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Haltung von Sklaven?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Das ist doch in Deutschland verboten

Geschrieben

Außer in der Fleischindustrie ist das erlaubt 😂😂

Geschrieben

So ein zwei Tage könnte ich mir vorstellen aber über Wochen... Das hält ich für relativ Realitätsfremd

Geschrieben

So ein zwei Tage könnte ich mir vorstellen aber über Wochen... Das hält ich für relativ Realitätsfremd

Geschrieben

Ein Sklave ist ein Sklave und das nicht nur in einer Session... Sagt das Wort schon.... Ist  nicht meine Art mit reicht meine Subi

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden, schrieb Hofnarr-devot:

 über einen Zeitraum von Wochen .... wegsperren

Mit gaaaanz viel Tagesfreizeit und entsprechend Patte uff Tasche mags vllt funzen, den Sklaven so zu bespassen, ansonsten bleibt nur das Woende für einen Realitätscheck oder ... es wird ne nette Wichsfantasie bleiben. Letztes halte ich für eher möglich. 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben

Wers mit sich machen lässt...

Geschrieben

Ich finde allein der Gedanke ist schon gefährlich und fast unmenschlich !
DIE WÜRDE DES MENSCHEN IST UNANTASTBAR!
Daran sollten wir unbedingt denken und festhalten .
SOWEIT SOLLTE SEX NICHT GEHEN ! ! !

Geschrieben

Ja kann ich mir vorstellen...Ja das kann durchaus funktionieren..... Aber ein Sklave darf nicht nur benutzt werden, sondern muss auch fürsorglich behandelt werden, sonst hat man keine Freude an seinen Sklaven

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Blaukehlchen:

Ich finde allein der Gedanke ist schon gefährlich und fast unmenschlich !
DIE WÜRDE DES MENSCHEN IST UNANTASTBAR!
Daran sollten wir unbedingt denken und festhalten .
SOWEIT SOLLTE SEX NICHT GEHEN ! ! !

Es geht um zwei erwachsene Menschen, die sich dafür entscheiden so zu leben... Wer sagt denn, dass in diesen Beziehungen der slave unwürdig behandelt wird, im Sinne seiner/ihrer Definition und die des dominanten Parts. Du magst das für unwürdig halten. Bei dem so oft bemühten "Würde des Menschen ist unantastbar" geht es darum, dass GEGEN den Willen des einzelnen gehandelt wird. 

Im Übrigen sind diese Beziehungen nicht immer sexbasiert. 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Lisbetha:

Wahnsinnskommentar und das von jemandem, der einen Nylonfetisch hat... ist der dann zu viel Regen geschuldet? man müsste ja annehmen, dass Du da etwas toleranter unterwegs bist... 

Man muss nicht alles tolerieren

Geschrieben

Für mich vorstellbar - definitiv nein. Aber allg. vorstellbar - ja, gibt genug die sowas mögen egal ob Top o. bottom. Anders kann ich mir die div. Anzeigen bzgl. "suche Putzsklaven" o.ä. nichts vorstellen. Sch...egal ob da jemand meint das wäre moralisch verwerflich etc. Wenn beide Spass daran haben und niemand - auch nicht den beteiligten Personen - dabei geschadet wird ist doch alles ok. Sehe ich ähnlich wie Findom. Wenn wer Spass daran hat ok, aber für die dom Seite eine große Verantwortung und es kann leicht zur Übertreibung kommen udn verwerflich werden.

Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb Blaukehlchen:

Ich finde allein der Gedanke ist schon gefährlich und fast unmenschlich !
DIE WÜRDE DES MENSCHEN IST UNANTASTBAR!
Daran sollten wir unbedingt denken und festhalten .
SOWEIT SOLLTE SEX NICHT GEHEN ! ! !

Befass dich in Ruhe mal mit dem Thema. Das läuft da bedeutend entspannter und anders als du glaubst ;)

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb nylonliebhaber60:

Man muss nicht alles tolerieren

tolerieren sollte man es schon.. gut finden muss man es natürlich nicht... 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Lisbetha:

tolerieren sollte man es schon.. gut finden muss man es natürlich nicht... 

Jedem das seine

Geschrieben
Gerade eben, schrieb nylonliebhaber60:

Jedem das seine

genau :)

Geschrieben

Man findet sehr viele Anzeigen, wo ein Sklave für Arbeiten gesucht wird, mit artgerechter Sklavenhaltung.

Geschrieben

Man kann Sklaven doch durchaus auch gut behandeln in der Zeit, in der man sie nicht benutzt. Und die Art Sklaven von denen hier die Rede ist, macht diese Dienste ja freiwillig und in der Regel mit Lust. Beenden kann man ja auch jederzeit mit dem Codewort. Und Grundsätzlich macht man bei solchen Deals auch Sklavenverträge. Ich find das gar nicht schlimm oder verwerflich.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb snake_1982:

Auch Sklaven haben Rechte.

vor 36 Minuten, schrieb Try4UandMe:

Man kann Sklaven doch durchaus auch gut behandeln in der Zeit, in der man sie nicht benutzt. Und die Art Sklaven von denen hier die Rede ist, macht diese Dienste ja freiwillig und in der Regel mit Lust. Beenden kann man ja auch jederzeit mit dem Codewort. Und Grundsätzlich macht man bei solchen Deals auch Sklavenverträge. Ich find das gar nicht schlimm oder verwerflich.

Ein Sklave bekommt kein  Codewort 

Geschrieben

Ich habe eine bezahlte Putzfrau, da brauch ich keine Sklavin. Die kostet im Unterhalt bestimmt mehr, als die Putzfrau ;-))

Geschrieben

Ähm... Wir sprechen schon von einem lebendigen Menschen?

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Hofnarr-devot:

Könnt ihr Euch vorstellen einen Sklaven nicht nur bei einer  oder bei diversen Sessions zu nutzen, sondern ihn auch über einen Zeitraum von Wochen richtig als Sklaven zu halten? Also ihn bei Bedarf als Arbeitssklaven zu nutzen und ihn bei Nichtnutzung einfach wegzusperren?  Also keine normalen, freundschaftlichen Unterhaltungen sondern tatsächlich als reinen Nutzsklaven? Also meint ihr, dass so etwas funktioniert? Bzw. habt ihr damit Erfahrung?

 

Auf Menschen- und Grundrechte kann man verzichten aber nicht auf deren Kernbereich. [1] Ob das geplante Verhalten diese Grenze überschreiten wird, wäre zu klären. Auf jeden Fall sollte sich der "Sklavenhalter" hier vorher sehr deutlich absichern. Mindestens Stoppwörter vereinbaren. Sicherer ist es auch auf "echte" die Freiheit einschränkende Maßnahmen zu verzichten (also etwas den Riegel  an der Tür nur mit einem einzelnen Nagel je Seite fixieren, Handschellen aus dem Sexshop mit  Notöffnung etc, so dass die Einschränkungen erkennbar nur Teil des "Spiels" sind). Der / Die Sklave*in sollte sich jederzeit aus der Situation selbst befreien können.   

Da Du nach Meinungen fragst: Sowohl das dauerhafte Aufrecht erhalten des "Spiels" als auch die Vermeidung normaler Unterhaltungen gehe nicht  mit meinem Verständnis von Menschenwürde zusammen und ich kann mir nicht vorstellen, wie sich das jemand lange ertragen kann, wenn er/sie nicht eine unerklärbare Freude daran findet - aber entwürdigen bzw. entwürdigt werden ist ja hier gerade das Gewollte.  

 

[1] Wenn Du Näheres wissen willst, gibt es dazu sicher etwas in BDSM-Foren - idealerweise gar von Personen mit einschlägiger juristischer Bildung. wenn Du eine seriöse Quelle zur Grenze der Einwilligung bei Grundrechtseingriffen möchtest, suche mal nach "Zwergenweitwurf". 

Geschrieben
vor 25 Minuten, schrieb Alfonso:

 

Auf Menschen- und Grundrechte kann man verzichten aber nicht auf deren Kernbereich. [1] Ob das geplante Verhalten diese Grenze überschreiten wird, wäre zu klären. Auf jeden Fall sollte sich der "Sklavenhalter" hier vorher sehr deutlich absichern. Mindestens Stoppwörter vereinbaren. Sicherer ist es auch auf "echte" die Freiheit einschränkende Maßnahmen zu verzichten (also etwas den Riegel  an der Tür nur mit einem einzelnen Nagel je Seite fixieren, Handschellen aus dem Sexshop mit  Notöffnung etc, so dass die Einschränkungen erkennbar nur Teil des "Spiels" sind). Der / Die Sklave*in sollte sich jederzeit aus der Situation selbst befreien können.   

Da Du nach Meinungen fragst: Sowohl das dauerhafte Aufrecht erhalten des "Spiels" als auch die Vermeidung normaler Unterhaltungen gehe nicht  mit meinem Verständnis von Menschenwürde zusammen und ich kann mir nicht vorstellen, wie sich das jemand lange ertragen kann, wenn er/sie nicht eine unerklärbare Freude daran findet - aber entwürdigen bzw. entwürdigt werden ist ja hier gerade das Gewollte.  

 

[1] Wenn Du Näheres wissen willst, gibt es dazu sicher etwas in BDSM-Foren - idealerweise gar von Personen mit einschlägiger juristischer Bildung. wenn Du eine seriöse Quelle zur Grenze der Einwilligung bei Grundrechtseingriffen möchtest, suche mal nach "Zwergenweitwurf". 

Sklavenverträge regeln das Innenverhältnis, juristisch sind sie wie sub-Verträge nicht bindend. Darum geht es doch aber kaum, denn für die Beteiligten ist er bindend oder sollte es sein. Stoppwörter gibt es meines Wissens in einer Master/slave-Dynamik nicht. Sehr wohl gibt es aber im Vorfeld Absprachen, wie die Dynamik ausgestaltet werden soll. Die Befreiung aus den Situationen ist soweit mir bekannt von den Sklaven nicht gewollt und nicht vorgesehen, viel mehr  obliegt es dem Master, auf das Wohlergehen des slaves zu achten und eben nicht vereinbarte, den slave ggf. triggernde Dinge zu unterlassen. 

vor 1 Stunde, schrieb Jägerle:

Ich habe eine bezahlte Putzfrau, da brauch ich keine Sklavin. Die kostet im Unterhalt bestimmt mehr, als die Putzfrau ;-))

ein slave ist keine Putzfrau... ist ja okay, wenn Du damit nicht anfangen kannst. Aber wieso dann so eine sinnfreie und dem Thema völlig zuwiderlaufende Aussage? Die Ausgangsfrage ist aber nicht, ob Du eine Sklavin brauchst oder willst, sondern ob es machbar ist und wie da Erfahrungen sind. 

vor einer Stunde, schrieb Margolotta:

Ähm... Wir sprechen schon von einem lebendigen Menschen?

ja, sonst könnte dieser Mensch ja die Dynamik nicht eingehen... Wenn es eine ernst gemeinte Frage ist, kann man das Thema gern diskutieren. Ist sie ernst gemeint?

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