Ein unerwarteter Jungbrunnen

[Xa****]

Sondern  ?

[Sp****]

Ja, diese Anna entwickelt sich und wir dürfen mitlesen.

Super, Danke und weiter so 👍👍

[He****]

wow, eine sehr sehr geile geschichte. freue mich schon, wie es mit deiner anna weiter geht . danke schön und mach weiter so.

[Og****]

Im Zimmer angekommen fielen direkt bei uns beiden die Bademäntel. „Setzt Dich aufs Bett, leg Dich zurück und präsentierte mir Dein nasses Fötzchen“ sagte ich zu Anna, die direkt meiner Anweisung folgte sich auf den Rand des Bettes auf dem Rücken liegend positionierte und mir ihr leicht offenstehendes pitschnasses Fickloch zeigte. Ich beherrschte mich und anstatt meinen knallharten Kolben direkt zu versenken und dieses kleine geile Luder durch zu bumsen, kniete ich mich zwischen ihre Schenkel, leckte über ihre nassen Schamlippen um mir den Geilsaft zu holen um dann mit meiner Zunge über den Damm leckend ihre Rosette zu umspielen. Anna stöhnte direkt auf. Ihre Anspannung ließ kurz darauf nach und ich presste meine Zungenspitze in ihren süßen runden Arsch, der sich langsam öffnete. „Fick mich bitte“ jammerte Anna während des Stöhnens. Ich ließ mich nicht beirren und fickte weiter ihre Rosette mit meiner Zunge.

 

Nach ein paar Minuten stellte ich mich vor sie, der Anblick dieser riesigen Titten, die sich zur Seite wellten, die steil abstehenden Nippel mit den kleinen rosaroten Höfen, die langen Haare ihr wunderschönes Gesicht umhüllend und die offen präsentierten Ficklöcher zwischen ihren süßen runden Arschbacken sorgten für eine schon fast schmerzhafte Latte bei mir.

 

„Und nun zeig mir, wie Du es Dir selbst machst. Zeig mir wie Du Deine Muschi bearbeitest“ sagte ich zu Anna. Nach kurzem Zögern fing sie an ihre Muschi zu bearbeiten, ihre Klit zu reiben und zwischendurch immer sich mit 2 Fingern selbst zu ficken. Ihre Nippel waren knallhart, sie stöhnte leise vor sich hin während sie sich selbst dem Orgasmus immer näherbrachte. Ihre Wahnsinnsmöpse bewegten sich parallel zu ihren Bewegungen und wogten hin und her, während sie sich immer heftiger und schneller wichste und/oder mit den Fingern fickte. „Leck Deinen Saft von Deinen Fingern und dann mach weiter“ forderte ich. Anna sah mich lasziv an und steckte sich ihre von Fotzenschleim triefenden Finger in den Mund, um sich diese dann einzeln genüsslich abzuschlecken. Dann fing sie an mit ihren Nippeln zu spielen und ihre dicken Titten an den Nippeln zu ziehen. Ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit; aber Anna auch und so fing sie von selbst wieder an es sich zu besorgen. Ihr Stöhnen wurde schneller, man sah die Anspannung, dass sie kurz vor dem erlösenden Orgasmus war. Sie fickte ihre Jungmädchenfotze jetzt in einem Wahnsinnstempo, wobei sie beim Ein- und Ausfahren ihrer Finger gleichzeitig ihre Klit rieb. Ich konnte sehen wie sie sich ihren dickflüssigen Fotzenschleim dabei aus ihrem geilen Fickloch holte; es schmatzte also würde man im Wasser plantschen. Und dann war es auch soweit, Anna erlebte einen von außen betrachtet unglaublichen Orgasmus bzw. mehrere Orgasmen hintereinander, die ich nur erahnen konnte anhand ihrer Zuckungen, die fast wie ein epileptischer Anfall aussahen.

 

Als ihre Zuckungen abgeklungen waren blieb Anna mit geschlossenen Augen, total ermattet auf dem Bett liegen. Ich schaute mir diese wunderschöne junge Frau erneut nur bewundernd an, setzt mich auf einen nahestehenden Sessel und genoss einfach diesen Wahnsinnsanblick. Natürlich nutze ich die Gelegenheit um den noch beim Laden liegenden Satisfyer in meine Hand zu bekommen.

 

Langsam ging ich zurück zu meiner auf dem Bett liegenden Schönheit und schaltete den Satisfyer ein. Das knatternde Geräusch führte sofort zu einem Augenaufschlag bei Anna, um zu schauen woher das Geräusch kam. „Bleib liegen und genieße es“ und schon hatte ich das Spielzeug auf ihre Knospe positioniert. Anna stöhnte laut auf und verkrümmte sich kurz. „Was ist das denn Heftiges“ stöhnte sie raus. Ich legte mich quer über ihren Bauch, damit sie sich nicht noch einmal entziehen konnte und setzte den Satisfyer erneut auf ihre noch immer gereizte und geschwollene Klit. Anna jammerte, „hör auf“, um ihm gleichen Atemzug „boah ist das geil“ mich zum Weitermachen aufzufordern. Sie versuchte sich aufzubäumen, hatte aber wegen meinem Körpergewicht, was auf ihr lag, keine Chance zu entkommen. Anna winselte und es dauerte nur extrem kurz und ein kleiner Strahl spritzte aus ihrer Fotze während sie im gleichen Atemzug erneut heftig kam und ihren Orgasmus herausschrie. „Hör bitte auf, ich kann nicht mehr“, aber da hatte ich etwas ganz anderes vor. Ich stand auf, stellte mich zwischen ihre Beine und steckte ihr meine bis zum Platzen fette Eichel zwischen ihre pitschnassen Schamlippen, packte ihre Oberschenkel, zog sie an mich ran, so dass mein Pimmel mit einem Ruck in ihre Lustgrotte reinfuhr und fickte sie, die Oberschenkel haltend, heftigst durch. Meine Eier schlugen gegen ihren Arsch bei den Fickbewegungen, die Schmatzgeräusche füllten den Raum aus und Anna zog an ihren Nippeln wie in Transe und stöhnte vor sich hin. Die dicken Titten wackelten trotz dem Nippelziehen hin und her wie rollende Melonen, was mich total kickte.

 

Diese ***ische heftige Fickerei dauerte nur sehr kurz und der Saft wollte aus meinen schmerzenden Eiern raus. Anna kam es diesem Moment erneut und schleimte meinen dicken Schwanz mit ihrem Fotzensaft ein. Meine Eier waren ohnehin total eingeschleimt vor lauter Saft, der ihr beim Ficken aus der Möse quoll. Bevor es mir kam entzog ich mich ihr, setzte mich auf ihren Bauch, presste meinen Fickbolzen zwischen ihre gewaltigen warmen Titten und fickte mir die Sahne aus dem Stengel. Es dauerte nur wenige Stöße und die aufgestaute Geilheit entlud sich in gewaltigen Schüben. Die ersten beiden Spritzer schossen über Annas Gesicht und Mund, während dann die restliche Ficksahne sich auf ihren voluminösen Möpsen ergoss. Keine Ahnung, wo diese Riesenmenge an Sperma noch herkam, obwohl ich ja schon mal abgespritzt hatte. Ich fiel erschöpft zur Seite und massierte meinen Saft auf Annas Titten, um ihr danach meine Finger zum Ablecken hinzuhalten. Die Gelegenheit nahm Anna sofort war und lutschte meinen Saft von meinen Fingern, um sich danach selbst ihre Titten abzulecken.

 

Ich schaute diesem wunderschönen Girl dabei zu, um sie dann intensiv zu küssen und die Reste meines Spermas aus ihrem Mund zu teilen. Danach schliefen wir beide erschöpft ein.

 

[Sp****]

Der Schlaf der gerechten.

Wie geht es weiter? Was hat Anna sonst noch mit dir erlebt.

[joggl123]

Danke für diese tolle Fortsetzung, bitte rasch den nächsten Teil angehen, Geile Geschichte 

[Og****]

Am nächsten Morgen wachte ich früh auf. Der Tag der Trennung, die Zeit in München endete. Anna schlief noch und hatte in Löffelchenstellung ihren süßen runden Arsch in meine Richtung positioniert. Vorsichtig hob ich die hob ich die Decke an und betrachtete diesen süßen kleinen runden Po. Ihre geile, enge Fickspalte war im richtigen Winkel in den Ansätzen zu erkennen. Ihre glatten, eng geschlossenen Schamlippen wirkten irgendwie unschuldig.

 

Bei dem tollen Anblick wuchs mein Schwanz schon wieder zur vollen Größe an und ich fing langsam an meinen Pimmel zu massieren. Es dauerte nicht lange und erste Lusttropfen quilten aus der Eichel. Ich zog die Vorhaut ganz zurück und massierte mein natürliches Gleitgel mit einem Finger über meine Eichel und besonders das Frenulum, was mich umso geiler machte und immer mehr Lusttropfen zu Tage förderte. Meine Schwanzspitze wurde immer glitschiger je länger ich diese Prozedur fortsetzte.

 

Anna merkte davon nichts, sondern schlief den Schlaf der Gerechten.

 

Meine Geilheit steigerte sich immer weiter und ich konnte nicht widerstehen meine rotgeschwollene Eichel an Annas Spalte anzusetzen und meinen Fickschleim über Annas Lippen zu reiben. Sie bewegte sich nun etwas, aber schließ immer noch. Meine Schwanzspitze drang bei diesem Spiel immer weiter zwischen die Schamlippen, immer tiefer rieb sich mein Pimmel in dieses Lustparadies, diese enge kleine Jungmädchenfotze. Anna wurde merklich unruhiger, aber immer noch schlief sie. Meine Eichel verschwand mittlerweile fast komplett in dem engen Lustschlund und langsam bewegte ich mich tiefer. Ihr kleines süßes Fötzchen bedankte sich auf für die Behandlung, ich merkte, dass nicht nur mein Schleim dafür sorgte, dass ich immer leichter in sie eindringen konnte. Als mein Schwanz etwa zu einem Drittel in Anna steckte wurde sie wach. Schlaftrunkend schaute Sie mich an und registrierte im gleichen Moment was ich hier trieb. Ich packte im gleichen Atemzug ihre Hüfte und presste ihr meinen Fickkolben bis zum Anschlag ins Loch. „Du geiler Lustmolch fickst mich im Schlaf?“ brachte Anna noch gerade über ihre Lippen um zugleich meinem eindringenden Schwanz mit leichten Aufstöhnen Tribut zu zollen. „Das was Du brauchst mein Engel“ grinste ich zurück und begann mich leicht hin und her ihrer Möse zu bewegen. Anna griff hinter sich, um meinen Arsch zu packen und mich somit an sich ran zu ziehen. Während ich sie langsam weiterfickte, knetete sie meine Arschbacken, um auch gleichzeitig dafür zu sorgen, dass ich mich nicht zu weit aus ihr entferne.

 

Ich entfernte die Bettdecke, die immer noch teilweise über Anna lag und packte ihre dicken Titten, knetete sie, spielte mit Ihren steifen Nippeln und zog immer wieder leicht dran. Anna war wieder voll in Fahrt, was nicht zu übersehen und hören war: ihre Fotze schmatzte richtig laut; sie lief schon wieder aus, mein Schwanz und meine Eier waren spürbar nass.

 

Ganz langsam fickte ich sie weiter; mit einer Hand auf ihren Titten und die andere Hand hatte ich inzwischen auf Ihre Klit positioniert und bearbeitete langsam aber kontinuierlich ihre Lustperle. Es machte mich einfach wahnsinnig diesen perfekten ***ykörper zu spüren, die dicken warmen Titten zu kneten, den ganzen auslaufenden Saft auf meinem Schwanz und Eiern zu spüren und zu merken wie Anna sich unter meinen Fingern auf ihrer Klit wieder einem Orgasmus näherte.

 

So eng aneinander fickte ich langsam, aber kontinuierlich uns beide zum Höhepunkt. Ich merkte, dass Annas Anspannung immer weiter anstieg, erste kleine Zuckungen traten auf und ich presste meinen Schwanz so tief ich konnte in ihre enge Fotze. Meine Hand auf ihren Bauch, wo die Finger weiter ihr Lustzentrum bearbeiteten, hielt sie fest an mich gepresst, nur leichte kreisende Bewegungen machte mein Fickprügel noch in ihr. Anna stöhnte leise vor sich hin, auch mein Schwanz war mittlerweile so gereizt, dass ich spürte wie die Ficksahne in meinen Eiern brodelte. Und dann kam Anna, tief meinen Schwanz in ihrer engen Fotze, rieb ich immer weiter ihre Klitoris und Anna schrie ihre Geilheit raus. Heftige Zuckungen durchliefen Ihren Körper und mein Fickriemen wurde durch die Kontraktionen ihres kleinen Fickloches regelrecht gemolken, als würde eine Hand immer wieder feste zupacken und wieder loslassen. Das war auch für mich zu viel. Ihre dicken Titten festquetschend kam ich auch laut stöhnend und mein Samen schoss in mehreren Fontänen tief in der kleinen engen Mädchenfotze ab. Im gleichen Moment kam Anna noch einmal; offensichtlich hat mein warmes Sperma spritzender, zum Platzen geschwollener, tief in ihr steckender Schwanz sie noch einmal zum Höhepunkt getragen.

 

Wir blieben auch so ineinander steckend liegen und kuschelten uns aneinander.

 

Natürlich kam beidseitig etwas Wehmut auf in Hinblick auf bevorstehenden Abschied. Anna gegenüber beteuerte ich natürlich, dass ich mich sehr freuen würde, wenn es eine Fortsetzung finden würde und wir uns weiter treffen könnten. Aber ich mir natürlich auch nichts vormachen würde, dass so eine wunderschöne junge Frau natürlich auch begehrt sei und sicherlich nicht lange alleine bleiben würde, zumal ich ja auch ihr Vater sein könnte.

 

Das Thema ging natürlich hin und her und Anna beteuerte, dass sie momentan überhaupt kein Interesse an anderen Männern hätte, schon gar nicht an jungen Kerlchen. Sie würde die Zeit und vor allem den Sex mit mir sehr genießen und wäre neugierig, was noch alles geschehen würde und was sie mit mir erleben könnte. Natürlich war ich geschmeichelt, das zu hören, aber wollte mir aber auch nichts vormachen. Die Frau war einfach der Hammer, sowohl optisch wie auch menschlich und halb München würde Schlange stehen, um an so eine Frau zu kommen.

 

Mein Schwanz schlaffte langsam etwas ab und suchte sich den Weg aus Annas Fickloch. Aus er rausflutschte, drehte ich mich mit dem Kopf direkt zu ihrer leicht offenstehenden Jungmädchenmöse und schaute mir an, wie mein Sperma aus ihr rausquoll. Anna wollte schon Tücher nehmen, was ich aber sofort untersagte und leckte ihr meinen Saft aus der Fotze, was natürlich sofort ein Stöhnen nach sich zog. Ich leckte ihr geiles Fötzchen schön sauber, nahm ihre Schamlippen dabei immer wieder im Wechsel zwischen meine Lippen, um diese schön abzulutschen. Natürlich bearbeitete meine Zunge dabei erneut Annas Lustperle und es dauerte nicht lange, da spritzte Anna mir unter Zuckungen eines erneuten Orgasmus noch etwas von ihrem Saft ins Gesicht.

 

Danach kuschelten wir uns wieder aneinander und küssten uns innig; Anna genoss offensichtlich den Geschmackscocktail meines Spermas und ihres Fotzensaftes.

 

Wir schliefen noch einmal ein. Nach dem Aufstehen duschten wir noch einmal zusammen, so dass ich noch einmal die Gelegenheit hatte ihren Traumkörper zu sehen und einzuseifen. Nach dem Frühstück hieß es dann endgültig Byebye und es blieb die Hoffnung auf ein Wiedersehen.

 

[ho****]

ich bin gespannt wann es ein Wiedersehen gibt und natürlich wie es dann weitergeht

[Og****]

Soviel sei verraten: es ist weiter gegangen. Danke an alle, die den Erlebnissen bisher gefolgt sind und sich so positiv geäußert haben.

Motiviert mich mit Euren Kommentaren und Anmerkungen weiterzuschreiben.

Freue mich über Rückmeldungen gleich welcher Art, das ist mein Lohn für die Mühe.

[Sp****]

Wieder super!

Hat dich Anna auch mal besucht? Denn wenn du ja Single bist habt ihr ja die Möglichkeit es bei dir weiter aus zu bauen.

Hat Anna nach dem NS Erlebnis keine weiteren Wünsche geäußert?

[Xa****]

Ja einfach eine tolle Geschichte  .

Ja einfach eine tolle Geschichte  .

[Og****]

Danke für die Reaktionen. 

[Og****]

Als ich nach dem Rückflug nach Köln wieder mein Handy anschaltete, hatte ich einige Nachrichten auf WhatsApp. Erfreulicher Weise auch von Anna eine Sprachnachricht, in der sie sich für die tollen Tage und die gemachten Erfahrungen bedankte. Es wäre in ihren jungen Jahren die geilste sexuelle Erfahrung gewesen, es hätte ihr unheimlich Spaß gemacht und sie hätte sich in meiner Gegenwart extrem wohlgefühlt. Es folgte ein Kichern und dann folgte, dass sie meinen „Großen“ bereits jetzt vermissen würde.

 

Ich fuhr erstmal nach Hause, packte meine Sachen aus, machte es mir bequem und etwas zu essen und dann hörte ich die Nachricht noch einmal ab. Es freute mich einfach ihre Stimme zu hören und war natürlich mehr als froh, dass es Anna gefallen hatte – das erhöhte meine Chance auf ein Wiedersehen, woran ich immer noch nicht wirklich glauben wollte, weil eine so tolle, hübsche, junge Frau mit obendrein die körperlichen Vorzüge sicherlich auf jedermanns „Traumliste“ ganz oben steht und dazu der Altersunterschied… könnte schließlich ihr Vater sein.

 

Vielleicht wollte ich mir aber auch etwas vormachen, um mir nicht einzugestehen, dass sich schon eine gewisse emotionale Bindung zu diesem hübschen ***y entwickelt hatte. Selbst wenn es weitere Treffen gebe würde, hatte das Ganze sicherlich keine ewige Zukunft und ich wollte mich vor meinen Gefühlen schützen, denn diese hübsche junge Frau hatte mich durch eine starke zwischenmenschliche Anziehung eingefangen, die Mischung aus Unschuld, Empathie und dem riesigen Reiz der sexuellen Anziehungskraft, der Offenheit und dem mir entgegengebrachten Vertrauen sich bei mir fallen lassen zu können. Rational betrachtet war ich emotional eigentlich schon viel zu weit gefangen von diesem traumhaften Girlie.

 

Während ich noch am Essen war, meldete sich erneut mein Smartphone; erneute Nachricht von Anna. Ein Bild von ihren riesigen Möpsen mit dem Untertitel „Vermisst Du mich nicht?“. Miststück dachte ich mir nur und war innerlich am Grinsen.

 

Ich aß in Ruhe zu Ende, sofern man dies mit einer dicken Beule in der Shorts kann, machte ein Foto von der zeltartigen Ausbuchtung und schickte es Anna „Frage beantwortet?“.

 

Es folgte ein Bild des Vibrators, den wir zusammen gekauft hatten. Natürlich hatte ich Anna das Spielzeug überlassen. „Willst mir zusehen? Habe unendliche Lust. Eigentlich will ich Dich spüren, aber Du bist so weit weg.“

 

„Was willst Du mir denn damit zeigen?“ provozierte ich sie, woraufhin ein Videocall einging.

 

Natürlich nahm ich den Anruf an und sofort erschien Anna. Sie lag offensichtlich in Ihrem Bett, auf Ihrer Bettdecke, schwenkte die Kamera und ihr wundervoller Körper war zu sehen, wie sie nackt auf der Decke Ihres Bettes lag. „Und? Gefällt Dir was Du siehst?“ grinste Sie mich an. „Vermisse Deine Anwesenheit.“ sagte Anna. Meine Beule hatte sich natürlich in der Hose noch einmal verdickt; knallhart stand mein Schwanz und bildete ein Riesenzelt. Mit der freien Hand streichelte ich selbst von außen über den prallen Riemen, was sich wundervoll anfühlte und meine Erregung weiter steigerte.

 

„Ich hätte nicht erwartet, dass Du mich so schnell vermisst.“ antwortete ich, „und ja, es gefällt mir sehr, was ich sehe und noch mehr, dass Du Dich gemeldet hast. Hätte Dich auch jetzt gerne bei mir.“ Kurze Pause. „Was wolltest Du mir denn nun mit dem Spielzeug zeigen?“ grinste ich.

 

„Dachte schon, dass Du es vergessen hast; aber scheinbar doch neugierig“ entgegnete Anna. „Dein Bild sah auch so aus, als würdest Du mich vermissen. Bist wohl ein geiler Sack, der es nicht erwarten kann junge Mädchen zu verführen.“ kam lächelnd von ihr.

 

„Wohl eher umgekehrt Du kleine geile Göre; Du hast mich vermisst und wolltest mir etwas zeigen, oder?“ erwiderte ich. „Dann zeig mir nun auch, was Du läufige kleine ***yfotze mir zeigen wolltest.“

 

Anna legte den Dildo zwischen Ihre Riesenmöpse und quetschte ihn dazwischen fest ein und leckte abwechselnd an der Spitze des Spielzeugs bzw. nahm diese in den Mund und saugte daran. „Erinnert Dich das an etwas?“

 

Irgendwie hatte sie das Handy irgendwo abgestellt, so dass sie beide Hände frei hatte und fing an ihre Nippel zu bearbeiten bis sie schön steil nach oben standen. Dann nahm sie eine Flasche Babyöl, spritzte einiges davon über ihre Fleischberge und massierte dann lasziv ihre schweren geilen Titten mit dem Öl ein. Die geilen Brüste glänzten wie riesige Diamanten mit dem Öl.

 

Sie drehte sich dann so vor die Kamera, dass diese genau zwischen ihren Beinen direkten Einblick auf Ihre geile, leicht offene Möse gewehrte. Dass das Objektiv der Kamera nicht platzte wegen dem geilen Anblick dieser Jungmädchenmöse und den dahinter glänzenden Riesentitten war auch alles. Mein Schwanz in der Hose tat es; ich merkte wie es schwer schleimig an meiner Schwanzspitze wurde.

 

 

 

[Sp****]

Die moderne Technik macht es möglich, das erlebte frisch zu halten.

Gut das es App-gesteuerte Spielzeug gibt welches auch W-lan nutzt.

Freue mich wie immer auf weiteren Weg 👍👍

[st****]

Unbedingt weiterschreiben! Du stellst das Ganze wirklich sehr erregend dar!

[Og****]

Anna hielt nun ihr Spielzeug in die Kamera. „Was soll ich nun damit anstellen?“ fragte Sie mich. „Warte, ich mache es mir auch noch bequem“ und wechselte in mein Schlafzimmer, wo ich ein Handtuch auf dem Bett ausbreitete und mir ebenso Babyöl bereitstellte. Dann öffnete ich meine Spielzeugschublade und holte ebenfalls einen dicken Dildo raus.

 

Bereits in jungen Jahren hatte mich meine spätere Ex-Frau angefangen mich mit Vibratoren und Dildos zu penetrieren und ich hatte zunehmend Gefallen daran gefunden. Meine anschließende Freundin war genau das Gegenteil, alles was mit Anal zu tun hatte gefiel ihr nicht. Irgendwann hatten wir es einmal ausprobiert, aber die Ausrede war dann, dass mein Schwanz dafür zu groß sei; das war es in den vielen Jahren mit dem Thema. Ich für mich hatte natürlich oft, wenn ich es mir selbst machte, mein Spielzeug benutzt, aber es war halt nur eingeschränkt möglich. Nun da ich wieder Single war, hatte ich mein Sortiment wieder nach oben gefahren und genoss es mir selbst anale Freuden zu bereiten. Und nun sollte Anna es sehen….

 

„Ich habe auch einen“ grinste ich Anna an und hielt ihr den Dildo in die Kamera. Ich liebte dieses Exemplar; ca. 25 cm lang, zwischen 4,5 – 6 cm dick, eine ausgeprägte Eichel und in Naturoptik mit Adern während der Dildo an sich in einem transparentem Silikon diamantenähnlich glitzert. „Was machst Du damit? Bist Du etwa nicht alleine?“ fragte sie sehr verunsichert. Ich beschloss Sie etwas zappeln zu lassen und fragte unschuldig: „Und wenn es so wäre, würde es Dich stören mir nun mit einer anderen dabei zuzusehen?“ Ich hatte wohl einen Nerv getroffen und merkte, dass sich schnell die Stimmung änderte. „Das ging ja sehr schnell. Ich dachte, dass wir viel Spaß miteinander gehabt haben.“ kam eine deutlich abgekühlte Reaktion. Offensichtlich ging es nicht mir alleine so, dass es etwas mehr als nur Sex war dachte ich mir und beruhigte Anna auch sofort. „Natürlich bin ich alleine; aber deswegen kann ich den Dildo trotzdem benutzen.“ Anna raffte immer noch nicht, worauf es hinauslief, dass man sich selbst einen Dildo in den Arsch schieben könnte, war wohl außerhalb ihres gedanklichen Universums. „Ich zeig es Dir.“, positionierte mein Handy so, dass es in den Spiegel meines Kleiderschrankes gerichtet alles verfolgen konnte, richtete meinen Arsch auf dem Rücken liegend in gleicher Weise aus, dass mein Arschloch gut zu sehen sein würde, winkelte die Beine an und ließ das Babyöl über meinen Schwanz laufen. Ich rieb meinen knallharten Schwanz, dann meine Rosette ein und ließ schon mal 2 Finger in meinem Loch verschwinden; dann war der Dildo dran.

 

Anna war total still, augenscheinlich irgendwo zwischen Unglauben was sie hier gerade zu sehen bekam und Faszination auf der anderen Seite. Ich setzte die dicke Eichel an meine Rosette an und drückte den Dildo langsam in meinen Arsch, zog ihn im Wechsel immer wieder raus, um eine bessere Gleitfähigkeit zu erreichen, um dann bis tief zum Anschlag in mehreren Schritten in meinem Arschkanal verschwinden zu lassen. Die unteren 6 cm weiteten meine Rosette schön auf, die dicke Eichel drückte auf meine Prostata und mein öliger Schwanz stand wie eine Eins ab und glitzerte.

 

„Geil.“ Pause. „Tut das nicht weh“ Anna hatte die Sprache wiedergefunden. Ich sah auf dem Handy, dass sie sich selbst mehr oder weniger bewusst ihre Perle rieb. „Sieht es so aus, als würde es mir nicht gefallen?“ fragte ich zurück. Ich fing langsam meinen knüppelharten Schwanz zu wichsen. Das Gefühl des Drucks auf meine Prostata machte mich wie immer noch geiler. Immer schneller wurden meine Wichsbewegungen und auch Anna hatte sich inzwischen den Vibrator in ihre nasse Möse geschoben und fingerte ihre Perle dabei. Immer wieder unterbrach ich die Wichserei, um mich mit dem Dildo in meinem Arsch zu ficken. Aus dem Handy hörte ich nur Anna immer lauter stöhnen. Durch Anspannen meines Arsches ließ sich wunderbar der Druck auf die Prostata erhöhen und ich merkte bei der Wichserei langsam wie sich langsam Druck in meinen Eiern aufbaute. Immer wieder unterbrach ich das Reiben meines prallen Schwanzes, damit ich nicht sofort spritzte, und das immer wieder unterbrechen des Orgasmus und der Druck im Arsch steigern bei mir die Geilheit bis in die Haarspitzen. Ich bekam kaum noch mit was Anna machte, da ich voll auf mich konzentriert war. Das Stöhnen war nur immer lauter zu hören und ich war mir nicht sicher, ob sie nicht schon mindestens einmal sich selbst über die Grenze getrieben hatte. Es näherte sich bei mir der Punkt eines gefühlten Ergusses. Es fühlt sich so an, als würde man kommen, aber schlussendlich ist es nur das Gefühl in Folge der Prostata-Stimulation. Ich brach die Wichserei ab, zog meine Vorhaut komplett zurück, so dass ein Gefühl von Spannung entsteht. Unmittelbar stellte sich ein Pumpgefühl ein, der Druck der dicken Eichel im Arsch auf die Prostata verstärkte dieses Gefühl und dann lief der Saft aus der Eichel langsam den Schwanz herunter. Sofort verteilte ich die Wichse über meinen Schwanz, der dadurch richtig glitschig wurde, ein Gefühl, was mich umso mehr in den Wahnsinn treibt. Wieder und wieder wiederholte ich die Prozedur, immer erneut das Gefühl fast zu kommen, Unterbrechung, Anspannung, Druck im Arsch und der auslaufende Schleim aus der Nülle. Durch die Wichserei wurde der Saft mittlerweile schön schaumig geschlagen. Anna beobachtete das ganze Spiel, das Summen des Vibrators und das Gestöhne waren bei mir sichere Zeichen, dass sie mittlerweile nicht nur einmal gekommen war, aber es machte Sie offensichtlich sehr geil mir zuzusehen, so dass sie sich immer weiter und vor allem wieder nach oben trieb.

 

Aber auch ich wollte nach der ganzen Prozedur nun endlich richtig abspritzen, wollte meinen Orgasmus. Ich wichste heftig meinen flutschigen Schwanz in einem hohen Tempo und spürte wie sich endgültig die gesamte aufgestaute Geilheit in meinen Eiern zusammenzog und spritzte dann heftig zuckend, laut stöhnend ab. Mein Sperma spritzte mir bis ins Gesicht, auf Bauch und Brust und der Rest lief dann in kleineren Schüben über meinen Schwanz und meine Hand. Ich nahm noch wahr, dass Anna auch noch einmal laut aufstöhnend einen weiteren Orgasmus hatte.

 

Erschöpft blieb ich auf dem Bett einen Moment ruhig liegen. Den dicken drückenden Dildo immer noch tief in meinem Arsch gepresst. Auch Anna war ruhig und scheinbar ebenso erschöpft von der Vielzahl der Orgasmen, die sie durchlebt hatte. Langsam fing ich an meine Hand abzulecken. Der Geschmack meines Spermas macht mich immer wieder aufs Neue geil. So sammelte ich auch die restlichen Spritzer von meinem Körper mit den Fingern ein und leckte, was ich bekommen konnte, auf. „Das ist eigentlich meine Aufgabe“ meldete sich Anna zurück. „Bist ja nicht da.“ antwortete ich. Schweigen.

 

Ich drückte den dicken Dildo aus meinem Arsch und ließ ihn langsam rausgleiten. Meine Rosette stand nun leicht geöffnet in der Kamera.

 

„Warum ist da nichts dran?“ fragte Anna. „Was meinst Du? Fäkalien? Na weil ich vorher meinen Arsch mit der Dusche ausgespült habe und dann bleiben keine Rückstände. Fast klinisch sauber.“

 

Daraufhin musste ich Anna natürlich alles erklären, wie das genau gemeint war und wie das geht, usw.. Alle weiteren Fragen, wieso weshalb warum und wie passt der rein, tut das nicht weh, Historie, was hat meine Ex-Frau bei mir gemacht, usw. und das übliche bis hin, „du bist doch nicht schwul“, wurde alles auch durchdiskutiert und am Ende waren wir wieder so geil, dass wir es uns noch einmal zusammen machten.

 

Ein Blick auf die Uhr verriet, dass wir schon 2 Uhr nachts hatten und das Bett dringend rief.

 

 

 

[Ol****]

Geil geschrieben und eindrucksvoll

[Sp****]

Wieder gut geschrieben.

Und wo ein Wille da gibt es auch einen Weg, wenn es beide befriedigt ist alles erlaubt. Es geht nur nichts über das Gefühl der anderen Haut

👍👍

[Xa****]

Wao, 👍👍👍,  wieder gut geschrieben. 

[joggl123]

Wie immer geil, Hammer, bitte weiterschreiben 

[Og****]

Freue mich über die sehr positive Resonanz. Danke 

[Og****]

Natürlich verfestigt sich der Kontakt immer weiter. Wir telefonierten täglich, teilweise über Stunden und meistens trieben wir es auch am Telefon oder Videocall miteinander. Nicht selten erhielt ich tagsüber irgendwelche Bilder oder Videos von Anna, nicht nur unanständig, sondern auch nur um mir zu zeigen wo sie gerade ist und tut.

Nach 14 Tagen überraschte Sie mich damit, dass Sie zu Ihren Eltern fahren würde für ein längeres Wochenende, weil sie dort etwas erledigen müsse und fragte, ob sie im Anschluss mich besuchen dürfe. Natürlich freute ich mich unendlich und so verabredeten wir, dass ich Sie Samstags abholen gehen würde am Hauptbahnhof. 

Wir freuten uns beide tierisch auf unser Wiedersehen und zählten die Tage und Stunden rückwärts. Freitags meldete sich Anna, dass Siengut bei Ihren Eltern angekommen sei und erst Mitten in der Nacht kam ein Sorry, aber sie musste natürlich den Abend mit Ihrer Familie verbringen und konnte sich nicht melden. Ich verzichtete auch darauf meinen Samen zu versprühen, um für das Wiedersehen am nächsten Tag eine schöne Ladung für Anna vorzuhalten.

Endlich war die Nacht rum, gefrühstückt und immer noch endlose 2 Stunden bis zur verabredeten Zeit. Dann endlich stand ich am Hauptbahnhof, parkte mein Auto auf dem.mühsam erkämpften Parkplatz, machte mich auf zum Gleis, wo Anna ankommen sollte und war gerade rechtzeitig dort als der Zug einfuhr. Die ersten Personen stiegen aus und dann entdeckte ich Anna auch schon. Dieses wunderschöne Girl sah mich auch und Anna lief auf mich zu. Sie sah wieder umwerfend aus, hatte ein bauchfreies Top an und ihre runden Riesenbrüste hüpften beim Laufen hin und her und dann fiel sie mir um den Hals und küsste mich.

Natürlich nahm ich wieder die Blicke der Umstehenden dabei teilweise wahr, einige Kerle hatten  sicherlich die hüpfenden Möpse an dieser hübschen Frau wahrgenommen und in dem Moment wo sie mir, dem alten Knacker, um den Hals fiel und so innig küsste, war auch anhand der Gesichter ablesbar was sie dachten.

Mir war es mittlerweile egal, ich hatte Anna in den Armen, wild knutschen, die dicken Möpse an meine Brust drückend, merkte ich auch an anderer Körperteile Regungen. "Oh, da will mich wohl noch jemand begrüßen " feixte Anna mich an als Sie merkte, dass meine Hose zu eng wurde.

Hand in Hand machten wir uns zum Auto auf und fuhren erstmal zu mir.

[Og****]

Kaum im Auto wanderte Ihre Hand direkt zu meiner Beule, die sich gerade etwas beruhigt hat und schwups war kurz darauf während der Fahrt meine Hose geöffnet und  mein inzwischen wieder steifer Schwaz ans Tageslicht geholt; und das mitten in Stadt. Sie beugte sich über meinen Schoß, küsste meine Eichel, nahm sie in den Mund und fing direkt an mit ihrer Zunge meine Eichel zu bearbeiten. Ich fuhr langsamer, weil meine Konzentrationsfähigleit auf den Straßenverkehr schon eingeschränkt war und schon musste ich deswegen an einer Ampel halten. 3 Girls, die gerade die Straße passierten, sahen natürlich sofort was los war und fingen an zu lachen und zu gröllen. Zum Glück wurde die Ampel kurz darauf wieder grün, so dass ich losfahren konnte und nicht noch mehr Aufmerksamkeit auf uns ziehen konnte. Anna ließ von meinem Schwanz ab und meinte nur, dass nun alle ordentlich begrüßt hätte und grinste mich schelmisch an. 

So gut es ging verpackte sie meinen harten Schwanz, aber die Hose ließ sich so nicht schließen. 

Wir diskutieren was wir nun anstellen sollen, diskutierten die Optionen und entschlossen uns nach Maastricht zum Shoppen zu fahren nachdem wir ihre Tasche bei mir abgestellt hatten.

Auf dem Weg nach Holland revanchierte ich mich und griff erstmal in ihren Ausschnitt und massierte ihre Traumtitten, was dazu führte, dass sich ihre Nippel aufrichteten und sich frech durch ihr enges Top drückten. Der Anblick der runden  Brüste, des einladenden tiefen Ausschnitts und die spitzen Nippel sorgten natürlich direkt wieder für Kopfkino und zum Bluteinschuss.

Kurz darauf musste ich natürlich auch ihre Shorts öffnen und fand direkt eine triefend nasse Möse vor. Die Prüfung der Lustperle sorgte direkt für Unruhe. "Endweder wir lassen das jetzt sein und fahren weiter oder wir fahren auf den nächsten Parkplatz bzw. wenden und ficken uns die Seele aus dem Leib " Natürlich haben wir die beiden letzteren Vorschläge als zu bevorzugen diskutiert, allerdings entschlossen wir uns vernünftig und brav weiterzufahren.

[Og****]

Wir verbrachten einen schönen Einkaufsbummel, tranken Kaffee, wobei wir uns immer wieder gegenseitig anmachten sei es zwischendurch in einer Umkleide, wo ich Annas runden Möpse verwöhnte oder die Nickerchen Berührungen überall, wo es Gelegenheit gab.

Am liebsten hätte ich meinen Schwanz zwischen ihre riesigen Melonen gequetscht, diese vollgespritzt und Anna so durch die Fußgängerzone geschickt. Als ich ihr das sagte bekam ich einen Stoss in die Seite mit einem frechen Grinsen. "Dann mach doch. Kann sowieso nicht erwarten Dich zu schmecken.". Irgendwann am Nachmittag fuhren wir nach Hause.

[Sp****]

Super👍👍

Gut das ihr euch zusammen gerissen habt, so steigerte sich die Vorfreude.

Ich hoffe das ihr euch die Zeit genommen habt um die Spiele, über dem Smartphone, zu vertiefen. Hat Anna denn versucht deine Anale Seite zu erreichen, so mit spülen und weiten.