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Verweichlichung der Männer 🚹


Empfohlener Beitrag

die gesellschaft heute will doch keinen echten kerl mehr, der flucht und rülpst und furzt und sich am arsch kratzt, wenns juckt.

Lieber so metrosexuelle Backhams die sich sorgen machen wie sie auf insta rüber kommen - schöne neue Welt

Hast ja Recht, aber die weichgespülten ja-sagenden Frauenversteher kann doch auch keiner mehr sehen.

Da macht's für Frau doch echt keinen Unterschied mehr ob sie sich nen Kerl oder ne Frau als Partner sucht.

Am 4.1.2021 at 14:23, schrieb Linda0512:

Naja, ich will ja nichts sagen, aber was du hier auf deinen Fotos präsentierst ist ja auch nicht gerade männlich. Und um deine Frage zu beantworten, ich liebe es, wenn Männer sich intensiv pflegen. Für mich gehören bestimmte Dinge einfach zur täglichen Pflege dazu und ja, auch das Eincremen und Benutzen von entsprechenden Pflegeprodukten. Im Gegensatz dazu mag ich keine männlichen Frauen.

Sich gegenseitig pflegen ist der Hit - da kommt keine Langeweile auf;)

Ich finde auch nicht dass Körperpflege etwas mit verweichlichung zu tun hat.

Nur leider darf Mann nicht mehr Mann sein ... nicht mal mehr hinterherpfeifen darf man - dabei ist das doch ein Kompliment,

vor 6 Minuten, schrieb Soul2Keep:

Sich gegenseitig pflegen ist der Hit - da kommt keine Langeweile auf;)

Ich finde auch nicht dass Körperpflege etwas mit verweichlichung zu tun hat.

Nur leider darf Mann nicht mehr Mann sein ... nicht mal mehr hinterherpfeifen darf man - dabei ist das doch ein Kompliment,

Seit wann ist denn hinter her pfeifen ein Kompliment? Wie kommt man denn darauf, dass Frauen das toll finden. Hunden pfeift man hinterher, weil sie darauf trainiert werden. Aber da hört es dann auch schon auf.

den "Playboy-Pfiff" kennst Du wohl schon gar nicht mehr?

 

ich glaube schon dass es da einen Unterschied gibt. Nach dem Hund pfeife ich auf den Fingern, weil der einfach sauschnell weit weg ist - da gilt Hauptsache laut.

Beim Playboy macht der Ton die Musik ;)

Wenn bei ersterem die Mädels angelaufen kämen statt der Hund, hätte ich da auch nichts dagegen.

Das würde die Kontaktaufnahme erheblich erleichtern.

"Wenn bei ersterem die Mädels angelaufen kämen statt der Hund, hätte ich da auch nichts dagegen."

interessantes Bild dass Du da zeichnest Keep.

 

aber mal zum Thema:

wir kennen wohl alle das "Wann ist der Mann ein Mann" - Lied

leider gibt es darauf heute keine allgemeingültige Antwort mehr - ich sehe viele pibertierende Jugendliche die da extreme Probleme haben Vorbilder zu finden.

Oftmals entläd sich dieses Frustration in Gewalt.

Das Frauenbild wurde ausgebaut und beworben - die Männer als Machos abgetan und haben daher ein weniger gutes Standing.

Die Metrosexuellen finde ich auch persönlich nicht so prickelnd. Wirkt mir zu angepasst.

Männer sind für mich immer noch eckig und kantig und nicht so angepasst und "weichgespühlt".

 

Sicherlich haben sich die Rollen gewandelt, aber die Identitäten sollten nicht auf der Strecke bleiben.

Ein Mann sollte mehr sein als ein Schwanz - ist meine Auffassung.

Am 4.1.2021 at 13:17, schrieb SaftArschfürXXL:

Kann es sein, das Männer mehr und mehr ihre Männlichkeit verlieren?

Ja, aber nicht erst seit gestern.

Ein gepflegtes Äußeres ist allerdings alles andere als unmännlich. Männlichkeit, das ist das übernehmen der vollen Verantwortung für das eigene Leben, lösungsorientiert. Ein Mann jammert nicht, er führt sich und seine Frau in allen Belangen des Lebens. Sie wird ihn allerdings immer wieder auf seine Qualitäten hin prüfen, nur wenn er gut führen kann, er authentisch ist, wird sie sich führen lassen. Ein Mann sagt „Ja“ oder „Nein“, kein „Mal sehen“. Er bettelt nicht, er nimmt. Gibt dafür aber sehr viel, was die Frau an seiner Seite wiederum mit Liebe und Respekt vergütet.

Und das ist der springende Punkt: Respekt.

Ein Mann, der Zugang zu seiner männlichen Essenz hat, wird respektiert. Besonders von den Frauen, auch wenn sie ihn ansonsten nicht mögen.

Was bei uns fast täglich an Mails im Postfach landet, von Männern, lässt mich teilweise nur noch fremd-beschämt zurück.

Ich würde nicht sagen, dass sie verweichlichen. Sie achten mehr auf sich, was ich persönlich sehr mag.
Ich möchte keine Intimhaare im Mund haben. Und eine glatt rasierte Brust beim Mann gefällt mir persönlich auch viel besser.

Aber das ist eben Ansichtssache.

Oh ja, viele verweichlichen in meinen Augen.
Sieht man ja schon an den Frauensachen, die Sie sich anziehen!

@Jemar: Wer will denn bitte eine Frau die geführt werden will??

Also eine Frau, die nicht weiß wo sie im Leben steht und wo sie im Leben hin möchte braucht ein Navi und keinen Mann.

Am 4.1.2021 at 13:17, schrieb SaftArschfürXXL:

Kann es sein, das Männer mehr und mehr ihre Männlichkeit verlieren? So kommt es mir immer öfter vor, wenn ich Männer kennenlerne. Da gibt es Frauen die männlicher sind 😄. Auch die übertriebene Körperpflege wie z.B. rasieren (Beine,Brust,Po), Body Lotionen usw...nimmt immer mehr Raum bei Männern ein. Wie sehr ihr das, woran könnte es liegen? Gesellschaft, an den Frauen oder anderen Gendern?

Verweichlichung der Männer

Ich sehe für mich keine Verweichlichkeit der Männer in Kleidung oder Körperpflege. Ein Mann im rosa Spitzenhemd oder mit Langen Haare ist für mich ebenso ein Mann wie einer Tattoos und Glatze. Selbst  Bi, Homo , DWT , Tg, Ts oder was auch immer verlieren für mich ihre Männlichkeit nicht dadurch. Auch ein Mann der weinen kann ist für mich keine Heulsuse, sondern ein Mensch mit Gefühl. Frauen, die über ihren abgebrochenen Fingernagel heulen, finde ich, viel schlimmer.

Ich bin mit dem alten Rollendenken aufgewachsen aber vieles, was für mich einen Mann ausmacht, übertrage ich auch auf Frauen, für mich sollten Menschen so sein und zwar authentisch, ehrlich, fürsorglich, integer, kommunikativ, konsequent, loyal, selbständig, selbstbewusst, souverän, tolerant, zuverlässig usw.

Was hier Männer für mich hier zu "Weicheiern" werden lässt sind diese Beischlafbettler, Männer, die alles nehmen, was sie bekommen könne, Männer, die sich von Frauen im Chat öffentlich herunterputzen lassen, Männer die beleidigend werden, wenn sie einen Korb bekommen, Männer die glauben mit ihrer Schwanzgröße punkten zu können, Männer die öffentlich über ihre Kontakte hier schreiben, Männer die ihre Ehefrauen als Ehef..... oder ähnliches bezeichnen. Männer die über ihre Beziehung jammern aber nichts ändern, Männer die fast alle Frauen anschreiben und jeder die gleichen Komplimente machen, Männer, die mit der Tür ins Haus fallen und kein Nein akzeptieren.

 

Am 20.6.2021 at 14:07, schrieb 4Jahreszeiten:

Oh ja, viele verweichlichen in meinen Augen.
Sieht man ja schon an den Frauensachen, die Sie sich anziehen!

Das haben sie auch früher schon .. aber weisste was: Internet ...

Ich bin devot und masochistisch, habe eine Herrin, mit die mit mir nur cFnM Sessions macht. Ich trage für Sie Strumpfhosen, die Sie gern zerreißt, bevor sie mich fi.....Ich rasiere mich überall für Sie.

Klingt nicht unbedingt männlich.

Aber das betrifft nur das Spiel mit meiner Herrin.

Im "normalen" Leben treibe ich viel Sport ( Laufen, Fitness, Schwimmen und Boxen) bin da eher dominant und sehr Konflikt freudig.

Es hat sich aber doch schon einiges erheblich verändert, wenn man sich so umschaut.

Einige Frauen scheinen die neuen Männer werden zu wollen und einige Männer anscheinend die neuen Frauen.

Vielleicht trauen sich immer mehr Männer sich so zu entwickeln wie sie sich selbst wohl fühlen und nicht, wie das Klischee einen Mann vor gibt? Wem sage ich das aber. Auch du zeigst ja viele "weiche" Züge.

Rein für mich sprechend - ich fühle mich in meinem neuen "ich" wohl und endlich ich selbst. Ich für mich möchte die selben Möglichkeiten wie Frauen. Diese können sich frei nach Lust und Laune kleiden, können sich Mal größer mogeln, kleine Makel maskieren oder Vorteile betonen.
Ich bin froh, eine Partnerin an meiner Seite zu haben die das voll unterstützt und für die ich trotzdem "ihr Mann" bin.

Welch überkommene Vorstellung von Männlichkeit: die Frau hütet die Kinder, kocht und macht sich hübsch, wenn der Mann nach Hause kommt. Der Mann geht auf die Jagd oder prügelt sich mit anderen Männern. 

Hey, schon gemerkt, dass ihr vor dem aussterben steht, wie die Mammuts? 

Männer leiden am Wertverlust körperlicher, einfacher Arbeit.

Unter abwesenden, wenn vorhandenen, Vätern/Erzeugern.

An der Anpassung an die Dienstleistungs- und Darstellungsökonomie.

Unter dem Mangel an männlichen Vorbildern in Schule/Kindergarten, Erzieher, Grundschullehrer sind schlecht bezahlt und weiblich. Lehrer an höheren Schulen sind meistens nicht die Toptypen, die suchen sich lieber was in Wirtschaft oder Wissenschaft. Intelligenz ist Mangelware.

Raufen, Kämpfen, sich wehren lernen müssen ... Das gibt's nur noch unkontrolliert in sozialen Brennpunkten und da habt ihr dann eure Männer die sich am Sack kratzen und ihre Frauen bändigen, aber ökonomisch völlig wertlos sind.

Am 13.6.2021 at 15:37, schrieb Jemar:

Ein Mann jammert nicht, er führt sich und seine Frau in allen Belangen des Lebens. Sie wird ihn allerdings immer wieder auf seine Qualitäten hin prüfen, nur wenn er gut führen kann, er authentisch ist, wird sie sich führen lassen. Ein Mann sagt „Ja“ oder „Nein“, kein „Mal sehen“. Er bettelt nicht, er nimmt. Gibt dafür aber sehr viel, was die Frau an seiner Seite wiederum mit Liebe und Respekt vergütet.

Und das ist der springende Punkt: Respekt.

Ein Mann, der Zugang zu seiner männlichen Essenz hat, wird respektiert. Besonders von den Frauen, auch wenn sie ihn ansonsten nicht mögen.

Der größte Blödsinn den ich hier seit langem gelesen habe....

Äh warum machst die Männlichkeit davon abhängig wie jemand seinen Körper pflegt?

 

Wenn jemand der Schwanz/Sack oder beides auf einmal abfällt, dann hat er seinem Männlichkeit hundert pro verloren.

 

Seh das Problem auf einer ganz anderen Seite. Hab mit vielen den Kontakt komplett abgebrochen. Hatte das elende Genöhle satt und die Schnautze gestrichen voll. Die Seggl ham nur angerufen, wenn es ihnen schlecht geht und sie irgendwelche Probs hatten. Es gibt manche Dinge, die will ich nicht wirklich wissen. Z.B., wenn jemand einen eiternden Pickel am Sack hat und deswegen jeden Tag anruft. Oder besser gesagt es bei jedem Telefonat noch mit einbauen muss.

 

Auch will ich nicht wissen wer was gemacht hat und im Suff Blödsinn angestellt hatte. Hab so den Eindruck, dass normale Gespräche mit einigen Leuten nicht mehr möglich sind.

 

Tratschgeschichten sind nicht so mein Ding, denn nach paar mal weiter erzählen bleibt von dem was passiert ist nix mehr übrig, weil jeder was dazu dichtet und es auch noch umdichtet. Aus einem Besuch im Kino wird dann Sack im Schaltkranz eingeklemmt und halb weg gerissen beim Radfahren.

 

Auch finde ich es nicht so prickelnd, wenn ich mit jemand telefoniere und er chattet nebenher. Immer wieder blöd lachen und mir dann erzählen was geschrieben wurde. Das machen auch manche beim gemütlichen zusammen sitzen.

 

Beim telefonieren möchte ich mich nett unterhalten und sonst nichts. Diese abgefuckten Jammerlappen-Arien hab ich so was von gfressen. Verbale Chatprotokolle sowieso.

 

Sitze ich mit jemand gemütlich bei Bier oder Kaffee und er muss jede Minute auf seinen Laberkasten starren und rum tippen, weil irgendwelche Mitteilungen reinkommen....ätzend.

Das ist für mich Verlust von Männlichkeit, wenn ich nicht nicht mehr weiß mit wem oder was ich telefoniere oder rede. Und auch nicht wo er lebt, wenn ich das Gefühl habe er ist im 24/7er-Rhytmus  online.

 

Jammerlappen, Nöhlkappen und Tratsch-/Chatgeschichten-Erzähler kann ich nicht der Gruppe "Männer" zuordnen sondern der Gruppe von Mitmenschen mit denen ich nix zu tun ham möchte. Auch nicht mit Leute, die ihr Realleben irgendwie komplett an den Nagel gehängt haben. Das ist aber nicht ein Verlust der Männlichkeit, sondern kompletter Verlust der Persönlichkeit.

 

Übrigens was ist Männlichkeit?

 

Z.B.

● Zeugungskraft
● Stärke
● Erotische Ausstrahlung

 

.......meinste das?

 

Und woran das liegen könnte kann ich dir genau sagen. Das mit der typischen Männlichkeit ist Schubladendenken und nicht jeder legt sich freiwillig in die Schublade rein. Jeder kann sich so präsentieren wie er gerne möchte und das ist auch gut so.

 

Wenn jemand gerne jammert von mir aus. Aber nicht bei mir.


 

Am 4.1.2021 at 13:17, schrieb SaftArschfürXXL:

Kann es sein, das Männer mehr und mehr ihre Männlichkeit verlieren? So kommt es mir immer öfter vor, wenn ich Männer kennenlerne. Da gibt es Frauen die männlicher sind 😄. Auch die übertriebene Körperpflege wie z.B. rasieren (Beine,Brust,Po), Body Lotionen usw...nimmt immer mehr Raum bei Männern ein. Wie sehr ihr das, woran könnte es liegen? Gesellschaft, an den Frauen oder anderen Gendern?

Ich nenne das Hygiene. Mache mich trotzdem dann wieder dreckig beim werkeln an Autos oder beim Trainieren/Sport. Das hat nichts mit Mann sein zu tun, sondern damit wie viel man sich um seinen Körper kümmert. Beine rasieren ist mir auch fremd, aber Brust und Achseln rasieren und Lotionen/Hautpflege für reine Haut ist doch normal.

(bearbeitet)

Wen interessiert es, ob sich Männer womit einschmieren, wenn sie dann doch den ganzen Tag lang über entgangene Chancen zu jammern? Anstatt ihr Leben zu meistern und sich unabhängig von irgendeinem Fleischmarkt selber zu verwirklichen (egal ob allein, mit Partner oder mit Familie) verpulvern viele Männer ihr Leben in einer Dauerwarteschleife.

Wenn ich auf der Suche wäre, dann würde ich nicht darüber jammern, wie ungerecht doch die bösen Filter sind. Wer mich ausschliesst, der hat mich auch nicht wirklich verdient. Was soll ich mit Menschen anfangen, die ohnehin kein Interesse an mir haben? Das wäre doch nur unnötiger Balast und zwar für beide Seiten.

Es lässt sich trefflich darüber streiten, was männlich ist und was nicht. Ebenso kann man darüber diskutieren, wo die Verweichlichung anfängt und wo sie aufhört. Ich empfinde es zum Beispiel durchaus als Verweichlichung, wenn Männer es nicht einmal mehr schaffen, sich ihren eigenen Trieben gegenüber durchzusetzen. Für mich sind diese Männer letztendlich schwanzgesteuerte Hampelmänner, mehr nicht. Aber natürlich kann das jeder sehen wie er will.

P.S. Hygiene hat für mich etwas mit Wasser und Seife zu tun und nicht wieviele Haare man am Sack oder anderswo stehen lässt.

bearbeitet von Nacktselfiefotograf

Wenn die Menschen seit Jahrzehnten für Gleichberechtigung kämpfen, dann für Alle und in alle Richtungen.

Gibt es wohl wichtigeres an einem Menschen kennenzulernen, als den Grad seiner Männlichkeit? (An der Stelle habe ich so einen bärtigen 1,90m Wikinger vor Augen?! Wäre das die Messlatte für Männer?)

 

Ich fühle mich weiblich, obwohl ich sicherlich sehr burschikos wirke. 

Diese Geschlechterrollen werden nach und nach immer mehr veralten ;-) besser man gewöhnt sich schon mal dran. 

(bearbeitet)
Am 4.1.2021 at 13:17, schrieb SaftArschfürXXL:

Kann es sein, das Männer mehr und mehr ihre Männlichkeit verlieren? So kommt es mir immer öfter vor, wenn ich Männer kennenlerne. Da gibt es Frauen die männlicher sind 😄. Auch die übertriebene Körperpflege wie z.B. rasieren (Beine,Brust,Po), Body Lotionen usw...nimmt immer mehr Raum bei Männern ein. Wie sehr ihr das, woran könnte es liegen? Gesellschaft, an den Frauen oder anderen Gendern?

Wenn ich solche Topics lese, kommt bei mir der Gedanke an toxischer Männlichkeit auf. Dieses klischeehafte Bild eines Mannes ist halt echt veraltet und widerlich - zumal grundlegende Körperhygiene absolut 0 dmait zu tun hat. Jeder kann für sich selbst definieren, was er als männlich empfindet. Aber jemand, der halt noch nicht mal ein Profilbild von sich drin hat, sollte nicht wirklich über Männlichkeit reden. Denn ein "wahrer Mann" würde - zumindest scheinbar deiner Ansicht nach - sich nicht verstecken.

That being said, ich weiß aus eigener Erfahrung, dass du nicht unbedingt der Supermacho und Muskelberg sein musst - auf Charakterschweine stehen ohnehin die wenigsten Frauen. In meinen Augen ist für Frauen kaum etwas attraktiver als ein selbstbewusstes und selbstsicheres Auftreten und alles, was damit einher kommt. Da musst du auch nicht unbedingt Holzfäller sein mit so einer tiefen Stimme, dass deine Membranwände bersten.

 

Ich für meinen Teil fühl mich männlich, und da ändert auch nix der weiche Speck am Körper. Der Hauptgrund dafür sind meine Erfahrungswerte. Man kann es mir glauben oder nicht, aber ich hab viele Dates und den Großteil der Dates auch sehr schön verbracht. Es hat sich einfach gezeigt, dass so viel mehr zum "Mann sein" dazu gehört als ein gestählter Körper und Haare überall. Ich würde jetzt auch die These in dem Raum schmeißen, dass die meisten Frauen hier tatsächlich lieber nen Mann mit Kopf, Empathie und Charme bevorzugen würden, auch wenn er nicht dem gängigem Ideal entspricht.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
vor 21 Stunden, schrieb Merkent:

Es hat sich einfach gezeigt, dass so viel mehr zum "Mann sein" dazu gehört als ein gestählter Körper und Haare überall. Ich würde jetzt auch die These in dem Raum schmeißen, dass die meisten Frauen hier tatsächlich lieber nen Mann mit Kopf, Empathie und Charme bevorzugen würden, auch wenn er nicht dem gängigem Ideal entspricht.

das würde ich auch so unterschreiben.

 

Das blöde ist dieses verklärte Idealbild, dem ohnehin keiner gerecht wird - außer Chuck Norris - sei es auch noch so veraltet oder klischeehaft.

Sicherlich gibt es viele die einem Ideal nacheifern, das ist in der Pubertät auch gut ein Vorbild zu haben, aber irgendwann sollte man seinen eigenen Weg finden.

Am 26.6.2021 at 06:53, schrieb HByoung:

Der größte Blödsinn den ich hier seit langem gelesen habe....

Ja, das glauben wir dir sofort, ohne den geringsten Zweifel.

Wer männliche Kerle sucht, sollte sich dann auch in den klassisch männlichen Berufsgruppen umsehen. Aber dort wird dann wieder ausgiebig selektiert.

Alle Geschlechter bieten jedes Charaktermodell an. Von männlichen Frauen bis zu weiblichen Männern ist ja alles dabei.

Wer neue Leute kennen lernen möchte, muss sich aber auch mal vor die Haustür trauen und mit Ablehnung umgehen können. 

Vor allem muss differenziert werden, warum und wofür gesucht wird. Zwischen ONS und Eheschließung ist ja viel Spielraum für Alternativen.

Ich selber mag beide Seiten, also männliche und weibliche Männer. Je nachdem wen man zu Besuch hat, bieten sich ganz andere Möglichkeiten auf die andere Person einzugehen.

  • 1 Monat später...

Würde dir mal Gerne mich als ganzen naturburschen präsentieren wollen falls der Zug noch nicht abgefahren ist und da ist nix gezupft oder geölt . Man sollte sich nicht iwelchen Mode Trends oder falschen werten orientieren und so sein wie man ist weil wenn man so richtig richtig schicki mickie overdressed ist kann ich definitiv nicht richtig entspannen und habe zu solchen Leuten auch kein richtigen Bezug und will auch garnicht mehr weil die Probleme möcht ich nicht haben und nachher muss ich mich noch verstellen und Krieg garnix mehr gebacken weil man einfach mal nicht selbst sein kann und das ist der erste Schritt in eine verkehrte Welt also vergleichbar mit der Hölle schon.
Beispiel.An manchen Tagen im Sommer kriege ich schon beklemmungen von einem T-Shirt weil es einfach zu viel ist und wenn ich dann noch ne enge Jeans anziehe wo nicht mal richtig die Beine hoch kriege ist der Tag für mich gelaufen oder wenn ich auf der Arbeit irgend einer Uniform ausgesetzt bin die mich zudem noch einschränken tut ist es der falsche Job. Aufjedenfall . Weil neun Stunden sich unwohl fühlen zu müssen geht für mich gar nicht mehr weil was hat man denn noch vom Tag. NIX . UND WIR REDEN JETZT VON EINEM GEPLEGTEN UND SAUBEREM ERSCHEINUNGSBILD UND NICHT RUMLAUFEN WIE AM BAHNHOF ODER SO ABER WO MUSS MAN SICH ANMELDEN ZUM CASTING BITTE.

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