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Für die Beziehung auf eigene Vorlieben verzichten?


Va****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Der größte Fehler, was man machen kann. 

Geschrieben

Ganz klar:
Nein.

Wenn ich mich im Bett verstellen muss, dass bringt keine Beziehung irgendwas! Und eine Beziehung ohne Sex kann ich gleich lassen.

Ich rede da aus Erfahrung(ein).

Einen schönen Tag an alle :)

Geschrieben

Man muss sich nicht alles fügen und sollte Kompromisse schliessen

Geschrieben

Drüber sprechen und aussortieren. Was man nicht will hat man zu akzeptieren

Geschrieben

Für mich macht Sex (dazu gehört bei mir alles, also auch nur Zärtlichkeit, liebevoller Umgang) 50% einer Beziehung aus. Bleibt dieser aus und ist auf ein Minimum reduziert, ist das Ende vorprogrammiert. So meine Erfahrung. Deswegen kläre ich vorab schon alles, damit eben keiner auf Vorlieben etc. verzichten muss. Sexuell muss es passen, sonst funktioniert es nicht auf Dauer. Jedenfalls nicht mit mir.

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Valerie_Wagner:

Ab wann ist für euch eine Situation erreicht, in der ihr ernsthaft die Beziehung in Frage stellt? Auf wie viele eurer persönlichen Vorlieben könnt ihr dauerhaft verzichten, um die Beziehung zu erhalten?

Das....merkt man erst im Erleben, ob und wie man sich fühlt 

Theoretisch ist immer vieles anders 

Geschrieben

1. Wenn das Vertrauen fehlt.
2. Auf gar keine.

Geschrieben

In einer Beziehung muss man immer Kompromisse eingehen😉
Sobald man aber immer nur der einzige ist der verzichten muss und der andere alles bekommt, sollte man die Beziehung hinterfragen bzw. miteinander reden.

Geschrieben

Was heißt hier "schlicht verweigern"?

Geschrieben

Man sollte nie auf seine vorlieben verzichten,sie ansprechen,leben dürfen,wenn man in einer Beziehung mit 100% vertrauen lebt,alles verwachsen ist,standhaft wie ein Baum,dann gibt es immer eine Lösung!!!

Geschrieben

ein ganz wenig auf einander eingehen kann man. Sind die Differenzen zu gross, haut es nicht hin und man geht fremd.  Dann zu eurem Bsp. der Mann will 3 Mal , die Frau aber nur 1 Mal die Woche.......... dies ist ja völlig realitätsfremd.......  normal :  Frau will 10 Mal der Mann aber nur 5 Mal...........  Mann will ja auch mal in Ruhe Bundesliga schauen  :))

Geschrieben

Wenn ich mich recht erinnere, waren sexuelle Vorlieben noch nie ein Grund für eine Trennung. Ob es im Bett passt oder nicht, merkt man doch früh und nicht erst nach zwei Jahren.

Geschrieben

Mir fällt es leichter, mal etwas für meine Parnerin zu machen, auf das ich nicht wirklich stehe als zu verzichten.

Geschrieben

Finde ich pers. schwer zu messen, ab wann es nicht mehr geht. Da kommen zu viele unbekannte und individuelle Faktoren zusammen...
Generell bin ich der Meinung, dass eine gesunde Beziehung immer Kompromisse erfordert. Mal mehr, mal weniger. Ich pers. mache mir da auch nicht viel aus Vorlieben; beim Thema Sex gibt es wohl genug Varianten, die beide Partner zufrieden stellen. Mich stören eher die Einschnitte in die pers. „Freiheit“. Wenn es da zu viel wird, ich zu viel Rückstecken muss, komme ich schnell an den Punkt, an dem es nicht mehr weitergeht. Da hat die Beziehung dann negative Auswirkungen auf mein Befinden

Geschrieben

sich auf biegen und brechen was zu verkneifen bringt nix, aber solange mensch das klären kann ist alles ok- erst wenn das garnicht geht- gehts halt nicht. ich denke aber auch das nicht alles vorher geklärt werden kann, grundsätzliches aber schon.... mensch sollte aber auch immer bedenken das sich in einer beziehung auch vieles ändern kann. damit muss natürlich offen und ehrlich umgegangen werden und dann mal schauen...

Geschrieben

Ein Partner muss mit mir konform gehen... Das klärt man im Vorfeld oder hält sich in der entsprechenden Szene auf

Geschrieben

Wenn man ständig drauf verzichten muss was man selber mag kann dies kritisch werden, zumindest wenn es vorher anders war

Geschrieben

Reden ist da mal ganz wichtig und wenn man sich liebt Finder man Kompromisse mit denen jeder leben kann

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Valerie_Wagner:

Uns würde mal interessieren, ab welchem Punkt sich der Verzicht auf eigene Vorlieben negativ auf die Beziehung auswirkt, also quasi zum "Schluß machen" führt.

Es gibt ja vielfältige Beispiele: "Sie" steht auf Analverkehr, "Er" verweigert das schlicht, "Sie" will mal fremde Haut spüren, "Er" lehnt dieses Ansinnen entsetzt ab, "Er" mag schon dreimal die Woche Sex, "Ihr" reicht einmal im Monat, "Er" will sie auch mal fesseln und schlagen, "Sie" kann so gar nichts damit anfangen - alles mögliche, hier aber nur beispielhafte Situationen.

Ab wann ist für euch eine Situation erreicht, in der ihr ernsthaft die Beziehung in Frage stellt? Auf wie viele eurer persönlichen Vorlieben könnt ihr dauerhaft verzichten, um die Beziehung zu erhalten?

Wir freuen uns auf zahlreiche, bildhafte Antworten :)

V.&W.

Kommt darauf an ob die persönlichen sexuellen Präferenzen unter die Kategorie "nice to have" oder "must to have" fallen. Trifft letzteres zu gibt es nur zwei gangbare Möglichkeiten, nämlich entweder dem Partner erlauben sich dieses Bedürfnis wo anders zu erfüllen oder sich zu trennen, respektive die Beziehung erst gar nicht einzugehen. Alles andere ist Wunschdenken ohne eine reale Chance auf Langfristigkeit.

Geschrieben

Also ich habe mich damals getrennt weil wir wenig Sex hatten, und das lag nicht an mir.. wenn man sich irgendwann fragt ob man nicht mehr attraktiv ist für den Partner, ist meiner Meinung schon Schluss.. ich habe ihn dann auch angefangen zu betrügen weil ich einfach Sex und Zärtlichkeiten gebraucht habe.. aber für spezielle Vorlieben hätte ich ihn nie verlassen.. man findet schon Sachen die einem gemeinsam Spaß machen.. da kann man über seinen Schatten springen..

Geschrieben

Wenn es kein "Entgegenkommen" mehr ist, sondern ein "Verbiegen". Dann steigt doch auch die Unzufrieden...
Das wäre für mich der Punkt, um auf die Beziehung zu verzichten.

Geschrieben

Wenn sich eine gute Alternative ergibt, sollte man ernsthaft darüber nachdenken die Beziehung zu beenden.

 

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