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Was für eine Gesellschaft sind wir die Menschheit


Moglie66

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Naja, wir sind aufs Überleben programmiert. So einfach ist das. Wir leisten uns den Luxus das die Schwachen mitentscheiden dürfen. Das ist in der Natur so nicht vorgesehen - da gilt ohne Wenn und Aber das Recht des Stärkeren. Wir sehen das als gesellschaftliche Errungenschaft. Das funktioniert so lange bis es zu einer Krisensituation kommt oder eine Ressource knapp wird. Und je enger es wird desto rücksichtsloser. Das ist eine unbequeme Wahrheit, aber nunmal die Realität.

Geschrieben

Der Mensch an sich ist anpassungsfähig...Daher passe ich mich auch an, wenn nur Arschlöcher um einen herum sind, dann bin ich halt auch eins...kam damit bestens durch mein Leben. Im Freundes und Bekanntenkreis muss ich keins sein, aber die suche ich mir ja selbst aus...

Geschrieben
vor 39 Minuten, schrieb DOM97X:

Naja, wir sind aufs Überleben programmiert. So einfach ist das. Wir leisten uns den Luxus das die Schwachen mitentscheiden dürfen. Das ist in der Natur so nicht vorgesehen - da gilt ohne Wenn und Aber das Recht des Stärkeren. Wir sehen das als gesellschaftliche Errungenschaft. Das funktioniert so lange bis es zu einer Krisensituation kommt oder eine Ressource knapp wird. Und je enger es wird desto rücksichtsloser. Das ist eine unbequeme Wahrheit, aber nunmal die Realität.

Dabei sollte aber der „Starke“ nicht vergessen, dass er nicht immer stark sein wird. Irgendwann wird er alt und / oder krank. Irgendwann liegt er auf dem Sterbebett. Und vielleicht möchte er in dieser Situation auch noch menschenwürdig behandelt, und nicht wie ein Stück Müll in irgendeine dunkle Seitengasse zum Sterben geworfen werden. Genauso  muss der „Schwache“ nicht immer schwach bleiben. Er kann stark werden, womöglich stärker als der „Starke“. Das Blatt kann sich wenden. Den (momentan) „Schwachen“ anständig zu behandeln, ist also im Eigeninteresse des „Starken“.

Geschrieben

Schau mit offenen auf deine Umwelt.Des beantwortet deine Frage

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Moglie66:

Mal ne Frage sind oder waren wir Menschen schon immer ne Ellenbogengesellschaft und kommt man nur weiter wenn man egal ob liebe oder Beruf nur weiter wenn man ab und zu ein Arschloch ist

Jeder Einzelne entscheidet, zu welchem Teil der Gesellschaft er gehören will.

Und die Aussage, die die Gesellschaft gibt, ist recht eindeutig. Arschloch sein und Ellenbogen zeigen ist Trumpf.

Geschrieben

Das Leben war schon immer ein Kampf, egal zu welcher Zeit. In diesem Kampf überleben nur die Härtesten. Das nennt sich übrigens NATÜRLICH.

Geschrieben
Vor 5 Stunden, schrieb Mindgame83:

Die Kollegialität auf einem angemessenen Level zu halten und nein zu sagen, wenn man mit etwas nicht einverstanden ist, hat doch auch nix mit Arschlochdasein zu tun. Und nett, bzw. fair sein, nix mit Naivität. 

Solange man sich professionell verhält, muss man kein Arschloch sein. 

 

Ach erzählt doch keinen Quark. Wenn die Kollegen Dich mobben, dann kommst mit Deiner Kollegialität auf angemessenem Level soweit wie ein Käptn auf dem Trockendock. Da kannst Du nett sein wie Du willst, das ist einfach nur naiv. Offensichtlich hast Du noch keinen harten Konkurrenzkampf erlebt, denn dann wüsstest Du, wie weit Du genau damit kommst. Nämlich höchstens nach Hause und zwar für immer.

Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb Goldie16:

Offensichtlich hast Du noch keinen harten Konkurrenzkampf erlebt, denn dann wüsstest Du, wie weit Du genau damit kommst.

Nun, ich bin zwar zu Hause, aber dennoch sehr beschäftigt und auch nicht gerade unerfolgreich, demnach kann ich nicht so viel falsch gemacht haben. ;) 

Dir trotzdem alles Gute!

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Libertylover:

Dabei sollte aber der „Starke“ nicht vergessen, dass er nicht immer stark sein wird. Irgendwann wird er alt und / oder krank. Irgendwann liegt er auf dem Sterbebett. Und vielleicht möchte er in dieser Situation auch noch menschenwürdig behandelt, und nicht wie ein Stück Müll in irgendeine dunkle Seitengasse zum Sterben geworfen werden. Genauso  muss der „Schwache“ nicht immer schwach bleiben. Er kann stark werden, womöglich stärker als der „Starke“. Das Blatt kann sich wenden. Den (momentan) „Schwachen“ anständig zu behandeln, ist also im Eigeninteresse des „Starken“.

Ich gebe dir völlig Recht. Aber Rücksicht ist genetisch nicht angelegt wenn es um Überleben geht. Und ja, der heute Starke wird irgendwann davon gejagt und ein anderer nimmt seinen Platz ein. 

Habe nur beschrieben und heißt nicht das ich das gut finde. Wir sind ja zivilisiert und haben uns Regeln gegeben für unseren Umgang. Aber offensichtlich bricht es in Teilen bei manchen immer wieder durch. Und das Gefühl das alles knapper wird in Zukunft bleibt halt gesellschaftlich auch nicht ohne Folgen. 

Geschrieben

Ich bin weder im Beruf noch bei der Liebe ein Arschloch. Als Weichei hat mich aber noch keiner bezeichnet.

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb OneNo:

Hat Stefan, der Steinzeitmensch, durch Freundlichkeit geglänzt, als er Nico, den Neandertaler, erschlug, um an dessen Nahrung zu gelangen? Wer an der Spitze der Nahrungskette stehen will (und das machen wir nun einmal als Spezies), fährt nicht seine Ellenbogen aus, sondern seine Krallen und Zähne. Das Gesetz der Natur - das Recht des Stärkeren. Keine allzu neue Erkenntnis.

Das sehe ich genauso. Nur wer kämpfen kann kommt im Leben weiter und wer zu gut ist bleibt auf der Strecke und da muss man halt ab und an nur an sich denken. 

 

 

 

Geschrieben

Wenn ich denn mal des verstorbenen Umverteilungs- und Bimbeskanzler Kohls öffentliche Reaktion auf des ebenfalls verstorbenen Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt Befürchtung "Es wird zu einer Ellenbogengesellschaft kommen!" (Zitat Ende) zitieren dürfte::" Von einer Ellenbogengesellschaft kann üüüberhaupt keine Rede sein!" (auch hier Zitat Ende).
Schon 1982 also gab's keine Ellenogengesellschaft. Da wollen doch whl nicht etwa Sie hier und heute alles schlechtreden, oder?

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Moglie66:

Mal ne Frage sind oder waren wir Menschen schon immer ne Ellenbogengesellschaft und kommt man nur weiter wenn man egal ob liebe oder Beruf nur weiter wenn man ab und zu ein Arschloch ist

Nein waren und sind " wir Menschen " nicht , es ist eine Entscheidungsmöglichkeit die der mensch im Gegensatz zu den meisten Tieren hat . 

Und auch zum zweiten Punkt ein klares Nein .

Mit welchen Methoden man im Job weiter kommt liegt an dem oder den Chefs , in der Liebe an der oder dem  " Angebeteten " .

vor 12 Stunden, schrieb Moglie66:

Oder hilft auch Mal einfach nur freundlichkeit weiter ohne gleich als Weichei dazustehen ?

Natürlich so gar wie häufiger als das Gegenteil . 

vor 12 Stunden, schrieb Moglie66:

Und wenn man als zu lieb und zu nett bezeichnet wird hat man dann schon verloren 

Jo , bei der Person die es so formuliert , ist halt die Frage ob mich Das interessiert . 

vor 2 Stunden, schrieb DOM97X:

Aber Rücksicht ist genetisch nicht angelegt wenn es um Überleben geht.

Völliger nonsens , das Überleben des Einzelnen oder der Einzelnen spielt überhaupt keine Geige , es geht ausschließlich um das Überleben der Art und da macht es je nach Habitat sehr voll extrem viel Sinn altruistisch zu handeln .

" Das Überleben des Stärkeren " hat es nie gegeben , sondern ist lediglich eine miserable Übersetzung .

Logisch das Stärke in der Wildnis häufig zum Vorteil gereicht , aber es eben auch nur eine Eigenschaft von Vielen und nicht die Bestimmende ,

sobald Lebenwesen in komplexen sozialen Konstrukten verhaftet sind und der Mensch gehört ganz eindeutig in diese Gruppe .  

Geschrieben

Du brauchst von jeder Charaktereigenschaft was 😅
Gut und Böse, Yin-Yang ☯, Pro und Kontra... 🤗

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Stunden, schrieb Moglie66:

Mal ne Frage sind oder waren wir Menschen schon immer ne Ellenbogengesellschaft und kommt man nur weiter wenn man egal ob liebe oder Beruf nur weiter wenn man ab und zu ein Arschloch ist

Oder hilft auch Mal einfach nur freundlichkeit weiter ohne gleich als Weichei dazustehen ?

Und wenn man als zu lieb und zu nett bezeichnet wird hat man dann schon verloren 

 

Nett und freundlich zu sein, dennoch konsequent seine Meinung bzw. seine Einstellung zu vertreten, bedeutet weder ein Arschloch, noch ein Weichei zu sein...das ist meistens die Befindlichkeit Deines gegenübers, wie genau er das wahrnehmen möchte, so schätzt er Dich auch ein...der Weg des geringsten Widerstandes, ohne mal ernsthaft in die Materie einzutauchen, könnte genau das implizieren... Dich als Arschloch oder Weichei zu titulieren... aber ist das dann auch tatsächlich so???

Ich sage immer meine Meinung und die vertrete ich auch konsequent, z.b. im Job ... ohne dabei die Nettiquette zu verletzen und immer im angemessenen Ton, kommt nicht immer gut... dann ist das eben so...ich werde mir sicherlich nicht in den Rücken fallen und mich verstellen, nur weil ich Bedenken habe, wie der andere das auffassen könnte...und mich dem anpassen...das wäre dann nicht ich...

Dennoch gibt es Menschen, die immer noch glauben, wir leben in einer Blase und nicht in einer Gesellschaft... sie eines besseren zu belehren... nicht meine Augabe, solche Menschen lassen sich auch schlecht bekehren... vorgefertigte Meinung...Vorurteile... voreingenommen, Verallgemeinerungen.... unterm Strich: Null Selbstreflektion

Ich war und bin schon immer mein grösster Kritiker und an sich zu arbeiten und zu lernen ist eben auch eine Lebensaufgabe, wobei man sich immer treu bleiben sollte, sich für andere zu verbiegen, würde mir dann auch den Blick in den Spiegel verbieten....

bearbeitet von Soul_Away
Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Nitrobär:

Nein waren und sind " wir Menschen " nicht , es ist eine Entscheidungsmöglichkeit die der mensch im Gegensatz zu den meisten Tieren hat . 

Und auch zum zweiten Punkt ein klares Nein .

Mit welchen Methoden man im Job weiter kommt liegt an dem oder den Chefs , in der Liebe an der oder dem  " Angebeteten " .

Natürlich so gar wie häufiger als das Gegenteil . 

Jo , bei der Person die es so formuliert , ist halt die Frage ob mich Das interessiert . 

Völliger nonsens , das Überleben des Einzelnen oder der Einzelnen spielt überhaupt keine Geige , es geht ausschließlich um das Überleben der Art und da macht es je nach Habitat sehr voll extrem viel Sinn altruistisch zu handeln .

" Das Überleben des Stärkeren " hat es nie gegeben , sondern ist lediglich eine miserable Übersetzung .

Logisch das Stärke in der Wildnis häufig zum Vorteil gereicht , aber es eben auch nur eine Eigenschaft von Vielen und nicht die Bestimmende ,

sobald Lebenwesen in komplexen sozialen Konstrukten verhaftet sind und der Mensch gehört ganz eindeutig in diese Gruppe .  

Da bin ich anderer Meinung. Die Natur selektiert die Schwachen aus. Wer wird gefressen ? Der Langsame, der Kranke oder der Schwache. Und wer frißt ? Der Stärkste zuerst. Wir haben Stärke durch Wirtschaftskraft ersetzt. Man kann sich ja gerne einreden das es nicht so ist. Dann leugnet man aber soziale Ungerechtigkeit und die bestehende Vermögensverteilung. Der Stärkere hat immer Vorteile so ungerecht das auch sein mag. Augen auf .... 

Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb Thomas0164:

Nein, früher war es mehr ein Miteinander.

Erst mit der Globalisierung kam die Ellenbogengesellschaft.

Einerseits weren zwar immer Teamplayer gesucht, aber andererseits wird dann die persönliche Leistung bewertet. Besonders bei Beförderungen soll man dann aber aus er Masse herraustreten.

Von welchem früher redest du?

Leibeigenschaft... oder Frühkapitalismus?

Als Bauern ihre Kinder als Tagelöhner verkaufen mussten... oder zusehen mussten, wie sie verhungerten, wenn die Eltern von jetzt auf nachher ihren Job verloren?

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Cayenne-Pfeffer:

Von welchem früher redest du?

Leibeigenschaft... oder Frühkapitalismus?

Als Bauern ihre Kinder als Tagelöhner verkaufen mussten... oder zusehen mussten, wie sie verhungerten, wenn die Eltern von jetzt auf nachher ihren Job verloren?

Da du schon mal auf meinem Profil warst, weißt Du wie alt ich bin und welche Zeit in Frage kommt.

 

Schönes Wochenende und bleibt Gesund

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb DOM97X:

Wer wird gefressen ? Der Langsame, der Kranke oder der Schwache. Und wer frißt ? Der Stärkste zuerst.

Nö , beim Menschen waren die Jäger , die Gruppe die , die größten Gefahr eingegangen sind gefressen zu werden .

Schamanen / Heiler / Gelehrte und Priester waren viel weniger Risiko ausgesetzt um jetzt mal im maskulinen Bereich zu bleiben .

Als Gruppe und Menschen leben in Gruppen , kommt es zu Spezialisierungen  die , wenn sie sinnvoll sind , das Überleben aller wahrscheinlicher macht . 

Stärke allein bringt da gar nichts . Doof und stark = so gut wie tot .

Die Vermögensverteilung ist im Übrigen ein sehr schlechtes Bespiel für die These vom Stärkeren  der die anderen dominiert .

Es gibt mittlerweile haufenweise schwache Reiche , die sich die nötigen Dinge um reich zu bleiben einfach kaufen .

Das Schwäche allein keine positive Eigenschaft ist , bleibt Davon natürlich unberührt ,

allerdings ist Hilfsbereitschaft und " nett sein " Keine . 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Nitrobär:

Nö , beim Menschen waren die Jäger , die Gruppe die , die größten Gefahr eingegangen sind gefressen zu werden .

Schamanen / Heiler / Gelehrte und Priester waren viel weniger Risiko ausgesetzt um jetzt mal im maskulinen Bereich zu bleiben .

Als Gruppe und Menschen leben in Gruppen , kommt es zu Spezialisierungen  die , wenn sie sinnvoll sind , das Überleben aller wahrscheinlicher macht . 

Stärke allein bringt da gar nichts . Doof und stark = so gut wie tot .

Die Vermögensverteilung ist im Übrigen ein sehr schlechtes Bespiel für die These vom Stärkeren  der die anderen dominiert .

Es gibt mittlerweile haufenweise schwache Reiche , die sich die nötigen Dinge um reich zu bleiben einfach kaufen .

Das Schwäche allein keine positive Eigenschaft ist , bleibt Davon natürlich unberührt ,

allerdings ist Hilfsbereitschaft und " nett sein " Keine . 

Du kannst das gerne so sehen, der Stärkere setzt sich durch. Wenn ich mehr habe bekomme ich was ich will und du schaust in die Röhre. Man kann mit Geld heute nahezu alles regeln und Grenzen verschieben. Das ist in unserer Gesellschaft so und spitzt sich immer weiter zu. Ob du das siehst oder nicht, die Realität sieht nunmal so aus. Gutes Beispiel ist der Wohnungsmarkt. Wenn ich mehr habe bekomme ich die Wohnung und wo andere wohnen interessiert doch die wenigsten. Stärke und Skrupellosigkeit setzt sich durch ... mach dir Augen auf und schau wer herrscht. 

Nochmal - ich finde das nicht gut, aber es ist die Realität mit der man umgehen muß. 

Geschrieben

@DOM97X

Was hat eine Zustandsanalyse mit der Behauptung am Hut  , der Stärkere und Rücksichtslosere hätte ein Überlebensvorteil .

Was denkst Du , was die am Königshof , in Frankreich , so 1780 gedacht haben ? 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Nitrobär:

@DOM97X

Was hat eine Zustandsanalyse mit der Behauptung am Hut  , der Stärkere und Rücksichtslosere hätte ein Überlebensvorteil .

Was denkst Du , was die am Königshof , in Frankreich , so 1780 gedacht haben ? 

Aus den Fehlern würde gelernt .... Widerstände die bedrohlich werden konnten werden im Keim erstickt. Mach doch Mal ein soziales Jahr als Oppositioneller in Russland .... 

Geschrieben
Am 29.10.2020 at 12:40, schrieb 4Jahreszeiten:

Leider leben wir in einer Ellenbogen- Gesellschaft mit vielen ICH- Menschen 🤢🤮
Aber anscheinend muss man echt ein Arsch sein, um nicht unterzugehen.

Von sowas halte Ich mich fern. Da es mir nicht gut tut.
Ich bleibe, so wie Ich bin.
Freundlichkeit und Ehrlichkeit macht aus dir einen besseren Menschen und kein Weichei.
Derjenige kann froh sein, diese Dinge in sich zu tragen, statt ein Ich- Mensch zu sein.

leider gibt es von der sorte Mensch immer weniger...:crying_cat_face:

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb DOM97X:

Widerstände die bedrohlich werden konnten werden im Keim erstickt.

Völliger Unsinn , aber egal beharre auf Deiner Meinung und schließe von historischen Momentaufnahmen auf die Spezies Mensch . 

Geschrieben

Zitat von Tom  Waits „There’s one thing you can say about mankind, there’s nothing kind about man“

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