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Sex mit einer Prostituierten?


immerurlaub

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, schrieb HansDampf77:

Unter direkten Zwang arbeiten weniger als 50%, glaubwürdige Schätzungen gehen von 5-10% aus. Doch der Anteil der Frauen die es aus freien Stücken machen, ohne persönlicher Not, liegt ungefähr bei 5%! 
 

 

Der weit größte Teil der Frauen die in dem Bereich arbeiten, kommen nicht aus Deutschland! Sicher verdienen sie in diesem Job mehr als z.B. in Rumänien (wenn sie dort überhaupt einen Job finden), wenn ihnen nicht zu viel abgenommen wird, doch „so viel“ ist es auch nicht mehr!!! Zu DM Zeiten zahlte man 400 DM/h, heute liegt es zwischen 45-150 Euro! (Bedenke dabei noch die Inflation!) 

Wenn diese Frauen dann Kinder haben, leben sie meist in der Heimat, da sie die Kinder oft nicht mit nach Deutschland nehmen dürfen (jedenfalls wenn es Rumänien sind)! Was heißt das sie hier eine Wohnung finanzieren müssen, eine in der Heimat und ggf. die die sich ums Kind/Kinder in der Heimat finanzieren, da bleibt oft nicht viel über... 

Ich finde das Prostitutionsschutzgesetz ist ein Witz, da es nur Augenwischerei ist und es auch kaum Kontrollen gibt! 
 

Flatrate Puffs sind zwar verboten, doch haben sie das Model so umgebaut, dass Mann dann halt für jedes einzelne „Zimmer“ bezahlt, doch das so günstig ist, dass es mit dem Flaterate zu vergleichen ist! Fürs selbe Geld wie Früher, kannst heute immer noch 4-6 mal Sex haben und die Frauen bekommen 10-15 Euro für 20min, der Rest bleibt im Laden! 

Ich denke das genug Männer 5x können z.T. öfters, zumindest wenn man dann noch einige Stunden in so einem Club ist und Pausen hat! Dazu gibt es nicht wenig Männer, die in so einem Club gehen, die mit „Pillen“ nachhelfen, dann sind schon ein paar „Runden“ mehr drin! 

Da gebe ich Dir Recht, doch dann müßte es (erstmal) europaweit geregelt werden, deutsche Gesetze helfen da wenig, da die meisten Frauen nicht aus Deutschland kommen! 
Mehr Jobs.... das ist eine Illusion, in Zeiten von Automatisierung und Digitalisierung! 
Ich hoffe das wir es mit dem bedingungslosen Grundeinkommen hinbekommen, doch dafür müssen noch einige Mauern, in so manche Kopfe, abgebaut werden! 

 

Das Frauen in dem Bereich schlecht von Männern behandelt werden, ist garnicht so selten! Es muss dabei nicht mal massive Gewalt oder so sein, es reicht schon wenn man sie achtlos fickt und sie danach Schmerzen haben. 
Selbst wenn sie danach keine Schmerzen haben, wenn sie respektlos behandelt werden, da es ja „nur Nutten“ sind, ist das für die Frauen auch nicht so schön! 
 

Mal abgesehen davon das nicht immer ein „Beschützer“ (Zuhälter) da ist, (die z.T.  auch mal gerne das Geld ausgeben, was die Frauen verdient haben, während die Frau arbeitet aus!) greifen Zuhälter auch erst ein wenn es extrem wird, sonnst würde es das „Geschäft“ schaden!  

DOCH!!! Dafür müssten Hilfen für Alle angeboten werden und nicht nur für Deutsche!!! 
Sicher kann man nicht jeden Drogenabhängigen helfen, da die Drogen immer wieder die Oberhand gewinnen, oder die Personen keine Hilfe annehmen wollen, doch diese Frauen haben selten/schwerer/garnicht die Möglichkeit Hilfe zu bekommen! 

Ja du sprichst ja das Kernproblem an , Prostitutionsverbot bringt für die Frauen rein gar nichts, es verschiebt sich nur dann in die Illegalität mit noch mehr Unsicherheit für die Prostituierten, man müsste wenn man dann ganze wirkliche effektiv bekämpfen wollen würde beim Thema Niedriglohnsektor hierzulande ansetzen ( viele der Frauen tun es sicher aus Geldnot heraus) oder über die Einführung eine bedingungslosen Grundeinkommens mal nachdenken. Mehr gutbezahlte Jobs in Zeiten der Pandemie und der Digitalisierung? Halte ich auch für eine Illusion.

bearbeitet von Carisma25
Geschrieben
vor 25 Minuten, schrieb HansDampf77:

Wie gesagt, ich habe auch viel Kontakt zu Frauen von SOLWODI, da bekomme ich oft genug mit, wie oft das Notfalltelefon bimmelt und wieviel Frauen in Schutzwohnungen kommen! 

Na klar gibt es das, dass Notfalltelefone bimmeln. Aber nur mal kurz am Rande: Wir haben hier einige Frauenhäuser und ganz wenige Männerhäuser. Es ist nämlich ein Trugschluss, dass immer nur Frauen die Opfer und immer nur Männer die Täter sind! Da gibt es ein eklatantes Missverhältnis von Wahrnehmung und Realität. Aber wie ich schon sagte, das sprengt hier leicht den Rahmen und hier werden mir Beiträge zu schnell gelöscht. Also sorry für meine "Oberflächlichkeit".
 

vor 25 Minuten, schrieb HansDampf77:

Wie ich schon sagte, die unsachlichen Moralapostel helfen da nicht, doch auch nicht sich die Welt rosarot zu mahlen! 

Falls du mich damit meinst: ich male mir die Welt nicht rosarot. Ich habe einige Frauen gekannt, die anschaffen gingen. Die meisten hatten persönliche und psychische Probleme, aber keine davon wurde gezwungen. Bestenfalls waren sie dazu gezwungen sich irgendwie Geld zu besorgen und da ist Anschaffen natürlich ein einfacher Weg, der keinerlei Qualifikation erfordert. Es gibt auch nicht nur Straßenstrich, es gibt durchaus Prostituierte, die gutes Geld verdienen, das aber meistens für den relativ luxuriösen Lebensstil drauf geht. Es gibt auch angemeldete Prostituierte, die Sozialabgaben zahlen. Die dürften noch mit am schlechtesten weg kommen.

Wenn man helfen will, dann sollte man denen helfen, die in schwierigen Verhältnissen leben. Und zwar früh. Da tut man nämlich so gut wie nichts! Insbesondere die Moralapostel-Parteien streichen da bestenfalls Stellen, schaffen aber nie welche, also z. B. Sozialarbeiter.

Einstieg in die Prostitution durch Drogen? Auch da sind die Moralapostel hauptsächlich verantwortlich für. Nicht nur durch ... siehe oben ... sondern eben auch, weil Drogenkonsumenten bestraft werden, weil die sich Spritzen teilen und schlechten Stoff haben. Von Heroin zum Beispiel muss man nicht sterben. Es sind die Verhältnisse, die Menschen umbringt: Die Totalverbote, die Verfolgung, der dadurch bedingte Schwarzmarkt und die soziale Isolation der Betroffenen. Moralapostel haben Herointote auf dem Gewissen, Moralapostel trieben die Süchtigen in die Prostitution, wenn auch indirekt.

Aber wie schon gesagt: Mir wird hier zu viel gelöscht. Und außerdem tut es hier nicht wirklich was zur Sache.

Und noch was: Digitalisierung als Ursache für Arbeitslosigkeit? Das ist so falsch und so was von zu kurz gedacht. Es kann doch jeder einen IT-Beruf erlernen, wenn er denn möchte. Richtig ist, dass man heute ohne Qualifikationen nicht weit kommt. Aber eigentlich geht es den Leuten noch gut, denn es gibt einen Mindestlohn. Von dem profitiert auch der dümmste Hilfsarbeiter! Das eigentliche Problem ist, dass ein Mindestlohn mit Einkommensgerechtigkeit nicht viel zu tun hat, denn es gibt Leute mit Ausbildung und Qualifikation, die trotzdem nur gering über Mindestlohn bezahlt werden.

Was wirklich Arbeitsplätze killt, sind die hohen Lohnnebenkosten. Und die sind so hoch, weil längst nicht jeder in die Solidarkassen einzahlt.

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Rattenscharf:

Na klar gibt es das, dass Notfalltelefone bimmeln.

1-5 Frauen werden da wöchentlich in Schutzwohnungen gebracht und ich rede da nur von Osnabrück und Osnabrück Land, was knapp 500000 Einwohner hat, dass kannst Du mal auf D hochrechnen und solltest bedenken das Viele nicht entdeckt werden oder sich aktiv Hilfe Suchen! 
Zu dem Rest schreibe ich Nichts, auch wenn Du nicht ganz Unrecht hast, doch gehört es nicht in dieses Thema. 
 

vor 11 Minuten, schrieb Rattenscharf:

Falls du mich damit meinst: ich male mir die Welt nicht rosarot

Ich meinte jetzt nicht explizit  Dich, ich meinte Alle die einseitig schauen und das Übel ausblenden, was leider viele machen ggf. um ihr Gewissen zu beruhigen. 
 

 

vor 15 Minuten, schrieb Rattenscharf:

Einstieg in die Prostitution durch Drogen? Auch da sind die Moralapostel hauptsächlich verantwortlich für. Nicht nur durch ... siehe oben ... sondern eben auch, weil Drogenkonsumenten bestraft werden, weil die sich Spritzen teilen und schlechten Stoff haben. Von Heroin zum Beispiel muss man nicht sterben. Es sind die Verhältnisse, die Menschen umbringt: Die Totalverbote, die Verfolgung, der dadurch bedingte Schwarzmarkt und die soziale Isolation der Betroffenen. Moralapostel haben Herointote auf dem Gewissen, Moralapostel trieben die Süchtigen in die Prostitution, wenn auch indirekt.

Da bin ich absolut bei Dir, daher bin ich schon lange für Dückerstuben, nach dem schweizer Modell! 

Geschrieben
vor 22 Stunden, schrieb immerurlaub:

Manchmal könnte ich mir vorstellen, einmal Sex mit einer Prostituierten zu haben.

Das Thema reizt mich irgendwie.

Auf der anderen Seite, steht Gesundheit an höchster Stelle.

Was sollte man beachten, wenn man einen solchen Schritt geht ?

Meine Güte! Bildest Du wegen jeder Normalität einen Arbeitskreis? 

Einfach hingehen und machen und daran denken, dass die Bandbreite der Leistungen, die zur Zufriedenheit der Freier beiträgt, unendlich verschieden sein kann. 

Nach ein paar Besuchen bei verschiedenen Huren, kannst Du dann ja berichten. 

Geschrieben

Ich möchte kurz noch anmerken, dass sich die Betroffenenverbände (also die der Sexworkerinnen) oftmals ganz anders äußern, als die Moralapostel. Und wenn man eins nicht machen sollte, dann sich über die, um die es geht, einfach hinwegzusetzen.  Genau das wird aber oft gemacht. Es wird also die vermeintliche "Hilfestellung", die keine ist, oft aufgezwungen.

Es ist übrigens auch so, dass Hilfe meist von den Vereinen kommt, die Sexworkerinnen selbst gegründet haben.

Aber ich glaube, dem TE ist nun die Lust auf Prostituierte vergangen, wo nun so ziemlich alles Negative angesprochen wurde.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Stunden, schrieb immerurlaub:

Was sollte man beachten, wenn man einen solchen Schritt geht ?

Vorab solltest Du dir im Klaren sein, welche Art von Bordell dich reizt und was es dir finanziell wert ist.

Am sichersten ist, meiner Meinung nach, immer noch die teuerste Variante, ein Luxusbordell.

Da ist das Ambiente gepflegt, nichts wirkt aufdringlich und die Frauen sitzen wartend an der Bar.

So kann man frei entscheiden und unter Umständen auch nur eine kurzweilige Zeit an der Bar verbringen.

Hat auch den Vorteil, dass man über Leistungen und deren Preise, ganz klar im Vorfeld informiert wird.

Dementsprechend höher sind natürlich auch die Preise.

Gleiches Niveau bieten dann auch noch die verschiedensten diskreten 'Escort-Service-Agenturen

Hier kann man sich eine Begleitung buchen, und ebenfalls zunächst einmal näher kennenlernen.

Hat auch den Vorteil, dass man sich die Atmosphäre selbst aussuchen kann und sei es im eigenen Zuhause.

Somit kann man die Kosten auch ein wenig selbst bestimmen, wenn man präzise weiß was man will.

Bei dieser Variante, besteht auch die Möglichkeit, seine Wünsche jederzeit zu variierem.

Aufgrund der Möglichkeiten, ist allerdings so ein Escort-Service, preislich auch im oberen Segment.

Dann gibt es die sogenannten Laufhäuser, die keine vorherige Atmosphäre, mit Bar und dergleichen, bieten.

Da rennt man halt an den Zimmern vorbei, in oder vor denen, sich die Prostituierten anbieten. 

Preise und Vorstellungen können natürlich auch zuvor besprochen werden, sollte man Gefallen an einer Person finden.

Nur die Entscheidung ist halt eher spontan und ein gegenseitiges Kennenlernen bei einem Drink entfällt.

Für Personen, die ganz klar wissen was sie wollen, ist es wohl die beste Alternative

Dann gibt es für einige halt noch diese Flatratebordelle, die, meiner Meinung nach, echt an ethische Grenzen stoßen

Hier zahlt man beim Einlass eine festgelegte Summe und kann sich austoben, so oft es das eigene Standvermögen zulässt.

Gedanklich kann man es wohl mit dem Unterschied zwischen einem Nobelrestaurant und einem All-You-Can-Eat vergleichen.

Der gesunde Menschenverstand, sollte einem aber im Hinblick auf Qualitätsverluste in sämtlichen Aspekten, zu denken geben.

Auch die Frage, ob es für diese Frauen noch eine angenehme Situation ist, einfach benutzt zu werden, stellt sich unweigerlich.

Muss halt jeder mit sich selbst und seinem ethischen Verständnis ausmachen.

Der Vollständigkeit halber erwähnen, möchte ich kurz noch den Stra0enstrich.

Hier stellt sich für mich nicht nur die Frage, was tue ich der Person an, sondern auch mir selbst.

Da hier Zutrauen, wahrscheinlicher ist, als Vertrauen, wird es wohl immer eine Art 'Russisches-Roulette' bleiben.

Aber es soll Menschen geben, die gerade diesen Kick brauchen, um eigene Befriedigung zu erlangen.

Fazit:

Egal zu welcher Variante man tendiert, sollte man sich zuvor im Internet über gängige Preise informieren.

Ehrliche Anbieter schlüsseln mittlerweile ihre Leistungen sehr konkret auf und haben oft auch positive Rezensionen.

Wie auch immer man sich entscheidet, sollte ein respektvoller Umgang, nicht nur erwartet, sondern auch gegeben sein.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Gkiederung
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Rattenscharf:

 

Ich möchte kurz noch anmerken, dass sich die Betroffenenverbände (also die der Sexworkerinnen) oftmals ganz anders äußern, als die Moralapostel. Und wenn man eins nicht machen sollte, dann sich über die, um die es geht, einfach hinwegzusetzen.  Genau das wird aber oft gemacht. Es wird also die vermeintliche "Hilfestellung", die keine ist, oft aufgezwungen.

Es ist übrigens auch so, dass Hilfe meist von den Vereinen kommt, die Sexworkerinnen selbst gegründet haben.

 

Auf jeden Fall sollte man die Frauen bei Einscheidungen mit einbeziehen und auch Organisationen die sich direkt um ihre Belange kümmern! 
SOLWODI ist eine, die sich aber eher um die Extremfälle kümmern oder z.B. Madonna ev., mit denen ich auch schon gesprochen habe, was auch zu meiner Meinungsbildung beigetragen hat. 😉

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Rattenscharf:

Ich möchte kurz noch anmerken, dass sich die Betroffenenverbände (also die der Sexworkerinnen) oftmals ganz anders äußern, als die Moralapostel. Und wenn man eins nicht machen sollte, dann sich über die, um die es geht, einfach hinwegzusetzen.  Genau das wird aber oft gemacht. Es wird also die vermeintliche "Hilfestellung", die keine ist, oft aufgezwungen.

Es ist übrigens auch so, dass Hilfe meist von den Vereinen kommt, die Sexworkerinnen selbst gegründet haben.

Aber ich glaube, dem TE ist nun die Lust auf Prostituierte vergangen, wo nun so ziemlich alles Negative angesprochen wurde.

Exakt und wie er/sie generell zum bezahlten Sex / Prostitution steht bleibt letztlich jedem selbst überlassen, es nun mal hoch emotionales hitziges Streithema wo viel übertrieben wird.

Geschrieben

Solwodi will aber die Prostitution verbieten. Wo du ja eben davon sprachst, dass manche sich die Welt rosarot malen: das ist genau so ein Fall. Denn dadurch verbessert man gar nichts.

Noch ein Aspekt: Wir brauchen Prostituierte. Wie man hier im Forum ja sieht, gibt es viele Männer, die keinen Sex haben. Wenn also hier nicht irgendwann Mord und Totschlag herrschen soll, dann muss es auch Prostituierte geben. Und zwar nicht nur solche, die 200 € für einen Besuch nehmen.

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb HansDampf77:

Auf jeden Fall sollte man die Frauen bei Einscheidungen mit einbeziehen und auch Organisationen die sich direkt um ihre Belange kümmern! 
SOLWODI ist eine, die sich aber eher um die Extremfälle kümmern oder z.B. Madonna ev., mit denen ich auch schon gesprochen habe, was auch zu meiner Meinungsbildung beigetragen hat. 😉

Richtig, über deren Köpfe hinweg ein Prostitutionsverbot ( Arbeitsverbot) zu beschließen wird bzw. würde auf Dauer eben auch nicht funktionieren.

Geschrieben

Mach dich mal schlau und lies in einem bestimmten Forum wie manche "Kunden" sich beschweren wie sie bei Dame "xy"abgezockt wurden.

Zuerst vereinbart der Kunde was er für einen Service möchte und nach der Geldübergabe weiß die Sexarbeiterin plötzlich nix mehr davon oder bietet einen miesen Service.

Manche schreiben aber auch über ihr tolles Erlebnis was sie bei bei Dame "xyz" erlebt haben

 

Lieber spende ich das Geld einem guten Zweck bevor ich mich hinterher grün und blau ärgere.

Geschrieben
Um deine Gesundheit brauchst dir bei einer Prostituierten weniger Sorgen mache als bei einem Mädel das just for fun mit allem in die Kiste hüpft was nich bei 3 auf den Bäumen is.Prostituierte werde sowohl aus Eigeninteresse auf ihre Gesundheit achte,als auch vom Staat auf Gesundheit überwacht.
Geschrieben
vor 22 Stunden, schrieb immerurlaub:

Manchmal könnte ich mir vorstellen, einmal Sex mit einer Prostituierten zu haben.
Das Thema reizt mich irgendwie.

Das geht vielen Männern so, mich hat das Thema interessiert, seitdem ich als Jugendlicher mitbekommen habe, dass es Frauen gibt, mit denen man Sex gegen Bezahlung haben kann.

 

vor 22 Stunden, schrieb immerurlaub:

Auf der anderen Seite, steht Gesundheit an höchster Stelle.
Was sollte man beachten, wenn man einen solchen Schritt geht ?

Meine ersten Erfahrungen mit Prostitution habe ich in Rotlichtvierteln in größeren Städten gemacht, wo die Frauen auf der Straße oder in Laufhäusern auf Kunden warten. Da ist es mir schon öfters vorgekommen, dass die Frauen mit günstigen Preisen locken, und wenn ich dann mit aufs Zimmer gekommen bin und schon gezahlt hatte, wollten sie Aufschläge fürs Ausziehen des Oberteils oder fürs Blasen. Besonders gemein fand ich es, als eine Dame diese kostenpflichtigen Zusatzangebote machte, als ich schon nackt auf dem Bett saß und eine Erektion hatte, und das war bei meinem ersten Mal. Bei Angeboten auf Webseiten wie Kaufmich oder dieser hier, wo du meist für mindestens eine Stunde zahlst, wird dir das vermutlich nicht passieren, das ist dann aber von vornherein teurer.

Dann rate ich dir, auch genügend kleine Geldscheine mitzunehmen, denn Wechselgeld wie im normalen Geschäft gibt es nicht unbedingt, da die Frauen im Bordell das Geld in ein vermutlich diebstahlgeschützten Behältnis ablegen. Beim ersten Mal habe ich das Wechselgeld vom nächsten Freier bekommen, war schon irgendwie komisch.

Natürlich solltest du auf die Benutzung von einem Kondom bestehen, in den allermeisten Fällen machen das die Damen automatisch, aber wenn man sich in einschlägigen Foren umschaut, wird ungeschützter Pay-Sex (AO) öfters praktiziert, als man als vernünftiger Mensch glauben mag. Einmal hat sich eine Sexarbeiterin in Paris bei mir tatsächlich breitbeinig hingelegt, ohne mir vorher ein Kondom überzuziehen. Darauf habe ich dann bestanden.

Wenn du sonst noch Fragen hast, gerne hier oder per PN.

Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb Rattenscharf:

Solwodi will aber die Prostitution verbieten. Wo du ja eben davon sprachst, dass manche sich die Welt rosarot malen: das ist genau so ein Fall. Denn dadurch verbessert man gar nichts.

Wie ich Dir aber auch gesagt habe das ich diese Meinung nicht teile und habe es Dir auch begründet! 
Doch wenn man Lösungen finden will, sollte man auch so welche Organisationen mit einbeziehen, den sie haben Strukturen und Informationen, die auch dazu beitragen können, Zwangsprostitution auszutrocknen, besser gesagt zu minimieren! 

Madonna ev. z.B., hat eine andere Meinung zum Verbot, wie viele andere Organisationen und Entscheidern. Trotzdem schätzen sie ihre Arbeit, würden sich auch mit ihnen an einem Tisch setzen, um einen besseren Weg zu finden! 
 

vor 29 Minuten, schrieb Rattenscharf:

Noch ein Aspekt: Wir brauchen Prostituierte. Wie man hier im Forum ja sieht, gibt es viele Männer, die keinen Sex haben. Wenn also hier nicht irgendwann Mord und Totschlag herrschen soll, dann muss es auch Prostituierte geben. Und zwar nicht nur solche, die 200 € für einen Besuch nehmen.

Glaubst Du das plötzlich viele Männer zu ***iger mutieren, nur weil es weniger (keine ist unrealistisch) und/oder keinen „Billigsex“ mehr gibt? 

Ein Freier ist noch lange kein ***iger, auch nicht wenn er auf dem Trockenen sitzt! Um ein ***iger zu sein, muß es schon in seiner „Natur“ stecken! Diese Männer ***igen jetzt auch, da es andere „Gelüste“ bedient, als nur Sex haben zu wollen! 

Ich denke nicht das strengere Regeln/mehr Kontrollen, zu mehr ***igungen führt, wie schon oben erwähnt und sonst müssten in Ländern, bei denen die Regeln strenger sind als in Deutschland (was Viele sind) oder wo es sogar Verbote gibt, viel mehr ***igungen geben, was nicht der Fall ist! 
Auch wenn es kein „Billigsex“ mehr geben würde, würde es auch nicht mehr ***igungen geben, sonst hätte es vor 25 Jahren auch viel mehr gegeben, was nicht der Fall ist! 

Z.T. glaube ich auch das Prostitution dazu beiträgt, dass einige Beziehung dadurch kaputt gehen, da Männer da ihre Phantasien erfüllt bekommen, die sie dann auch von ihrer Frau wollen, die sie nicht erfüllen will und dabei aber schnell die Bedürfnisse der eigenen Frau vergessen! 
Wenn es nicht mehr so viele Prostituierte geben würde (was mit besseren Rahmenbedingungen einher gehen würde), es bessere Rahmenbedingungen geschafft werden, würden Frauen auch selbstbestimmten arbeiten und nicht mehr so viele „Wünsche“ erfüllen, die ihnen widerstreben! 

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb HansDampf77:

Wie ich Dir aber auch gesagt habe das ich diese Meinung nicht teile und habe es Dir auch begründet! 
Doch wenn man Lösungen finden will, sollte man auch so welche Organisationen mit einbeziehen, den sie haben Strukturen und Informationen, die auch dazu beitragen können, Zwangsprostitution auszutrocknen, besser gesagt zu minimieren! 

Madonna ev. z.B., hat eine andere Meinung zum Verbot, wie viele andere Organisationen und Entscheidern. Trotzdem schätzen sie ihre Arbeit, würden sich auch mit ihnen an einem Tisch setzen, um einen besseren Weg zu finden! 
 

Glaubst Du das plötzlich viele Männer zu ***iger mutieren, nur weil es weniger (keine ist unrealistisch) und/oder keinen „Billigsex“ mehr gibt? 

Ein Freier ist noch lange kein ***iger, auch nicht wenn er auf dem Trockenen sitzt! Um ein ***iger zu sein, muß es schon in seiner „Natur“ stecken! Diese Männer ***igen jetzt auch, da es andere „Gelüste“ bedient, als nur Sex haben zu wollen! 

Ich denke nicht das strengere Regeln/mehr Kontrollen, zu mehr ***igungen führt, wie schon oben erwähnt und sonst müssten in Ländern, bei denen die Regeln strenger sind als in Deutschland (was Viele sind) oder wo es sogar Verbote gibt, viel mehr ***igungen geben, was nicht der Fall ist! 
Auch wenn es kein „Billigsex“ mehr geben würde, würde es auch nicht mehr ***igungen geben, sonst hätte es vor 25 Jahren auch viel mehr gegeben, was nicht der Fall ist! 

Z.T. glaube ich auch das Prostitution dazu beiträgt, dass einige Beziehung dadurch kaputt gehen, da Männer da ihre Phantasien erfüllt bekommen, die sie dann auch von ihrer Frau wollen, die sie nicht erfüllen will und dabei aber schnell die Bedürfnisse der eigenen Frau vergessen! 
Wenn es nicht mehr so viele Prostituierte geben würde (was mit besseren Rahmenbedingungen einher gehen würde), es bessere Rahmenbedingungen geschafft werden, würden Frauen auch selbstbestimmten arbeiten und nicht mehr so viele „Wünsche“ erfüllen, die ihnen widerstreben! 

👍 Toller Beitrag kann ich so unterschreiben.

Geschrieben
vor 18 Minuten, schrieb HansDampf77:

Wenn es nicht mehr so viele Prostituierte geben würde (was mit besseren Rahmenbedingungen einher gehen würde), es bessere Rahmenbedingungen geschafft werden, würden Frauen auch selbstbestimmten arbeiten und nicht mehr so viele „Wünsche“ erfüllen, die ihnen widerstreben! 

1. Wird es immer Prostituierte geben. Kein Gesetz kann das verhindern. 

2. Je mehr verboten wird, desto weiter verlagert sich das in der Gesellschaft nach unten. Für den Heiermann blanken Sex zu bekommen wird dann ein Basisgeschäft. 

Geschrieben

Brauchen wir hier nicht ausdiskutieren. Es ufert ja jetzt schon aus. Warten wir es einfach ab, wie sich die Dinge entwickeln. Ich bin da aber, gerade im Zusammenspiel mit vielen anderen, auf uns zukommenden Problemen, nicht so furchtbar optimistisch.

Geschrieben
vor 32 Minuten, schrieb HansDampf77:

Wie ich Dir aber auch gesagt habe das ich diese Meinung nicht teile und habe es Dir auch begründet! 
Doch wenn man Lösungen finden will, sollte man auch so welche Organisationen mit einbeziehen, den sie haben Strukturen und Informationen, die auch dazu beitragen können, Zwangsprostitution auszutrocknen, besser gesagt zu minimieren! 

Madonna ev. z.B., hat eine andere Meinung zum Verbot, wie viele andere Organisationen und Entscheidern. Trotzdem schätzen sie ihre Arbeit, würden sich auch mit ihnen an einem Tisch setzen, um einen besseren Weg zu finden! 
 

Glaubst Du das plötzlich viele Männer zu ***iger mutieren, nur weil es weniger (keine ist unrealistisch) und/oder keinen „Billigsex“ mehr gibt? 

Ein Freier ist noch lange kein ***iger, auch nicht wenn er auf dem Trockenen sitzt! Um ein ***iger zu sein, muß es schon in seiner „Natur“ stecken! Diese Männer ***igen jetzt auch, da es andere „Gelüste“ bedient, als nur Sex haben zu wollen! 

Ich denke nicht das strengere Regeln/mehr Kontrollen, zu mehr ***igungen führt, wie schon oben erwähnt und sonst müssten in Ländern, bei denen die Regeln strenger sind als in Deutschland (was Viele sind) oder wo es sogar Verbote gibt, viel mehr ***igungen geben, was nicht der Fall ist! 
Auch wenn es kein „Billigsex“ mehr geben würde, würde es auch nicht mehr ***igungen geben, sonst hätte es vor 25 Jahren auch viel mehr gegeben, was nicht der Fall ist! 

Das unterschreibe ich niemals. Ich kenne reichlich afrikanische Länder, in denen Prostitution offiziell verboten ist. Schau dir da mal Statistiken zu häuslicher Gewalt und ***igung in der Ehe an. Und wenn man denen nicht glaubt, muss man nur über die Straße gehen und siehst zig Frauen mit blauen Flecken und Werbebanner, wo sich Opfer Hilfe holen können.. 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Lisbetha:

Ich kenne reichlich afrikanische Länder, in denen Prostitution offiziell verboten ist. Schau dir da mal Statistiken zu häuslicher Gewalt und ***igung in der Ehe an

Das glaube ich Dir, aber was hat das mit der Diskussion um ein Verbot der Prostitution in Deutschland zu tun. Trotz unserer vielen Flüchtlinge haben wir das Problem eher nicht. 

Geschrieben

Ich habe nur auf einen Beitrag geantwortet, in dem stand, dass in anderen Ländern mit Verboten die Gewalt gegen Frauen und ***igungen nicht höher wäre als bei uns. Und das ist objektiv falsch. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten, schrieb Lisbetha:

Das unterschreibe ich niemals. Ich kenne reichlich afrikanische Länder, in denen Prostitution offiziell verboten ist. Schau dir da mal Statistiken zu häuslicher Gewalt und ***igung in der Ehe an. Und wenn man denen nicht glaubt, muss man nur über die Straße gehen und siehst zig Frauen mit blauen Flecken und Werbebanner, wo sich Opfer Hilfe holen können.. 

Mal abgesehen davon das es da wohl auch Prostitution geben wird, glaubst Du das es weniger ***igungen und Häusliche Gewalt geben würde, wenn sie da Prostitution legalisieren würden? 
Ich bin mir ziemlich sicher nicht, da es mehr an die „Kultur“, dem Frauenbild und der so gut wie nicht vorhandenen Strafverfolgung liegt. 
 

In Russland z.B. gibt es auch wesentlich mehr Häusliche Gefahr und ***igungen, obwohl da Prostitution weitgehend geduldet wird, so wie hier vor 2002. 

Edit: 

Schau Dir die skandinavischen Länder an... da müßte es dann ja auch viel mehr häusliche Gewalt und ***igungen geben als hier, was nicht der Fall ist! 

bearbeitet von HansDampf77
Geschrieben

Vielleicht sollte es hier nicht zu sehr OT werden....

Der TE möchte weder in Russland noch in Afrika zu einer Prostituierten. Er möchte bloss wissen, auf was er achten soll.

Jedenfalls verhindert er mit seinem Interesse keine ***igung und der männliche Trieb ist auch nicht stärker als der weibliche ausgeprägt, womit Prostitution strafbare Handlungen inkl. häuslicher Gewalt auch nicht schmälert oder gar verhindert. Das sind andere Motive.

Also TE @immerurlaub ...steck Dir 100€ ein.....und dann gehste eine wegstecken und dann ist das fertig...und Du wirst Dich danach wundern, wie banal das war...

 

Geschrieben
Die Damen denken auch an dieses Thema. Noch besser ist es jedoch , bei einem VIP-Escort-Service zu buchen.
Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Wolfflow:

Vielleicht sollte es hier nicht zu sehr OT werden....

Der TE möchte weder in Russland noch in Afrika zu einer Prostituierten. Er möchte bloss wissen, auf was er achten soll.

Jedenfalls verhindert er mit seinem Interesse keine ***igung und der männliche Trieb ist auch nicht stärker als der weibliche ausgeprägt, womit Prostitution strafbare Handlungen inkl. häuslicher Gewalt auch nicht schmälert oder gar verhindert. Das sind andere Motive.

Also TE @immerurlaub ...steck Dir 100€ ein.....und dann gehste eine wegstecken und dann ist das fertig...und Du wirst Dich danach wundern, wie banal das war...

 

Hast ja Recht, doch würde ich an seiner Stelle mehr einpacken, außer es reicht ihn eine schnelle „Nummer“ oder besser gleich einen guten Escortservice suchen. 

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb HansDampf77:

.... doch würde ich an seiner Stelle mehr einpacken, außer es reicht ihn eine schnelle „Nummer“ oder besser gleich einen guten Escortservice suchen. 

Uff.....was denn jetzt? 100€ reichen nicht, gibt nur ne schnelle Nummer also besser direkt 1000€ ausgeben für eine Escort den ganzen Abend...? Ähh..wieso?

Ich habe keine Ahnung, wie das Budget des TE aussieht, was er präferiert und wie das Erlebnis sein und zustande kommen soll....

Für nen gekauften Orgasmus....braucht es keine Summen...und erstrecht keinen Zeitaufwand.

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