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Oralverkehr einseitig?


Im****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Trennen, habe sowas selbst erlebt, es geht ne ganze Zeit lang gut aber irgendwann ist einfach zu viel
Geschrieben
Ach herje das ist keine schöne Situation, der Arme tut mir leid.. Da ich einen ähnlichen Umstand mal erlebt hatte (Beziehung, nicht in der Ehe), war meine damalige Vorgehensweise, es offen und direkt Anzusprechen. Da sie sich egoistischerweise weiterhin dagegen wehrte, mich oral zu befriedigen, kündigte ich ihr gerechtigkeitshalber an, dass ich sie auch nicht mehr oral befriedigen werde. Denn ich kann Egoismus einfach nicht leiden, jedoch verständnisvoll ihre Vorstellung akzeptieren. Bin ich fremdgegangen? Nein, das ist nicht meine Art. Da der Sex für mich keinen Spaß mehr machte, war die Beendigung der Beziehung die einzige, logische Konsequenz. Bin ich im Nachhinein glücklich damit? Jepp, das bin ich😉
Geschrieben
Wenn er mit der Situation unzufrieden ist, sollte er es ändern …. Reden darüber und wenn das zu keinem befriedigenden Ergebnis kommt, sollte er sich Gedanken über eine Trennung machen oder es akzeptieren.
Geschrieben
Moin, wenn das Ganze sehr einseitig ist - trennen. Eine ausgeglichene Beziehung beruht auf Geben und Nehmen in einem ausgewogenen Verhältnis.
Geschrieben
Ich hatte das gleiche. Sie war befriedigt und sagte zu mir ich solle es mir selbst machen. Hab mor das eine zeitlang angeschaut und dann getrennt. Mit so egoistischen Menschen kann ich nicht zusammen leben.
Geschrieben
Mir stellt sich eher die Frage warum hört er denn nicht auf sie zu verwöhnen und 'rutscht' nur zackig rüber. Entweder da kommt von ihrer Seite mal ein Gesprächabeginn oder nicht. Wenn nicht, dann sollte er das Thema offene Beziehung etc ansprechen. Ein weiter so, in einer Welt in der für sie alles super ist, ist nicht gut
Geschrieben
Nichts ist eine Einbahnstraße, finde ich. Wenn er Oralverkehr sowohl passiv als auch aktiv haben möchte, sollte er das klar machen. Wenn sie dann nicht auch liefert, würde ich an seiner Stelle auch nicht mehr liefern.
Dass sich Menschen dann auf anderem Weg holen, was sie zu Hause nicht bekommen, finde ich verständlich und ich hüte mich, darüber zu urteilen. Jeder ist selbst für seine eigene Moral zuständig, ich habe mit meiner eigenen genug zu tun. Wer bin ich, mir anzumaßen, über andere und ihr Verhalten ein Urteil abzugeben? Ob ich für mich mit einem Fremdgeher etwas anfange oder nicht, entscheide ich doch immer noch selbst und nicht der Fremdgänger.
Wer zu Hause nicht bekommt, worauf er Hunger hat, isst eben auswärts, wenn er kann. Niemand wird ohne Grund hier sein.
Geschrieben
Glaub einfach nicht alles! Die Mitleidstour einiger meiner Artgenossen ist wirklich erheiternd. Mehr aber auch nicht. Wenn die besagte Person so unzufrieden ist, hat sie ganz andere Optionen als den Betrug, wie du es nennst.
Geschrieben
Da scheint ja grundlegend dann von anfang an nicht gepasst zu haben!
Denn wenn sie es eklig findet dann hat sie es am anfang der Beziehung auch nicht gemacht und er hat es akzeptiert.
Demnach selber schuld !
Wenn ich jemanden kennenlerne merke ich ob die Wünsche und Vorlieben von beiden zusammenpassen oder nicht und ziehe dann dementsprechend meine Schlüsse
Geschrieben
Na ja, für sehr viele Männer ist eine Beziehung dann in Ordnung, wenn es im Bett gut läuft. Wenn nicht,ist die Frau daran schuld. Einfache Sicht auf die Dinge. Und wer seine Beziehung nur auf Samenstau reduziert, sollte sich nicht wundern, wenn die Frau die Beine zukneift.
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Imperatorin:

Nach einem Gespräch mit jemandem, frage ich mich, wie ihr Handeln würdet. Besagte Person ist in einer Ehe. Sex ist er das Pflichtprogramm, zumindest was seine Orgasmen angeht. Sie legt sich hin und lässt sich von Kopf bis Fuß verwöhnen und "stundenlang" lecken, er bekommt gar nichts, schon gar nicht Oralverkehr, sie findet es eklig. Er darf über sie rüber rutschen und soll sich dann beeilen. Er hat den Weg des Betrugs gewählt, was ich natürlich nicht gutheiße.
Kommentare wie: er soll sich vielleicht mal waschen, sind ungebracht.
Was würdet ihr machen, wenn ihr gebt und gebt und nie irgendwas zurück bekommt?

Ich blase auch nicht!   Männer müssen nicht lecken....aber die meisten mögen es sehr.     ;)  

Warum trennt sich das Paar nicht....scheinen doch beide unzufrieden zu sein?  

Geschrieben
Ich würde den Partner abschießen und verlassen. Beziehungen und auch Sex ist ein geben und nehmen. Die erwähnte Frau nimmt nur, was in meinen Augen purer Egoismus ist. Was soll man mit so jemandem? Tschüss und weg und hallo Leben!
Geschrieben
Das ist schon Hart, aber jeder ist sein Glückes schmied, entweder erträgt er es so weiter und akzeptiert es, oder man trennt sich.
Wenn sie rumliegt wie ein Brett, dann hat die einfach kein bock.
Naja, langweilige Menschen muss es ja geben, auch die finden einen Deckel.
Geschrieben
Ist es nicht normal und zu akzeptieren, dass Mann/Frau nicht für alles und jedes zu begeistern ist?
Geschrieben
Erstmal drüber reden, wenn man damit nicht klar kommt entweder hinnehmen oder treffen
Geschrieben
Das liest sich wie eine ziemlich einseitige Darstellung... man müsste natürlich mal die Frau fragen, wie sie das sieht.
Wenn ich mal voraussetze, dass die Darstellung so stimmt... dann wird der Sex wohl ehern nicht das einzige sein, was so dermaßen einseitig abläuft!?

Da kann man immer nur vermuten; unreflektierte "Tipps" wie "Trennung" sind da vollkommen un(an)gebracht.
Geschrieben
Als Stino hätte ich wohl auch ein Problem damit, nur zu geben und nichts zu bekommen. Als Sub und devot veranlagter Mensch habe ich natürlich eine andere Sichtweise und geniesse es durchaus, nur zu dienen.
Geschrieben
Rein sachlich gesehen muss ich auch sagen, dass Betrug keine Lösung bietet.
Also wie sich das zwischenmenschliche bei den Personen in der Beziehung darstellt steht erstmal außer Frage und müsste man ausklammern, ansonsten sollte sich die Person trennen, denn Sex sollte immer Spaß machen, unbedingt auf Gegenseitigkeit beruhen und nicht als „Pflichterfüllung“ abgesehen werden. Das mach mal gar keinen Sinn und frustriert nur unnötig und diese resultierende Frustration übertragt sich unwillkürlich auch auf andere Bereiche.
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