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Sex für Geld= Prostituierte ?


Ho****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich buche ab und zu auch mal Escort-Damen, weil mir oft das Intelektuelle fehlt und sich vorher besser kennenzulernen. Wenn der Mann bezahlen möchte, würde ich ohnehin vorher absprechen was geht und was nicht.

Geschrieben
Am 1.10.2020 at 10:06, schrieb hartebeest:

Im Prinzip ja.

Sie nutzt ganz selbstverständlich ihren Marktwert, so wie sie es gelernt hat.

Die Verknappung weiblicher Sexualität ist einer der Grundpfeiler unserer gegenwärtigen Zivilisation.

sorry das ist Blödsinn.

Wenn der Mann sie zum Essen einlädt, wo nimmt da die Frau Geld oder nutzt ihren Markwert... wie verstrahlt bist du denn?

Und ob du es glaubst oder nicht,... es gibt heute noch Männer, welche die Frau zum Essen einladen, die Tür ihr aufhalten und und und.  Selbst, ohne Ficki Ficki im Kopf zu haben.

Wie es auch Frauen gibt, die durchaus selbst bei einem Restaurantbesuch ihr Essen etc. bezahlen und bezahlen können. Sowas nennt man einfach.. Frau die auf eigenen Füßen steht und kein Kerl oder klein Putzi dafür benötigt.

 

 

  • 1 Jahr später...
Geschrieben
Am 28.6.2020 at 20:45, schrieb Mauseline240581:

Ich hatte vor etwa zwei Monaten ein Angebot von einer Bekannten, mit ihr in ihrer Stamm AutoWerkstatt zu fahren.
Gegen sexuelle Gefälligkeiten gibt ihr das Chef immer Rabatt.
Bzw. wenn er mich an den Brüsten streicheln dürfte, während sie ihm einen bläst, würde ich 50 € dafür bekommen.
Ich habe mitgemacht, und es nicht bereut.

Na deine Bekannte muss aber viele Autoprobleme haben, das sie ihm schon so gut kennt.... 😅 Shit.... warum gibt es so wenige Kfz Meisterinnen 🤷‍♂️😅 

Geschrieben

Falls sie so gut aussieht, nicht in finanzieller Not ist, warum sollte sie es machen? Wenn sie nicht nur gut aussieht, sondern auch was im Köpfchen hat, hat sie Chancen bei Männern, die es nicht nötig haben für Sex zu bezahlen. 

Die Männer die dafür zahlen, sind eher 2,3 oder 4 klassisch, wenn sie sich damit zufrieden gibt... mit dem Bewusstsein das sie den meisten Freiern egal ist...

 

Menschen denen Geld wichtiger ist als mir, immer Mehr Mehr und Mehr wollen, werden es ggf. anders sehen. 

 

Geschrieben

Dafür zu bezahlen hat auch seinen Reiz 

Geschrieben
Es ist etwas besonderes, wenn auf dieser Weise eine Art verruchter Sex entsteht. Und wenn mehrere prost. Miteinander können dann ist ein gruppensex mit ihnen etwas geniales.
  • 2 Wochen später...
  • 5 Monate später...
Geschrieben

kommt schon mal vor, dass ich für schnellen, unverbindlichen  und   unkomplizierten Sex bezahle, Kopfkino spielt da auch eine Rolle.

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Am 28.6.2020 at 15:43, schrieb Hotpants20:

Eine Freundin hat mich gebeten diesen Text zu verfassen,da sie unerkannt bleiben möchte. Folgendes: Sie ist sehr attraktiv und bekommt sehr oft Anfragen für TG Sex. Da Sie Nymphomanisch veranlagt ist und Single,hat Sie viele wechselnde Sexpartner. Nun zur Frage,sollte Sie sich mit jemandem treffen, der ihr finanzielle Angebote macht,oder bewusst ablehnen, da es ja sonst in Richtung Prostitution geht.?

Hi

Wenn Sie damit kein Problem hat soll sie es ruhig machen 

 

Geschrieben
vor 54 Minuten, schrieb Vicky-Pinky:

Hi

Wenn Sie damit kein Problem hat soll sie es ruhig machen 

 

Ob der Entscheidungsprozess nach zwei Jahren immer noch offen ist? 

Geschrieben

Ist nicht nur ein Verhandeln mit dem Mann sondern auch mit sich selber. Kannst du das mit dir vereinbaren ist das ok. Sie sollte mehr selbstbewusst sein. Mir selber bietet man auch oft TG an jedoch nicht weil ich attraktiv bin ... sondern wegen dem besonders Augenblick miteinander....

Geschrieben
Am 28.6.2020 at 15:43, schrieb Hotpants20:

Eine Freundin hat mich gebeten diesen Text zu verfassen,da sie unerkannt bleiben möchte. Folgendes: Sie ist sehr attraktiv und bekommt sehr oft Anfragen für TG Sex. Da Sie Nymphomanisch veranlagt ist und Single,hat Sie viele wechselnde Sexpartner. Nun zur Frage,sollte Sie sich mit jemandem treffen, der ihr finanzielle Angebote macht,oder bewusst ablehnen, da es ja sonst in Richtung Prostitution geht.?

Es ist genau das, was man denkt was es ist. Wenn sie sich mit jemanden Trifft des Geldes wegen und ihren Körper anbietet ist es warscheinlich auch Prostitution. Wir zumindest von der Allgemeinheit so gesehen. Wenn sie es regelmäßig macht und Monatlich über eine bestimmte Geldsumme hinaus kommt, dann ist es sogar Steuerhinterziehung.

Geschrieben

Wer Geld für Sex nimmt, ist ne Prosti, fertig aus. Da hilft es auch nix, wenn man das Honorar als "Taschengeld" bezeichnet. 

Ich weiß echt nicht, was es da rumzurätseln gibt. 

Geschrieben
Am 28.8.2022 at 23:00, schrieb Anonymes-Mitglied-2:

Wer Geld für Sex nimmt, ist ne Prosti, fertig aus. Da hilft es auch nix, wenn man das Honorar als "Taschengeld" bezeichnet. 

Ich weiß echt nicht, was es da rumzurätseln gibt. 

Dann frag ich mich warum über das Thema sooooo diskutiert wird

Geschrieben

Ganz klar: das sollte sie auf keinen Fall tun. Sie begibt sich damit in Kreise, die es vielleicht nicht mögen,  wenn eine Frau eigenständig im Millieu aktiv ist. Vielleicht bieten sich auch Aufpasser an....

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Bernd-666:

Ganz klar: das sollte sie auf keinen Fall tun. Sie begibt sich damit in Kreise, die es vielleicht nicht mögen,  wenn eine Frau eigenständig im Millieu aktiv ist. Vielleicht bieten sich auch Aufpasser an....

Das ja nun totaler Schwachsinn...wenn sie es mit ihrem Gewissen vereinbaren kann warum nicht....wenn sie es machen möchte warum nicht ....nicht jede rutscht ab....mache es auch alleine und für mich ...und ich tuh es sehr gerne ....und was andere sagen interessiert mich nicht ...bin meine eigene chefin

Geschrieben

Solange sie es versteuert und nicht im Sperrbezirk arbeitet, sollte es kein Problem sein. Ist doch toll, wenn man sein Hobby zum Beruf machen kann.

Geschrieben
Am 28.6.2020 at 15:43, schrieb Hotpants20:

Eine Freundin hat mich gebeten diesen Text zu verfassen,da sie unerkannt bleiben möchte. Folgendes: Sie ist sehr attraktiv und bekommt sehr oft Anfragen für TG Sex. Da Sie Nymphomanisch veranlagt ist und Single,hat Sie viele wechselnde Sexpartner. Nun zur Frage,sollte Sie sich mit jemandem treffen, der ihr finanzielle Angebote macht,oder bewusst ablehnen, da es ja sonst in Richtung Prostitution geht.?

Ich weiß nicht was das mit "Richtung" zu tun hat. Sie prostituiert sich halt, Sie verkauft sich als Nutte.

Nicht charmant ausgedrückt, evtl. nicht nett, aber so ist's halt nunmal.

Neudeutsch, kreativ und etwas vornehmer kann man's noch als "Escort" verkaufen, bleibt aber trotzdem im Kern dasselbe.

 

Heute nichts ungewöhnliches, Hobbynutten, Damen die Spaß gegen TG, Großzügigkeit, für den spendablen Gentleman usw. anbieten gibt's wie Sand am Meer.

Ich glaube, das machen mittlerweile gar nicht so wenige Damen sogar Welche, die sehr gut für sich für sich selbst sorgen können.

Ich hatte da mal ne Bekannte...mit Der ich mich länger drüber unterhalten habe. ;-)

Mittlerweile ein extrem lukratives Geschäft, das finaziell bei weiten den Hauptjob überflügelt.

Alternativ könnte Sie ihre vollgesch. Unterwäsche verkaufen, wird aber natürlich nicht ihre sexuelle Neigung, aber zumindest den Geldbeutel befriedigen.

 

Ich schätze mal, wenn's darum geht evtl. Probleme mit Behörden zu bekommen ist Sie ziemlich safe, solange es nicht im eigenen Zuhause stattfindet.

Aber vielleicht kann Sie wenn Sie wirklich "nymphomanisch veranlagt" ist auf/mit Krankenschein...? Wär ja evtl.l auch ne Alternative...

 

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb feelthechemistry:

Solange sie es versteuert und nicht im Sperrbezirk arbeitet, sollte es kein Problem sein. Ist doch toll, wenn man sein Hobby zum Beruf machen kann.

So sieht das aus

Geschrieben
Am 28.8.2022 at 19:31, schrieb Freddy_52:

Wenn sie es regelmäßig macht und Monatlich über eine bestimmte Geldsumme hinaus kommt, dann ist es sogar Steuerhinterziehung.

Naja...Steuerhinterziehung ist's nur wenn Sie erwischt wird. Ist doch bei allen Berufsgruppen so. Wenn ich mir mal anschaue wie'sbei einem großen Teil im Handwerk abläuft...

Geschrieben
Am 28.6.2020 at 21:46, schrieb Alex618:

Warum nicht dann sie die einzige Nutte die Spaß daran hat.😂

Diese Frauen bezeichnen sich als Huren oder Prostituierte. Das ist auch die offizielle Bezeichnung. 

Nutte ist abfällig und ein Schimpfwort. 

Im übrigen wäre sie ganz sicher nicht die einzige, die Spaß daran hat. 

Vor Jahren lernte ich eine Frau kennen, die früher als Prostituierte arbeitete. 

Dann wechselte sie in einen "normalen" Job und verdiente deutlich weniger. 

Aber den Sex liebte sie immer noch und ging mit Begeisterung in den alten Job zurück. 

Single und nymphoman, dann bietet sich an, das angenehme mit dem nützlichen zu verbinden. 

Dabei gibt es aber einiges zu beachten. 

So schön das klingt, aber sie muss sich klar sein, dass sie dann eine Prostituierte ist. Egal, ob haupt- oder nebenberuflich. 

Wenn sie mit dem Kopf damit klar kommt und es ihr immer noch Spaß macht, ist die erste Hürde geschafft. 

Sie sollte aber von vornherein ihre Tabus deutlich zur Sprache bringen. 

Nicht, dass einer auf die Idee kommt, Dinge von ihr zu verlangen, die sie ablehnt. Das Argument wird dann sein, ich habe dafür bezahlt und Du machst, was ich will. 

Sie sollte eine Vertrauensperson haben, die immer weiß, wo sie ist und sich in regelmäßigen Abständen melden. Das ist ganz wichtig, laufen einfach zu viele gestörte Gestalten rum. 

Als Einstieg würde ich ihr empfehlen, es einfach mal zu probieren und dann zu schauen, was es mit ihr macht. 

Ich denke, Geilheit hin oder her, es kann psychisch eine Belastung werden. 

Nun ist dieser Beitrag schon älter und mich interessiert ernsthaft, wie sie sich entschieden hat und egal, wie ihre Entscheidung ausgefallen ist, ob sie sich wohlfühlt. 

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Vicky-Pinky:

Das ja nun totaler Schwachsinn...wenn sie es mit ihrem Gewissen vereinbaren kann warum nicht....wenn sie es machen möchte warum nicht ....nicht jede rutscht ab....mache es auch alleine und für mich ...und ich tuh es sehr gerne ....und was andere sagen interessiert mich nicht ...bin meine eigene chefin

Kein totaler Schwachsinn, sondern erlebte Realität. Die Tochter meines besten Freundes wollte sich so in 10 Jahren 300.000 Euro beiseite legen.

Nach 3 Monaten im Geschäft meinte ein Kunde, er wäre jetzt ihr Beschützer,  und dafür müsse sie jetzt täglich 50 Euro bezahlen.  Am Anfang hat sie sich geweigert, der kannte aber Stellen am Körper, wo Schläge keine Spuren hinterlassen. Letztendlich ist sie in eine andere Stadt gezogen um dem Horror zu entkommen. 

 

Nur weil du Glück hattest muss das nicht für alle gelten. 

Geschrieben
Man kann auch über Paysex viel interessantere Männer kennen lernen..🙂
Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb Vicky-Pinky:

Dann frag ich mich warum über das Thema sooooo diskutiert wird

Weil manch einer ganz gerne mal die Augen vor der Wirklichkeit verschließt. Welche Frau will schon eine Hure sein? "Taschengeld-Mädchen" klingt doch gleich viel netter. Und der Typ, der die Dienstleistung empfängt und dafür bezahlt, will natürlich auch nicht der schmierigen alte Macker sein, der sich ne Nutte gönnt. Nein, der sieht sich als spendabler Gentleman, der einem hübschen Mädchen mit etwas Taschengeld aushilft. :joy:

Ist natürlich alles Blödsinn. Entweder eine Frau ist Prostituierte oder sie ist keine. Da gibt es keine Zwischenstufen. Wer Sex für Geld anbietet, ist halt Sexdienstleister, auch dann, wenn das ganze nur ein Nebenerwerb ist. Da sollte man dann auch zu stehen. 

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