stereotypisches Denken der Gesellschaft

[Xd****]

Mich würde eure Meinung zum Thema stereotypisches Denken interessieren. 

Jeder von uns hat entweder durch Erziehung, die Umwelt, Freunde oder auch durch das Fernsehen ein eingeprägtes Weltbild von Frauen und Männern.

Es wird uns suggeriert, dass Frauen weiblich, verletzlich, schwach, sexy, weich, passiv und als Objekt gesehen und behandelt wird.

Der Mann hingegen ist männlich, stark, der Beschützer oder Aggressor, ***isch, hart, aktiv und wird als Subjekt behandelt.

Auch wenn sich die Emanzipation der Frau seit den 70er Jahren in eine andere Richtung entwickelt, ist unsere Gesellschaft nur bedingt in der Lage dieses Weltbild nicht auf die Menschen zu übertragen.

Man schaue sich nur einmal Werbung, Filme (hier rede ich nicht von Erotik oder Porno), Kleidung, Berichterstattungen oder die Arbeitswelt an.

Ich für meinen Teil, auch wenn ich als DWT und bisexueller Mann nicht mehr wirklich der Norm entspreche bin ebenfalls davon geprägt. 
Ich schaue mir gern eine Frau an und finde es erregend sie oder Teile des weiblichen Körpers als Objekt betrachten zu können.
Bei mir ist es aber auch so wenn ich gewisse männliche Körper oder Körperteile sehe.

Wie ist es bei euch, in wie weit seit ihr von der Prägung durch die Umwelt etc. beeinflusst; denkt ihr Abseits dieses Forenbeitrages darüber nach; gefällt euch das auch so wie es ist oder würdet ihr es lieber anders haben wollen oder lebt und erfahrt es anders?

Ich bin sehr über eure Antworten gespannt.

[Fi****]

Bin gern ein fickstück 💋 ich liebe es wenn ich sie stärke des Mannes spüre... 😌

[Li****]

Vor 3 Minuten , schrieb FinaLove:

Bin gern ein fickstück 💋 ich liebe es wenn ich sie stärke des Mannes spüre... 😌

Dann bist ja hier genau richtig 👍

[Invisible_Man]

Also das sehe ich nicht so, die Werbung hat sich doch schon entsprechend geändert und zwar so das es einem schon wieder zu viel wird auch wenn ich nicht in stereotypen denke. Und ewig gestrige wird es immer geben, es werden nur weniger werden.

[Ye****]

Ich denke, wir sind alle sehr beeinflusst. Jedoch leben wir in einem Land, in dem wir unser Weltbild selbst frei gestalten dürfen. So nehme ich auch mich als Frau nicht als jemanden wahr, der nur wegen der Geschlechterrolle schwach ist, ganz im Gegenteil. Und ich begegne ebenso Männern, die anders denken und nicht Dingen nachhängen, weil das halt mal jemand so gesagt hat. Das ist sehr angenehm und freut mich.

[El****]

Er mal wieder... 🙄 Kannst du dich immer noch nicht gesellschaftspolitisch einordnen? Dazu ist jedenfalls nicht der Standpunkt der anderen wichtig!

[Anonymes-Mitglied-1]

Manche halten eben ihr Patriarchat mit aller Macht fest.. Frauen wurden seit jeher zu Huren gemacht oder gibts schon ne männliche Version von Germanys Next...? Würd ich gerne sehen:) solange Frauen das mitmachen wird sichs eh nie ändern.

[Le****]

meine mutter und oma haben mir beigebracht frauen zuvorkommen und höflich zu behandeln...ein mann der frauen als objekt sieht ist für mich kein mann

[Jo****]

Also wenn ich das hier sehe. Männer stark und männlich.... Lach mich weg. Kleider und Tangas.

[Ca****]

Ich finde dahingehend die Vorlesungen Vera F. Birkenbihl ziemlich gut als Orientierungspunkt für die Stärken/Schwächen (Wenn man das so nennen will) von Frauen und Männer.

[Anonymes-Mitglied-2]

Guten Morgen, es hat alles seine Reize, zumindest wenn man eine Auge dafür hat , das Schöne und Reizbolle zu sehen. Aber man kann sichnja glücklich wenn es so ost, mit welchen Hintergrund auch immer. Wir befinden uns ja nun in einer Zeit , wo es schien als wird etwas fliessender, toleranter und man schien war dem Weg zu mehr Verständnis und Akzeptanz. Leider jedoch entwickelt sich parallel auch immer mehr eine sehr intolerante Tendenz zu radikalen, respektlosen Aufzwingen von Verhaltensmustern, ob Gendersprache, nicht nur Aufarbeiten , sondern auch Auslöschen von historisch geprägten Gegebenheiten in Architektur, Kunst und Kultur. Wir sollten uns alle darauf besinnen unsere eigenen Ansichten leben zu dürfen und zu können und Andersdenkende einfachn akzeptieren und tolerieren wie jeder Mensch zu leben wünscht. Dieser Respekt würde ein wesentlich firedvolleres Miteinander bedeuten. Sei es doch jedem überlassen wie er leben ,möchte und an was er glaubt, vorausgesetzt er verletzt nicht bestimmte Wertvorstellungen oder betreibt Missbrauch.

[la****]

vor 2 Stunden, schrieb Xdress:

Ich für meinen Teil, auch wenn ich als DWT und bisexueller Mann nicht mehr wirklich der Norm entspreche bin ebenfalls davon geprägt. 

Augenscheinlich ja nicht, sonst würdest du dich hier nicht so präsentieren! 

[Ch****]

Danke das du da bist 🔥

[Za****]

vor 4 Minuten, schrieb LeckFan765:

meine mutter und oma haben mir beigebracht frauen zuvorkommen und höflich zu behandeln...ein mann der frauen als objekt sieht ist für mich kein mann

Hängt das nicht immer von den einzelnen Situationen im Leben ab?

Ich habe viele Frauen kennengelernt, die das beim Sex gerne ausleben.

Nur ist das eben ein Spiel und man sollte danach nicht den Bezug auf die Realität verlieren. 

Im Alltag, könnte ich damit nichts anfangen und ich würde mir blöd vorkommen, eine Frau dann so zu behandeln.

[Anonymes-Mitglied-3]

Was ist daran verkehrt ? Früher war es eben deutlich offensichtlicher und Biologie lügt nie. Männer haben mehr und stärkere Muskeln und sind nunmal Belastungsfähiger, denken Rational und machen die Körperlich Schweren Jobs immernoch zu über 95%. Frauen haben biologisch weniger Muskelmasse und deren Körper ist auch nicht für die gleiche Belastung wie für die eines Mannes ausgelegt. Dazu sind Frauen emotional und sozial auf einem viel höheren Level als Männer.

Können wir endlich mal aufhören, Biologische FAKTEN, absurdum zu führen ?

Die "Geschlechterrollen" wie ihr sie immer so schön nennt, sind durch die Natur der Geschlechter, schon dezent vorgezeichnet. Das Frauen und Männerkörper für verschiedene Arten von Arbeit gedacht sind, sollte auch jeder begreifen. Das hat nichts mit Patriarchat oder ähnlichen zu tun.

Ach und noch was, aktuell gutes Beispiel, die Ukraine.
ALLE Männer müssen bleiben und kämpfen, die Frauen dürfen gehen.

Sobald ein Notstand wie Krieg Auftritt, rennt ihr alle zurück in eure ach so verhassten Rollen die es ja angeblich nicht gibt.

Wer kämpft im Krieg und wer wird beschützt ? Wer muss bleiben und wer darf fliehen ?

So einen Schwachsinn als Prägung und bla zu bezeichnen... Alter Falter.

Kein Wunder, das die meisten Männer sich mittlerweile in den Östlichen Teil der Welt nach Frauen umschauen, die denken wenigstens noch normal.

[Br****]

Ein Mann ist ein Mann und eine Frau ist eine Frau. Dass Mann und Frau verschieden sind, liegt an ihrer Biologie. Dieser Wokeschwachsinn ändert daran nichts.

[beöwe]

Freiheit für die Haare am Sack und unter der Nase...oder am Zaubertor mit dem unbändigen Monster👅 drin 🥳😜

[Anonymes-Mitglied-1]

"Kein Wunder, das die meisten Männer sich mittlerweile in den Östlichen Teil der Welt nach Frauen umschauen, die denken wenigstens noch normal."..Stimmt die sind in keiner Kirche und einfacher wenn verprügelt werden. Glückwunsch. Intelligenz kommt übrigens biologisch von der Mutter.

[Bi****]

Seit ich hier bin, sehe ich, dass vor allem die Männer sich nicht wirklich weiter entwickelt haben und Frauen als Fickobjekte betrachten. Das verdeutlichen sie dann noch mit Frust und Gemecker, wenn sie nicht zum Schuß kommen.

bearbeitet November 26, 2023 von BigClit-4444

[Bi****]

Seit ich hier bin, sehe ich, dass vor allem die Männer sich nicht wirklich weiter entwickelt haben und Frauen als Fickobjekte betrachten. Das verdeutlichen sie dann noch mit Frust und Gemecker, wenn sie nicht zum Schuß kommen. Und ich denke, dass nicht wenige Männer, wenn sie könnten, wie sie wollten, sich mit Gewalt das holen würden was sie wollen, wenn es keine Gesetze gegen sexuelle Gewalt gäbe. 

bearbeitet November 26, 2023 von BigClit-4444

[Re****]

Moin, generell finde ich Macho zum kotzen. Allerdings muss man es im alltäglichen und im spielerischen trennen.  Als Jugendlicher hatte ich eine extreme Abneigung zu Männer die Frauen als Fick-Objekt betrachten. Ich war eher der weiche zuvorkommender, einfühlsame Sexpartner. Das war manchmal nicht erwünscht und kam nicht gut an. Dann begann eine langjährige Beziehung zu einem Ehepaar und ich bekam Einblicke in Rollenspiele und sollte der egoistische Benutzer sein. So eine dominante Rolle viel mehr anfangs sehr schwer. Inzwischen habe ich mein anerzogenes Geschlechterbild revidiert und habe sogar Gefallen an sexueller Dominanz gefunden. Im sozialen Leben bin ich aber noch der Alte. 

[Li****]

Vor 8 Minuten , schrieb :

[Na****]

Seit Frauen in Deutschland ihr eigenes Geld verdienen und für einen Arbeitsvertrag oder Bankkonto nicht mehr die Zustimmung eines Mannes brauchen, sind Männer zunehmend planlos, denn sie werden immer noch so erzogen als wäre es ihre Aufgabe ihre Frau und Familie zu führen und zu versorgen. Die Realität sieht anders aus und führt zu Frust. Andere Länder sind da schon sehr viel weiter und versuchen zumindest, die Stereotypen auch gesellschaftspolitisch aufzubrechen und auch Männern den Druck zu nehmen, indem Frauen mehr ermächtigt werden. Sind wir mal ehrlich, die meisten Männer sind eben keine "Alphas", sondern ganz normale Typen mit zuviel Druck und Machtlosigkeit. Aber die wenigsten davon würden sich ne starke Frau, die das Geld nachhause bringt, suchen und einfach selber die Kinder hüten oder auch nur das Haus sauberhalten, denn das gilt ja als schwächlich. What ever, am Ende jeder wie er/sie mag 🤷🏻‍♀️

[Gelöschter Benutzer]

Das juckt mich nicht. Wenn sich Frau so fühlt dann kann ich gerne zeigen das ich mich auch so fühlen kann. Bissl Rollentausch ist ganz gut

[Lo****]

Es ist tatsächlich so, daß ich da nach Geschlecht diskriminiere. Frauen sehe ich eher ganzheitlich. Bei Kerlen interessiert mit erstrangig der Schwanz, dann der Charakter und erst dann der Rest.