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Lieber ein Heimchen oder die Powerfrau?


De****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 36 Minuten, schrieb LibellenMV:

Ist dir schon mal aufgefallen, das immer mehr Frauen sich sexuell nach einem "starken Mann" sehnen?

Gut möglich...mir wäre das zu anstrengend immer der Superlover & Sexmaschine zu sein... Zudem flaut alles sowieso mit der Zeit ab...ich möchte mich aber dann trotzdem gut mit der Frau verstehen und Spaß am Leben haben. Vielleicht bin ich aber einfach schon zu alt für sexuelle Hochleistungs - Aktionen...

Geschrieben
MOIN MOIN :-) PS.: DIE MISCHUNG MACHTS ..... PROST MILCHKAFFEE :-D
Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Contact75:

Gut möglich...mir wäre das zu anstrengend immer der Superlover & Sexmaschine zu sein...

Das ist es für mich persönlich auch. Zumal ich auch um die Konsequenzen weiß. 

Für mich ist Stabilität eben auch ein Kriterium, da muss man dann halt Abstriche in der B-Note (aufregende Treffen) machen. Sich mit dem gewöhnlichen anfreunden.

 

Das es abflauen muss, glaub ich nicht. Es kippt nur gern dahin. Also muss man schon Energie dahin lenken, damit es nicht dahin kippt (oder in die andere Richtung). Die Waage und der Nähe-Distanz-kompromiss muss von beiden Seiten aktiv hergestellt werden.

Es ist möglich, passiert aber nicht einfach so. Und bedarf bei jedwedem Partner immer wieder erneut der abstimmung, egal wen man sich auch erwählt.

Geschrieben
vor 43 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-8:

Bitte jetzt nicht argumentieren:  Für Kinder, Familie erreichbar sein, das war bei dieser Dame aus zu schließen (alle hatten meine Festnetznummer).

Doch genau das hätte ich jetzt geantwortet! Denn das es in deinem Fall keine Familie im Background gab und du von zuhause handyfrei gesprochen hast konnte ich nicht riechen!

 

Geschrieben
Vor 18 Stunden, schrieb SoloFrau:
Und dann ist das Dich umsorgende Heimchen Dir irgendwann zu langweilig, dass Du Dich bei p.de anmeldest. Na super, dass ist bestimmt das Leben, was Deine Frau sich gewünscht hat. 🙈

Genau 🤣👍

Geschrieben
Vor 18 Stunden, schrieb fairkehr:
Klar - sie wäscht Deine Unterhosen, und Du chattest bei poppen 😅😅😅

🤣🤣🤣🤣🤣

Geschrieben
Meine Erfahrung aus meiner Umgebung ist, dass viele die wilde Partymaus mit viel Power gesucht haben. In der Beziehung sollte sie dann die brave Hausfrau sein, die ihn umsorgt und ihm am besten noch die Pantoffel hinterher tragen. Oft geht das dann nicht gut. Sie vermisst die Action oder er findet die Frau dann mit der Zeit langweilig. Ich mag mein Kätzchen wie sie ist. Mal braves Miau, mal wildes fauchen und immer wissend was sie will.
Geschrieben
Das Heimchen darf gerne zuhause bleiben. Betötteln Nee Danke 😯
Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb Der-Beobachter:

Ein guter Freund sagte mal zu mir:  Hinter einem starken Mann, steht eine noch stärkere Frau!

Ich habe schon einige Frauen kennengelernt, die mir den Rücken freihalten wollten.

"Bei Deinem Beruf brauchst Du doch eine Frau, die Dich repräsentiert." 🤪 

"Hinter einem starken Mann ..." bedeutet doch nichts anderes, als dass Frau hinter einem Mann zurücksteht. Der Hinweis "eine noch stärkere Frau" ist doch letztlich völliger Schwachsinn und erinnert höchstens an den "Mütterorden", der zu wenig rühmlichen Zeiten an besonders gewährfreudige Superputzen verliehen wurde. Letztlich ist die Flucht ins Hausfrauendasein doch nur ein Zeichen der Resignation gegenüber der Realität des Lebens. Seit Jahrzehnten soll es darum gehen, dass Frauen gleichberechtigt sind, beruflich auf gleicher Ebene stehen wie Männer, etc. Und was hat sich getan? Unterm Strich nichts. Viele Frauen empfinden innere Glücksgefühle, wenn sie kochen, bügeln und ihre Kinder nerven können. Im Berufsleben stehen Frauen immer noch - und daran wird sich auch so schnell nichts ändern - an mit Abstand zweiter Stelle. Selbstgewählte Unmündigkeit. Aber dafür gibt es den Blumenstrauß zum Valentinstag und einen neuen Staubsauger zu Weihnachten. Und wenn Frau ganz lieb ist, darf sie sich zum Geburtstag einen neuen Pulli bei H&M kaufen.  

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Robert_MUC571:

Ich habe schon einige Frauen kennengelernt, die mir den Rücken freihalten wollten.

"Bei Deinem Beruf brauchst Du doch eine Frau, die Dich repräsentiert." 🤪 

"Hinter einem starken Mann ..." bedeutet doch nichts anderes, als dass Frau hinter einem Mann zurücksteht. Der Hinweis "eine noch stärkere Frau" ist doch letztlich völliger Schwachsinn und erinnert höchstens an den "Mütterorden", der zu wenig rühmlichen Zeiten an besonders gewährfreudige Superputzen verliehen wurde. Letztlich ist die Flucht ins Hausfrauendasein doch nur ein Zeichen der Resignation gegenüber der Realität des Lebens. Seit Jahrzehnten soll es darum gehen, dass Frauen gleichberechtigt sind, beruflich auf gleicher Ebene stehen wie Männer, etc. Und was hat sich getan? Unterm Strich nichts. Viele Frauen empfinden innere Glücksgefühle, wenn sie kochen, bügeln und ihre Kinder nerven können. Im Berufsleben stehen Frauen immer noch - und daran wird sich auch so schnell nichts ändern - an mit Abstand zweiter Stelle. Selbstgewählte Unmündigkeit. Aber dafür gibt es den Blumenstrauß zum Valentinstag und einen neuen Staubsauger zu Weihnachten. Und wenn Frau ganz lieb ist, darf sie sich zum Geburtstag einen neuen Pulli bei H&M kaufen.  

Und nicht vergessen bitte,

den Schlüper von NANU NANA:P

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Der-Beobachter:

den Schlüper von NANU NANA:P

Gibt es das noch? 

Ich kann mich nur an Frauen erinnern, die das Gefühl hatten, meine Wohnung mit irgendwelchen "stark riechenden" Wohnutensilien aus diesen Läden zu "verschönern". Grausam! 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten, schrieb Robert_MUC571:

Letztlich ist die Flucht ins Hausfrauendasein doch nur ein Zeichen der Resignation gegenüber der Realität des Lebens. Seit Jahrzehnten soll es darum gehen, dass Frauen gleichberechtigt sind, beruflich auf gleicher Ebene stehen wie Männer, etc. Und was hat sich getan? Unterm Strich nichts.

Na dann sollten wir die Frauen zwingen dazu. Also mit Gewalt die Gleichberechtigung herbeiführen. Eine Frau ggf. durch Androhung von Sanktionen zu einem Architekturstudium bewegen.

 

So etwa?

-------

Das ist das Problem, wenn man was von Gleichberechtigung faselt aber sie nicht versteht. Gleichberechtigung heißt, der Frau stünde die Möglichkeit eines Architekturstudiums wie einem Mann offen. Es heißt nicht, das 50% der Architekturstudierenden weiblich sind.

 

Das ist meines Erachtens der Fehler, das manche für eine Zielvorstellung "Frau" kämpfen, und nicht fragen, ob die das überhaupt wollen. (Was übrigens kein eher männliches, sondern kurioserweise eher weibliches Phänomen ist)

Das lässt sich in den nördlichen Ländern übrigens gut beobachten, die sind da schon 10-20 Jahre weiter. Dort herrscht seit langem Gleichberechtigung. Und kurioserweise hat die Gleichberechtigung dazu geführt, das immer mehr Frauen (insbesondere Jüngere) sich selbstgewählt für ein traditionelles Familienbild entscheiden. Aus eigenem Antrieb heraus.

 

Von daher finde ich den Grundgedanken des Threads schon spannend, aber die verwendeten Begrifflichkeiten etwas suboptimal. Die Powerfrau ist positiv konnotiert, das Heimchen negativ. Somit entsteht zwangsläufig ein Wertegefälle. 

Und eine Frau, die sich selbstbewusst und aus eigenem Antrieb für das Heim entscheidet, weil sie darin aufgeht, bekommt dann automatisch einen negativen Touch. Man spricht ihr den eigenen Antrieb und die Legitimation der eigenen Entscheidung ab. 

Ich finde das mindestens bedenklich. 

 

 

bearbeitet von LibellenMV
Geschrieben

Lieber ein Heimchen oder die Powerfrau? Weder noch und sowohl als auch. :D Ich denke, die Mischung macht's. Ich finde starke Frauen attraktiv, die Spaß an Gemeinsamkeit haben, aber nicht anhänglich sind oder klammern. Ich möchte nicht der Lebensmittelpunkt von ihr sein, sondern es ist toll, wenn sie quasi eine Frau ist, die mit beiden Beinen im Leben steht. Powerfrau total gerne, aber ich kann nichts mit diesen sich ständig selbst inszenierenden Powerfrauen anfangen. 

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb LibellenMV:

Von daher finde ich den Grundgedanken des Threads schon spannend, aber die verwendeten Begrifflichkeiten etwas suboptimal. Die Powerfrau ist positiv konnotiert, das Heimchen negativ. Somit entsteht zwangsläufig ein Wertegefälle. 

 

 

 

Das war nicht meine Absicht, in diesem Thread jemanden negativ oder positiv darstellen zu wollen.

Dafür entschuldige ich mich hier in der Gruppe

Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb LibellenMV:

Na dann sollten wir die Frauen zwingen dazu. Also mit Gewalt die Gleichberechtigung herbeiführen. Eine Frau ggf. durch Androhung von Sanktionen zu einem Architekturstudium bewegen.

 

So etwa?

-------

Das ist das Problem, wenn man was von Gleichberechtigung faselt aber sie nicht versteht. Gleichberechtigung heißt, der Frau stünde die Möglichkeit eines Architekturstudiums wie einem Mann offen. Es heißt nicht, das 50% der Architekturstudierenden weiblich sind.

 

Das ist meines Erachtens der Fehler, das manche für eine Zielvorstellung "Frau" kämpfen, und nicht fragen, ob die das überhaupt wollen. (Was übrigens kein eher männliches, sondern kurioserweise eher weibliches Phänomen ist)

Das lässt sich in den nördlichen Ländern übrigens gut beobachten, die sind da schon 10-20 Jahre weiter. Dort herrscht seit langem Gleichberechtigung. Und kurioserweise hat die Gleichberechtigung dazu geführt, das immer mehr Frauen (insbesondere Jüngere) sich selbstgewählt für ein traditionelles Familienbild entscheiden. Aus eigenem Antrieb heraus.

 

Von daher finde ich den Grundgedanken des Threads schon spannend, aber die verwendeten Begrifflichkeiten etwas suboptimal. Die Powerfrau ist positiv konnotiert, das Heimchen negativ. Somit entsteht zwangsläufig ein Wertegefälle. 

Und eine Frau, die sich selbstbewusst und aus eigenem Antrieb für das Heim entscheidet, weil sie darin aufgeht, bekommt dann automatisch einen negativen Touch. Man spricht ihr den eigenen Antrieb und die Legitimation der eigenen Entscheidung ab. 

Ich finde das mindestens bedenklich. 

 

 

Gebe ich Dir recht. Es geht nicht darum, das selbe wie Männer machen zu müssen, sondern zu können. Allerdings bin ich teils schon überrascht, wie viele junge Frauen, so Mitte 20, wieder Familie und Haus und Hof entdecken. In dem Alter wollten wir reisen, die Welt sehen, studieren, beruflich etwas erreichen. Und wenn ich jetzt so bei Nichten von Freundinnen höre, dass sie nur Teilzeit arbeiten, es völlig reiche, wenn der Freund/Mann das Reihenhaus finanziert und sie sich auf eine Schwangerschaft mental vorbereiten, dann entscheiden sich diese zwar emanzipiert für das Modell, überlegen aber offensichtlich nicht, in welche Abhängigkeit sie sich begeben. 

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb LibellenMV:

Das ist das Problem, wenn man was von Gleichberechtigung faselt aber sie nicht versteht. Gleichberechtigung heißt, der Frau stünde die Möglichkeit eines Architekturstudiums wie einem Mann offen. Es heißt nicht, das 50% der Architekturstudierenden weiblich sind.

Hinsichtlich Berufswahl und Wahl eines Studienfachs bestehen gleiche Zugangsvoraussetzungen. Wenn die gesellschaftliche Forderung nach Gleichberechtigung in der Wirtschaft mit dem damit einhergehenden Ziel höherer Einkommen für Frauen im Raum steht, dann lässt sich das vermutlich nur dadurch erreichen, dass Frauen auch in Berufe gehen bzw. Studienbereich belegen, die einen Aufstieg ermöglichen. Hiervon sind wir - zumindest in Deutschland - sehr weit entfernt. Stattdessen streben Frauen nach wie vor in berufliche Segmente, die schlechter bezahl werden, mit dem Ergebnis, dass wir bei uns sehr viele studierte Sekretärinnen haben. Besucht man hingegen die Hörsäle bei den Maschinenbauern und E-Technikern sucht man vergeblich nach einem 50% Frauenanteil. Und selbst im Bereich Medizin, wo der Frauenanteil bei über 50% liegt (bedingt durch den NC), stellt man sehr schnell fest, dass viele fertige Medizinerinnen nach wenigen Berufsjahren zur Hausfrau mutieren. In meinen Augen ein absolutes Armutszeugnis. Und wie es scheint, geht es wieder in die selbstgewählte Richtung "Frauen an den Herd". Ich arbeite in einem recht anspruchsvollen Bereich Jura/Technik - es gibt KEINE Frauen. In anderen europ. Ländern ist die Situation deutlich besser (gleiches gilt für US, JP, CN). Kann man, für DE betrachtet, toll finden - ich finde das eher beschämend, weshalb ich die Achtung gegenüber den meisten Frauen verloren habe.  

vor 4 Minuten, schrieb Lisbetha:

Allerdings bin ich teils schon überrascht, wie viele junge Frauen, so Mitte 20, wieder Familie und Haus und Hof entdecken.

Das Lebensmodel meiner Großeltern. Papi geht arbeiten und Mutti putzt die Schuhe. 

Dino_Haraldino
Geschrieben

Powerfrau und Heimchen in einem Weibchen :hearts_around:

Geschrieben
vor 30 Minuten, schrieb Lisbetha:

überlegen aber offensichtlich nicht, in welche Abhängigkeit sie sich begeben. 

Als wenn die Gefahr von Abhängigkeiten den Mensch je von etwas abgehalten haben. Stichwort Rauchen, Alkohol, Öl und Gas usw.....

Wenn wir etwas Wollen, gehen wir gerne Abhängigkeiten ein. 

Dann wär es eher die Zeit Abhängigkeiten zu reduzieren, anstatt die Wahlmöglichkeiten auszubauen. Denn: Wo lebst du lieber, in der Abhängigkeit an dem Heim wo du dich wohl fühlst, oder in der Freiheit an einem Ort, wo du nicht hin willst.

vor 35 Minuten, schrieb Robert_MUC571:

dann lässt sich das vermutlich nur dadurch erreichen, dass Frauen auch in Berufe gehen bzw. Studienbereich belegen, die einen Aufstieg ermöglichen. Hiervon sind wir - zumindest in Deutschland - sehr weit entfernt. Stattdessen streben Frauen nach wie vor in berufliche Segmente, die schlechter bezahl werden, mit dem Ergebnis, dass wir bei uns sehr viele studierte Sekretärinnen haben.

Sind denn Aufstiegsmöglichkeiten und gute Bezahlung sooo wichtig?

So manche Frau schnattert lieber produktiv für weniger Geld den ganzen Tag am Tresen und interagiert mit vielen Menschen, als einsam im Büro Zahlen hin und her zu schieben und strategische Planungen machen zu müssen. Weil sie auf der Beziehungsebene stark sind und nicht auf der Sachebene.

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb LibellenMV:

Als wenn die Gefahr von Abhängigkeiten den Mensch je von etwas abgehalten haben. Stichwort Rauchen, Alkohol, Öl und Gas usw.....

Wenn wir etwas Wollen, gehen wir gerne Abhängigkeiten ein. 

Dann wär es eher die Zeit Abhängigkeiten zu reduzieren, anstatt die Wahlmöglichkeiten auszubauen. Denn: Wo lebst du lieber, in der Abhängigkeit an dem Heim wo du dich wohl fühlst, oder in der Freiheit an einem Ort, wo du nicht hin willst.

Das ist mal eine starke Erklärung

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb LibellenMV:

Wo lebst du lieber, in der Abhängigkeit an dem Heim wo du dich wohl fühlst, oder in der Freiheit an einem Ort, wo du nicht hin willst.

Ist das aus einem Glückskeks? ;) Können die Frauen ja gern machen, nur vor dem Hintergrund, dass jede dritte Ehe geschieden wird, wäre es aber vielleicht doch sinnvoll, finanziell nicht völlig abhängig zu sein und nach zig Jahren Haus und Hof einen gut bezahlten Job zu bekommen, ist eben auch nicht so selbstverständlich. 

Anonymes-Mitglied-8
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Lisbetha:

Ist das aus einem Glückskeks? ;) Können die Frauen ja gern machen, nur vor dem Hintergrund, dass jede dritte Ehe geschieden wird, wäre es aber vielleicht doch sinnvoll, finanziell nicht völlig abhängig zu sein und nach zig Jahren Haus und Hof einen gut bezahlten Job zu bekommen, ist eben auch nicht so selbstverständlich. 

Im Enddefekt machen wir uns doch jeden Tag abhängig, vom Arbeitgeber, von der Technik, von unseren ganzen sozialen Umfeld.

Also warum dann nicht in einer Partnerschaft.

Viele schreiben hier von der Unabhängigkeit, aber sind wir wirklich unabhängig?

Ich denke die wo hier so groß schreiben, haben nur Angst sich in eine Partnerschaft Abhängigkeit einzulassen.

Gehen aber jeden Tag in die Arbeit und betten zu Gott, das der Arbeitsplatz noch Morgen da ist.

Eine Gemeinschaft in der der Mensch lebt, besteht IMMER aus einer Abhängigkeit, sonst würde das alles nicht funktionieren.

Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb Lisbetha:

Ist das aus einem Glückskeks? ;)

Danke, so hat noch niemand mein Gehirn bezeichnet.😁

 

vor 17 Minuten, schrieb Lisbetha:

Können die Frauen ja gern machen, nur vor dem Hintergrund, dass jede dritte Ehe geschieden wird,

Mit den Zahlen muss man etwas vorsichtig sein. Wenn von 15 Menschen 14 in einer lebenslangen Ehe leben und der 15te ist Joschka Fischer, wird statistisch gesehen jede 3te Ehe der 15 Personen geschieden. 

 

Selbst um meine Schwiegermutter auszugleichen, damit nur jede dritte Ehe geschieden wird brauch es weitere 8 lebenslange ungeschiedene Ehen.

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb LibellenMV:

Sind denn Aufstiegsmöglichkeiten und gute Bezahlung sooo wichtig?

Warum gibt es dann den Ruf nach Quotenregelungen, die Warnung vor Altersarmut, der im Wesentlichen Frauen betrifft? 

Beruf und Bezahlung sind dann unwichtig, wenn Frau ihr Taschengeld vom Ehemann bekommt und als Gegenleistung den Haushalt machen darf. Frau kann nur hoffen, dass es keine jungen attraktiven Sekretärinnen gibt. 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Anonymes-Mitglied-8:

Viele schreiben hier von der Unabhängigkeit, aber sind wir wirklich unabhängig?

Macht die Sonne nur zwei Wochen Urlaub sind wir alle tot.

Ist der Discounter frei jeden Tag aufs Neue festzulegen welche Währungen er akzeptiert, wird Einkaufen zum Glücksspiel.

Ist der Busfahrer frei mit seinem Bus zu fahren, wann und wohin er will, wer steigt dann noch in einen Bus oder stellt sich auch nur an die Bushaltestelle?

Wenn ich in einer monogam veranlagten Partnerschaft bin und der Partner stellt die Sexualität ein stecke ich schon in Abhängigkeiten fest. Aus denen ich nur entkomme indem ich Entscheidungen treffe, die ich nie treffen wollte.

 

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb LibellenMV:

Selbst um meine Schwiegermutter auszugleichen, damit nur jede dritte Ehe geschieden wird brauch es weitere 8 lebenslange ungeschiedene Ehen.

Fraglich, ob das Model Ehe auch in der Zukunft Bestand hat. In meinem Umfeld entscheiden sich immer mehr junge Menschen, nicht zu heiraten, da dieses Model keine Vorteile bietet. Außerdem finden immer mehr Paare mit einem ähnlichen Einkommen zusammen. Ob in den mittleren bis unteren Einkommensbereichen ein Versorger ausreicht, kann angezweifelt werden. 

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