Endlich Urlaub

[Mi****]

Schade das die Geschichte nicht mehr weiter geht. 

[Pa****]

Einstichstelle

 

“Was machst du?”, fragte Claudia.

Willi saß am Computer.

“Hallo Schatz, ich installiere ein paar Dinge auf dem Server. Lidia möchte demnächst Spiele streamen.”

“Streamen? Du meinst wie die Kids die sich beim Fortnite spielen filmen?”
“Ja, so in etwa.”

“Was will meine Mutter denn spielen, Minecraft oder eine Zombie-Apokalypse?" Sie trat an Willi heran und küsste seinen Nacken.

“Naja, Zombies oder Skelette gibt es auch bei Minecraft.” Er drehte sich um und umarmte seine Frau. “Wie war es?”

“Schön!”

“War Manuela auch da?”
“Nee, sie und ihr Mann mussten arbeiten. Ich habe mit Theresa gequatscht.”

Sie legte ab und bette den Kleinen in sein Bett um. Dann kam sie mit Babyphone zurück.

 

“Sag mal, sollte ich mir ein Tattoo stechen lassen?”

“Du, ein Tattoo? Was denn für eins?”

“Ich weiß nicht. Hast du einen Vorschlag?”

Er zog sie auf seinen Schoß und knabberte an ihrem Nacken. “Hhm, sinnvolle Tattoos kenne ich nur zwei.”

“Und die wären?”
“Die Blutgruppe und das Organspende-Tattoo, aber das erste hat einen ganz miesen Ruf.”

“Wieso?”

“Bei den Nazis hatte die SS die Blutgruppe auf dem Oberarm tätowiert. So konnte man nach der Befreiung die SS-Soldaten finden und einige hatten plötzlich eine Narbe am Oberarm.” 

“Ah, ok. Aber ich hatte eher an etwas anderes gedacht.”

“Meinen Namen?”

“Oder Sebastians?”, erwiderte Claudia schnell.

“Das machen einige, die Namen oder Geburtsdaten ihrer Kinder tätowieren.”

 

Sie küsste ihn auf den Mund. “Das sagte Reinhardt auch, aber Theresa dachte an etwas erotischeres.”

“Willis Spielzeug oder neudeutsch Willi’s Toy.”

Sie gab ihm einen Klaps auf die Schulter: “Spinner”.  

“MILF”

“Was?”

“MILF, das ist eine Abkürzung für Mother I like to fuck:”

“Hallo, bin ich deine Mutter?”

“Du bist jetzt eine Mutter und ich liebe es dich zu vögeln!”

Claudia sah verknautscht aus. “Bei Mutter denke ich an meine oder deine Mutter.”

“Die wären dann wohl GILFs.”
“GILFS”?

“Naja, Grandma I like to …”

Wieder kriegte er einen Klaps auf die Schulter. “Männer … sag mir lieber was meine Mutter streamen will.”

 

“Sie überlegt ob Cyberpunk, No Mercy oder Baldurs Gate.”

“Sagt mir alles nichts.”

“Das sind alles drei Rollenspiele, naja No Mercy irgendwie. Baldurs Gate ist so ein Fantasy Rollenspiel, kennst du D&D also Dungeons und Dragons?”

“Dragons sind Drachen, oder?”

“Ja, ist ein sehr bekanntes Rollenspiel, neulich hatten sie einen guten Film dazu, ‘Ehre unter Dieben’, da waren wir zusammen drin.”

“Ah, ok, also so wie dieser Herr der Ringe.”

“Genau, und so wie die Truppe bei Ehre unter Dieben, erlebst du da das Abenteuer. Und Cyberpunk ist auch so etwas nur, dass das in der Zukunft spielt, mit ganz viel Sachen im Internet, modernen Waffen aber auch mit Zaubern und Elfen und dazu so etwas Robocop.”

“Ok … wusste nicht, dass sich meine Mutter dafür interessiert. Und das ‘No Mercy’, ist dass dann im Western?”

“Nee, das spielt jetzt, ist von dem Umfang viel kleiner aber extrem kontrovers.”

“Warum?”

“Naja, da geht es um den Protagonisten, der … andere dominiert und eine Option ist, dass er seine Mutter zu Sex zwingt.”

“Was!”

“Ja, da geht es sehr viel darum, dass der Protagonist Sex will und das Spiel ist darauf ausgelegt, dass es zu sexuellen Handlungen in der Familie kommt.”

“Wieso will sie so etwas spielen?”

Willi zuckt mit den Schultern: “Weil es kontrovers ist und mit Sex zu tun hat.”

Claudia steht auf: “Haben die anderen auch mit Sex zu tun?”

“Es gibt in den beiden anderen auch erotische Optionen, aber das Hauptspiel geht nicht darum!”

“Du redest ihr das No Mercy aus!”

“Ich?”, stutzt Willi.

“Ja, du. Du bist doch ihr Admin.”

“Technisch geht das alles drei.”

“Aber moralisch nicht!”

“Naja …”

“Hallo sie … Moment, wie will sie das eigentlich streamen?”

Willi schaut nach unten.

“Wie … will … sie … das … streamen?” Claudia zieht die Wörter lang, jedes einzelne als würde sie ihn mit dem Finger pieken.

“Naja, sie wird zwei Kameras haben.”

“Zwei?”

“Eine oben am Monitor und eine unter dem Tisch.”

“Sie will nackt spielen?”

Willi nickt.

“Also will sie das besonders wegen der Sexszenen machen?”

Willi nickt.

“Trotzdem geht No Mercy gar nicht! Das andere ist zumindest Fantasy, aber da glaubt man doch am Ende mein Bruder würde sie zu sowas zwingen. Oder sie würde das gerne mit ihrem Sohn machen. Das redest du ihr aus.”

“Aber wie?”

“Keine Ahnung, gibt es denn keinen Grund, warum die anderen besser sind?”

“Doch, Grafik, Dauer, Spieltiefe, Mods, jede Menge.”

“Na bitte, dann soll sie was anderes machen.”

“Ja, man kann zumindest die anderen mehrfach in diversen Kombinationen durchspielen und es ist immer wieder was anderes. Außerdem sind die mit Videosequenzen und auf Deutsch übersetzt.”

“Ganz schön anstrengend dein Minijob, was?”, sagt Claudia und streicht ihm das Bein hoch.

“Ja, ziemlich!”, gurrt Willi wie ein rolliger Kater.

“Dann könnten wir zur Entspannung …”

“Wuääääähhhhhhhh”, kommt es aus dem Babyphon.

Enttäuscht erhebt sich Claudia: “Es wäre ja auch zu schön gewesen!”

 

Am nächsten Morgen, als Willi aus dem Haus ist, setzt sich Claudia an den Computer und schaut, wie sie dieses Baldurs Gate spielen kann.

Ein Steam-Account und einige Minuten Download später steht da: “Wollen Sie Horrorelemente und explizite Szenen mit sexuellen Inhalt sehen?”

Was wird das für ein Spiel sein? Ja, will ich.

Charaktererstellung … da sind mehrere vorgefertigte Charaktere Astarion, Karlach, Gale … sie nimmt den vorgegebenen Start, eine blonde Elfe mit Leder und Fell.

Barbar, als Elf … warum nicht.

Volk, Unterart, Werte … Charakter bearbeiten.

Stimme, Hautfarbe, das Gesicht passt eigentlich. Nanu ‘Kleidung ausblenden’?

Worum geht dieses Spiel?

 

Name ‘Tav’, was ist das für ein komischer Name. ‘Claudia’ … nee, das passt nicht für eine Elfe … Clasana … vielleicht mit h … Clashana … genaus Klaschana gesprochen, das könnte doch elfisch sein.

‘Weiter’.

Noch ein Charakter? Ein Wächter? … Die Standard-Dunkelelfe passt schon.

 

Nach der Arbeit fährt Willi bei Lidia vorbei.

Er checkt den Live-Stream. Vier Räume sind online, aber Lidia selbst liegt in der Wanne. Die Kamera filmt von schräg oben, während sie ein Bein aus dem Schaum streckt.

Er schaltet die Kameras im Flur und im Büro auf “Wartung” und geht ins Haus. Magda begrüßt ihn.

“Guten Morgen, wieder Wartungsarbeiten?”

“Hallo Magda, ja, neue Kameras."

“Noch mehr?”

“Nur am Schreibtisch.”

Magda nickt und geht wieder in die Küche im Erdgeschoss.

 

Als Willi die Wohnungstür öffnet, hört er leise Musik aus dem Bad. ‘Gut, dann hören sie nicht, dass ich hier werkle!’

Er geht direkt in das Büro und bringt eine Kamera an der Unterseite des Tisches an. Er schaltet sie ein, lässt das Bild auf den Monitor übertragen und setzt sich in den Stuhl. Die Kamera filmt genau unter dem Tisch, aber es ist noch zu dunkel.

Aus dem Schrank holt er eine Leuchte und Kabelbinder.

Nach kurzer Zeit setzt er sich wieder. Seine Jeans wird gut ausgeleuchtet. Er hält seine Hand weiter vor die Kamera und der Autozoom stellt sie scharf.

 

Als er aufsteht geht die Tür auf und Lidia kommt nur mit einem Handtuch um den Körper geschlungen ins Büro, in der Hand ein Tablet.

“Hallo, jetzt verstehe ich, warum die Community schreibt, dass Kameras aus sind.!

“Hallo Lidia, ich habe die neue Kamera angebracht.”

“Funktioniert sie?”

“Ja.”

Sie tippt ihm auf die Schulter, streicht an seinem Hals hoch bis zur Wange, während die an ihm vorbeigeht und sich auf den Stuhl setzt.

Sie sieht die Bilder auf dem Monitor und spreizt die Beine. “Ist das schon online?”

“Noch nicht!”

“Schaltest du sie live?”

“Ok.” Willi tippst etwas auf ihrem Tablet.

“Jaaa, die finden es gut!” Sie streichelt sich sanft über die frisch rasierte Scham und spreizt ein wenig die Lippen. “Sieht das geil aus!”

Willi weiß gerade nicht, ob sie ihn meint oder ihre Community, aber in seiner Hose regt sich was. Sie schaut ihn an.

“Danke, für die Bestätigung. … und wenn du mal wieder willst …”

Zügig verlässt Willi die Wohnung und schaltet die Kameras wieder live.

 

Auf der Rückfahrt im Zug habe ich schon Gedanken an den heutigen Abend. Eigentlich ist es doch das, was sich ein Mann wünscht, eine Lesbe zu schwägern. Warum eigentlich?

Wahrscheinlich denken wir, dass die doch gar keinen Spaß haben können, so ohne Penis und unser Schwanz denen dann zeigt, wie toll wir Männer sind.

Ob Manuela heute wieder so einen Zirkus macht, dass die Frauen jede Menge Spaß haben und ich dann irgendwann wieder meinen Senf oder besser mein Sperma dazugeben kann.

 

Aber ist schon komisch. Da muss sie einer anderen Frau erlauben, von ihrem Mann schwanger zu werden.

Als ob ich einem anderen Mann erlauben würde, Manuela zu schwängern.

Na gut, ich erlaube anderen Männern Manuela zu ficken, aber schwängern ist dann doch eine andere Nummer. Allerdings war sie schwanger schon unglaublich sexy.

Bin ich pervers, dass ich schwangere Frauen sexy finde?

Bei dem Gedanken daran wird mein Freund schon wieder groß.

Als drei dunkelhäutige Männer einsteigen, groß gewachsen, sportlich, könnten Basketballer sein stelle ich mir vor, wie die drei sich mit ihrem unglaublich großen Genitalien über meine Frau hermachen, sie überall beglücken und Manuela schweißgebadet und ekstatisch von einem Orgasmus in den nächsten kommt. Sie bekommt gar nicht genug, reiten, Sandwich, blasen und jeder von denen kann natürlich immer wieder.

Sie wird schwanger und hält neun Monate später einen kleinen gut gebräunten Säugling in Händen, dass auch jeder weiß, dass meine Frau fremdgeht.

Scheiße, habe ich einen Steifen. Gut, dass meine Station kommt. Irgendwie bin ich wohl pervers.

 

“Hallo Schatz, was hast du heute schönes gemacht?”

“Ich ähh … gespielt.”

Als sich Claudia mit dem Schreibtischstuhl umdreht, küsst sie Willi.

“Du spielst?”

“Ja, ich wollte mal sehen wie das ist.”

“Aha, Baldurs Gate. Und, wie ist es?”

“Total toll. Die Welt und die Figuren und auch die Dialoge sind so detailreich. Und man könnte die eigene Figur so sehr verändern. Ich meine ich spiele gerade mit den Standardeinstellungen.”, strahlt Claudia. “… Warum bist du eigentlich so früh hier?”

“Wieso früh? Es ist gleich sieben.”

“Was, schon so spät?”, Claudia erschrickt.

“Wie lange spielst du schon?”
“Weiß nicht.” sie speichert und schaltet dann schnell aus. “Was magst du essen?”

“Ich weiß nicht, was gibt es denn?”

Da Agnes zwei Tage unterwegs ist, hatte seine Mutter nichts gemacht, also wäre das Claudias Aufgabe gewesen. “Ich habe noch gar nichts gemacht.”

“Schönes Spiel, ja!”, er grinst.

“Ja”, sagt sie verlegen.

Er schaute auf das Babyphon und sah im Monitor, dass Sebastian ruhig im Bett liegt.

“Dann weiß ich, was ich essen will!”

Er nimmt Claudia an der Hand und zieht sie hoch.

“Und zwar?”, fragt sie.

Schwupps sind seine Hände an ihrem Po und unter den Bund gerutscht. Dann zieht ihre Hose nebst Slip herunter.

“Hallo, so stürmisch?”

Er packt sie, hebt sie an und setzt sie auf den Schreibtisch. Dann kniet er sich zwischen ihre Schenkel und vergräbt sein Gesicht in ihrem Schritt.

“Hooooo…” zieht Claudia sie Luft ein, als seine Zunge zunächst die Lippen und dann den Kitzler trifft. Sie wird sofort feucht.

Schnell drückt sie seinen Kopf fester in ihre Scham. 

Einfach so tauchen Bilder in ihrem Kopf von Lae’zel auf, die ihre Elfe verführt und in der Kapelle die Führung übernimmt.

“Ja, ja …”, sieh hört wie feucht sie ist, fühlt fast wie sie ausläuft.

“Fick mich!” Sie stößt ihn zurück und gleitet vom Tisch. Bei dem Saft, den sie verloren hat, ist das fast wörtlich zu nehmen.

Sie geht direkt auf die Knie und beugt sich tiefer, das ihr Hinter hoch steht. “Komm, fick mich!”

Willi öffnet seine Hose und sein Prügel schnellt hervor. Er kniet sich hinter seine Frau, wischt zweimal zwischen ihren Schamlippen lang und stößt dann zu. Sie ist wieder eng und feucht. Mein Gott ist sie feucht.

Fast ohne Reibung gleitet er vor und zurück. Es scheint, dass seine Eichel erst ganz vorne am Muttermund Kontakt hat.

“Fick mich … härter … ja … ja …”, stöhnt Claudia.

Er stößt zu und das Klatschen ist zu hören, wenn sein Becken gegen ihren hochgereckten Arsch klatscht.

“Ja … ja …”, stöhnt sie und gleitet mit den Händen zwischen ihre Beine. Sie spielt mit ihrer Klit, während sie fühlt, dass sein Schwanz sie immer wieder spreizt.

Wie lange hatte sie das vermisst?

“Ohhh … ohhh …” stöhnt Willi.

“Fick deine geile MILF … benutz dein Spielzeug!”, solche Worte kannte Claudia gar nicht von sich, aber sie war so geil. Endlich wieder ein Schwanz nach Monaten.

Der angestaute Druck und diese versauten Worte waren zu viel für Willi: “Ohhhhhhhh”, grunzte er fast als er kam.

Und als er kommt, reibt sie noch einmal besonders heftig, dass auch sie kommt. Sie zuckt, endlich wieder. Ihre Vagina saugt im Orgasmus an seinem Schwanz, saugt den letzten Samen heraus.

Willi fällt nach vorne und stützt sich über seiner Frau ab.

“Das war geil!”, sagt Claudia.

“Oh ja!”, bestätigt Willi atemlos.

“Buääääääää….” schallt es aus dem Babyphon.

“Braves Kind, hat gut abgewartet!”, meint Claudia und robbt unter Willi hervor. Dabei bleiben ihre Hose und der Slip zurück.

Als sie zur Tür geht sagt sie: “Komm gleich mal nach mit ein paar Taschentüchern nach. Es läuft mir gerade die Beine runter!”

Gott, was hat sie einen geilen Arsch!

 

Als ich nach Hause komme, muss ich eine feuchte Stelle in meiner Unterhose entfernen.

“Hallo!”, begrüßt mich Theresa, umarmt und küsst mich.

“Hallo! Ist Manuela nicht da?”

“Die hat doch Spätschicht! Ich habe Tortellini gemacht!”

“Oh, schön.”

Als wir nach dem Essen abräumen, klingelt es.

Nadine und Yasemin stehen vor der Tür.

“Hi …”, begrüße ich sie etwas verlegen.

“Hi!”, grüßen beide zurück und im Gegensatz zu mir, umarmen sie mich gleich und auch Theresa.

Yasemin und Theresa gehen direkt ins Wohnzimmer.
“Ja, kommt doch rein. Leg ab.” sage ich und nehme dann Nadines Jacke.

“Manuela nicht da?”, fragt sie.

“Nein, noch in der Spätschicht.”

“Aber sie hat uns doch zu Acht herbestellt.”

Wir gehen ins Wohnzimmer. Als wir etwas unschlüssig dastehen meint Yasemin: “Wollt ihr hier Sex haben?”

“Bitte?”, ich bin verwundert.

“Sex? Du sollst Nadine schwängern. Möchtest du das hier tun oder geht ihr beiden ins Schlafzimmer.”

Ich weiß noch nicht genau, was ich darauf antworten soll, da nimmt Nadine meine Hand und führt mich in mein eigenes Schlafzimmer.

“Ich hoffe, ich bin hübsch genug, dass ich dich auch ohne Manuela oder Theresa errege."

“Ja, schon, aber nach gestern dachte ich, dass Manuela wieder einen Plan für eine Samenspende hat."

“Ich glaube sie hat extra heute gesagt, weil sie nicht da ist. Wir beide haben jetzt ganz alleine Sex. Ich musste bisher noch keinen Mann geil machen, wenn ich irgendwo helfen muss, musst du es mir sagen. Aber blasen möchte ich dir keinen.”

“Wie .. nein, alles gut.”

Schon beginnt sie sich langsam auszuziehen.

“Ich hoffe, mein Körper ist weiblich genug, dass du erregt wirst.”, sagt sie als sie lasziv die Hose abstreift. Sie hat einen knappen String und einen passenden BH an, dazu knappe Söckchen, die die Knöcheln frei lassen.

“Du hast einen tollen Körper.”

“Danke, meine Brüste sind nicht ganz so weiblich wie die von Manuela.”, sagte sie als sie den BH fallen lässt. Vermutlich B-Körbchen und die Knospen stehen keck heraus.”

“Wenige Frauen haben so große Brüste wie Manuela. Deine sind sehr schön!”

“Wenn du dich nicht langsam auch ausziehst, glaube ich, ich gefalle dir nicht!”, sagt sie, als der Slip fällt. Sie ist blank rasiert und ich sehe ein kleines Piercing über der Klitoris.

Der ist mir gestern gar nicht aufgefallen.

“Ich mache mich schon mal feucht, wenn du nichts dagegen hast!” Dabei spreizt sie die Beine, zieht mit der einen Hand die Schamlippen auseinander und streicht mit der anderen dazwischen rauf und runter.

Wie von alleine beginnen meine Hände mein Hemd aufzuknöpfen, dann die Hose und alles abzustreifen. Ich starre gebannt auf ihre Scham, die sie mir so schamlos präsentiert.

Sie fingert sich mittlerweile mit zwei Fingern.

“Hier muss er rein, ja?”, sie spricht ganz verführerisch. Ihre Finger sind schon ganz feucht.

Ich steige zu ihr auf das Bett.

Plötzlich fasst sie meine Latte an. “Ist das so richtig?”, fragt sie als sie langsam den Schaft herauf und herunter fährt.

“Ja, sehr angenehm!”

“Zeigst du mir heute mal, wie er in mich eindringt? Gestern habe ich das ja nicht gesehen.”

Ich rutsche vor und dirigiere ihn zur feuchten Grotte, fahre mit ihm ihre Schamlippen hinauf und herunter, bis auch er feucht glitzert.

Sie schaut mich an: “Ich bin soweit, schieb ihn rein!”

Langsam dränge ich vorwärts und sie schaut zwischen ihre Beine, wie mein Schwanz in ihr verschwindet.

Ich habe das Gefühl, dass sie enger ist als Manuela oder Theresa aber sehr feucht.

“Du bist dicker als unser Doppeldildo, den wir sonst nehmen!”, stöhnt sie.

“Ist das gut?”

“Es ist intensiv.”

“Möchtest du lieber reiten?”

“Habe ich noch nicht, wie geht das?”

Ich lege mich auf sie und rolle dann auf den Rücken. Sie erhebt sich. “Und nun kannst du Geschwindigkeit und Tiefe bestimmen!”

Sie beginnt langsam auf mir zu hüpfen. Nachdem sie die Beine passend gestellt hat, legt sie sich nach hinten, stützt sich mit den Armen nach hinten ab und bewegt nur ihr Becken. Der Anblick ist hammergeil. Sie hat es gut raus, die Länge abzuschätzen und fast bis ganz zum Ende von meinem Phallus zu rutschen, ehe sie sich wieder senkt. Langsam läuft ihr Saft meinen Schaft herunter.

Mit einer Hand zeigt sie auf eine Stelle unter dem Piercing: “Streichel mich hier!”

Ich fahre mit meinem Finger dort entlang. Sie nimmt sich meinen Finger lutscht daran und hält den feuchten Finger an die Stelle und reibt mit ihm in Kreisen herum.

Dann legt sie sich wieder zurück und stöhnt mehr und mehr.

Ich kreise weiter und werde immer etwas fester im Druck.

Dann lehnt sie sich nach vorne und und stöhnt, hält aber mit der Bewegung inne. Ich spüre, dass sie kommt.

Nach einer Minute, in der sie heftig gegen meine Brust atmet, richtet sie sich wieder auf. “Und nun musst du kommen!” Sie lächelt mich an. “Sag mir einfach was ich tun soll. Oder besser, benutz mich einfach. Fick mich wie du willst!”

Ich fasse sie wieder und drehe sie nun auf den Rücken.

“Halt meine Arme fest!” sagt sie mir, als sie auf dem Rücken liegt.

Ich fasse ihre Arme, die rechts und links über dem Kopf liegen.

Ihre Beine stellt sie rechts und links auf.

Sie schaut mich herausfordernd an.

Ich bewege mein Becken. Irgendwie stelle ich mir gerade vor, dass ich sie dominiere, fast zwinge gefickt zu werden. Sie liegt unter mir, kann sich nicht wehren und ich halte sie fest. Dabei ficke ich in sie in ihre junge, enge Vagina. Ich werde geil dabei.

Sie scheint es zu merken. Sie fängt an Widerstand zu leisten, drückt abwechselnd gegen meine Arme, windet ihr Becken. Ich stoße heftiger zu. Aber mir fehlt noch etwas.

Ich ziehe raus, drehe sie auch den Bauch finde den Eingang und drücke nun ihre Schenkel zusammen. Wieder packe ich ihre Arme über dem Kopf und stoße heftig von hinten zu. Sie stöhnt in das Kissen. 

Ich sehe im Kopfkino diese Filme von alten Männern die junge Frauen dominieren, sich gefügig machen. Ich finde es geil. Stoße wieder und wieder zu. So eng, so feucht.

Sie ist wehrlos und wird von mir gefickt. Wird bald durch mich schwanger. Wieder ein runder Bauch wieder geil.

Der Orgasmus bahnt sich an. 

Ich lasse ihre Arme los, ziehe ihren Hintern hoch und ficke Doggy weiter. Die Hände fest an ihren Hüften hämmere ich in die rein.

Sie stöhnt.

Es klatscht, sie stöhnt, ich atme schwer.

Ja … ja … gleich … diese geile gepiercte Fotze, mit einer Hand umfasse ich sie, spiele an ihrem Piercing und ihrer Klitoris. Sie stöhnt nun lauter.

Es gefällt ihr, ich zeige einer Lesbe was Sex ist. Wieder stoßen, fester, härter. So braucht sie es.

Ja … jetzt … härter … ich habe es gleich.

Ihr stöhnen wird lauter, dann packe ich nochmal kräftig zu und stoße tief hinein. Es kommt. Ich komme. Ich spritze in sie ab, Stoß um Stoß.

Ich zucke noch lange fünfmal, zehnmal. Ich lasse stecken und spritze alles rein. Erst als sich mein Phallus verkleinert, ziehe ich raus.

 

Ich liege neben ihr auf dem Rücken und bin erschöpft.

Nadine dreht sich auf den Rücken.

“Ich weiß nicht, aber kam da mehr als gestern?”

“Kann ich dir nicht sagen!”

“Danke, dass du es so gemacht hast!”

“Wie?”

“Na so männlich brutal. Zärtlich bin ich mit Yasemin. So war es eine … irgendwie unangenehme Samenspende und nichts, wo ich nun denken würde, dass ich Yasemin betrogen hätte.”

“Oh, ja … bitte.”, stammle ich. Ich bin gerade noch nicht ganz klar im Kopf.

Sie kramt in ihrer Tasche und schiebt sich etwas unten rein.

“Ich halte dich auf dem Laufenden, ob es geklappt hat!”

“Ja, tu das!”

Sie packt ihre Kleidung und geht nackt aus dem Zimmer.

‘Was hat sie doch für einen Knackarsch!’, denke ich als ich ihr hinterhersehe.

[sc****]

Oh man.... Ich schreie nach einer Fortsetzung! 

 

Danke! 

[Pa****]

Auf gute Nachbarschaft

“Sag mal, hast du in einer Woche nun schon über 40 Stunden Baldur’s Gate gespielt?”, fragte Willi.

“Was? Quatsch!”, sagte Claudia und schaute ihm über die Schulter. Ihr Steam Account war aufgegangen und zeigte nur ein Spiel und 42,2h Spielzeit in der letzten Woche. “Ohhh…”

“Du wirst doch nicht spielsüchtig?

“Nein, aber … das ist so spannend und da ist so viel drin.”

Willi grinste.

“Was?”

“Nichts, habe ich auch gehört.”, sagte Willi und versuchte nicht noch breiter zu grinsen.

Sie massierte seine Schultern. “Was machst du eigentlich?”

“Ich soll deiner Mutter ein paar Mods installieren.”

“Mods?”

“Ja, hier schau!”

Er öffnete eine Webseite und suchte dann nach bestimmten Erstellern.

“Das ist ja auch Baldur’s Gate.”

“Ja, deine Mutter hat sich dafür entschieden und ihre Community hat ihr geschrieben, sie soll diese Mods nutzen.”

“Community?”

“Ja, sie chattet regelmäßig mit verschiedenen Leuten während ihrer Live Streams.”

“Wie viele sind das denn?”

“Je nach Plattform hat sie bis zu 500 Abonnenten bei den Live Streams.”

“Was verdient sie?”

“Sehr viel. Soviel wirst du als Verkäuferin ohne eigenen Laden nicht verdienen!”

“Mit Sex und Live Streams?”

“Ja. Dafür ist sie auch 24h zu sehen und mindestens 14h aktiv.”

Claudia schüttelt den Kopf.

Dann schaut sie wieder auf den Bildschirm: “Was sind denn das für Mods? Und was sind eigentlich Mods?”

“Mods sind Modifikationen. In diesem Spiel hat der Hersteller dafür gesorgt, dass Interessierte Zusätze in das Spiel programmieren können. Schau hier, da haben die mehr Frisuren, andere Gesichter, neue Hörner oder Tattoos. Aber hier gibt es auch neue Rassen oder Klassen, Zauber oder Waffen.”

“Und was soll meine Mutter nehmen?”

“Ich muss gerade gucken, was auf der Seite ist und was direkt im Spiel. Die bieten nämlich auch direkt mit dem Spiel Mods an. Hier, Meaty Karlach und Minthara beispielsweise.”

“Meaty? Fleischig? Sollen die dicker werden. Und wer ist eigentlich Minthara?”

Willi zuckt mit dem Schultern, du spielst das Spiel. Ich weiß nicht, wer da wer ist. Aber laut Beschreibung der Mods, wird der Taco gegen ein Würstchen getaucht!”

“Hä?”

Willi lacht: “Hehehe, du bist süß.”

“Was meinst du?”

“Ist Karlach eine Frau?”

“Ja, eine Tiefling-Barbarin!”

“Und demnächst hat sie dann einen Schwanz.”

“Sie hat doch einen Schwanz.”

“Wo?”

“Wie wo. An Hintern, wo denn sonst?”

Willi nickt: “Und mit dem Mod hat sie dann wohl auch einen Schwanz vorne, also einen Penis.”

“Ach du Scheiße…”

Willi klickt immer wieder auf Installieren und gibt neue Begriffe in die Suche ein.

“Wuääääähhhhh…”, erschallt das Babyphone.

“Es wäre ja auch zu schön gewesen!”, sagte Claudia und verschwindet.

 

Ich stehe mit Manuela vor der Tür des Nachbarn und halte einen Korb mit einem Rad aus Brötchen und in der Mitte einem Tontopf voller Salz in der Hand.

Manuela klingelt.

Kurz darauf öffnet unser neuer Nachbar.

“Guten Abend, kommt doch herein!”, sagt er und umarmt direkt Manuala, die das erwidert und ihn direkt mit Küsschen rechts und links begrüßt.

Ich halte ihm den Korb hin.

“Danke schön!”, sagte er, als er den Korb am Henkel fasst und mich mit der anderen Arm umarmt. Wir verzichten auf Küsschen.

“Kommt rein, einfach gerade durch.”

Der Weg durch den Flur ist von Bildern gesäumt. Ich sehe Machu Pichu. die Pyramiden von Gizeh, den roten Felsen in Australien und einen Wasserfall, bei dem er von zwei farbigen Frauen umringt ist.

“Beeindruckende Bilder!”, sage ich anerkennend.

“Danke!”, sagte er und folgte mir.

Das Wohnzimmer hat er völlig anders eingerichtet als die Vorbesitzer, die aber auch 85 Jahre waren, als sie ausgezogen waren.

Statt der Eichen-Schrankwand und der Polstergarnitur aus den 80ern standen an den Wänden offene Regale und kleine Schränke, die aus Bambus gemacht waren. Im Kontrast dazu hatte er eine weiße Ledergarnitur und einen Glastisch. An einer Stelle stand eine Hängematte.

Der massive Esstisch war gedeckt. Statt Stühlen standen zu beiden Seiten Bänke.

 

“Setzt euch!”, sagte er und deutete auf die Couch. “Was mögt ihr trinken?”

Ich schaue meine Frau an. “Einen Wein?”, fragt sie.

“Ja, fände ich gut." sagte ich.

Er geht an dem Esstisch vorbei in die Küche. 

Ich streiche über das Leder der Couch und nicke Manuela zu.

“Ja, sowas könnte ich mir bei uns auch vorstellen!”

 

Da kommt Reinhardt zurück und hat auf einem Tablett zwei Flaschen Wein und drei Gläser.

“So, ich würde vor dem Essen den kühlen Weißwein empfehlen. Ich habe aber auch einen trockenen Roten. Den würde ich aber erst noch dekantieren und zum Hauptgericht empfehlen.”

“Sind Sie auch Sommelier?", frage ich.

“Nur daheim. Aber als ich vier Monate in einem guten Restaurant auf Ibiza gearbeitet habe, musste ich mich auch mit der Weinkarte auskennen. Wenn ihr mich allerdings siezt, sieze ich auch zurück!”

“Quatsch!”, sagte Manuela und knuffte mich in die Rippen. “Ich bin Manuela!”

“Dann darfst duuu mir gerne einen Weißwein einschenken!”, sagte ich.

 

Als wir gefüllte Gläser haben, hebt Reinhardt sein Glas und prostet: “Auf gute Nachbarschaft!”

“Auf gute Nachbarschaft!”

Wir unterhalten uns noch etwas, aber er bemerkt, dass Manuela ständig auf seine Tattoos schaut. “Gefallen sie dir?”

“Das sind viele und ungewöhnliche Tätowierungen.”

“Diese Ringe hier oben waren meine ersten Tattoos, die ich von einem Maori geschlagen bekommen habe. Da habe ich dann auch gelernt Tattoos zu schlagen.”
“Zu schlagen?”, wundere ich mich? “Werden die nicht gestochen?”

“Ja, die Farbe wird mit Nadeln unter die Haut gebracht und wir haben jetzt Maschinen dafür. Bei den Maori hast du die Nadeln allerdings auf einem Brett und schlägst auf das Brett um die Nadeln unter die Haut zu bringen.”

“Das tut doch weh!”, sagt Manuela.
“Das ist halt die traditionelle Form dort. Mit modernen Maschinen tut das nicht mehr so weh, aber es ist keine Wellnessbehandlung, besonders an einigen Stellen.”

“An einigen Stellen? Tut das an manchen Stellen mehr weh?”, frage ich.

“Kommt immer auf den Menschen an, aber da, wo die Fettschicht dünner ist, tut es in der Regel mehr weh.”

Ich nicke.

“Ihr habt wohl keine Tattoos.”

Ich schüttele den Kopf: “Nein, gar keine.”

“Ich muss ja noch das Essen bereiten, also wenn ich euch mal ein paar Arbeiten anschauen wollt, kann ich ein paar Ordner aus dem Arbeitszimmer holen.

“Das würde mich schon interessieren.", sagte Manuela.

 

Während er das Essen macht, blättern wir drei Ordner durch. Sehr viele Tattoos, auf Armen, Beinen, den Schultern oder der Brust. Viele Tribals, nenne ich das mal und manche, die fast so aussehen wie Schwarz-Weiß-Fotos.

“Darf ich zu Tisch bitten!”, sagt Reinhardt und tischt auf.

 

Die Vorspeise ist eine Suppe aus Indien, recht scharf.

Das Hauptgericht ist ein lange geschmortes Schwein aus Neuseeland und den Dessert macht etwas Brasilianisches aus Süßkartoffeln.

Dann sitzen wir bei einer Auswahl Käse und dem trockenen Rotwein.

“Du bist selbst Tätowierer?”, fragt Manuela.

“Ja, das waren auch fast alle meine Entwürfe.” 

“Theresa hatte das gesagt!”

“Ach ja, ich habe ihr ein kleines Tattoo geschenkt, wenn sie denn eines möchte. Möchtest du auch eins?”

Ich schaue interessiert zu meiner Frau.

Sie schaut mich an: “Wer weiß!” Dann wendet sie sich wieder Reinhardt zu: “Also Tattoo und Yoga?”

“Ähh, ja, das hat zwar wenig miteinander zu tun, aber Indien war sehr faszinierend. Da habe ich Yoga und Jahre später auch Tantra kennengelernt.”

“Ohh”, staune ich?

Manuela schaut verwirrt.

“Tantra ist”, beginne ich: “… die Kunst des indischen Sex … kann man das so sagen?”, frage ich an Reinhardt gewandt.

“Als Vereinfachung, ja.”

“Indischer Sex?”, fragt Manuela. “So wie französisch?”

Reinhardt lacht: “Hahaha, nein. Vielleicht kennst du das Kamasutra, das antike Buch zu Sexpraktiken und Stellungen?”

Manuela nickt.

“Und weil die Inder über die Jahrtausende die Dinge untersucht haben und versucht haben die Essenz daraus zu gewinnen, so haben sie Yoga, als essentielle Übungen für das Leben geschaffen oder Tantra als Übungen für ein perfektes Sexleben.”

Manuela runzelt die Stirn: “Perfektes Sexleben?”

“Ist natürlich für jeden etwas anderes, aber stell dir drei Stunden Sex vor, also drei Stunden Penetration, ohne dass einer von beiden einen Organsmus hat.”

“Ist der Orgasmus nicht das perfekte Ende für Sex?”, fragt Manuela.

“Schon, aber wann. Willst du bei einem Film, dass der Bösewicht nach 5 Minuten erschossen wird oder willst du, dass bei einem Fußballspiel das einzige Tor nach 5 Minuten fällt und dann passiert nichts mehr?”

Sie schaut mich an. 

“Ich fand unseren Sex immer sehr erfüllend!”, sage ich.

Dann klingelt mein Handy.

“Entschuldigung. … Ja. … Oh, ja … Mist … nein, alles gut, ich komme!” Dann wende ich mich den beiden zu.

“Theresa, sie hat Wehen!”

“Rufst du ein Taxi?”, fragt Manuela.

“Ja, ich habe ja schon getrunken. Willst du mitkommen?”

“Nein, das ist das erste Mal, da wird noch nichts passieren!”

“Entschuldige, es war ein tolles Essen!”, verabschiede ich mich von Reinhardt, der mich noch zur Tür bringt.

Als er zur Couch zurückkehrt fragt er Manuela: “Du willst nicht mit deiner Tochter ins Krankenhaus?”

“Sie ist nicht meine oder unsere Tochter. Sie ist … seine Geliebte. Vor Monaten ist Claudia, kennst du sie?”

“Blond, sportlich, nicht sonderlich groß, hat ein kleines Kind?”

“Ja genau! Vor Monaten kan sie mit einer Freundin zu uns, und beim Sex mit meinem Mann wurde Theresa dann schwanger. Und dann muss sich der Vater ja um die werdende Mutter kümmern.”

Reinhardt schaut Manuela mit großen Augen an.

“Alles gut, ich habe auch Sex mit Theresa, sie leckt sehr gut!”

“Ich verstehe, dass ihr erfüllenden Sex habt.”, sagt Reinhardt und nimmt einen großen Schluck Wein.

“Erzähl mir mehr über dieses Tantra und drei Stunden Penetration!”

Reinhardt nimmt noch einen großen Schluck.

 

Ich rufe auf dem Heimweg ein Taxi.

Als ich die Haustür aufschließe, steht Theresa schon im Flur, die Tasche für das Krankenhaus in Hand. “Fahren wir?”

“Ich habe ein Taxi gerufen. Ich hatte schon Alkohol getrunken. Wie häufig sind die Wehen?”

 

Als Willi die Installationen durchgeführt hat, wundert er sich, dass Claudia noch nicht zurück ist. Er geht in das Kinderzimmer und sieht, dass Claudia auf dem Sessel eingeschlafen ist. Sebastian dreht sich unruhig auf dem Stillkissen.

Er nimmt Sebastian hoch, riecht schon das Problem, wickelt ihn und legt ihn in sein Bett, wo sich der Kleine schnell beruhigt und einschläft.

Er nimmt Claudia das Stillkissen ab und deckt sie mit einer Decke zu, dann schließt er leise die Tür.

Er geht zurück zum Computer, schließt Programme und den Serverzugang. Dann schaut er sich die aktuellen Live-Bilder an.

Lidia öffnet die Wohnungstür im Flur und lässt zwei Männer rein. Die KI verpixelt direkt die Gesichter der beiden, aber von der Kleidung und dem Haarschnitt vermutet Willi ihr Alter bei Anfang oder Mitte 20.

Die KI ist so eingestellt, dass grundsätzlich alle Gesichter verpixelt werden, wenn diese nicht bekannt sind. Es gibt drei Männer, die einverstanden sind, mit Gesicht aufgezeichnet zu werden, dafür dürfen sie küssen und lecken.

Diese beiden sind noch unbekannt.

Die drei sind zügig im Wohnzimmer angekommen und beide Jungs stehen rechts und links von ihr. Der eine ist schon sehr forsch und fast mit einer Hand unter den Bademantel und streichelt ihre Brust.

Sie hingegen hat ihre Hände mittlerweile im jeweiligen Schritt der beiden.

Er schaut auf den Chat, indem verschiedene User ihre Wünsche schreiben und einige amdere User  informieren, dass sie sich nicht auf den Chat konzentriert, sondern auf ihre Gäste.

Zwei Mitglieder sind als Admin gekennzeichnet, und einer der Fremdwerbung geschrieben hat, ist schon entfernt worden.

Es ist schon irre, wie schnell sich Lidia eine Community von gut 50 regelmäßigen und rund 500 zahlenden Mitgliedern geschaffen hat.

Für 29,99€ pro Monat bekommen die Mitglieder Zugang zu allen Kameras und dem Chat.

Auf der einen oder anderen Seite werden manchmal einzelne Videos hochgeladen und manchmal wird ein besonderer Livestream auch woanders gezeigt, um neue Mitglieder anzuziehen.

Auch den anderen Seiten hat sie teilweise über 1000 Menschen aus aller Welt, die ihr zusehen. 

In der Kamera gerade wird gezeigt, dass 128 Menschen ihr und den beiden jungen Kerlen zuschauen.

Beide haben ihre Schwänze rausgeholt und sie bläst sie abwechselnd. Die Schäfte werden schon steifer.

Nun versucht sie beide Eicheln in den Mund zu bekommen. Es klappt nach ein paar Versuchen. Ihr Bademantel ist bereits offen und die Jungs streicheln je eine Brust.

Sie entlässt die Eicheln und wichst die Schwänze. “Ausziehen!”, sagt sie.

Beide Jungs ziehen sich aus, während sie sich den Mantel von den Schultern gleiten lässt. Sie hat darunter nur einen rosa Strapsgürtel mit passenden Strümpfen.

Willi reibt sich den Schritt.

Als der erste junge Mann nackt ist, kniet sie vor ihm und nimmt den Schwanz ganz tief in den Mund, bis sie röchelt.

Die Kamera ist so nah dran, dass man sieht, wie ihr die Tränen in die Auge treten. “gggg …gggg … gggg…” hört man.

Der andere steht hinter ihr und wichst sich selbst.

Willi öffnet seine Hose und holt seinen Freund heraus.

 

Lidia dreht sich um und macht das Gleiche mit dem anderen Schwanz, der etwas schmaler aber auch etwas länger ist.

Sie schafft es bis zum Anschlag. Dabei hört man nichts, vermutlich kann sie gerade nicht einmal mehr atmen.

“Du bist so eine geile Sau!”, sagt einer der beiden.

“Danke, jetzt brauche ich eure Schwänze aber in meinen anderen Löchern!”

Sie steht auf und geht zu Sofa.

“Du legst dich hin, auf dir reite ich und du fickst mich in den Arsch, machst du das?”

“Klar!”

Der erste liegt und zieht sich ein Kondom über.

Lidia hockt sich darüber und fasst das Glied. Sie reibt es etwas an ihren Schamlippen und rutscht dann darauf, bis es vollends verschwunden ist.

“Ohhh, ist der schön dick!”

“ohhh…”, stöhnt auch der Mann unter ihr.

Der andere hat seinen Freund auch angezogen, nimmt das Gleitmittel vom Tisch und schmiert sich ein.

“Schieb mir erst noch ein paar schmierige Finger in den Arsch, ja!”

Schon schmiert er ihr Gleitmittel um den Anus und gleitet dann erst mit dem Zeigefinger, dann auch noch mit dem Mittelfinger hinein.

“Ohh ja, …. geil. … Und jetzt deinen Schwanz, schön langsam!”

Er setzt an und versenkt seinen langen Schwanz langsam in ihrem Arsch.

Willi wichst seinen Steifen schneller.

Er erinnert sich, wie sie einmal auf ihm ritt. Sie war so feucht und geil und hatte eine unglaubliche Beckenmuskulatur.

Er schließt die Augen und hört das Stöhnen vom Computer.

“Härter, härter. Gebt es mir!”

Willi wichst schneller.

“Ja, härter, mehr, mehr …”

Willi wird noch schneller.

“Ohhh, ja, ja, geil, geil … benutzt mich … nimm dir was du brauchst!”

Willi merkt, wie er kurz davor steht. Schnell fingert er ein Taschentuch hervor und spritzt. Er zuckt und zuckt. Das Taschentuch reicht fast nicht aus. Er merkt wie die Außenseite feucht wird.

 

Wir sitzen in einem Kreißsaal und die Hebamme kommt zurück.

“Alles in Ordnung, das waren nur ganz normale Übungswehen. Die kommen bei vielen Frauen vor. Es hat sich noch nichts gesenkt, es ist alles in Ordnung.”

“Das ist so peinlich!”, sagte Theresa.

“Überhaupt nicht. Gerade Frauen, die das erste Mal ein Kind bekommen, haben häufig früh Wehen und wissen noch nicht, wie diese sich anfühlen. Fast immer kommen Frauen zwei oder dreimal zu früh hierher.” 

“Dann können wir wieder heim?”, frage ich.

“Ja, es ist alles in Ordnung!”

 

Mitten in der Nacht stehen keine Taxis vor dem Krankenhaus, ich rufe also wieder eines über die Taxizentrale.

Dann rufe ich Manuela an.

“Ja …”

“Hallo Stute!”

“Ja …”

“Du klingst außer Atem.”

“Ja … oh … Reinhardt zeigt mir gerade, wie standhaft ein Mann beim Trantrasex ist … er fickt mich jetzt schon eine Stunde und lässt mich nicht kommen.”

“Ähhh … ok … geht es dir gut?”

“Ich platze gleich, aber es ist unglaublich geil!”

“Ja, … ähh …  dann viel Spaß …”

“Ja, danke … ohhhh geil”

 

“War das dein Mann!”, fragte Reinhardt.

“Ja!”
“Was wollte er? 

“Hat er nicht gesagt, … ohhh … aber er hat uns viel Spaß gewünscht.”

“Na dann!”, wieder zieht er langsam raus und schiebt wieder langsam rein.

“Du Scheißkerl, wenn du mir jetzt keinen Orgasmus bescherst, darfst du mich nie wieder ficken!”

Reinhardt legt eine Hand auf ihr Schambein. “Du willst also jetzt kommen!”

“Ja verdammt, ich bin so geil, ich brauche jetzt einen Orgasmus!”

Er spreizt den Daumen ab, berührt die Klitoris und übt einen gewissen Druck auf das Schambein aus, während er bis zum Anschlag zustößt.

“Oh mein Gott ….”, schreit Manuela auf und kommt … und wie. Ihr ganzer Körper bebt, ihre Muskeln zucken und sie spritzt. Ihre Hände versuchen Halt zu finden, rutschen auf dem feuchten, nassen Leder weg.

Eine Mischung aus Panik und Erlösung steigt in Manuela auf.

Dann, nach zwei Minuten, beruhigt sie sich.

“Gut, dann können wir ja weiter machen!”, sagt Reinhardt und beginnt wieder langsam rauszuziehen und einzuschieben.

“Du kannst immer noch?”, Manuela klingt fast panisch.

“Natürlich, du wolltest kommen, ich brauche das noch nicht. Ich habe noch Zeit.”

“Ich kann nicht mehr!”

“Oh doch, das denkst du nur. Du kannst noch sehr lange und wenn du willst, kann ich dich jederzeit wieder kommen lassen, damit du dich zwischendurch entspannen kannst.”

“Oh Scheiße …” 

 

[Pa****]

Bildschön

“Das ist ein tolles Bild!”, sagte Theresa und betrachte das Bild über dem Bett.

“Danke!”, sagte Claudia, die wieder mal Sebastian stillte.

“Vielleicht sollte ich mich auch nochmal in der Schwangerschaft fotografieren lassen. Hat Willi das Foto gemacht?”

“Nein, das war ein professioneller Fotograf.”

“Was kostet denn so etwas?”

“Das gesamte Shooting sollte eigentlich 400,-€ kosten, meine ich. Ich habe es aber günstiger bekommen, weil er ein paar Fotos zu Werbezwecken behalten hat.”

Theresa nickt: “Ganz schön viel!”

“Da kamen jede Menge Fotos bei raus. Das ist nur eines davon. Ich suche gleich mal die CD raus.”

Als der kleine Mann satt war, brachte Claudia ihn wieder zu Bett. Dann suchte sie in Schubladen und fand die CD nebst Rechnung. “Ach ja und auf Leinwand hat das Bild dann noch 50,-€ extra gekostet.”

“Das sieht echt toll aus!”

Claudia legte die CD in das Laufwerk. “Ich habe mir die Bilder selbst noch gar nicht angesehen. Hier ist übrigens die Anschrift des Fotostudios .. Hermann, genau!”

Theresa zog sich einen Hocker ran und setze sich neben Claudia.

Zunächst waren da die Fotos im Ballkleid.

“Du siehst so toll aus!”

Claudia schmunzelte.

Dann kamen die Fotos in den weißen Dessous.

“Wow, richtig sexy!”

Dann kamen die Fotos ohne Dessous, auf denen teilweise Wassertropfen den Bauch zierten.

“Richtig schön. Darauf muss man erst einmal kommen!”

“Wuääähhhhhh…”, schallte es.

“Ach menno, ist die Windel wieder voll?”, Claudia stand auf.

Zunächst wartete Theresa etwas, dann scrollte sie weiter.

Fotos von rechts, von oben, mehrere wie das auf der Leinwand. Dann fingerte sich Claudia.

“Oh, die Fotos hatte ich ganz vergessen!”

Theresa erschrak, als Claudia, dei zurückgekommen war, etwas sagte.

“Sieht verboten sexy aus.”

Claudia setzte sich wieder. “Stimmt, danach wird es richtig verboten!”

“Du machst mich neugierig!”

“Aber du hältst die Klappe!”

“Versprochen!”

Claudia klickte weiter und plötzlich war da ihr Gesicht beim Orgasmus und noch etwas weiter spritze ein steifer Schwanz seine Sahne auf ihren Bauch, die sie dann verrieb.

“Hattest du dabei Sex?”

Claudia nickte.

“Mit Willi?”

Claudia schüttelte den Kopf.

Theresa riss die Augen auf: “Mit wem dann?”

“Mit dem Fotografen!”, flüsterte Claudia.

“Und trotzdem hast du für die Fotos bezahlt?”

Claudia zuckte mit den Schultern. “Bei mir war es auch sehr dringend, dass das schnell fertig wurde.”

“Vielleicht sollte ich da auch mal nach einem Shooting fragen. Das Shooting sollte bald sein, aber mit dem fertig werden kann er sich Zeit lassen.”

Musst du mal anfragen, hier ist die Nummer und die E-Mail-Adresse.

 

Theresa nahm die Rechnung und tippte etwas auf ihr Handy.

Claudia schaute noch die letzten Bilder durch und nahm dann wieder die CD aus dem Rechner und versteckte sie da, wo sie vorher gewesen war.

“Hmm, geht nicht ran!”

“Vielleicht im Fotoshooting. Schreib einfach eine E-Mail.”

“Darf ich sagen, dass du mir die Adresse gegeben hast?”

"Meinetwegen."

Theresa tippte wieder auf dem Handy.

Claudia öffnete wieder ihr Spiel.

Ein paar Minuten später fragte Theresa: “Was ist das denn?”

“Ein Rollenspiel!

“Und worum geht es da?”

“Du stürzt mit einem Raumschiff ab und musst versuchen, die Larve aus deinem Kopf zu kriegen. Und dabei erlebst du Abenteuer.”

“Wieso Raumschiff, die haben doch Pfeil und Bogen und keine Laserwaffen?”

“Das weiß ich auch nicht so genau. Aber dafür gibt es Magier und Elfen!”

“Wenn unsere Eltern das wüssten, würden sie uns dieses Teufelszeug verbieten!”

Beide lachten.

“Naja, meine Mutter spielt das auch!”, sagte Claudia kleinlaut.

“Echt? Woher weißt du das denn?”

 

Das Telefon klingelt. “Ja?”, sagte Claudia.

“Willi, der Server zickt rum!”

“Willi ist noch nicht da … du musst Lae’zel nach oben schicken … ich kann ihm aber sagen, dass er dich anrufen soll.”

“Mit wem sprichst du denn da?”

“Theresa ist hier!”

“Und ihr spielt Baldur’s Gate?”

“Woher weißt du das denn?”

“Es gibt nicht so viele Spiele in denen eine Lae’zel vorkommt.”

“Ja, stimmt.”

“Und, wie findest du es?”

“Das ist total spannend und macht ehrlich gesagt süchtig.”

Sie hörte, wie ihre Mutter am anderen Ende lacht.

“Du spielst doch auch.”, Claudia war ein bisschen sauer. Eigentlich nur, weil sie erwischt wurde, obwohl sie ja nichts falsch gemacht hat.

“Das kann man übrigens auch zu mehreren spielen.”
“Wie?”

“Naja, wenn man zwei Controller an den Computer anschließt, kann man es zu zwei auf einem Rechner spielen und wenn man es online spielt auch zu viert.”

“Ja, sie hat das zum ersten Mal gesehen und spielt gerade mein Spiel weiter.”

“Ich meine ja nur, wenn wir mal was zusammen spielen sollen, mal wieder was gemeinsam machen.”

Tatsächlich hatte sie schon sehr lange nichts mehr gemeinsam mit ihrer Mutter gemacht.

“Ich überleg es mir. Wenn Willi kommt, sag ich ihm Bescheid!”

“Danke dir. Mach’s gut, grüß’ Theresa und ich liebe dich!”

“Ich liebe dich auch!”

Beim Auflegen dachte Claudia: ‘Das habe ich schon lange nicht mehr zu ihr gesagt.’

 

“Habt ihr eigentlich Tattoos?”, fragte Manuela.

Rachel schüttelte den Kopf: “Ich finde die kommen auf meiner Haut nicht so gut zur Geltung.”

“Ein Arschgeweih!”, sagt Christina. “Das leidet zumindest nicht unter dem dicken Bauch.”

“Ach, sieht doch gut aus. Läuft alles gut?”, fragte Manuela und streichelte Christina über die kleine Kugel.

“Alles super. Der Kleine ist gesund und munter, nachts manchmal zu munter.”

“Wieso, willst du ein Tattoo haben?”, fragte Rachel?

“Ich weiß nicht. Unser neuer Nachbar ist Tätowierer und hatte das angeboten. Ich habe nur keine Ahnung was überhaupt.”

“Guck mal, so sieht das bei mir aus!” Christina rutschte etwas vor und zog ihre Bluse hoch. Ein typisches Tribal über ihrem Steiß zierte den unteren Rücken.

“Hübsch.”, sagt Manuela.

“Naja, ein wenig altbacken heutzutage.”, gab Christina zu.

Rachel schaute sich um. “Ich habe nun zumindest ein Piecing.”

“Aha, wo?”, fragte Manuela.

Rachel rutschte mit dem Stuhl etwas zurück, zog den Rock hoch und den weißen Slip zur Seite. Zwei silberne, kleine Kugeln blitzen am oberen Ender der Schamlippen gut sichtbar vor dem dunklen Fleisch hervor.

“Schick!”, sagte Manuela und flüstere dann: !Die rosigen Lippen sehen aber auch sehr geil aus.”

“Wenn du wieder einmal kosten willst, kannst du ruhig vorbeikommen!”

Rachel lächelte und schaute zu Christina, die grinste.

“Vielleicht …”, sagte Manuela vieldeutig. “Das hilft mir allerdings nicht bei der Suche nach einem Tattoo.”

“Schreib doch ‘Leck mich’ über deinen Kitzler.”, grinst Rachel.

“Wie nennt dich dein Mann immer?”, fragte Christina.

“Stute!”

“Dann lass dir doch irgendwo ‘Stute’ hintätowieren.”

“Wohin denn?”

“Naja, wie Rachel sagt, entweder über die Scham oder vielleicht auf eine deiner großen Brüste.”

“Am besten noch Stutenmilch!”, frotzelt Manuela.

“Gibst du denn noch Milch!”, fragt Rachel.

Manuela schaut sich um, dann befreit sie die rechte Brust und spritzt Rachel an.

Rachel wischt sich die Tropfen vom Gesicht und leckt den Finger ab: “Lecker!”

“Vielleicht ‘Zuchtstute’ auf die Scham und ‘Stuten’ und ‘Milch’ auf die Brüste.”, meint Christina.

“Und am besten einen Pferdeschwanz das Bein runter, oder wie.”, entrüstet sich Manuela.

“Naja, einen Plug mit Schweif kannst du dir ja in den Po schieben und dein Mann schiebt dir dann seinen Pferdeschwanz vorne rein. Das magst du doch sicher!”, kontern Rachel.

“Soweit ich weiß, hast du ab und an auch gerne einen Schwanz vorne drin!”

“Den von deinem Mann, hatte ich noch nicht.”

“Willst du den haben?”, provoziert Manuela.

“Ihr könnt ja beide vorbeikommen!” Rachel hebt das Kinn und drückt die Brust raus.

“Vorsicht, er steht auf Schwangere!”

“Aber ich nicht so sehr auf Männer.”, beschwichtigt Christina.

“Wir schauen mal, aber nun muss ich weiter arbeiten.” Manuela nickt und steht auf.

 

“Sag mal, kann ich auf dem Computer was installieren?”, fragte mich Theresa.

“Sicher, was denn?”, frage ich.

“Claudia hat mir ein Spiel gezeigt.”

Wir setzen uns an den Rechner und suchen nach dem Spiel. “Ich weiß nicht, ist das teuer für ein Spiel?”, frage ich.

“Also es gibt da keine weiteren Kosten im Spiel.”

“Oh, das ist gut.”, stimme ich zu. “Bei diesen ganzen Mikrotransaktionen wie das heute ja modern ist, bekommen die meisten gar nicht mit, wie teuer ihr Spiel wird.”

Als das Spiel installiert ist, schaue ich ihr zu, wie sie es startet.

“Wenn wir zwei Controller haben, kann man das zu zweit spielen!”, sagt sie.

“Ich habe eine Maus, aber keine Controller. Ich dachte Controller gibt es nur für Spielekonsolen.”

“Claudia, bzw. ihre Mutter sagte, dass das geht.”

“Spielen die auch?”

Theresa nickte.

“Die spielen ein Dungeons und Dragons Rollenspiel?”

“Kennst du das?”

“Ich kannte die erste Version davon oder Neverwinter Nights, aber ich habe schon bald 20 Jahre lang keine Computerspiele mehr gespielt.”

“20 Jahre?”

“So in etwa.”

“Aber du spielst doch in letzter Zeit auch mit Sachen, die noch keine 20 Jahre alt sind."

Ich bin irritiert.

Sie dreht sich zu mir: “Mit mir zum Beispiel.” Dabei führt sie meine Hand zwischen ihre Beine.

“Bist du schon wieder rollig?”, fragte ich leise.

“Ich bin schon wieder geil und will dich.”

“Du bist wirklich unersättlich!”, sagte ich ihr und küsste sie.

 

“Hallo Schatz!”, begrüßte Claudia ihren heimgekehrten Willi. “Wie war dein Tag?”

Sie bekam einen Kuss. “Gut, Warentag, ein bisschen stressig, viel zu tun und keine Langeweile.”

“Hunger?”

“Ja, was gibt es denn?”

“Brokkolicremesuppe!”

“Oh schön.”

“Lidia hat übrigens angerufen. Es ist was mit dem Server sagte sie.”

Sie aßen zu Dritt, weil Sebastian in der Wiege schlief und redeten noch etwas über den Tag.

“Wie viele werden wir denn am Sonntag?", fragte Agnes.

“Sonntag?”, Claudia war verwirrt.

“Sonntag kommende Woche, zur Taufe?”

“Ach ja, … Willi .. hilf doch mal!”, antwortet Claudia nervös.

Willi hustete, er hat nicht damit gerechnet, antworten zu müssen.

“Ihr wisst aber schon, dass mein Enkel da getauft wird?”

“Sicher Agnes, das haben wir doch alles besprochen.”, beruhigte Claudia.

“Ich dachte nur, weil ihr danach eben nicht mehr mit mir darüber gesprochen habt.” Agnes war sichtlich eingeschnappt. “Aber dann werdet ihr das wohl alles alleine vorbereiten.”
Willi und Claudia warfen sich vielsagende Blicke zu.

 

“Hallo Claudia!”, sagte Theresa, als Claudia das Telefon abnahm.

“Hallo Theresa!”

“Könntest du mit mir zu dem Fotografen fahren, er hat nächste Woche Dienstag Zeit.”

“Ja, gute Idee, da kann ich direkt fragen, ob er auch Fotos von der Taufe machen kann.”

“Wann ist die eigentlich?”

“Am Sonntag darauf, ich hoffe da hat er noch nichts vor.”, Claudia zog die Lippen kraus.

“Hast du ihn noch nicht gefragt?”

“Das hatte ich total vergessen!”

“Wird der Kleine bei uns im Gemeindehaus getauft?”, wollte Theresa  wissen.

“Bist du bekloppt, bei den Irren? Hier um die Ecke ist die Kirche, in die auch Willis Familie immer gegangen ist und wo er schon getauft wurde.”

“Also schon christlich.”

“Ja, aber normal, nicht so eine Sekte.”

“Ist schon krass, wie wir uns geändert haben.”

Claudia überlegte. “Ich weiß gar nicht, ob wir uns so verändert haben, oder ob wir nun nur die Freiheit haben, selbst zu entscheiden.”

“Ich weiß gar nicht, ob ich mein Kind taufen lassen sollte.”
“Das musst du wissen. Das Kind kann das ja auch später immer noch entscheiden. Aber Agnes bedeutet das schon was.”

“Also gut, kannst du mich am Dienstag hier um 17:30 abholen. Um 18:00 Uhr ist der Termin. Ich habe jetzt hier auch das Spiel, falls wir es mal Online spielen wollen.”

“Echt? Cool! Ich muss mal rausfinden, was es braucht, damit wir zusammen spielen können.”

“Mach’s gut!”

“Du auch!”

 

“Fotograf?”, fragte Willi.

“Für die Kirche dachte ich.”

Willi nickte. “Also Manuela und ohr Mann, Laura ohne Yoshi. Weiter…?”

“Du, ich Agnes.”

“Haben wir schon!”

“Yasemin, Nadine, Lidia, Rachel und Christina, Gerald und Romero.”

“Das wären 13.”

“Meinst du, wir haben nicht genügend goldene Teller?”, kicherte Claudia.
“Wenn du das so meinst, das gute Kaffeeservice hat 12 Gedecke.”

“Aber wir können doch keinen weglassen. Ich dachte eher noch ob wir Olga oder Magda mit einladen oder die Nachbarn hier links und rechts.”

“Wenn wir den großen Tisch ausziehen passen da zehn ran, dann könnte man noch sechs an den Couchtisch setzen oder die anderen müssen in die Küche oder wir nehmen den Küchentisch mit an den anderen, dann wären das 14 an der langen Tafel.”
“Wieso zehn plus sechs macht doch sechzehn.”

“Wenn du die Tische zusammenschiebst hast du nur nur zwei Kopfseiten.”
“Ach Scheiße …”, Claudia verzweifelte etwas.

“Wuääähhhh…”, sie schloß die Augen und erhob sich. “War ja klar!”

Willi kam ihr nach: “Ich fahre nochmal eben zu deiner Mutter. Ich muss vor Ort nach dem Server schauen.”

Claudia nickte, während Sebastian genüsslich nuckelte.

 

Als Willi ankam, begab er sich in den Keller zum Server. Ein simpler Reboot löste alle Probleme. Als er die Kellertreppe hochkam, stand Lidia in der Tür.

“Sollte alles wieder laufen!”, sagte Willi.

“Du siehst geschafft aus.”

Willi seufzte: “Es ist gerade echt viel los.”

“Willst du einen Kaffee und wir reden darüber?”

“Wo?”

Lidia lächelte milde: “Hier, bei Magda?”

Willi nickte.

“Magda, dürfen wir bei dir einen Kaffee trinken?”

“Ich bereite sofort einen. Noch Kekse dazu?”

“Nein, nur einen Kaffee und du setzt dich zu uns. Kein Bedienen, einfach nur nett beieinander sein.”, sagte Lidia.

“Sehr wohl!”, sagte Magda und knickste.

 

“Man kann es ihr nicht abgewöhnen!”, sagte Lidia als sie sich setze.

Willi nahm ebenfalls Platz.

“Erzähl, was bedrückt dich? Braucht ihr Geld? Ist was mit Claudia oder meinem Enkel?”

Willi wollte erst nicht, aber als er eine Kleinigkeit nach der anderen ansprach, merkte er wie viel zusammenkam.

Magda hatte drei Tassen, Milch und Zucker auf einem Tablett an den Tisch gebracht und als sie es verteilen wollte, hielt Lidia ihre Hand fest und zog sie in die Bank.

“Ihr beide arbeitet zu viel!” Dann stellte sie jedem eine Tasse hin, nahm sich ein Stück Zucker und rührte um.

“Also Willi, für nächsten Sonntag, das kann ich alles erledigen. Wir können das auch in einem Cafe machen, ich zahle das.”

“Nein, das geht doch nicht.”

“Warum nicht. Sebastian ist bisher mein einziger Enkel und es läuft derzeit gut. Ich kann mir das leisten.”

“Ich weiß nicht.”

“Oder soll ich einen Caterer zu Euch nach Hause bestellen?”

“Mama würde ausflippen.”

“Machen wir es doch hier. Das geht doch Magda, oder?"

“Hier im Haus ist nichts mehr los.”

Lidia nickte. “Und hier unten gibt es einen großen Saal, und hier hat deine Mutter auch nichts dagegen, wenn hier ein Caterer kommt.”

“Ich kann aber auch …”, begann Magda.

Lidia legte ihr die Hand auf ihre. “Es wäre wundervoll, wenn du bedienen würdest, aber Küche und Abwasch können andere machen.” Sie wand sich an Willi. “Wie viele sollen es denn sein?”

“Wir hatten 13 gezählt.”

“Deine Familie, die Nachbarn und wer noch?”

“Die Nachbarn hatten wir noch gar nicht eingeladen.”

Lidia legte die andere Hand auf Willis, der kurz zuckte. “Jetzt tun wir einmal so, als könntest du dir alles wünschen. Was hättest du oder ihr denn gerne für die Taufe.”

Willi zog die Stirn kraus. Was wollte sie jetzt?

“Einfach mal sagen, wen hättest du denn gerne dabei?”

“Naja, unsere Freunde, dich, meine Mutter, das sind dann 13. Dann finde ich es richtig, wenn auch die Nachbarn da wären. Die Nachbarn links waren schon zu meiner Taufe da und bei denen rechts, habe ich als Jugendlicher den Rasen gemäht und wir waren da auch immer zu Familienfeiern eingeladen. Und Möllers sind auch alte Freunde der Familie.”

Lidia nickt. Also so 20 oder etwas mehr Leute.

“So ungefähr.”

“Und was wolltet ihr da machen? Ich nehme an, der Gottesdienst ist vormittags, dann doch wahrscheinlich gemeinsam zu Mittag essen und vielleicht noch Kaffee und Kuchen.”

“Stimmt, die brauchen ja auch Mittagessen.”, Willi schlug die Hände vors Gesicht.

“Einfach nur mal sagen, was du dir vorstellst, als ob alles möglich wäre, egal was.”

“Egal was?”, fragte er nach.

“Wieso, solltest du eine Planwagenfahrt machen oder mit denen nach Sylt?”

“Nein!”, wieso?”

“Dann sag mal. Noch was, auch noch Abendessen?”

“Nee, das wäre zu lang."

“Das könnte man doch im Restaurant machen, die haben Mittagessen und wenn die nichts zum Kuchen haben, sondern nur den Kaffee, kann man ja Kuchen mitbringen oder in der Bäckerei bestellen.”

“Aber was das kostet.”

Lidia redete weiter über dies und das und am Ende kam man zu dem Schluss, dass die Idee mit dem Anwesen schon nicht verkehrt wäre, weil es günstiger wäre als im Restaurant.
Dann meinte Lidia, dass man durchaus die Gäste fragen kann, ob sie einen Kuchen mitbringen oder einen Salat zum Mittag.

Wenn das alle täten, hätte man sechs bis zehn Salate und ebenso viele Kuchen, was für alle locker reichen würde.

Lidia würde mit Olga und Magda Schnitzel, Würstchen und eine Suppe zum Mittag machen. So wären die Kosten gering und auch die Arbeit.

Hier war genug Platz und jede Menge Geschirr sowie eine große Spülmaschine, die Magda schon lange nicht mehr gebraucht hatte.

Sie versicherte, dass sie sich freuen würde, mal wieder Gäste zu bedienen und zum Kuchen, würde sie sich auch dazu setzen, das musste sie versprechen.

“Danke!”, sagte Willi.

 

Als Willi wieder zu Hause war, war Claudia am Computer eingeschlafen. Auf dem Bildschirm stand eine rote Kriegerin, mit einem langen Schwanz, der hinten aus der Hose schaute und einer großen Axt in der Hand. Das musste wohl diese Karlach sein. Sie stand in einer Blutlache.

Er klickte auf Escape und das Menü, das erschien, erlaubte zu speichern.

‘Oh, mitten in Kämpfen speichern … das ist ja praktisch.’ Er speicherte einen neuen Spielstand, schaltete das Spiel aus und fuhr den Computer runter.

Er legte Claudia ein Kissen unter den Kopf und ihr eine Decke über.

“Wuääähhh…”, schnell schaltete er das Babyphone aus und ging zu dem Kleinen.

 

Claudia klingelte und Theresa stand direkt mit Tasche bereit. Wir können!

Sie kannte den Weg noch und kurz vor sechs klingelten sie am Studio.

“Hallo!”, begrüßte sie Frederik Hermann. “Oh, wen sehe ich denn da?” Er schaute Claudia an.

“Hallo!”, sagte Claudia.

“Hallo!”, sagte auch Theresa. “Ich hatte wegen der Fotos angefragt!”

“Wieder ein Babybauch!”

Claudia nickte: “Sie hat die Fotos von mir gesehen.”

“Die im Kleid und in Dessous?”

“Und die mit Sprema auf dem Bauch!”

“Aha, daher das Angebot für TFP?”, fragte der Fotograf.

Claudia schaute zu Theresa.

“Klar, ich habe gerade kein Geld.”

“Dann kommt mal rein!”

Sie gehen wieder den langen Flur mit zahlreichen Bildern entlang und kommen dann ins Studio. Dort steht wieder der Rosenbogen und der Bistrotisch.

“Also, was darf es sein?”, fragte Frederik.

“Ich möchte, dass mein Körper während der Schwangerschaft schön dargestellt wird, gerne auch sexy und auch geil.”

Frederick zieht die Brauen hoch und schaut Claudia an.

Sie zuckt mit den Schultern: “Ich hatte nichts damit zu tun!”

“Also ästhetisch, sexy aber auch geil.”
“Ja, ästhetisch, dass ich es wie Claudia im Flur aufhängen kann. Sexy für meine Erinnerungen und geil für meinen Liebhaber.”

“Und ich darf die Bilder genauso verwenden?”

“Ja, wenn du willst.”

“Irgendwelche Einschränkungen?”

“Nein, ich wüsste nicht was”

“Okay, dann zieh mal die Dessous an, die du tragen möchtest.”

Theresa kam zurück mit einem schlichten weißen Slip und passendem schlichten BH.

Auch sie nahm am Bogen Platz und er macht Fotos in diversen Posen.

“Hast du Unterwäsche mit mehr Spitze, etwas sexier?”

Sie schüttelte den Kopf. “Aber ich kann sie ablegen. Ich bin rasiert.”

“Wenn du magst.”

Sie zog sich aus und machte die gleichen Posen nochmals. Er fotografierte wieder die Posen, nahm dabei noch andere Perspektiven ein.

“Das nenne ich mal ästhetisch.”, er ließ Theresa und Claudia einige der Aufnahmen sehen. “Nun kommen wir zu sexy. Komm mit zum Bett!”

Theresa legte sich auf das Bett. Das Satinlaken wurden in Wellen gelegt, mal unter und mal über ihrem Körper. Entlang eines Arms oder Beins oder über die Brust.

“Kannst du das Laken hier einmal aufschütteln?”, fragte er Claudia.

Sie tat es.

“Weiter, immer weiter!” und er machte Foto um Foto.

“Jetzt einmal strecken!” Knips, knips. “Arme hoch!” Knips, knips.

“Hock dich hin!” Knips, knips. “Schau runter auf dem Bauch!”, Knips, knips. “Den Bauch streicheln.” Knips, knips. “Genau!” Knips, knips.

“Zurücklehnen!”, Knips, knips. “Arme nach hinter!” Knips, knips.

“Halt mal ihre Hände fest!”

Claudia griff über das Bett und hielt Theresas Unterarme, während Theresa Claudia Unterarme umfasste.

“Zieh mal die Ärmel hoch, dass ich den Stoff nicht mit drauf habe.”

Claudia knöpfte die Bluse auf und legte sie ab. Nochmal legte sie ihre Hände auf Theresas Unterarme. Knips, knips.

“Fahr die Arme herunter!” Knips, knips.

“Weiter!” Knips, knips.

Claudia war an den Oberarmen. Knips. Dann war sie an den Achseln. Knips. Wanderte langsam tiefer und rutschte ganz von allein zu Theresas Brüsten.

Die Knospen sprachen direkt an. Ihre Finger umspielten die Brustwarzen und Theresa stöhnte. Da Claudias Kopf nahe an Theresas Mund war, konnte sie sogar ihren Atem spüren.

Theresa umfasste Claudia Rücken und öffnete ihren BH.

“Was hast du vor?”, flüsterte Claudia.

Dann rückte Theresa Claudias Kopf zurecht und antwortete mit eine Zungenkuss. “Lass uns geil sein!”

“Hast du das geplant?”

“Hast du was dagegen?”

“Du Luder!”, fauchte Claudia.

“Wenn du dich auf mein Gesicht setzt, lecke ich dich, bis du schreist!"

 

Claudia ließ los und zog schnell Hose und Slip aus, dann rutschte sie vor und setzte sich genau auf Theresas Gesicht.

Ihre Zunge fand schnell die richtige Stelle, spielte mit den Lippen, saugte an ihnen. Stieß in sie hinein und arbeitete sich dann vorne weiter nach oben.

Claudia beugte sich vor, um der Zunge den Weg zu verkürzen. Ein wohliger Schauer durchfuhr sie. Ihre eigene Zunge wollte auch arbeiten, wäre gerne in den Schoß von Theresa gewandert, aber der große Bauch ließ es nicht zu. Sie zuckte, als Theresas Zunge wieder Stromstöße durch ihren Körper schickte.

Sie legte sich vor auf Theresas prallen Bauch, streichelte ihn. Sie ließ sich gehen, genoss Theresas Zunge, die mit ihr spielte. Da kam sie, die Welle, die ihn ankündigte.

Sie erhob wieder den Oberkörper, bewegte ihr Becken und griff sich selbst an die Brüste. Sie zwirbelte ihre Brustwarzen, halb Schmerz, halb Lust, gerade gut genug, um sich über die Schwelle zu bringen.

Sie zitterte, sie kam und in dem Moment biss Theresa sie in die Schamlippe. Das kleine Quäntchen zu viel. Sie schrie auf und spritzte auf Theresas Gesicht. legte sich wieder erschöpft vor und rollte dann zur Seite herunter.

Sie hielt sich die pochende Scham.

 

Theresa wischte sich durch das Gesicht, den Körper herunter, der von kleinen weißen Tropfen bedeckt war. Sie erhob sich und robbte zu Claudia. Sie kniete sich über sie.

Sie schaute ihr in die Augen. “Du bist dran!”

Dann rückte sie etwas weiter vor und senkte sich auf Claudias Mund, die gehorsam anfing, Theresas Schamlippen zu liebkosen. 

 

Beide nahmen das Knipsen und die Blitze gar nicht mehr wahr.

Nach einiger Zeit kam auch Theresa, und legte sich dann wieder zur Seite, neben Claudia.

“Das sind extrem geile Fotos!”, sagte der Fotograf.

“Das hoffe ich doch!” Mit einer Hand streichelte sie Claudia Brust, die neben ihr lag. Mit der anderen streichelte sie ihre dicken Bauch.

Sie schaute hoch und sah den Ständer, der beim Fotografen gegen den Stoff drückte.

“Wie wäre es, wenn du noch etwas Milch auf meinen Bauch spritzt? Das sah bei dir so klasse aus mit den Tropfen.”

Claudia erhob sich: “Hast du immer noch nicht genug?” Dabei lächelte sie allerdings.

“Nein, noch nicht.” Sie schaute den Fotografen an. “Und wenn du willst darf du mich noch ficken, aber dann musst du die Sahne auch auf meinen Bauch spritzen!”

Claudia beugte sich vor und melkte ihre eigenen Brüste, dass die Strahlen auf Theresas Bauch niedergingen und herunterliefen. Knips, knips.

Immer wieder schmierte Theresa mit den Händen die Milch über den Bauch und ihre Brüste.

Dann taucht der Fotograf ohne Hose zwischen ihren Beinen auf, das Glied steif ausgefahren. Ohne Mühe stieß er zu und versenkte den Kolben bis zum Anschlag. Die Kamera in der Hand, schoss er Bilder von unten den Bauch hinauf oder mal von oben, wie er sie penetrierte.

“Spritzt du mir auch was auf den Schwanz?” fragte er Claudia.

Sie drehte sich etwas und spritzte weiter, diesmal auf den Kitzler und den ein.- und ausfahrenden Penis.

"Vielleicht möchte Theresa ja selbst mal nuckeln?”

Auch von den Saugen an Claudias Brüsten, machte er mehrere Fotos.

“Kannst du sie nochmal lecken? Ich habe ihr Orgasmusgesicht noch nicht gut drauf!”

Claudia legte sich zwischen Theresas Beine, fingerte sie und leckte über die Klitoris.

Theresa ließ sich gehen und jedes Fauchen des Blitzlichts erregte sie mehr und mehr, dann kam sie.

“So geile Bilder!”, sagte er.

Claudia war neben Theresa hochgerobbt und küsste sie mittlerweile innig.

Plötzlich spürte sie, wie ein Schwanz in sie eindrang.

“Hey, was soll das?”, fragte sie und wollte sich erheben.

“So kann ich besser rausziehen und Theresa anspritzen.”
“Ja, so kann er mich besser anspritzen!”, bestätigte Theresa, zog Claudias Kopf wieder herunter und gab ihr intensive Zungenküsse.

An den schneller werdenden Stößen merkte Claudia, dass er gleich kommen würde. Und tatsächlich zog er kurz darauf raus und begann zu stöhnen.

Er knipste mit der Rechten und wichste mit der Linken.

Theresa begann ihrerseits, die Sahne auf dem Bauch zu verteilen.

 

Als beide Frauen geduscht und angezogen zurückkamen, schaute der Fotograf einige Fotos auf dem Rechner an.

“Ja, die sind sehr geil geworden!”, bestätigte Theresa.

“Oh ja!”, bestätigte auch Claudia. “Ach noch etwas, ich hätte gerne zur Taufe am Sonntag einen Fotografen.

Er drehte sich um und zog die Braue hoch: “Erwachsenentaufe mit nassem Gewand?”

“Was? Quatsch. Babytaufe in der Kirche!”

“Ach so.”, er spielte etwas enttäuscht zu sein.

“Geht das?” 

“Hmm, wo muss ich hin und wie lange soll das dauern? Das ist nicht ganz billig.”

“Behalte doch einfach auch Claudias Bilder und dafür fotografierst du auch in der Kirche das Baby. Du musst natürlich die Bilder getrennt auf CD brennen, sonst könnte man das falsch verstehen!”

“Meine Bilder?”

“Du bist doch auch mit drauf. Und zwei heiße Schlampen verkauft er bestimmt zu einem guten Preis!”

Claudia war entsetzt: “Ich bin doch keine Schlampe!”

“Du hast dich vor der Kamera ausgezogen und Sex mit mir und mit ihm gemacht. Du kannst ja gerne einen anderen Begriff suchen, aber geil warst du!”

Der Fotograf schwieg und schaute zwischen den beiden jungen Frauen hin und her.

“Also kommenden Sonntag schöne Bilder in der Kirche für die Nutzung dieser Fotos!”, sagte Claudia und schaute ihn ernst an.

“Ok, schreib hier die Uhrzeit und die Kirche auf. Ich bin da!”

 

[sc****]

Es ist wie immer ein Geschenk