du das attestiert bekommen hast, ist es vielleicht auch mit dabei

bearbeitet von OnlyBreaks
Zitat fehlte
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb LadyVaris:

Ist ein Empath auch in der Hochsensibilität, einzuordnen? 

Hochsensible sind empathisch, aber Empathen nicht zwangsläufig hochsensibel. 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Dr_Brain:

Und Kopf und Psyche gehören NICHT zum eigenen Körper? 

 

Steile These 😅 

Diese These erstelle ich nicht. 

vor 33 Minuten, schrieb OnlyBreaks:

ich lehne mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte, dass du nicht hochsensibel bist.

Hypersensibilität ist keine Charakterfrage, sondern es sind hyperaktive Sinne.

was du beschreibst fällt für mich eher in den Bereich manisch, cholerisch, narzisstisch, depressiv

sicher ist Empathie eine Form von psychischer Sensibilität.

Hochsensibilität aber ist physische Sensibilität ... Gerüche, Geräusche, visuelle Eindrücke, Schmerz, Kälte, Schwingungen,...

aber wie gesagt... weit aus dem Fenster gelehnt... wenn du das attestiert bekommen hast, ist es vielleicht auch mit dabei

An wen wendest Du Dich?

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb tender413:

Zu viel Lärm und Gewusel um mich rum ist manchmal schwer auszuhalten.

Obwohl ich mich nicht als unsensibel bezeichne, sah mein Berufsleben genau so aus. Gewusel, Stress und Hektik ...........Feingefühl, Empathie war trotzdem gefragt. 

Ganz ehrlich, ich kann mit solchen Begriffen wie Hochsensibilität nicht viel anfangen.

Geschrieben
vor 58 Minuten, schrieb DieRuhigeKraft:

Diese These erstelle ich nicht.

Und WER genau erstellt denn diese These, dass Gehirn und die daraus resultierende Psyche, NICHT Teil des eigenen Körpers ist

Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb Dr_Brain:

Und WER genau erstellt denn diese These, dass Gehirn und die daraus resultierende Psyche, NICHT Teil des eigenen Körpers ist

Wo siehst Du hier diese These? 

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb DieRuhigeKraft:

Wo siehst Du hier diese These? 

Vergisst du nun schon deine eigenen Formulierungen

Im Eingangspost behauptest du, Gehirn und Psyche als Thema, gehört nicht zu eigener Körper. 

Screenshot_20220401-195135.jpg

Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten, schrieb Dr_Brain:

Vergisst du nun schon deine eigenen Formulierungen

Im Eingangspost behauptest du, Gehirn und Psyche als Thema, gehört nicht zu eigener Körper. 

Screenshot_20220401-195135.jpg

Nein. Ich habe folgende Frage formuliert:

"Gibt es sog. "HSP", hochsensible Menschen, unter Euch? Wie lebt Ihr? Wie wirkt sich Eure Hochsensibilität auf Euer Leben aus? Ich meine damit die Wohnsituation (Rückzugsmöglichkeit, Lärm aus der Umgebung, Geräusche aus benachbarten Wohnungen...), Euren Beruf (eher den Menschen zugewandt, in der Therapie, der Sozialpädagogik, der Krankenpflege/Medizin, der Erziehung...) und Euren Hobbys, aber auch auf Euer Sexualleben und erotisches Empfinden (Slow Sex, Massagen, eine erhöhte Dosis an Sinnlichkeit...)."

Dabei geht es um den etwaigen Einfluss HSP-typischer Eigenschaften auf das Verhalten in verschiedenen Bereichen. Ich habe es deshalb in "Kennenlernen" eingestellt. 

Der von mir später hinzugefügte Zusatz über die Platzierung ist nicht Teil der Fragestellung. Ob dies im Körper angesiedelt ist, ist nicht Teil der Frage/des Themas. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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