Ein unerwarteter Jungbrunnen

[joggl123]

Danke für die tolle Fortsetzung, bitte rasch weiterschreiben 

[Kolumbus73]

Ich hab deine Gesichte in einen Mal durchgelesen!

Hut ab schreibe bitte weiter so !!!!!!!

[Xa****]

Ja bitte  !

[Og****]

Kaum waren wir auf der Autobahn schnallte Anna sich ab, setzte sich mit dem Rücken zur Türe und präsentierte mir ihre nackte Mädchenmöse. Es war deutlich zu sehen, dass die Lippen leicht geschwollen waren und feucht glänzten. Ihre Finger rieb Anna durch ihre Furche und zog leichte Schleimfäden aus ihrer Saftmöse. Natürlich wollte ich sofort den Zustand selbst prüfen, aber meine Hand wurde zurück geschoben. "Du musst Autofahren" grinste sie mich frech an. Gleichzeitig spielte Anna weiter an ihrer Lustöffnung und lächelte mich  lustvoll an. "Ich bin so geil und kann nicht mehr warten." stöhnte sie mir entgegen. "Lass die Hände am Lenkrad" herrschte sie mich an, als ich meine Hose öffnen wollte, um meiner in der Hose schmerzenden Erektion etwas Freiraum zu geben. Dieses kleine Miststück wollte mich um den Verstand bringen und schwor mir für später Rache, die ich mir im Kopf auch schon zurechtlegte, was meine übelst heftige Erektion aber nur verstärkte. Anna hatte inzwischen mit einer Hand ihre Riesentitten gegriffen und massierte diese abwechselnd durchs T-Shirt. Die Nippel drückten sich steil durch den dünnen Stoff. Gleichzeitig rieb sich Anna mit zunehmender Geschwindigkeit ihre Perle, zwischendurch verschwanden immer wieder ihre Finger in ihrer Spalte. Die schleimigen Finger leckte sie sich immer wieder mit einem lassiven Blick zu mir ab. Die Schmatzgeräusche ihres Spiels und das leise Stöhnen füllten den Innenraum des Autos. Wie gerne hätte ich nun meinen Schwanz befreit und Anna diesen in ihren Mund tief gestoßen. Stattdessen war ich vollkommen irgendwo zwischen total geil und den Verstand verlierend, dabei der Druck in der Hose und musste auch noch auf die Straße irgendwie konzentrieren. Die Rache ist mein.... ging mir nur immer wieder durch den Kopf. Anna beobachtete mich in meinem Leiden genau und offenbar erregte es sie sehr sich vor mir zum Höhepunkt zu treiben. Und davon war sie erkennbar nicht weit entfernt. Unter ihrer Lustspalte hatte sich bereits ein Rinnsal ihres Mösensaftes bereits auf dem Sitz gebildet; zum Glück Ledersitze. Es war kaum zu überhören und zu übersehen, dass Anna jeden Moment ihren Höhepunkt erreichen wird und dann war es auch soweit. Ein richtiges Zucken durchzogen ihren Körper, begleitet von einem geilen, lauten Stöhnen und einem auslaufenden Rinnsals aus ihrer geilen Lustöffnung. So eine kleine geile Sau, ging mir nur durch den Kipf. Als Anna sich etwas beruhigt hatte, nässte sie ihre Finger ein und hielt mir ihre Schleimfinger zum Ablecken hin, wa ich genussvoll tat und der Geschmack mich endgültig um den Verstand brachte. Na warte nur bis später, ging mir erneut durch den Kopf 

[werweises]

Bitte schnell weiter schreiben. Liet sich shr gut.

[Xa****]

Na so ein Biest  !

[Og****]

Bei mir in der Wohnung angekommen, wollte Anna nach einer ausführlichen Inspektion meiner Wohnung erstmal sich den Dreck des Tages vom Körper spülen und verabschiedete sich ins Bad. Ich nutzte die Zeit um aus dem Keller noch einige Spielsachen zu holen, die ich viele Jahre vorher mit meiner Ex-Frau mal angeschafft hatte und diese nach wenigem Gebrauch in einer Kiste ihr Dasein fristeten. Aber in einem guten Haushalt kommt zum Glück nichts weg….

 

Aus den Tiefen des Kellers holte ich Manschetten mit entsprechenden Seilen und brachte diese so an meinem Bett an, dass ich sowohl Füße wie auch Hände von Anna auf dem Bett kreuzartig fixieren konnte. Ich prüfte, dass alles fest saß und nicht durch Zerren oder Reißen sich löste und war zufrieden mit meiner Vorarbeit. Es war zu hören, dass die Dusche abgeschaltet wurde und irgendwann erschien Anna im Bademantel im Wohnzimmer, wo ich auf sie gewartet hatte. Ich wollte aber auch noch schnell duschen gehen und Anna machte sich derweil auf dem Sofa bequem und genoss fernsehschauend einen Prosecco, den ich ihr vorher aus dem Kühlschrank besorgt hatte. Natürlich genoss ich nicht nur die Dusche, sondern spülte wie eigentlich immer, besonders vor zu erwartendem Sex auch meinen Darm entsprechend aus. Alles blitzeblank, frisch rasiert, ging ich nur mit einem kleinen Tuch in der Hand bewaffnet nackt ins Wohnzimmer.

 

„Habe Dich schon vermisst, was hast Du solange gemacht?“ fragte Anna. Ich hielt nur meinen Zeigefinger vor den Mund und wies sie so an still zu sein, nahm ihre Hände und führte sie so, dass sie aufstand, dann drehte ich sie mit dem Rücken zu mir. Von hinten umschlang ich ihre Hüfte, liebkoste sie im Nacken, öffnete dabei mit meinen Händen ihren Bademantel und sorgte dafür, dass der Bademantel zu Boden fiel. Von hinten hielt ich ihr das Tuch vors Gesicht, wickelte es zu einer Augenbinde und band es ihr über die Augen, so dass Anna nichts mehr sehen konnte. Sie lies alles ohne Fragen, ohne einen weiteren Ton von sich zu geben geschehen. Wieder bestaunte ich diese bildhübsche junge Frau von hinten, ihre makellose Haut, ihre schmalen Hüften, ihr leicht ausladender kleiner runder Arsch, die schlanken Beine und oben ihre wahnsinnig großen Brüste, die über ihren Körper hinaus zur Seite abstanden. Von hinten streichelte ich sanft über ihre Schultern, seitlich dem Körper entlang über ihre Hüften, griff diesen süßen kleinen Po, massierte ihn leicht, um dann mit meinen Händen den Weg zurück zu suchen.

 

Es bedarf keiner Erwähnung, dass mein Luststengel von den Berührungen und dem Anblick nicht unbeeindruckt war. Ich umarmte Anna von hinten erneut, streichelte ihren Venushügel, ihren Bauch und konnte nicht widerstehen von hinten ihre gigantischen Lustkugeln und greifen, um diese sanft zu massieren und die schon abstehenden Nippel leicht zu bearbeiten. Anna stöhnte sehr leise als ich ihre Möpse bespielte. Mein ziemlich harter Riemen drückte mittlerweile gegen ihren süßen runden Arsch.

 

Ich nahm Anna bei der Hand, führte sie langsam ins Schlafzimmer, drückte sie rückwärts aufs Bett und positionierte sie anschließend so, dass sie in der Mitte des Bettes auf dem Rücken zum Liegen kam und setzte mich auf ihren Bauch. Wieder begann ich Anna sanft am Oberkörper zu streicheln und ihre Titties und die harten, abstehenden Nippel zu massieren. Meine Hände streichelten über ihre Flanken, durch ihre Achseln und ihre nun gespreizten Arme entlang, dass ich halb über Anna lag. Nun küsste ich sie intensiv, unsere Zunge spielten fangen dabei und ich streichelte weiter über ihre ausgestreckten Arme. Nach kurzer Zeit dieses intensiven Austausches machte ich erst links dann rechts die Handschlaufen der Seile an ihren Händen fest. Erst jetzt merkte Anna, dass ich ihre Hände gefesselt hatte. „Was machst Du mit mir?“ fragte sie. Wieder schwieg ich und legte ihr nur den Zeigefinger auf den Mund, damit sie schwieg.

 

Nun drehte ich mich auf ihr um, so dass ich nun umgekehrt ihre Beine streicheln konnte. Meine Hände fuhren immer wieder bei den Rückwärtsbewegungen durch die Innenseite ihrer Beine, kurz bis vor ihrem Lustzentrum, um dann wieder ohne Berührung ihrer schon sichtbar nassen Spalte abzudrehen und erneut sanft ihren Körper entlang zu streicheln und kurz darauf auch die Fußfesseln anzubringen und zu schließen. Anna merkte es diesmal früher und versuchte auszuweichen, aber durch mein Gewicht auf ihr hatte sie keine Chance. Ich zog die Seile so an, dass sie noch einen minimalen Bewegungsradius hatte, aber im Prinzip im Kreuz auf dem Bett fixiert war. Ich stand auf und betrachtete mir das von mir geschaffene Kunstwerk.

 

Ein Maler hätte es nicht besser in Szene setzen können. Der junge, makellose minimal gebräunte Körper im X auf dem Bett fixiert, die Augen verbunden, die langen Haare um das wunderschöne Gesicht herum verteilt, die großen Brüste leicht zur Seite liegend, aber selbst im Liegen immer noch leicht vom Körper erhebend, die kleinen dunkelrosa farbenen Brustwarzen mit den steil aufstehenden Nippeln. Der sich an den Hüften deutlich verschmälernde Körper, der kleine Bauchnabel, die der Proportion ihres Körpers entsprechenden langen gespreizten Beine, die süßen Backen ihres Pos, die sich zwischen ihren Beinen abzeichneten, mit der Po-Ritze, die nach oben hin sich in die perfekt proportionierte Muschi eines jungen Mädchens übergeht. Die Schamlippen leicht geöffnet, das rosa Muschifleisch durch diese Öffnung feucht schimmern und ein minimaler Ausfluss ihres Lustschleims, der sich Richtung ihrer jungfräulichen Rosette bewegt. Ein unglaublicher Anblick.

 

Ich saß neben dem Bett auf einem Stuhl, genau zwischen ihren Beinen und genoss diesen Anblick einige Minuten in aller Stille. Anna wurde zunehmend merklich nervös; sie sah nichts, wusste nicht was geschah und es herrschte absolute Stille.

[ho****]

 immer noch sehr anregend 

[Xa****]

Oh ja ,,erzähl weiter  .

[joggl123]

Interessanter Beginn, wie immer super

[Og****]

Danke für die Kommentare. Setze mich so schnell wie möglich für die Fortsetzung hin....

[Og****]

Mit einer Feder berührte ich schließlich ihre Nippel. Anna zuckte zusammen und bekam eine Gänsehaut. Mit der Feder umspielte ich abwechselnd ihre Brüste bis ihre Nippel wie Knöpfe hart nach oben standen und widmete mich dann ihrem restlichen Körper; strich über ihre Hüfte, die Beine entlang bis zu ihren Füßen, umspielte ihre Zehen und den Weg auf der Innenseite ihrer Schenkel zurück bis kurz vor ihrem Lustzentrum. Dann bei dem anderen Bein auf der Innenseite wieder zurück und über die Außenseite, ihre Hüfte wieder bis zu ihren Brüsten. Teilweise versuchte Anna sich diesen leichten Berührungen zu entziehen, aber ihre Fixierung ließ ihr wenig Spielraum. Das Spiel ging eine ganze Weile so.

 

Als Nächstes nahm ich mir einen Eiswürfel und berührte damit kurz Ihre Nippel. „Du Schuft“ schrie Anna daraufhin und versuchte sich dem zu entziehen. Ich ließ mich natürlich nicht davon abhalten weiter zu machen. Der Eiswürfel zog seine Bahn über ihren Bauch und Bauchnabel bis zu ihrem Venushügel. Diesmal stoppte ich nicht vor ihrer Lustspalte und zog den Eiswürfel über ihre Klit und ihre Spalte einmal hoch und runter und presste ihn dabei leichte zwischen ihre Lippen, so dass diese geteilt wurden.

 

„Damit Du kleine geile Sau Dich etwas abkühlst“ flüsterte ich Anna zu und machte mit dem restlichen Eiswürfel noch einmal den Move über ihre Lustlippen. Anna wand sich unter dieser Behandlung. Schließlich nahm ich den schmelzenden Rest rieb ihn Anna über ihre Lippen und drückte ihn in ihren Mund. „Vielleicht schmeckst ja Deinen Saft dabei.“ flüsterte ich zu ihr.

 

Als Nächstes nahm ich Jojobaöl, was ich etwas erwärmt hatte. Das warme Öl ließ ich in einem winzigen Rinnsal auf ihre Brüste, Bauch, ihre Beine und zum Schluss auf ihr Lustzentrum tropfen, stellte die Schale auf Seite und begann das Öl auf ihrem Körper einzumassieren. Meine Hände wanderten über ihren Bauch, Hüften um dann ihre mächtigen Lustberge abwechselnd massierend einzuölen; natürlich nicht ohne dabei ihre harten Nippel sanft und anhaltend zu massieren. Anna genoss sichtlich das Öl und meine Hände auf ihrem Körper. Als Nächstes waren dann ihre Beine dran. Vom Oberschenkel massierte ich abwärts bis zu ihren Füssen, gewährte Anna eine Fußmassage und dann wanderten meine Hände wieder auf der Innenseite ihrer Schenkel zurück, um kurz vor ihre Höhle abzubrechen. So wurden beide Beine und Füße nacheinander behandelt.

 

Zum Schluss widmete ich mich ihrer wunderschönen Jungmädchenfotze. Erneut nahm ich das warme Öl, erwärmte es etwas höher und ließ es dann sehr warm langsam auf ihre Lustperle laufen. Das Öl suchte sich seinen Weg zwischen den Lippen entlang um irgendwo zwischen ihren Beinen im unterliegenden Handtuch zu versickern. Anna stöhnte bei dieser Behandlung leise vor sich hin. Die Schale stellte ich auf Seite und begann schließlich mit meinen Händen ihre eingeölte Spalte zu massieren. Bewusst ließ ich zunächst ihre Perle aus und widmete mich vor allem ihren Venushügel und ihren Lippen, drang mit meinem Finger dabei immer wieder leicht in ihre Lustspalte ein und suchte im Weiteren den Weg zwischen ihren Beinen über den Steg entlang bis zu ihrer Rosette und Po. Auch hier machten meine Finger keinen Halt mehr, sondern umspielten zunächst ihre hintere Öffnung, was ein wohliges Stöhnen bei Anna auslöste, und schließlich dran ich immer öfter und immer tiefer mit meinem Finger in ihren süßen kleinen Arsch ein. Immer weiter massierte ich ihren Genitalbereich, mein Finger drangen im Wechsel in die öligen Löcher ein. Schließlich nahm ich einen zweiten Finger dazu um diese in Annas Rosette langsam zu versenken; man merkte, dass noch nie etwas in diesem jungfräulichen Arsch gesteckt hatte – es war wahnsinnig eng, aber das Öl und die andauernde Behandlung sorgten dafür, dass alle Widerstände verschwanden. Schließlich nahm ich noch einen dritten Finger hinzu, so dass ihr kleines Arschloch so langsam auf Schwanzdicke gedehnt wurde. Anna stöhnte nur immer weiter vor sich hin und ließ es geschehen. Sie hatte auch keine andere Wahl.

 

Nachdem sich Anna’s Rosette an die eindringenden Finger etwas gewöhnt hatten, begann ich sie langsam mit meinen Fingern in den Arsch zu ficken. Mit meiner anderen begann ich nun gleichzeitig ihre Lustperle zum ersten Mal während der gesamten Behandlung parallel zu verwöhnen. Ihre Klit war steinhart und bei der ersten Berührung kam ein heftiges Seufzen von Anna. So fickte ich dann eine Zeit lang langsam ihren Arsch mit meinen Fingern und rieb dabei langsam, aber intensiv ihre geile enge Möse. Anna wand sich mehr und mehr unter dieser Behandlung und näherte sich unweigerlich dem Höhepunkt. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und präsentierte ihr schleimiges rosafarbenes Ficklöchlein, wo der Schleim deutlich sichtbar trotz Öl sich seinen Weg suchte auf meine in ihrem jungfräulichen Arsch steckenden Finger.

 

Annas Zappeln wurde immer stärker, sie versuchte immer wieder ihre Lustperle an meine reibenden Finger zu pressen. Ihre dicken Melonen mit den knallharten Nippeln wogten bei diesen Versuchen hin und her. Anna wurde immer schneller in diesem Bemühen endlich den erlösenden Höhepunkt herbeizuführen. Ihr Stöhnen wurde lauter und intensiver. Als ich merkte, dass sie sehr kurz davor war zu kommen, zog ich meine Finger aus ihrem Arsch und unterbrach die Massage ihrer Lustperle. Sofort protestierte Anna: „Was soll das? Mach weiter. Mir kommt es gleich.“ Als Antwort nahm ich einen Eiswürfel und berührte damit erneut ihre Klit und führte diesen über ihre Spalte hin und her. „Du verdammter Mistkerl“ und ein heftiges Ziehen an den Fesseln kamen die heftigen Proteste von Anna. Ich leckte dafür über ihre harten Nippel, nahm diese zwischen meine Lippen und zog daran. Meine Zunge ließ ich über ihre Höfe und Nippel tanzen. Anna war hin und hergerissen zwischen dem unterbrochenen Höhepunkt und der erneuten Reizung.

 

„Du hast mich eben auch zappeln lassen und ich habe Dir eine Revanche versprochen.“ flüsterte ich zurück und grinste vor mich hin. Dann küsste ich sie intensiv auf den Mund, unsere Lippen trafen sich, die Zungen berührten sich um spielten miteinander. Nach einem intensiven Austausch lösten wir uns voneinander.

 

[heidekerl]

Danke, wieder sehr schön und bildhaft geschrieben.

Die Geschichte ist nicht nur inhaltlich spannend, Dein Schreibstil liest sich auch sehr gut.

Für mich tatsächlich eine der besten Geschichten in den Weiten des www.

bearbeitet September 10, 2022 von heidekerl

[Xa****]

Ja das ist sehr schön geschrieben. 

[Og****]

Mich überrascht die mehr als positive Resonanz. Vielen Dank dafür.

Vielleicht liegt die vermeintlich gute Beschreibung aber einfach daran, dass es eben keine Fiktion ist, sondern tatsächlich so passiert ist.

[Sp****]

Ein Genuss diesen Bericht zu lesen, ich bin total gespannt was weiter passiert 👍👍👍👍👍👍👍👍

[Og****]

Als Nächstes sollte mein Doppeldildo zum Einsatz kommen, den ich sonst auch schon mal gerne dazu missbrauche um mir dieses 50 cm lange Teil selbst komplett in den Arsch zu schieben. Die beiden Enden sind unterschiedlich dick, aber die dünnere Seite hat schon 4 cm und die dickere Seite 5 cm. Ich wollte wissen, um dieser jungfräuliche Arsch nach der Vorbehandlung diesen nun aufnehmen würde und setzte die dünnere Seite eingeölt an Annas Rosette an und versuchte den Dildo in ihren kleinen Arsch zu schieben. Langsam gab die Rosette dem Druck nach und relativ problemlos verschwand die Eichel des Dildos in Annas kleinem Arsch. Anna stöhnte auf. Langsam zog ich die Eichel wieder raus, um sie dann erneut wieder reinzuschieben. Ein paar Mal wiederholte ich das Spiel, wobei ich den Dildo immer tiefer in Anna verschwinden lies bis er gut 20-25 cm in ihrem Arsch steckte.

 

Anna winselte „Das ist ein ganz eigenartiges Gefühl sowas dickes im Po zu haben und diesen Druck zu spüren.“ Ich bewegte den Dildo nicht weiter, damit sich Anna daran gewöhnen konnte und begann stattdessen ihre Spalte zu lecken und meine Zunge auf ihrer Perle tanzen zu lassen. Sofort war Anna wieder heftig vor sich hin am Stöhnen, ihre Muschi begann sichtbar zu pumpen; sofort unterbrach ich meine Behandlung ihres Lustzentrums wieder.

 

An Stelle dessen bewegte ich den Doppeldildo in ihrem Arsch hin und her und fickte diesen langsam, wobei ich diesen langsam der gesamten Länge nach fast aus ihrer Rosette zog, um ihn dann genauso langsam wieder in ihrem Hintereingang reinzupressen. Nun nahm ich das andere Ende des Doppeldildos und setzte das 5 cm dicke andere Ende an ihre auslaufende schleimige Möse an. Es war fast schwieriger diesen in ihre Muschi zu bekommen, weil ihre Jungmädchenfotze irrsinnig eng war und der von hinten drückende Dildo wahrscheinlich den Platz zusätzlich verengte. Ich stellte mir vor, wie sich erst mein Schwanz in dieser engen Grotte fühlen würde mit dem zweiten „Schwanz“ in Annas Hintertüre. Der Gedanke machte mich rasend. Schließlich gelang es mir beide Enden des Doppeldildos in ihre beiden Ficklöcher zu versenken und in etwa jeweils in gleicher Tiefe in sie zu drücken. Ich packte den Dildo in dem draußen gebliebenen Mittelteil und fing erneut an Anna mit dem Dildo in beide Löcher gleichzeitig zu ficken. Anna winselte dabei nur leise vor sich hin „das ist so geil, ich werde wahnsinnig ...“.

 

Ich beugte mich über das Schauspiel und begann zusätzlich zu den Fickbewegungen des Dildos ihre Klit mit meiner Zunge zu bearbeiten. Mit meiner freien Hand stimulierte ich zusätzlich noch einen ihrer Nippel und/oder knetete abwechselnd noch ihre dicken Titten dabei. Ob Anna noch alles mitbekam oder nur noch sich ihrer Geilheit hingab, bekam ich kaum noch mit. Erste Zuckungen in den Beinen stellten sich ein, ein massiver Orgasmus kündigte sich an und wieder unterbrach ich meine Stimulationen. „Mach weiter, ich will endlich kommen.“ war die Reaktion von Anna mit wilden Protesten zusätzlich.

 

Ich ließ mich nicht beirren, sondern widmete mich ihren Wahnsinnsbrüsten. Knete diese mit meinen beiden Händen, presste diese zusammen und nahm abwechselnd ihre Nippel in den Mund. Der Dildo steckte brav in Annas Löchern und immer, wenn sie versuchte diesen rauszupressen, schob ich ihn erneut in ihre Löcher tief rein. „Brauchst Du Kühlung?“ fragte ich Anna und pustete über ihre Lustperle ohne diese zu berühren. „Du geiles Schwein, ich will endlich kommen… mach es mir… fick mich… bitte“ war Annas Antwort. Ich kam ihrer Bitte nach und fickte sie mit dem Dildo ein paar Stöße in ihre Löcher und ließ meine Zunge dabei ihre Klit bearbeiten. Annas Körper begann erneut mit leichten Zuckungen darauf zu reagieren; wieder unterbrach ich. „Bitte mach weiter… bitte lass mich endlich kommen.“ Winselte Anna weiter. „Nur wenn ich danach Deinen Arsch entjungfern darf…“ antworte ich. „Mach mit mir was Du willst, aber lass mich endlich kommen“. Das wollte ich hören…

 

Ich presste den Doppeldildo so tief es ging in Anna. Diesmal nahm ich einen Magic Wand mit sehr starker Vibration dazu, drückte ihn auf den in Anna steckenden Dildo, so dass sich die Vibrationen auf diesen übertrugen und ihr enges Fötzchen und den Arsch durchrüttelten. Anna stöhnte laut auf als sie die Vibration spürte „Das macht mich kirre,…“ jammerte sie vor Geilheit. „Ich bin so geil, meine Muschi läuft aus…“. Zuckungen durchfuhren Annas Unterleib und übertrugen sich auf die Beine, wieder unterbrach ich mein Handeln. „Mach weiter, bitte, besorg es mir, bitte, mach weiter“ stammelte Anna. Doch wieder beugte ich mich nur über sie und pustete über ihre nasse harte Lustperle. „Du bringst mich um den Verstand… bitte mach weiter…bitte“ und zog an ihren Fesseln. Ich presste meine Zunge auf ihre Klit was zu einem tiefen Stöhnen führte. Mit steigendem Druck ließ ich mich raue Zunge in kleinen Kreisen rotieren. Anna wand sich immer weiter; das Handtuch unter ihrem Hintern zeigte mittlerweile eine riesige durchnässte Stelle, sie lief einfach nur aus. Wieder nahm ich den Magic Wand und setzte ihn auf den in ihr in beiden Löchern steckenden Dildo auf und drückte diesen fest in sie rein. Meine Zunge rotierte weiter auf ihrer Perle und Anna hob und senkte das Becken um sich an meiner Zunge zu reiben und/oder dem Druck des Dildos zu entziehen bzw. sich durch den sich so ergebenen minimalen Spielraum für den Dildo selbst ein klein wenig zu ficken. Ihr Becken hob und senkte sich immer schneller, im Sekundentakt bewegte sie sich auf und ab, zielgerichtet auf ihren endlich erlösenden Orgasmus zu steuernd. Und dann kam sie…. Anna bäumte sich auf, ein heftiges Zucken im ganzen Körper, wildes Zucken in den Beinen, begleitet von einem lauten mehreren kurz hintereinander folgenden Aufschreien lief ihre Fotze einfach nur noch aus. Immer weiter bewegte sie sich noch einige Male auf und ab, bis sie schließlich erschöpft absank und versuchte sich weiterer Stimulation zu entziehen.

 

Ich ließ ihr eine kurze Pause und zog den Dildo aus ihren Löchern, was sie noch einmal zum lauten Wimmern brachte. Aus ihrer nun weit offenstehenden Möse folgte beim Rausziehen ein dicker Schleimpfropfen, der sich dann seinen Weg über ihre ebenso offenstehende Arschfotze suchte.

 

Nach einer minimalen Verschnaufpause drückte ich ihr den Magic Wand diesmal dann direkt auf ihre Lustperle. Anna wimmerte „Ich kann nicht mehr...“ was mich unbeeindruckt ließ und trotzdem weiter ihre Fotze stimulierte.  Keine Minute später kam Anna erneut unter heftigen Zuckungen mit einem Schwall Muschisaft, der aus ihrer Fotze leicht herausspritzte.

 

Sofort war ich mit meiner Zunge da und leckte ihr total überreiztes Fickloch, um den Saft zu ergattern. „Ich kann nicht mehr…“ schrie sie, um kurz darauf noch einmal einen Höhepunkt zu erleben. Mein Gesicht war nun pitschnass von ihrem Saft.

 

Ich setzte mich neben Anna, nahm ihr die Augenbinde ab, löste ihre Fesseln nacheinander und legte mich in der Löffelchenstellung hinter sie. Von hinten packte ich ihre Riesentitten und massierte sie sanft, während Anna versuchte wieder zurück in die Realität zu kommen. Das Handtuch unter ihr war pitschnass. So kuschelten wir eine Weile aneinander, mein zum Platzen harter Pimmel drückte dabei zwischen ihre Arschbacken und verteilte seinen Lustschleim in ihrer Kerbe.

 

 

Nach einiger Zeit sagte Anna: „Du bist total wahnsinnig.“ Pause. „Was hast Du mit mir gemacht? Sowas habe ich noch nie erlebt.“ Pause. „Es gab Punkte, da wollte ich nur noch, dass es aufhört und gleichzeitig, dass es weitergeht.“ Pause. „Du bis verrückt.“ Drehte sich zu mir und küsste mich innig. Ihre massive Oberweite drückte dabei gegen meine Brust und spürte wie sich ihre harten Nippel in mich bohrten. Mein praller Schwanz drückte dabei gegen ihre ölige, schleimige Lustschnecke und rieb sanft dran. Anna entzog sich dem direkt, zu sehr war ihre Muschi gereizt worden.

[Gelöschter Benutzer]

Da gibt es nicht viel zu schreiben, außer, HAMMER 

[Sp****]

Wenn ich das lese, dann will ich MEHR 👍👍👍👍👍👍👍

[Og****]

Ich war nach den ganzen Reizungen auf der Autofahrt und nun nach dem Programm mit Anna total fickgeil. Mein Schwanz drohte vor lauter Geilheit zu platzen, die Eichel war total schleimig. So forderte ich Anna auf mir ins Bad zu folgen. Dort angekommen beugte ich sie nach vorne, so dass sie mir auf der Badewanne abgestützt ihren geilen, kleinen, runden Arsch präsentierte. Ihre schweren Brüste baumelten verführerisch nach unten und die beiden nassen bzw. geölten Lustlöcher zwischen ihren Arschbacken zogen mich magisch an. Ich packte ihre beiden Arschbacken und begann abwechselnd ihre Löcher mit meiner Zunge zu verwöhnen, wobei ich die Klit ausließ, weil Anna immer noch viel zu gereizt war.

 

Ich stellte mich hinter sie und schob meinen Riemen ohne Widerstand in die triefend nasse Muschi. Langsam fickte ich ein paar Mal in die tropfendende Höhle und zog meinen Schwanz schön schleimig vom Mösensaft wieder raus. „So nun kommt die Einlösung Deines Versprechens“ sagte ich zu Anna und setzte meinen Lustkolben an ihre Rosette, die nach der Bearbeitung mit dem Doppeldildo immer noch leicht geöffnet war. Langsam zwängte sich meine Eichel durch ihre Hinterpforte und obwohl der Arsch schon durch den Dildo geweitet war, war der Widerstand immer noch groß. Langsam schob ich meine Eichel cm für cm durch Anna’s Schließmuskel der langsam nachgab und sich öffnete. Ich zog meinen Schwanz wieder raus und füllte ihre offenstehende Rosette erneut mit etwas Öl, um dann meinen Schwanz erneut durch ihren Schließmuskel zu zwängen. Stück für Stück schob ich mich nun in ihren Arsch bis er zum Anschlag in ihr versenkt war. Es war trotz aller Vorarbeit unglaublich eng. „Der ist noch dicker als der Dildo“ jammerte Anna. Der Schließmuskel lag wie ein Ring um meinen Schaft und drückte meinen Schwanz stark zusammen; alles in Summe ein unglaublich geiles Gefühl. Anna jammerte leise vor sich hin während der gesamten Prozedur, wobei ich nicht unterscheiden konnte, ob dies wegen Schmerz oder aus Geilheit geschah. Ich streichelte über Annas Rücken und ließ meinen Prügel tief in ihr, damit sie sich daran gewöhnt. Langsam begann ich meinen Schwanz in Annas Darm zu bewegen, zog ihn fast raus, um ihn wieder langsam tief in ihre Arschfotze zu zwängen. Ich musste auch langsam machen, um nicht sofort mein Sperma in ihren megaengen, jungfräulichen Schokoladenkanal zu spritzen so sehr aufgegeilt war ich. Der Anblick dieses kleinen Arsches und den schweren baumeldenden Titten tat ein Übriges zur Steigerung meiner Geilheit. Ich packte Anna an der Hüfte und wurde heftiger in meinen Fickbewegungen; immer wieder stieß ich meinen Fickkolben bis zum Anschlag tief in sie rein. Meine Eier klatschten gegen ihre Fotze dabei. Anna stöhnte nur vor sich hin. „Pause bitte, Du stößt gegen meine Blase, ich muss auf Toilette“ kam plötzlich, aber ich dachte gar nicht daran, ich wollte mich nun endlich entleeren, meinen heißen Samen in ihre enge Arschfotze pumpen. Unbeirrt von ihrem Anliegen fickte ich Anna einfach weiter in ihren Arsch, packte dabei ihre dicken Möpse so gut ich konnte und zwirbelte ihre Nippel dabei. „Bitte, ich kann es kaum noch halten“ kam erneut von Anna, doch ich fickte wie besessen weiter ihren unglaublich engen Arsch. Wie in Trance merkte ich, dass ein erstes Ziehen in meiner Lendengegend einsetzte und der Saft in meinen Eiern langsam zu brodeln begann. An meinem Knie merkte ich plötzlich ein Tropfen. Ein Blick nach unten zeigte mir, dass Anna’s Möse am Auslaufen war. Lange Schleimtropfen zogen sich von ihren Schamlippen, zogen sich nach unten, um durch die Fickbewegungen abgeschüttelt zu werden und zu Boden zu fallen. Zwischen unseren Beinen hatte sich zwischenzeitlich unbemerkt schon ein kleiner See aus ihrem Muschisaft gebildet. Das animierte mich um so mehr, Anna immer härter in ihren kleinen Arsch zu ficken. „Ich kann wirklich nicht mehr“ kam die nächste Ansage von Anna und ich merkte wie sie sich weiter verkrampfte und plötzlich wurde es sehr warm zwischen meinen Beinen; Anna pisste auf meine Eier, meinen Schwanz, die ganze Pisse lief an mir herunter. Dies war dann schließlich auch zu viel für mich und ich pumpte der kleinen geilen Sau mein aufgestautes Sperma tief in den Arsch. Keine Ahnung wieviel Schübe ich in die enge Arschfotze pumpte, aber es hörte gar nicht auf. Irgendwann beruhigte ich mich, mein Schwanz erschlaffte und ploppte aus ihr raus, gefolgt von einer riesigen Menge meines Spermas, das sich durch die offenstehende Rosette den Weg ans Tageslicht suchte, über ihre Muschi lief, um dann zu Boden zu tropfen und sich dann mit der Pfütze aus Muschisaft und Pisse vermischte.

 

Ich half Anna auf, die mich irgendwo zwischen verschämt und total geil anschaute. Bevor sie jedoch etwas sagen konnte, zog ich sie an mich, umarmte sie und küsste sie innig. Ihre Riesenmöpse drückten sich gegen meine Brust und ihre harten Nippel bohrten sich wie Nägel rein. Meine Hände wanderten dabei über ihren süßen runden Po, den ich anfing zu kneten. „Willkommen im Club“ grinste ich sie an und küsste Anna weiter. Meine Finger verirrten sich dabei zwischen ihre Pospalte und ich presste ihren Arsch umfassend 2 Finger in ihre immer noch auslaufende Arschfotze. Anna stöhnte direkt leicht auf. Meine andere Hand zwängte ich zwischen ihre Beine, fand sofort ihre glitschige Klitoris und rieb diese. So aneinander stehend dauerte die Behandlung meiner Finger nicht lange und Anna hatte erneut einen heftigen Orgasmus, der so heftig war, dass ihr die Knie weggingen und ich sie auffangen musste.

 

Nach der ganzen Rumsauerei bugsierte ich Anna erstmal unter die Dusche, wo wir engumschlungen das warme auf uns herabrieselnde Wasser genossen. Wir sagten nichts, standen nur eng umschlungen und uns streichelnd da. Irgendwann löste ich mich und seifte Anna vollständig ein. Beim berühren ihrer Lustzentren ging ein Schauer durch Anna, immer noch waren diese Bereiche sehr empfindlich nach den vorausgegangenen Behandlungen. Nach dem Abrubbeln mit dem Handtuch brachte ich Anna ins Bett und machte erstmal die Sauerei im Bad weg, setzte mich im Wohnzimmer aufs Sofa und ließ den Tag Revue passieren. Unglaublicher Weise hatte ich ein wunderschönes junges Girl tatsächlich anal entjungfern dürfen, Wahnsinn.

[Og****]

Wie immer freue ich mich über eine Resonanz, die auch maßgeblich dazu beträgt, ob und wann ich weiter von meinen Erlebnissen berichte.

[ho****]

Ist sehr viel passiert in den letzten Fortsetzungen - Dildospiele, anal...... sehr gut beschrieben.  Warte auf die nächste Fortsetzung 

[Sp****]

Wieder super und beneidenswert 👍👍👍👍👍👍👍

[Og****]

Beim Schwelgen in meinen Gedanken wurde ich schon wieder geil, was sich auch zwischen meinen Beinen langsam, aber deutlich sichtbar wurde. In dem Moment kam Anna rein: Was machst Du?" fragte sie mich. Dieses Traum***y stand mit ihren wundervollen runden abstehenden Brüsten vor mir und sah mich fragend an. Ihren großen Augen registrierten natürlich, dass in meinem Stengel wieder Leben herrschte. "Hast immer noch nicht genug lächelte Sie mich an" und trat meiner ausgestreckten Hand folgend auf mich zu und kniete setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoss. Ich packte mit meinen großen Händen ihre kleinen, süßen, festen Arschbacken und fing an diese leicht zu streicheln und massieren. Dabei positionierte ich Anna so, dass sie schlussendlich mit ihrer Spalte genau auf meinem nun endgültig harten Lustkolben sass. Ich knabberte dabei an ihren Nippeln, die sich direkt auf den beiden Fleischbergen vor meinen Augen hart in den Himmel streckten.

Das massieren ihres Po's führte dazu, dass eine minimale Bewegung zwischen unseren Unterkörpern entstand und Schwanz langsam zwischen ihren Schamlippen gerieben wurden. Es war auch deutlich zu spüren, dass es keinen Widerstand gab, sondern ihre Spalte wieder reichlich Sekret absonderte.

"Wie war Dein erster Arschfick?" fragte ich Anna. Ohne eine Antwort abzuwarten nahm ich ihre Nippel wieder zwischen meine Lippen, um diese mit meiner Zunge zu umspielen bzw. diese zwischen meine Nippel zu nehmen und zu saugen. Anna quittierte dies mit fast lautlosem Stöhnen und genoss sichtlich die Massage ihrer Backen und die Reibung meines Schwanzes zwischen ihren Schamlippen. "Es war der Wahnsinn. Zuerst dachte ich, dass es mich zerreißt, weil Dein Schwanz schon recht dick ist, dicker als der Dildo. Aber schnell löste es unbekannte Gefühle aus, die mich irrsinnig erregt haben." "Ich hoffe, dass es nicht wehtat" sagte ich. "Nein, war selbst überrascht. Wahrscheinlich war die Vordehnung mit dem Dildo eine gute Vorbereitung, wobei auch das Gefühl etwas in beiden Öffnungen zu haben unglaublich war. Ich möchte beides gerne wiederholen. " sagte Anna. Während sie sprach merkte ich, wie Anna versuchte immer schneller sich auf meinem Schwanz zu reiben und ich unterstützte ihre Bewegungen mit meinen Händen auf ihrem Arsch. "Kannst Du es Dir vorstellen auch mal mit 2 Männern gleichzeitig ausprobieren anstatt mit dem Spielzeug?" bohre ich nach, allerdings bekam ich keine Antwort und merkte, dass Anna dem Gefühl des durch ihre Muschi reibenden Schwanzes am hingeben war. Ich merkte, dass ihre Hände sich fester in meine Schultern krallten. Ich packte mit meinen Händen nochmal kräftig ihr Arschbacken, bohrte einen Finger leicht durch ihre Rossette und unterstützte immer stärker die Bewegungen ihrer Hüfte. Als ich dann erneut ihre Nippel mit meinen Lippen und Zunge abwechselnd stimulierte, war es um Anna geschehen. Sie stöhnte laut auf, ihre Finger bohrten sich fast schmerzhaft in mich und unter starken Zuckungen erlebte Anna ihren nächsten Orgasmus bzw. es waren bestimmt mehrere hintereinander. Zwischen unseren Beinen wurde es heftig feucht und das nicht nur von unseren schwitzenden Körpern. Anna ließ sich auf meinen Oberkörper fallen und umarmte mich mit dem Kopf auf meiner Schulter. So eng andereinder gekuschelt blieben wir einige Minuten auf dem Sofa sitzen, während ich weiter mit sanften Bewegungen ihren kleinen Arsch massierte. 

[Xa****]

Wao , sehr schön  .