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Zier dich nicht, du bist doch devot?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

@Freak-Power

Zu meiner intellektüllen Schande muss ich gestehen, das ich die von dir genannten Werke nicht gelesen habe, dafür aber zb 'Safeword' von Nala Martin oder 'Apollonias Welt' von Simone Maresch. *stolz strahl*

Im übrigen wird hier den 50 Schatten Unrecht getan. Aber um sich selbst zu erhöhen dient er offensichtlich allemal. 

Geschrieben

wie, werte @glaubensfrage, kann man / frau auch nur ansatzweise auf die Idee kommen, man / frau könne sich mit der Mitteilung, die 50 verschiedenen Schattierungen (oder Hirnschläge..? ) des Greys Charakteristik "gelesen" zu haben, auch nur einen M;illimeter erheben..?

 

Zu Apollonias Welt gratuliere ich; Frau scheint dann doch noch gute Literatur zu kennen.

 

Tarnsman of Gor von John Norman ?

 

Audiovisuell - der SM-Richter, von Erik Lamens. Fand ich n ganz starken Film.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 28 Minuten, schrieb Freak-Power:

wie, werte @glaubensfrage, kann man / frau auch nur ansatzweise auf die Idee kommen, man / frau könne sich mit der Mitteilung, die 50 verschiedenen Schattierungen (oder Hirnschläge..? ) des Greys Charakteristik "gelesen" zu haben, auch nur einen M;illimeter erheben..?

In dem man ihn oder besser gesagt die Filme immer dann benutzt, um andere wissen zu lassen, das man die BDSMige Weisheit mit Löffeln gefressen und der Roman ja überhaupt gaaar nix mit dem eigenen treiben gemein hat. Dafür muss man sie ja zumindest gelesen/gesehen haben. Wenn einige jener wüssten, wieviel Parallelen sie unbewusst hier mitunter preisgeben, evtl würden sie dann nicht so ne dicke Lippe riskieren. *g*

Ganz unabhängig davon, ob man die Geschichte drumrum nu als inspirierend empfindet oder nicht, die Autorin hat zumindest ihre Hausaufgaben gemacht und recherchiert. 

So, nun reicht das aber auch an OT. Ist der TE und ihrer Frage gegenüber nicht fair. 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben

Eine devote Seite auszuleben, bedeutet nicht - den eigen Willen aufzugeben.

Viele dieser Dummdoms,  sehen die Frau nur als Stück Fleisch nicht als Mensch.

BDSM in dieser Form ausleben basiert auf Vertrauen und Respekt - egal von welcher Seite aus.

 

Geschrieben
Am 7.12.2020 at 20:18, schrieb Sin-der-Ella87:

Was sind eure Erfahrungen bei dem Thema? 

Wie oft bekommt ein Gegenüber das in den falschen Hals? Devot. Für viele scheint es nur eine Aufforderung zu sein das innere Schwein rauslassen zu können. Für andere die perfekte Möglichkeit ihren Lieblingsfilm nachstellen zu können. 

Für mich basiert BDSM hauptsächlich auf Vertrauen, Verständnis, Empathie und Kommunikation. Sieht wohl nicht jeder so. Schade.

 

Jetzt zu euch! Hattet ihr schon das Gefühl,dass euer Gegenüber "devot" missverstanden hat?

Viele Männer suchen nach devoten Frauen, weil sie glauben, die hat immer zu wollen und zu spuren und sie können mit Ihr machen was sie wollen. 

Viele schreiben aber auch nur devote Frauen an, weil sie glauben, die darf nicht nein sagen.

Und leider sehen viele nur, da steht  BDSM im Profil, also ist sie devot und hat zu spuren, dabei ist bei uns  Sie rein Dominant und er switcher. 

Das jede devote Person völlig andere Vorlieben und Tabus hat, ist den meisten völlig unbekannt, eine devote Frau hat zu nichts nein zu sagen. 

Und das Sympathie und Vertrauen sehr wichtig ist dafür, ganz ehrlich, solche möchtegern Doms kennen diese Begriffe nicht mal. 

Geschrieben

Moin, 

 

Ich habe über solche "Männer" eine ziemluch brutale Meinung. 

 

Von Dominanz und Devotion haben diese Typen keine Ahnung. 

Du könntest auch einen kniefreien Rock tragen, Highheels anhaben oder oder... was deine Weiblichkeit betont. 

 

Frauen sind für diesen Schlag "Mann" nur etwas zur persönlichen Bestätigung und zur  Bekämpfung eigener Minderwertigkeitsgefühle da. Reicht es nicht mehr für ne Dame, wird das Auto getunt. 

Geschrieben

Das Problem ist wohl, das viele nicht Verstehen, was Dominanz ausmacht. Diese DummDoms verbreiten sich immer mehr, zumindest bekomme ich immer mehr das Gefühl.
Traurig..

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Am 10.12.2020 at 06:42, schrieb 66mausi69:

Eine devote Seite auszuleben, bedeutet nicht - den eigen Willen aufzugeben.

Viele dieser Dummdoms,  sehen die Frau nur als Stück Fleisch nicht als Mensch.

BDSM in dieser Form ausleben basiert auf Vertrauen und Respekt - egal von welcher Seite aus.

 

ich würde sogar sagen mehr vertrauen und respekt als sonst ...

  • 5 Wochen später...
Geschrieben

Devote Frauen sind sonst meist Frauen die mit beiden Beinen im Leben stehen und selbständig und selbstbewusst sind. Sie wollen sich aber beim Sex auf den Mann verlassen können und seine Männlichkeit genießen, das Gefühl sich ihm hinzugeben ohne Angst und einfach nur genießen....

Geschrieben (bearbeitet)
Am 7.12.2020 at 20:44, schrieb Le_Patron:

Was willst Du auch erwarten?!?

FSOG ist lediglich ein Roman; von einer Autorin, die keine BDSMlerin ist. Leider.

FSOG mag zwar den BDSM "Salonfähig" gemacht haben und aufgezeigt haben, dass sich dort keine "Perversen" oder Abartigen tummeln. Und (ich weiß, Sätze werden nicht mit UND begonnen) auch die Hemmschwelle gesenkt haben, über dieses Thema zu reden - aber es hat auch genauso (auf der Seite der TOPs und BOTTOMs) einiges in die Szene gespült was dort nicht hin gehört (da einfach eine falsche Vorstellung von BDSM).

Theoretisch gesehen müsste es ja mittlerweile durch StarWars eine enorme Masse an neuen Astrophysikern, Raktenbau-Ingenieuren oder Kosmonauten geben *Sarkasmus-Modus-aus*

FSOG wurde mal als Twilight FanFiction geschrieben. Das war bis dato keine Autorin, sondern ein Twilight-Fan, welche offenbar in die Charaktere (Edward und Bella) ihre eigene Sexualität gebracht hat. Es war nie das Ziel da „vernünftiges BDSM“ zu vermitteln. FSOG ist einfach die Fantasie des Fans. ;-) daher verzeihe ich da so einiges. 
Aber! FSOG ist Paradebeispiel dafür, wie BDSM auf keinen Fall aussehen sollte. Ein verkappter, unkommunikativer und unreflektierter Sadist verprügelt seine Alte mit einem Gürtel weit über ihre Grenze und ihre Freude hinaus. Well done. 
 

Zurück zum eigentlichen Thema; ich habe mich oft in eine devote Rolle schubsen lassen. Leider immer total unkommuniziert. 
An eine krasse Situation werde ich mich wohl mein ganzes Leben erinnern; 

Der Kerl stand auf den Tod. Das Ding ging weeeiiiit über das sexuelle hinaus. Ich durfte nichts über mich sagen, nichts machen, wir redeten eigentlich auch nie. Alles was ich war oder sein wollte, wurde da ausgeschaltet. 
Bei unserem letzten Treffen sollte ich mich ausziehen und mit tot stellen, während er mich „salbte“. 
Ich dachte wirklich, der zersägt mich gleich für die Kühltruhe. 
 

Meine Geschichten passen nicht gut in die sexuellen Spiele. Aber devoter als tot geht wohl nicht mehr 🤣 

 

bearbeitet von Apharis
Geschrieben

Devot veranlagt zu sein heißt ja nicht, dass die Anderen alles mit einem machen können. Auch devote Menschen haben Vorlieben und Abneigungen, Grenzen und Tabus. Und die sollten auch respektiert werden.

Leider habe ich aber auch schon die Erfahrung gemacht, dass devotes Verhalten von Anderen ausgenutzt wird.

Geschrieben

Ich bekomme immer das Kotzen, wenn ich angeschrieben und gefragt werde, ob ich devot sei. Was soll ich darauf antworten? Worauf zielt diese Frage eigentlich genau ab?

Ja, ich bin devot – MEINEM Dom gegenüber und niemand anderem. Mein Dom bietet mir die von mir gebrauchte Sicherheit, Respekt und Vertrauen, sowie zwischenmenschliche Verbindungen und ein Gegenübertreten auf Augenhöhe, sodass ICH mich entscheide mich ihm zu beugen und ihm die Kontrolle über mich in die Hand zu legen. 

In meinen Augen oder zumindest nur für mich passend und funktionierend ist ein Dom, der mich nicht fesseln, besitzen und dominieren muss. Für mich zeichnet er sich dadurch aus, dass er es durch seine Art und Souveränität schafft mich zu halten und dafür zu Sorgen, dass ich mich ihm freiwillig übergebe, freiwillig zu ihm komme und zurück kehre und er für mich so viel Bedeutung einnimmt, dass ich gar nicht erst auf die Idee komme, das in Frage zu stellen. Damit erzeugt er den Respekt und die Verehrung die ich für ihn habe, indem er mich frei lässt und gar nicht erst das Bedürfnis hat, mich in Ketten legen zu wollen.

 

Möchtegern-Doms die daher kommen und meinen sie seien durch (ja was eigentlich) ihre bloße Existenz Doms und hätten damit die Generalerlaubnis mich dominieren zu können, werfen sich selbst aus dem Rennen. Wer mich mit Zwang erniedrigen und dominieren will, mir Kontakt zu anderen Sexualpartnern (sogar zu meinem eigenen Partner, auch schon vorgekommen) verbieten will und mich als sein Besitz und Eigentum betrachtet, verliert bei mir unmittelbar an Respekt und Achtung und damit auch jegliche Grundlage für ein D/S-Verhältnis. 

Meist kombiniert sich dieser Typus Dummdom auch noch mit so Sprüchen wie "eine echte Sub muss...!", "Ich bestimme wo deine Grenzen sind!" oder "Das ist aber kein BDSM, wenn...". Wer nicht in der Lage ist, Konsens zu verhandeln und sich durch das Durchsetzen meiner eigenen Grenzen oder Tabus angegriffen oder seiner Dominanz beraubt fühlt, verliert dann den letzten funken Respekt.

Darauf folgt dann und vermutlich auch nach diesem Post "Wenn du so denkst und handelst, bist du gar nicht devot oder eine Sub/Sklavin." Wobei wir dann auch wieder bei meiner Ausgangslage sind – genau, ich bin nämlich nur die Sklavin/Sub MEINES Doms und nur diesem gegenüber devot und hingebungsvoll.

Geschrieben

Devot heißt Hingabe. Aber ohne Vertrauen keine Hingabe.

und devot heißt nicht Freiwild.

wer devot ist gibt sich gerne hin, aber wem und wie entscheidet die Person selbst.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 24.1.2021 at 23:36, schrieb Apharis:

FSOG wurde mal als Twilight FanFiction geschrieben. Das war bis dato keine Autorin, sondern ein Twilight-Fan, welche offenbar in die Charaktere (Edward und Bella) ihre eigene Sexualität gebracht hat. Es war nie das Ziel da „vernünftiges BDSM“ zu vermitteln. FSOG ist einfach die Fantasie des Fans. ;-) daher verzeihe ich da so einiges. 
Aber! FSOG ist Paradebeispiel dafür, wie BDSM auf keinen Fall aussehen sollte. Ein verkappter, unkommunikativer und unreflektierter Sadist verprügelt seine Alte mit einem Gürtel weit über ihre Grenze und ihre Freude hinaus. Well done. 

Das wissen wir BDSMler sehr wohl ... aber nicht immer jene, die FSOG halbherzig lesen/ sehen ohne zu hinterfragen und sich dann als dominant (oder auch devot) bezeichnen ;-)

Geschrieben

Devot zu sein heisst nicht willenlos

Je vertrauter man ist  je  mehr kann man sich fallen lassen (denn ist alles besprochen worden )

Devotheit kommt von innen weil es ein Bedürfniss Gefühl ist ,was nicht erzwungen werden kann.

Für mich ist es ein hingabebedürfniss was sich nicht jeder Mann verdient .

 

Geschrieben

Herrlich wenn mir so ein Dummdom schreibt er würde mich geile, devote Stute in alle Löcher ficken wie es zuvor noch niemals jemand gemacht hat :clapping:

Geschrieben (bearbeitet)
Am 7.12.2020 at 20:18, schrieb Sin-der-Ella87:

Zier dich nicht, du bist doch devot?

Was sind eure Erfahrungen bei dem Thema? 

Wie oft bekommt ein Gegenüber das in den falschen Hals? Devot. Für viele scheint es nur eine Aufforderung zu sein das innere Schwein rauslassen zu können. Für andere die perfekte Möglichkeit ihren Lieblingsfilm nachstellen zu können. 

 

Ein paar Bemerkungen von der "anderen Seite". Ich, Wagner, habe Zeit meines Lebens diesen inneren Trieb gespürt, beherrschen zu wollen. Unterwerfen. Ja, meine Gespielin beim Sex. Vorstellungen wie Augen verbinden, fesseln, durchaus auch schlagen oder auf andere Weise Schmerzen zufügen waren latent vorhanden, ich wusste nur nicht, dass man das "dominant" nennt. Den Begriff "Sadist" kannte ich allerdings, und ich habe mich davor gefürchtet, was da in mir wohnt. Und mich dafür geschämt, viele Jahrzehnte lang.

Mit Valerie traf ich dann endlich eine Gefährtin, die mein Gegenstück war. Sie ist devot und masochistisch. Endlich "durfte" ich diesen verschmähten Teil in mir in die Welt holen und ausleben - die Sau rauslassen - und was geschah? Ich begann zaghafte Schritte und mir wurde das ganze Maß der Verantwortung bewusst, die ich zu übernehmen habe. Mein Respekt vor ihr wuchs, je mehr sie mir erlaubte, je mehr sie von mir forderte. Sie war immer diejenige, die meine selbst errichteten Mauern einriss, meine Grenzen erweiterte. Die mich dazu trieb, mich selbst in Gänze anzunehmen und sich selbst als "Resonanzfläche" dafür zur Verfügung zu stellen. Sie verhinderte, dass ich in meinen Mauern blieb, aber auch, dass die "Sau" ungebremst und unkontrolliert frei werden konnte.

Und bald erkannte ich: Um diesem Vertrauen und dieser Verantwortung gerecht zu werden, würde es nicht reichen, dass ganze im "DIY"-Verfahren zu lernen - ich suchte mir also jemanden, der jahrelange Erfahrungen hatte und ging bei ihm in die Lehre. Gemeinsam mit Valerie.

Er brachte mir sehr viel mehr bei als irgendwelche "Unterdrückungstechniken". Er lehrte mich, welche innere Haltung wichtig ist. Und dass die Hingabe der eigenen Sub (ich hasse dieses Wort eigentlich, aber so versteht's jeder) ein höchst achtenswürdiges Geschenk an den Dom (das Wort hasse ich noch mehr...) ist, das man nie leichtfertig aufs Spiel setzen darf. Und dass kein "Dom" existieren würde, wenn es die "Sub" nicht gäbe, die ihn erst in diesen Status setzt (alles andere ist nämlich Strafrechts-relevant).

Und ich habe noch lange nicht "ausgelernt". Es gibt noch so viel, das neu und sensibel ist, so dass ich mit Hochachtung und voller Aufmerksamkeit in jede unserer Spielrunden gehe. Mich akribisch vorbereite, allein schon um irgendwelche Spontan-Aktionen vorzubeugen. Es ist beinahe meditativ. Nun kann es sein, dass ich einfach ein Schisser bin oder übersensibel, aber ich frage mich, wenn ich solche Dinge wie hier lese: Mit welchem Geist gehen diese sog. "Doms" in eine solche Beziehung? Ist da überhaupt ein Geist dahinter und nicht nur modisch geprägtes "Ficken-Wollen"?

@Sin-der-Ella87 , Deine Frage/Diskussionsanregung ist ein heikles und wichtiges Thema. Mir scheint auch, dass sich derzeit Viele mit dem Attribut "Dom" versehen, weil sie ihre Chancen steigen sehen, dadurch irgendein "Devötchen" an den Haken zu kriegen, an dem sie meinen, sich dann blind austoben zu können. Bisher konnte ich Valerie vor solchen Blendern schützen, aber es erfordert eine hohe Aufmerksamkeit.

Ich persönlich ziehe meinen Hut vor jeder devoten Person, die einer dominanten Person erlaubt, deren Spiegelfläche zu sein.

Und sog. "Doms", die meinen, sog. "Sub" - oder sich zur Devotion bekennende Menschen - seien Freiwild gehören für mich in dieselbe Kategorie wie diejenigen die meinen, dass eine Frau in aufreizender Kleidung "es ja auch wollte"... 

W.

 

 

 

bearbeitet von Valerie_Wagner
Geschrieben

Dom sucht willige Frau bei Interesse bitte pn anschreiben danke 

Geschrieben

Suche devot willige Frau zum benutzen bei Interesse bitte pn anschreiben danke 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb argent007:

Suche devot willige Frau zum benutzen bei Interesse bitte pn anschreiben danke 

:clapping:die sind die Woche aus :joy:

Geschrieben
Gerade eben, schrieb argent007:

Hast Bock dann melde dich 

Nee, "Doms", die Anzeigen schalten, weil sie Frauen benutzen wollen, sind nicht, was ich unter Dominanz verstehe.. 

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Lisbetha:

Nee, "Doms", die Anzeigen schalten, weil sie Frauen benutzen wollen, sind nicht, was ich unter Dominanz verstehe.. 

Erzähle doch mal 

Geschrieben

Ich bin gerne auch mal devot, jedoch nur bei einer Frau der ich vertraue. 

Das bedeutet doch das ich diese Frau gut kennen muß, das Vertrauen wird doch erstmal aufgebaut. Wird es während des aufbauens mißbraucht dann wars das doch. 

So sollte das weibliche Geschlecht es doch ebenfalls handhaben, oder sehe ich das falsch🤔

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