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Depressionen


Empfohlener Beitrag

Geschrieben


und danke an Namal



wofür?

das er ein zitat hier rein stellt in welchem steht das depressionen keine krankheit sind?


Geschrieben (bearbeitet)

@noch5minuten

Niemand spricht Dir die selbst gemachten Erfahrungen ab. Was Du nur machst ist, Deine Erfahrungen auf alle zu projizieren, sprich: Was für Dich gilt, muss für alle gelten.

Und dem ist nicht so. Dass es Dir ohne Tabletten besser geht mag ohne Zweifel so sein. Doch das heißt nicht, dass alle Tabletten für alle unnötig sind.

Denke doch bitte einfach mal drüber nach. Und auch über Deine Ausdrucksweise (Tabletten fressen).


bearbeitet von Vala_Su
Geschrieben

Zu Beginn möchte ich die These wagen, dass Medikamente gar kein Weg aus der Depression sind. Medikamente unterdrücken lediglich die Symptome, ohne die eigentlichen Ursachen auch nur im geringsten anzutasten - so wie es viele Medikamente tun.

Dem stimme ich zu. Medikamente sind nur ein Begleiter der Therapie.

Depression ist auch keine Krankheit, sondern Depression ist ein Gemütszustand. Sie ist eine Reaktion des inneren menschlichen Wesens auf bestimmte Lebensumstände.

Das kann man aus meiner Sicht so nicht sagen. Es gibt eben ganz unterschiedliche Ursachen und Auslöser von Depressionen. Wissenschaftlich ist es jedoch als Krankheit definiert. Da sie als solche anhand wissenschaftlich nachgewiesener Symptome diagnostiziert werden kann, ist sie auch als Krankheit zu bezeichnen.

Die eigentliche Ursache von Depression ist Ohnmacht - die Ohnmacht bestimmten Lebensumständen hilflos ausgeliefert zu sein...

Aus meiner Sicht bedingt richtig. Wie ich schon erwähnte, gibt es verschiedene Ursachen und Auslöser für eine Depression. Daher ist mir diese Betrachtung zu kurz gegriffen. Zumal hier auch die körperliche Ursache völlig außer Acht gelassen wird.

...Depression beruht also auf der Ohnmacht, bestimmten unangenehmen Lebensumständen hilflos ausgeliefert zu sein. Das Gegenteil dieser Ohnmacht ist die Macht, das eigene Leben entsprechend den eigenen Wünschen und Vorstellungen gestalten zu können.

Das ist dann richtig, wenn die Ursache auf diese Ohnmacht zurückzuführen ist.

Der Weg aus der Depression heraus ist also zu lernen, wie man sein Leben in die Hand nimmt und zu einem Erfolg macht...

Wie schon erwähnt, grundsätzlich richtig, aber zu kurz gegriffen.

...Ich selbst habe auf genau diese Weise eine lange und schwere Depression aus eigener Kraft und ohne Medikamente überwunden.

Die eigene Erfahrung ist eben nicht allgemeingültig. Hier liegt der Fehler in der gesamten Betrachtung.


Geschrieben

also mir werden hier ganz klar meine erfarungen abgesprochen und als schwachsin dargestellt..
ich habe nie gesagt das das für jeden zu gelten hat..
ausnamen bestätigen die regeln..
ich habe nicht für die kleine zeile in dem zittat von malal bedankt wo behauptet wird das depresion keine krankheit ist,man sollte mal den gesamten text beurteilen und sich nicht nur auf n kleinen teil beschränken..ich habe mich für den zuspruch bedankt..
und ich habe es nun mal für mich als stumpfes tabletten fressen empfunden..


Geschrieben (bearbeitet)

@vala
@montago

"Die eigene Erfahrung ist eben nicht allgemeingültig. Hier liegt der Fehler in der gesamten Betrachtung."

Eben zu dieser Transferleistung scheint nicht jeder, der hier schreibenden fähig und gewillt zu sein, wie ich ja bereits einige Posts zuvor schrieb.

Gerade in einem Themenbereich, wie den psychogenen Störungen ist es unerlässlich, sich vom strikten Ursache-Wirkungs-Denken zu verabschieden.
Gerade weil die Ursachen und die anschliessenden Verwachsungen sehr komplex sein können.

Es gibt die bereits angesprochene körperliche Komponente, es gibt die erfahrungshistorische Komponente, die Komponente Umwelt etc.


also mir werden hier ganz klar meine erfarungen abgesprochen und als schwachsin dargestellt..



Nein! Nach dem Outing deiner Erfahrung, hat diese dir keiner abgesprochen, lediglich wurde deine Art kritisiert, wie du darufhin verallgemeinert hast und dich dem bisher sehr offenen und verständnisvollen Ton hier mit brachialer Ignoranz zum Trotze als Opferlämmlein dargestellt hast, sodaß die eigentliche Thematik in den Hintergrund getreten ist.

Also bisserl weniger Ignoranz, weniger Egozentrik, mehr Empathie für die Erfahrungswelten anderer und etwas mehr Sorgfalt bei deinen Postings, wenn es um tatsächlich ernsthafte Themen geht.

Das wäre mein Vorschlag.


bearbeitet von ispy36
Geschrieben (bearbeitet)


Die eigene Erfahrung ist eben nicht allgemeingültig. Hier liegt der Fehler in der gesamten Betrachtung.



Jaaa, aber wenn hier jemand schreibt, dass ihm irgendein Medikament geholfen hat aber immer noch an Depression leidet und dass man immer zum Arzt gehen muss und immer die Pillen schlucken etc, dann werden diese Leute hier als allgemeingültig betrachtet? Aber zumindest sind wir soweit, dass ihr zugeben könnt, dass es ohne Medikamente und Arzt gehen kann. Aber es geht noch weiter! Es geht darum dauerhaft und für den Rest des Lebens keine Depressionen mehr zu haben! Und die Medizin ist keine exakte Wissenschaft! Das sieht man z.B. daran, dass Alkoholtrinker und Zigarettenraucher nicht als krank eingestuft werden, obwohl medizinische Definition sagt, dass Menschen, die sich selbst verstümmeln, verletzen oder schaden psyhisch gestört sind.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

fakt ist:medikamente und der ganze scheiss hilft nix bei depresionen,100%ig bekommt man sie nie in den griff,man kann nur lernen dammit umzugehen und sollte sich auch mal vor augen halten das ein gewisses maas an interlekt usw dazu von nöten ist um überhaupt erst mal diesen zustand zu ereichen in dem man sich so krankdenkt...ich weiss wovon ich rede..



ich habe nie gesagt das das für jeden zu gelten hat...



Du solltest Dir dann einfach nochmal durchlesen, was Du zuvor geschrieben hast.

Und ganz ehrlich, ich bin überrascht, wie ruhig sich die Gemeinde hier verhält und Dich nicht wirklich in der Luft zerreißt, sondern immer wieder versucht sachlich mit Dir umzugehen.


Geschrieben

@vala,das könnte der "welpenschutz " sein.

fürchte nur dass dieselbiger alsbald ausläuft.


Geschrieben


fürchte nur dass dieselbiger alsbald ausläuft.


Dann werden deine "Beiträge" wieder in Massen entfernt?


Geschrieben



Und ganz ehrlich, ich bin überrascht, wie ruhig sich die Gemeinde hier verhält und Dich nicht wirklich in der Luft zerreißt, sondern immer wieder versucht sachlich mit Dir umzugehen.



Und deshalb jetzt Dein Aufruf zum Stänkern? ..


Geschrieben

klar versteh ich das.


Ich habe meine Freundin, immer und immer wieder, an die Hand genommen, wollte mit ihr gemeinsam laufen.
Hatte alles Verständnis der Welt, doch irgendwann, als ich merkte, daß sie nicht läuft, habe ich meinen Lauf auch eingestellt.
Wenn sie irgendwann merkt, daß sie selber anfangen muss zu laufen, dann bin ich gerne da und gehe mit ihr gemeinsam.

Ich weiß, daß viele das nicht nachvollziehen können. Aber meine Kraft war einfach nur extrem erschöpft.


Geschrieben


Ich weiß, daß viele das nicht nachvollziehen können. Aber meine Kraft war einfach nur extrem erschöpft.

Für Euch Außenstehende ist es erschöpfend - ohne Zweifel...
Nur was denkst, wie es den Betroffenen geht?


Geschrieben

Aber zumindest sind wir soweit, dass ihr zugeben könnt, dass es ohne Medikamente und Arzt gehen kann.

Es geht nicht darum, etwas zuzugeben, oder nicht. Ich stelle die Aussage, so wie Du sie jetzt gemacht hast, mit dem Wörtchen "kann" nicht in Abrede. Die Schlussfolgerung jedoch, dass dies immer möglich ist, ist falsch.


Geschrieben

ich sage es nochmal..ausnamen bestätigen die regel..
es mag sein das der eine oder andere durch medikamente den weg aus seiner depresion gefunden hat..ich bin auch gerne bei überzeugenden argumenten bereit einzulenken,aber eben diese fehlen mir.. meine definition von heilung ist dauerhaft geheilt..das heist eben nicht mehr pillen zu schlucken egal ob drei wochen oder ein jahr später..
und den punkt hat hier ja anscheinend keiner ereicht und auch nicht nur hier..also ist es doch nur ein ruigstellen und verdrängen.oder nicht


Geschrieben

Ich stelle die Aussage, so wie Du sie jetzt gemacht hast, mit dem Wörtchen "kann" nicht in Abrede. Die Schlussfolgerung jedoch, dass dies immer möglich ist, ist falsch.


Doch genau das tust du und die anderen, von anfang an.


Geschrieben (bearbeitet)

@Namal - dann hast Du mich missverstanden und ich mich irgendwo nicht richtig ausgedrückt. Ich habe Dich bis jetzt so gelesen, dass Du Psychiater, wissenschaftliche Erkenntnisse und alles Drumherum als "Glaubenssätze" abtust. Wenn man sich intensiv mit den Ursachen von Depressionen beschäftigt, sind Deine rückwirkend gemachten Aussagen nicht haltbar. Wenn man über Therapie und Heilung diskutiert, muss man doch mindestens gründliches Wissen über die Ursachen haben. Wissen = nachgewiesen.

Das Wissen unserer Schulmedizin ist begrenzt, aber nicht per se unsinnig. Hierzulande gibt es Fachkliniken, die Depressionen nicht nach klassischen psychatrischen Einordnungen behandeln. Man hat schon längst erkannt, das dies keine adäquate Methode zur Behandlung von Depressionen sein kann. Als Erweiterung der Betrachtung kann man dann auch durchaus über alternative Heilmethoden nachdenken, wie z.B. TCM od. Schaman. Dies sollte man aber nicht zur Glaubensfrage erheben, sondern sich sachlich mit der Materie auseinandersetzen.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Nur was denkst, wie es den Betroffenen geht?


Auch wenn ich mich jetzt evtl. extrem unbeliebt mache, schreibe ich mal nieder, was mir durch den Kopf geht.

Wenn mir ein Mensch immer und immer wieder signalisiert und auch zeigt (durch sein Dasein, seine Hilfe), daß er an meiner Seite steht, dann wird mir in einem ruhigen Moment doch bewusst, was ich da für einen tollen Freund an meiner Seite habe.
Ein Mensch, der da ist und mit mir "gehen" will, mich auf meinem Weg nicht alleine gehen lässt.

Wenn du dann derjenige bist, der mitlaufen möchte, dann aber immer und immer wieder spürst, daß dein Gegenüber das scheinbar gar nicht wirklich möchte, dann kommt der Punkt, an dem du resignierst.
Und als ich an diesen Punkt kam (dafür habe ich sehr lange gebraucht und es mir wahrlich nicht leicht gemacht) habe ich überlegt, daß es nur 2 Wege gibt: entweder weiter versuchen den anderen zum mitlaufen zu bewegen oder aber mich selber nicht aus den Augen zu verlieren und so schwer wie`s fällt, den anderen weiter alleine laufen (oder auch nicht laufen) lassen.
Das ist, als wenn du monate-/jahrelang immer und immer wieder vor eine Wand läufst. Irgendwann willst du einfach nicht mehr.

Weißt du, ich sehe da ein bisschen Parallele zu meinem Expartner, der Alkoholiker war. Hätte er, in einem ruhigen/klaren Moment für sich selber gesehen, daß ich nur mit ihm laufen möchte, ihm helfen möchte, dann hätte ich alles getan!
Da er aber selber nicht in der Lage war (aussen vorgelassen warum und wieso) sich einzugestehen, daß er ein Problem hat, konnte ich ihm auch nicht helfen.


Hier wurde von jemandem angesprochen, daß Medikamente nicht dauerhaft, sprich für immer, der Weg aus "dem Übel" sein können.
Das sehe ich ganz genauso!
Dauerhaft gesehen stellen diese Medikamente nur ruhig und helfen beim Verdrängen des Ganzen.


Geschrieben (bearbeitet)


Ich weiß, daß viele das nicht nachvollziehen können. Aber meine Kraft war einfach nur extrem erschöpft.



Ich bin eine der jenigen, die es nachvollziehen kann!

Auch wenn ich eine Betroffene Frau bin, die mit Depressionen zu kämpfen hat, habe ich doch die Gabe bekommen, mich auch in andere Menschen hinein zu versetzen. Vielleicht genau deshalb würde ich nicht jedem von meiner Krankheit erzählen, ziehe mich zurück und versuche immer wieder allein da raus zu kommen. Ok, ganz allein schaffe ich es nicht immer, wie momentan hab ich Medis zur Unterstützung.

Es ist aber wirklich so, dass ich das Schild nicht hoch halte, aber viele haben mich verlassen, weil sie den Grund nicht verstehen, warum ich mich zurück ziehe.

Wo wir wieder bei dem Thema wären, dass nicht Betroffene anderst denken, wie Betroffene.

Jetzt habe ich immer mehr Vertrauen in Menschen verloren und kann nur schwer Hilfe von Mitmenschen annehmen. Ja ich weiß, ich sollte es tun, aber...

Ich will nicht jammern, nur habe ich nicht das Glück, dass Familie zu mir steht und auch meine allerbeste Freundin hat mich verlassen. Um so schwerer ist es halt, damit fertig zu werden.

Aber ich werde das schaffen, für meine Tochter die mich noch braucht!!!


Wenn mir ein Mensch immer und immer wieder signalisiert und auch zeigt (durch sein Dasein, seine Hilfe), daß er an meiner Seite steht, dann wird mir in einem ruhigen Moment doch bewusst, was ich da für einen tollen Freund an meiner Seite habe.



Das habe ich leider auch übersehen und nun den letzten Freund verloren! Keine ABsicht, aber mein denken lenkt mich nun mal zu "anderen Problemen".


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

man sieht halt einfach vieles nicht klar in so einem zustand..


Geschrieben

Vielleicht genau deshalb würde ich nicht jedem von meiner Krankheit erzählen, ziehe mich zurück und versuche immer wieder allein da raus zu kommen. Ok, ganz allein schaffe ich es nicht immer, wie momentan hab ich Medis zur Unterstützung.


Das man nicht Hinz und Kunz einfach mal erzählt was mit einem los ist, daß kann ich absolut nachvollziehen!
Aber Menschen, die einem nahestehen und die für einen da sind, vor denen sollte man sich nicht zurückziehen.
Ja ich weiß, wohl leichter gesagt wie getan!
Meine Freundin fing auch an, sich von mir zurückzuziehen. Fing dann an, mir Vorwürfe zu machen, daß ich nicht mehr soviel Zeit habe (ich gehe Vollzeit arbeiten, sie ist daheim). Irgendwann kam dann raus, nach langen Gesprächen, daß sie Depressionen hat.
Hätte sie sich mir anvertraut, ohne vorher mit irgendwelcher Kinderkacke anzufangen, dann wäre es vielleicht ein bisschen anders gelaufen.

aber viele haben mich verlassen, weil sie den Grund nicht verstehen, warum ich mich zurück ziehe.


Sie können den Grund ja nicht verstehen, wenn sie ihn nicht kennen .
Ich habe einen guten Freund, der depressiv ist. Er hat mir davon erzählt, erzählte mir auch, wie schwer es ihm fällt, das "rauszulassen".
Ich habe ihn nicht verlassen, weil ich eben um seine Krankheit weiß und spüre, daß er "mitläuft".

Jetzt habe ich immer mehr Vertrauen in Menschen verloren und kann nur schwer Hilfe von Mitmenschen annehmen. Ja ich weiß, ich sollte es tun, aber...


Bitte, bitte NICHT falsch verstehen!!!!!
Aber ist das verlorene Vertrauen auch nicht ein bisschen dir selber "zuzuschreiben"?
Wie ich oben schon schrieb... ich würde natürlich auch nur mir sehr, sehr nahestehenden Menschen erzählen, was mit mir los ist. Aber genau diese Menschen im Ungewissen lassen, hoffen, daß sie einfach Verständnis haben, ist ein bisschen "blauäugig".
Weißt du, als Beispiel...

Deine beste Freundin weiß nicht, was mit dir los ist. Du ziehst dich zurück. Resultat ist, daß sie es auch tut, weil sie eben nicht versteht, warum du dich so verhälst. Und wenn Gespräche nichts bringen, sprich du ihr nicht sagst was los ist, dann wird sie sich ganz zurückziehen, sprich dich "verlassen".
Ich bin mir sicher, daß sie anders reagieren würde, wenn du ihr sagen würdest, was mit dir los ist!

Aber ich werde das schaffen, für meine Tochter die mich noch braucht!!!


Darf ich fragen wie alt deine Tochter ist?


Geschrieben (bearbeitet)



Im Falle des Problems mit den Lokführern sehe ich das doch etwas distanzierter. Wenn urplötzlich jemand auf den Gleisen liegt oder vor den Zug springt, würde auch rasches Bremsen nichts mehr helfen.Das sind dann Umstände, die von außen einwirken und die sich seiner Kontrolle entziehen. Den Lokführer trifft keine Schuld.

In meinem Fall hätte ich noch - hätte ich die Weitsicht gehabt - direkt eingreifen können. Das ist das, was mir so zu schaffen macht. Er könnte noch leben, hätte ich mich durchgesetzt.






nun, ich kenne weder den Fall des Lokführers genau, noch dein Erlebnis.
Beiden ist aber gemeinsam, dass mit einem 6.Sinn, so man ihn denn hätte, ein Lebensende hätte verhindert werden können.
Ich habe auch schonmal solche Ahnungen gehabt, wie: geh da jetzt nicht hin, geh heute abend nicht aus, fahr hier besonders langsam (mit Auto) und vorsichtig.
Es geht um die Frage: gibt es einen 6.Sinn, oder ist es eher ein allgemein vorsichtigeres Verhalten, was manche haben und manche nicht.


bearbeitet von abundzuLiebe
Geschrieben

@namal

Solche z.B

(Zitat)

Aus "Die geistigen Grundlagen der Heilung" von Andreas Orlik.



Du Hast völlig Recht, ein Beinbruch ist ebenfalls keine Krankheit, dennoch bedarf dies einer ärztlichen Behandlung. Ein offener Splitterbuch in der Kniescheibe wird kaum ohne Schmerzmittel behandelt werden, wogegen ein angebrochenes Wadenbein eher ohne Schmerzmittel auszuhalten sein kann.

So ist eine Depression nicht gleich Depression, sondern hat verschiedene Ausprägungenm (siehe Beispiel Beinbruch).


Geschrieben (bearbeitet)

diesen 6. sinn gibt es.wir verdrängen ihn nur manchmal.

ich habe gelernt auf mein gefühl zu achten, musste aber sehr viel lehrgeld bezahlen bis ich wusste was zu tun war.
@barbie ich habe deine geschichte gelesen und kann mir deine gefühle nur zu gut vorstellen.
ich habe als erwachsene ähnliches erlebt.ich wusste es stimmt etwas nicht.

...bis mein vermieter seine frau und sich erschoss.das 5-jährige kind konnte ich noch retten.


aber SCHULD hattest du nicht.du warst selbst kind und kein hellseher.


ich weiss es fühlt sich anders an.


kuss,vampy


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Danke für Deine Zeilen @ Vampirchen. Im Grunde weiß ich das auch, nur in dem Zustand ist das alles nicht mehr relevant und die Abwärtsspirale setzt von Neuem ein.

Ich werde mir jetzt Hilfe suchen.


Geschrieben


Ich weiß, daß viele das nicht nachvollziehen können. Aber meine Kraft war einfach nur extrem erschöpft.



also ich kann es, nach 1,5 Jahren hinterhergerenne und ständigem verzeihen, was immer nur dafür sorgte da es schlimmer wurde


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