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Zeitalter der Prüderie?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Valerie_Wagner:

Ich (Wagner) bin 61er Baujahr und habe miterlebt, wie meine Mutter eine schriftliche Bestätigung meines Vaters benötigte, als sie eine Teilzeitstelle annehmen wollte

Nochmal für Dich. Ich habe 1973 geheiratet und garantiert keine Bestätigung abgegeben und wir sind kurz darauf umgezogen, haben beide neue Konten bei einer neuen Bank in einer neuen Stadt eröffnet und beide neue Jobs. Sie sogar zwei im Abstand von einem Jahr. 

Aber glaubt, was Ihr wollt. 

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb BoomerFun:

Keine zweideutigen Zoten mehr. Immer nur: Schön alles korrekt, damit niemand was zu beanstanden hat.

vor 11 Stunden, schrieb BoomerFun:

Wie seht ihr das ganze?

Dass man zweideutige Zoten da anbringen kann und sollte, wo es angebracht ist. Haben alle mehr davon, als wenn man „uninteressierte“ damit nervt oder gar belästigt. Ich persönlich finde es nicht verkehrt, wenn man da etwas drauf achtet.

Für mich hat da sich Sexismus „verkneifen“ sollen auch nichts mit Prüderie zu tun, sondern nur mit respektvollem Umgang miteinander, der selbstverständlich sein sollte. 

Geschrieben
vor 51 Minuten, schrieb Guter-Mann:

Aber glaubt, was Ihr wollt. 

Hier geht es mal nicht um "glauben". Sondern um "miterlebt haben". Zu bewussten Lebenszeiten. Du kannst ja kaum Menschen ihre gemachten Erfahrungen absprechen, nur weil es bei Dir aus welch abstrusen Umständen heraus anders gelaufen ist ;)

W.

Geschrieben

Wie seht ihr das ganze?....
Wer nicht mit der Zeit geht, bleibt in der Vergangenheit hängen.
Das ist der Nachteil am Altwerden.
Aber man/Du kann sich doch eins ins Fäustchen grinsen, was es alles buntes gab, im Gegensatz zur heutigen sterilen political correctness.
1-2 Generationen weiter bestimmt KI das Sexleben der meisten. Dagegen ist heute ja noch richtig was los....💩💩💩

Jüngere, die Deine Zeiten nicht erlebt haben, finden an den heutigen Umständen nichts und vermissen auch nichts.
Aber ich verstehe, was Du meinst.

Geschrieben

Mir doch egal was die Leute reden. Ich sage das wie mir der Mund gewachsen ist. Fand meine Ex Schwiegermutter gar nicht toll, aber verständlich wenn man sagt, bleib ruhig, du wirst noch nicht Oma. Deine Tochter schluckt alles🤷🏻‍♂️

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Lifestyle87:

Mir doch egal was die Leute reden. Ich sage das wie mir der Mund gewachsen ist. Fand meine Ex Schwiegermutter gar nicht toll, aber verständlich wenn man sagt, bleib ruhig, du wirst noch nicht Oma. Deine Tochter schluckt alles🤷🏻‍♂️

Hat Style aber deine Schwiegermutter wird wohl die Scheidung danach eingereicht haben LOL und gib Töchterchen eine zweite Chance was sich einmal liebte kann sich auch zweimal lieben.

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb Kismet60:

Da stimme ich mit dir total überein, aber ist dieser Umgang, gerade in der Sexualität, auch gerade hier noch natürlich?

Nein, natürlich nicht. Aber dieser Umgang ist auch hier oft genug immer noch traurige Realität. Man muss doch immer wieder nur die Beiträge im Forum aufmerksam lesen, um  das erkennen zu können.

LG und einen schönen Montag.

Geschrieben (bearbeitet)

Zeitalter der Prüderie? In den 70gern und 80gern konntest du dich noch frei entfalten? Auch auf einer Inet Seite, deren Aufmachung einem Warenhauses gleicht? Echt jetzt? Und früher war mehr Lametta, 1987 kam eine Schallplatte der Ärzte auf den Index, ***igungen in der Ehe wurde erst 1998 unter Strafe gestellt. Heute kannste dafür laut 'Stacheldraht im Harnkanal' öffentlich auf einem Konzert mitgröhlen und keiner schaut dich verstört an oder nimmt dir die Kinder Weg, weil du einvernehmlich sadomasochistischen Praktiken fröhnst und dazu stehst. Also bitte ...

Es mag vllt nerven, das mit der 'sexistischen Dreckscheisse', aber ohne diese jederzeit zu nennen bzw zu erkennen geht es leider nicht. Oder willst du wieder in einer Welt leben, wo sexistische Dreckscheisse nicht benannt/erkannt/anprangert wurde, weil es die da ja in den Köpfen in dieser Ausprägung noch nicht gab?  Überleg dir die Antwort gut.

vor 10 Minuten, schrieb glaubensfrage:

 

 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben

Wenn sich heute mehr Frauen über „sexistischen Kackmist“ beschweren, ist das kein Zeichen für eine steigende Prüderie, sondern eher dafür, dass sich Männer häufig sexistisch ausdrücken, damals wie heute. Der Unterschied zu damals zeigt darin, dass sich das Frauen heute nicht mehr so unbeantwortet bieten lassen und das ist gut so!

 

Unabhängig davon hat sich die Prüderie in der Gesellschaft durchaus gewandelt. Was wer wann anzieht, wird heute eher akzeptiert als noch vor 30 Jahren. Eine Frau wurde damals aufgrund der Kleidung schneller als Schlampe oder dergleichen bezeichnet, als dies heute der Fall ist. Früher wurde den Frauen nach einer Belästigung oder ***igung eine Mitschuld von Seiten des Gerichts gegeben, da sie dies ja provoziert habe. Dies ist imho heute nicht mehr der Fall oder zumindest wesentlich seltener. Auch das ist gut so!

 

Vergleiche ich aber an den warmen Tagen die Leute, die in und um München an der Isar liegen, so waren früher die Damen, die oben ohne waren, der Standard, viele unabhängig vom Geschlecht ganz nackt. Das hat sich massiv geändert. Die Anteil Nackerten nahm ständig ab. Oben ohne ist bei den Damen heute deutlich eine Minderheit.

Früher badeten und spazierten Familien mit Kindern durch den englischen Garten ohne sich an den Nackerten oder Halbnackerten groß zu stören. Da gab es mehr „Leben und Leben lassen“ als heute.

Es gab aber dafür früher fast keine Männer, die sich ihr Teil bearbeiteten, während sie die Nackerten beäugten. Und das war früher „sexistischer Kackmist“ und ist es auch heute.

Geschrieben
vor 26 Minuten, schrieb Steuerfrei:

kein Zeichen für eine steigende Prüderie, sondern eher dafür, dass sich Männer häufig sexistisch ausdrücken,

Mit Verlaub, aber das ist sexistische Dreckscheisse und zeigt wunderbar, das Sexismus Geschlechtsunabhängig ist. 🤓

Geschrieben
vor 45 Minuten, schrieb Steuerfrei:

ist das kein Zeichen für eine steigende Prüderie, sondern eher dafür, dass sich Männer häufig sexistisch ausdrücken, damals wie heute.

vor 7 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Mit Verlaub,

Mit Verlaub, das ist keine sexistische Dreckscheisse, das ist eine Tatsache;-)! 

Und in keinster Weise eine Glaubensfrage, sondern eine Wissenssache:-)))

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten, schrieb BlackCrow94469:

Mit Verlaub, das ist keine sexistische Dreckscheisse, das ist eine Tatsache;-)! 

Echt, alle Männer drücken sich sexistisch aus, weil sie Männer sind? Und Frauen nicht? Weil sie Frauen sind? Oder weil Sexismus gegenüber Männern legitim ist , nicht gleichermaßen (an)erkannt wird? Ist es sexistisch Frauen Sexismus abzusprechen oder da gar nicht erst zu benennen und Männer den zuzugestehen/unterstellen? Fragen über Fragen  ...

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Valerie_Wagner:

Hier geht es mal nicht um "glauben". Sondern um "miterlebt haben". Zu bewussten Lebenszeiten

Bestimmt kannst Du und die anderen Klugen, die z. T. damals noch nicht geboren waren, ganz spontan folgende Fragen beantworten:

1. Wer hat die Einhaltung des Gesetzes geprüft? 

2. Wer hat Verstöße sanktioniert? 

3. Gegen wen richteten sich die Sanktion? Arbeitgeber oder Mitarbeiterin? 

4. Was waren die Sanktionen? 

5. Wie oft würden überhaupt Sanktionen ausgesprochen? 

6. Wann wurde die letzte diesbezügliche Strafe verhängt?

Bestimmt sind fundierte Antworten ein Klacks! Oder? 

BTW: Ich war 1975 Geschäftsführer einer Handels-GmbH, die mit zinsvergünstigen Darlehen gegründet wurde und daher alle Details - auch zu Mitarbeiter(innen) - von IHK und Steuertreuhand geprüft wurden. Diesbezüglich gab es keine Vorgaben. 

Vielleicht lange doch nur eine Karteileiche, von denen es mehrere gab? 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 27 Minuten, schrieb Guter-Mann:

Wer hat die Einhaltung des Gesetzes geprüft? 

Das es dieses Gesetz aber gab streitest du nicht ab? 

Nur weil du niemanden kennst, der auf Grund dieses Gesetzes dieses (vermeintliche) Recht eingefordert hat gab es also auch niemanden, der das in den 60igern getan hat, weil du 73 geheiratet hast bzw ab da Einsicht in un was auch immer hattest? Bestechende Logik. 

Ich kenne sogar heute noch Männer, die nicht wollen, das ihre Frau berufstätig ist. Nur gibt es Gott sei dank hier kein Gesetz mehr, das ihnen dieses Recht zugesteht.

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Das es dieses Gesetz aber gab streitest du nicht ab?

Habe ich nie abgestritten. Ich habe von Anfang an von einer Kartei- bzw. Gesetzleiche gesprochen. Warum liest Du nicht alles, bevor Du so Stellung nimmst. 

bearbeitet von Guter-Mann
Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Stunden, schrieb Apharis:

Witzig, das selbe „Problem“ hatte ich vor wenigen Jahren bei Schwarzen.

 

“Scheisse, ich weiß nicht mehr was ich überhaupt noch sagen kann, damit es nicht rassistisch ist.“

Weisste, was ich gemacht habe? Ich habe gefragt, zugehört und akzeptiert. 
Jedes Mal wenn ich mit meinem Verhalten einen Menschen diskriminiere (egal ob wegen der Hautfarbe, des Geschlechtes oder was auch immer), dann möchte ich daraus lernen und vorsichtiger werden. 
Ja, anders gehts nicht. Ja, dann fällt diverses weg, was in meiner Jugend noch völlig egal war. Ja, jetzt heißt es Schaumkuss, ja, jetzt können Eheleute sich gegenseitig wegen ***igung anzeigen, ja, jetzt wehren sich Frauen. Jupp. Lern es. Je eher, desto besser. 
 

Hier im Forum liest man so viel über erbärmlich sexistischen Mist, dass mir davon manchmal übel wird. Trete ich trotzdem oft auch selber ins Fettnäpfchen? Auf jeden Fall. 
Jeder, der sagt „ich weiß nicht mehr was ich sagen kann“, ist ein Gewinn für die Sache. Das bedeutet, dass er/sie an einem Punkt des umlenkens ist. Zum umlenken gehört auch, dass man due Geschwindigkeit drosselt oder erst einmal stehen bleibt. 
 

Beide Daumen hoch für alle, die das zulassen. 

Das geht mir ebenso, was man sagt oder auch nicht verändert sich im Zeitablauf, das finde ich auch nicht schlimm. Woran ich mich aber gar nicht gewöhnen kann, ist das Thema mit den *Innen. Vielleicht dauert es noch ein paar Jahre, aber im Moment nervt es ziemlich und ich weiß auch nicht, ob das weiter zur Emanzipierung beiträgt.

 

bearbeitet von Neugierig2800
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Guter-Mann:

Habe ich nie abgestritten. Ich habe von Anfang an von einer Kartei- bzw. Gesetzleiche gesprochen. Warum liest Du nicht alles, bevor Du so Stellung nimmst. 

Du streitest aber ab, das dieses Recht noch in den 60zigern eingefordert wurde, weil du niemanden kennst, der dieses Recht eingefordert hat.

Geschrieben

Die 90er waren meine Jahre, house music, Loveparade usw. und auch damals galt es schon respektvoll miteinander umzugehen.

Sexismus existiert für mich gar nicht, ich bin mit 3 Schwestern aufgewachsen...und meiner Mutter war es wichtig mir beizubringen das es wichtig ist Frauen mit Respekt zu behandeln und sie zu schützen!! 
Diesen Leitfaden habe ich nie verloren...

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb glaubensfrage:

Du streitest aber ab,

Wieso beantwortest Du als erfahrene Expertin meine Fragen nicht. Kann doch nicht schwierig für Dich sein. Oder weiß Google nichts? 😅😂🤣🤣

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Neugierig2800:

Das geht mir ebenso, was man sagt oder auch nicht verändert sich im Zeitablauf, das finde ich auch nicht schlimm. Woran ich mich aber gar nicht gewöhnen kann, ist das Thema mit den *Innen. Vielleicht dauert es noch ein paar Jahre, aber im Moment nervt es ziemlich und ich weiß auch nicht, ob das weiter zur Emanzipierung beiträgt.

 

Ich verwende es in der Schriftform schon häufiger. Beim gesprochenen Wort noch nicht. 
Tatsächlich stoße ich jetzt häufig auf Titel, die gar keine weibliche Form haben. Coach zB. Ich habe einen weiblichen Coach. Ist es dann eine Coacherin, Coachi, Coachistin?! :-) 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, schrieb Guter-Mann:

Wieso beantwortest Du als erfahrene Expertin meine Fragen nicht.

Ich als Betriebsratsmitglied kann zumindest behaupten, das ein Arbeitgeber es tunlichst vermeiden sollte heutzutage danach zu fragen, ob Frau eine Berufstätigkeit mit ihren Pflichten gegenüber der Ehe, Haushalt und Erziehung vereinbaren kann. Bis 1977 war mann da noch anderer Meinung. Wurdest du das jemals gefragt, alter Mann? Oder konnte dir dein Arbeitgeber rechtmäßig kündigen, weil deine Frau bei deinem Chef rumgejammert hat, das du gar keine Zeit mehr hast um den Müll rauszubringen oder anderweitig ehelichen Pflichten nachzukommen?

 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Guter-Mann:

Bestimmt kannst Du und die anderen Klugen, die z. T. damals noch nicht geboren waren, ganz spontan folgende Fragen beantworten:

1. Wer hat die Einhaltung des Gesetzes geprüft? 

2. Wer hat Verstöße sanktioniert? 

3. Gegen wen richteten sich die Sanktion? Arbeitgeber oder Mitarbeiterin? 

4. Was waren die Sanktionen? 

5. Wie oft würden überhaupt Sanktionen ausgesprochen? 

6. Wann wurde die letzte diesbezügliche Strafe verhängt?

Bestimmt sind fundierte Antworten ein Klacks! Oder? 

BTW: Ich war 1975 Geschäftsführer einer Handels-GmbH, die mit zinsvergünstigen Darlehen gegründet wurde und daher alle Details - auch zu Mitarbeiter(innen) - von IHK und Steuertreuhand geprüft wurden. Diesbezüglich gab es keine Vorgaben. 

Vielleicht lange doch nur eine Karteileiche, von denen es mehrere gab? 

 

verstehe gar nicht, wieso Du so pampig reagierst..

1. Meiner Mutter wurde vom potentiellen Arbeitgeber aufgefordert, für die Vertragsunterschrift die schriftliche Einverständniserklärung des Gatten mitzubringen. Bei einer Studienkollegin wurde um ein entsprechendes Telefonat mit dem Mann gebeten.

2. Die Sanktion bestand darin, dass das Arbeitsverhältnis nicht zustande kam.

Die anderen Fragen sind nicht fundiert genug, um sie zu beantworten. Woher soll meine Mutter wissen, wie oft das in Deutschland passiert ist. Fakt ist, es war möglich und es fand statt. 

Dein Hinweis auf Deine Geschäftsführertätigkeit macht keinen Sinn. Selbstverständlich machen IHK und Steuertreuhand keine Vorgaben, müssen sie auch nicht, denn die Gesetze geben die Rahmenbedingungen vor. Geschäftsführertätigkeiten müssen ja 1975 ganz anders gewesen sein, heute prüft die IHK gar nichts, da muss man nur entsprechende Berichte liefern.

Eine Karteileiche impliziert, dass es ein Gesetz gab, dass NIE zur Anwendung kam. Bitte präziser sein. Eine typische Karteileiche ist zum Beispiel die 2018 abgeschaffte Todesstrafe in Hessen, die natürlich NIE  angewandt wurde, weil Landesrecht nicht Bundesrecht brechen darf. 

Geschrieben

Ja, am Besten gar nicht erst heiraten, jedenfalls als Frau..und auch nicht zusammenziehen.....mit einem Mann

Dann hat Frau auch keine "ehelichen Pflichten "

Es gibt nämlich auch heutzutage noch viele gestrige Männer...

Sollen die doch ihren Haushalt alleine bewältigen...

😃

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Matteo0:

Hat Style aber deine Schwiegermutter wird wohl die Scheidung danach eingereicht haben LOL und gib Töchterchen eine zweite Chance was sich einmal liebte kann sich auch zweimal lieben.

Schwiegermutter in späh. War noch nicht verheiratet. Aber daraufhin hat mich meine Schwiegermutter mit ganz anderen Augen gesehen🤣 Meine damalige Freundin fand im ersten Moment peinlich, danach hat sie selber drüber gelacht🤣🤣🤣

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