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Oversexed and underfucked


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Tja. Spießbürger passen sich den wertigen Moralvorstellungen der Gesellschaft an und nicht was sexuell gerade Up to date ist. Da hast du was falsch verstanden. Spießbürger ansich sind schon viel zu langweilig, um sich den sexuellen Finessen hinzugeben. Rein-Raus ist da schon das Non Plus ultra.

Naja. Und das mit dem Gruppensex ist mal wieder deine, dir eigene Betrachtungsweise, die objektiv betrachtet, mehr als subjektiv ist.


Geschrieben

Spiessbürger mögen engstirnig und auf Konformität bedacht sein, aber rechthaberisch und auf Nonkonformität pochend ist auch nicht viel besser.


Geschrieben

Warum sollte man ausgerechnet über Sex nicht sprechen? Ich habe hier durchaus Einiges erfahren, was meine Kenntnisse und Einstellungen erweitert hat - und das finde ich gut so.
Allerdings lebe ich ebenfalls in einem Umfeld, wo nicht explizit über Sexualität geredet wird - höchstens dezent angedeutet oder mal in sehr intimer Frauenrunde. Und das finde ich auch ok so, denn das Thema betrifft ja nicht nur den/die-jenige, die davon erzählt, sondern auch die zugehörigen Partner. Mein Mann wäre aber sicher nicht damit einverstanden, wenn Hinz und Kunz über intime Details Bescheid wüsste.

Dieses Forum ist für mich völlig anonym! Ich gehe nicht zu Stammis und möchte auch niemanden real treffen - es ist eher wie ein virtuelles Tagebuch. Folglich sehe ich auch gar nicht ein, warum ich in einem Erotikforum nicht über (meine) Sexualität schreiben sollte.

Zum eigentlichen Thema: Pornografie ist dank Internet nun für jedermann diskret verfügbar. Aber es ist eine Scheinwelt und nur weil Privatsender manchmal ihre Quote durch frvole Themen heben wollen, heißt das nicht, dass die breite Masse der Bevölkerung anderen Sex hat als vor 20 Jahren. Möglicherweise ging es in den Vor-HIV-Zeiten sogar wesentlich freizügiger zu als heute. Auch wenn ich sicherlich ab und an belogen wurde, habe ich den vielen, vielen Gesprächen mit Männern entnommen, dass die Mehrzahl der Paare eher zweimal im Monat Routinesex hat und dass freizügiges Swingen eher die absolute Ausnahme darstellt. In unserer Region kommt schätzungsweise auf 300 000 Einwohner ein Swingerclub. Wenn der in der Woche von 100 Paaren besucht wird (denke nicht mal, dass es so viele sind), kann man sich die Quote leicht ausrechnen.


Geschrieben

Warum sollte man ausgerechnet über Sex nicht sprechen?



das Thema betrifft ja nicht nur den/die-jenige, die davon erzählt, sondern auch die zugehörigen Partner. Mein Mann wäre aber sicher nicht damit einverstanden, wenn Hinz und Kunz über intime Details Bescheid wüsste.



Das ist exakt meine Begründung, warum ich insbesondere kritische Betrachtungen, die sich aus meiner eigenen Erfahrung speisen, nicht mit Dritten (ob nun Forum oder Freunde oder Fremde im Zug) anstellen würde.

Allerdings neige ich auch nicht zu einer öffentlichen Diskussion der erfreulichen Aspekte meines Sexlebens.

Es muss wohl einfach Konditionierung sein. Ich lass das einfach mal so, bei mir.

(und frage mich trotzdem: was erzählt man denn da...? Dass der Sex gestern nacht irgendwie nicht so der Bringer war, weil der Porno vorher einen schon so aufgeregt hat? Ich kanns mir einfach nicht vorstellen )


Geschrieben (bearbeitet)

das Thema betrifft ja nicht nur den/die-jenige, die davon erzählt, sondern auch die zugehörigen Partner. Mein Mann wäre aber sicher nicht damit einverstanden, wenn Hinz und Kunz über intime Details Bescheid wüsste.


Ah, da ist sie wieder, die "Diskretion". Ich für meinen Teil behalte mir vor über *meine* Sexualität zu reden - inklusive dem Fakt, dass da meistens zwei Beteiligte sind. Wer nun der zweite im Spiel war, geht natürlich niemanden was an - ist aber auch nicht zwingend klar ersichtlich, nichmal wenn ich einen festen Partner hätte.

und frage mich trotzdem: was erzählt man denn da...? Dass der Sex gestern nacht irgendwie nicht so der Bringer war, weil der Porno vorher einen schon so aufgeregt hat? Ich kanns mir einfach nicht vorstellen


Beispiel: Eine liebe Freundin fragte mich vor einiger Zeit, ob ich Erfahrung mit Analsex hätte; ihr Freund würde sehr darauf drängen aber sie möchte eigentlich nicht und überhaupt. Sowas passiert natürlich auch nicht jeden Tag, aber schon ab und zu mal.


bearbeitet von Nurayia
Geschrieben


Deine Reaktion zeigt mir nur, dass du dich angegriffen fühlst - anstatt einfach freundlich auf meine Nachfrage zu reagieren. Damit erübrigt sich für mich weitere Kommunikation mit dir.



Aber vielleicht kannst Du mir noch erklären, wo meine Reaktion unfreundlich gewesen wäre. Ich sehe tatsächlich nur, dass ich meine Aussage auf meinen Wunsch hin präzisiert habe - verbunden mit dem Ausdruck des bassen Erstaunens über Deine Interpretation - Dieses ist inzwischen allerdings noch gewachsen.

Ich denke nach wie vor nicht, dass die Feststellung, dass in meinem Alltagsleben außerhalb dieser Seite Sexualität bei weitem nicht diese Wertigkeit hat, die das Thema hier auf der Seite hat.
Und meine Schlußfolgerung ist daher nach wie vor, dass man nicht von den Diskussionen hier Rückschlüsse auf gesellschaftliche Tendenzen führen kann.

Das darf übrigens jeder verwerfen und für absoluten Quatsch halten. Ich werde mich dadurch nicht angegriffen fühlen *schwör*


Geschrieben

Ah, da ist sie wieder, die "Diskretion". Ich für meinen Teil behalte mir vor über *meine* Sexualität zu reden - inklusive dem Fakt, dass da meistens zwei Beteiligte sind. Wer nun der zweite im Spiel war, geht natürlich niemanden was an - ist aber auch nicht zwingend klar ersichtlich, nichmal wenn ich einen festen Partner hätte.


Möglicherweise ist das auch eine Generationenfrage und junge Leute gehen selbstverständlicher damit um - eben weil sie damit groß geworden sind, dass im Fernsehen auch über Sex geredet wird. Meine Mutter hielt mich schon für pornografisch, weil ich Fassbinder-Filme sehen wollte!

Mir ging es jedenfalls so, dass ich, zu den Zeiten, als ich ein Faible für Telefonsex hatte, durchaus gerne mit Männern auch über sehr intime Themen geredet habe. Als ich dann aber eine sehr, sehr enge Beziehung hatte, war mir das zu intim und plötzlich empfand ich Fragen danach, was bei uns im Bett so läuft, einfach als indiskret. Irgendwie hatte ich das Gefühl, wenn ich das jetzt jemandem erzähle, der sich nur daran aufgeilen will, verkommt das Wunderbare, was zwischen uns war, zur puren Pornografie.


Geschrieben

Hmm, das mit der Generation mag sein - zwischen uns sind ja schon ein paar Jährchen, aber doch nicht sooo viel?

Irgendwie hatte ich das Gefühl, wenn ich das jetzt jemandem erzähle, der sich nur daran aufgeilen will, verkommt das Wunderbare, was zwischen uns war, zur puren Pornografie.


Hm. Das kommt auf die Situation an. Ich wähle schon aus, wem ich was erzähle - das meiste ist sehr allgemein gehalten, manchmal verarbeite ich ein schönes Erlebnis auch durchaus pornografisch, aber dann sicherlich nicht für die Allgemeinheit, sondern um jemanden damit zu erfreuen, der es zu schätzen weiss.


Geschrieben

Spiessbürger mögen engstirnig und auf Konformität bedacht sein, aber rechthaberisch und auf Nonkonformität pochend ist auch nicht viel besser.



Und wer A sagt, muss nicht immer B sagen. Wir schmeißen mal 5 € ins Phrasenschwein.


Geschrieben

Jedenfalls scheint mir der Verlauf der Diskussion so ganz allgemein darauf hinzudeuten, dass das Maß an Aufgeschlossenheit, mit dem jemand sexuellen Themen begegnet, absolut kein Indikator für einen inneren Werteverfall oder einer Abstumpfung gegenüber äusseren Reizen zu sein scheint.

Ich habe vielmehr den Eindruck, dass gerade sexuell sehr aufgeschlossene Personen ausgesprochen sensibel auf die mögliche Wahrnehmung von Dritten reagieren. Und ein sehr fein justiertes inneres Kritik-Messgerät sorgt in der Regel schon dafür, dass jemand nicht plötzlich mitten in der Stadt alle Hüllen fallen lässt oder auf dem Tisch im Straßencafe eine Miss-VaVaVoom-Nummer aufführt.

Unsensible Leute sind viel eher geeignet, plötzlich zu gesellschaftlichen Zeitbomben zu werden. Wenn jemandem völlig egal ist, was die Leut' über ihn denken, enthemmt das weitaus mehr als eine sexuelle Offenheit in Gemeinschaft mit einem sehr feinen Gespür für gesellschaftliche Nichtakzeptanz.

Ich geb mal Entwarnung. Liebe TEs, alles ok. Wir gehen auf DEFCON 4.


Geschrieben

Schade, das Thema hätte ich gern näher verfolgt. Aber die Beitragsfrequenz hier ist grad einfach zu hoch für mich.

Ich denke, dass Vereinzelung in und Sexualisierung der Gesellschaft relativ stark miteinander zu tun haben. Gerade in der kapitalistischen Gesellschaft, in der mit den Wünschen und Bedürfnissen der (immer einsameren) Menschen kräftig verdient wird. Dazu kommen die neuen medialen Möglichkeiten und die Konkurrenzgesellschaft, in der das Übertrumpfen zählt. Immer krasser, immer ausgefallender, immer "perverser" muss es sein.

Nicht, dass es die Praktiken nicht schon vorher gab. Aber sie sind präsenter und schaffen Bedürfnisse, gerade für Identitätssuchende.


Geschrieben

Nicht, dass es die Praktiken nicht schon vorher gab. Aber sie sind präsenter und schaffen Bedürfnisse, gerade für Identitätssuchende.



Dem kann ich mich dann wieder mal anschließen.


Geschrieben

Ich hab das alles mal in drei Minuten quergelesen.

Sex mit vier oder mehr Personen ist für mich moralisch so selbstverständlich wie Sex zu zweit. Was WELOVEIT22 nicht verstehen wollen ist, dass diese Form von Sexualität heute bereits im Rahmen bourgeoisen Verhaltens angekommen ist. Durch promiskuitives Verhalten, Swingerclubs und ähnliches kann man dem Zugriff des Spießertums nicht entgehen. Diese sexuellen Möglichkeiten bieten bestenfalls noch die Möglichkeit des Konformisten, sich außerhalb der Bürgerlichkeit zu fühlen, weil es teilweise Menschen gibt, die noch konservativer sind.

Was ich bemerke ist, dass der Mensch immer öffentlicher wird, während das gesellschaftliche System zugleich repressiver wird. Die Solidarität wird weniger, der soziale Darwinismus nimmt zu. Meine Sexualität ist heutzutage einer der wenigen Aspekte meines Lebens, in der ich meine Intimität (und die mit einer Partnerin) noch wahren kann. Ich kann diese Intimität auch zu dritt haben, das weiß ich, und vermutlich geht es auch zu viert.

Wogegen ich mich immer wehre, ist meine Sexualität zum öffentlichen Gegenstand zu machen, z.B. in einem Club. Diese Einstellung ist eher modern als altmodisch, weil die "Ver-Öffentlichung" von Sex mittlerweile das neue "Altmodisch" ist.

Das ist eine bewusste Entscheidung für Nuancen, für das Filigrane und das Feinsinnige, weg vom Olympischen, von Angeberhaften und vom Sucht-Flucht-Verhalten.

Und natürlich: Das ist meine Meinung. Andere mögen das anders sehen. Dass man aber durch den Besuch eines Clubs, durch Pärchenpartys oder gar Parkplatznummern den Nachweis führen kann, kein Spießer zu sein, ist objektiv falsch. Das ging nur zu Zeiten, als Sex noch tabuisiert war. Diese Zeiten sind vorbei.

Sobald jemand mit Sex angibt (großer Schwanz, 3-Loch-Begehbarkeit, Superfister, Vielmengenspritzer, Rudelbums und was auch immer) machen mein Spießerdetektor und meine Vollpfostensirene einen Höllenalarm.


Geschrieben

naja. Dein Problem sind vielleicht nicht die ganzen Titularien, denen du hier in der virtuellen Welt begegnest. Dein Problem ist, das du den ganzen Posern und Möchtegerns auf den Leim gehst und du das auch noch für bare MÜnze nimmst.
Ohne dich jetzt näher zu kennen. Aber nimm uns doch den Zweifel, das du noch nie in einem Club warst, sondern alles auf hören-sagen beruht, was du hier zum Besten gibst.
Schön geschrieben, aber leider etwas am Ziel vorbeigeschossen. Wir müssen hier nämlich nix glauben. Denn nichts ist realer wie die Realität. Und die spricht immer noch eine andere Sprache.

In diesem Sinne einen schönen Abend in der virtuellen Welt.


Geschrieben (bearbeitet)

Was ich sage, ist ganz unabhängig vom realen Ambiente eures Stammclubs. Es ist eine Frage der Mentalität, dessen, was in euren Köpfen vorgeht. Dass ihr euch zum Beispiel derart krampfhaft daran klammert, so elitär zu sein - diese Überbetonung sexueller Praktiken, ist schon ein ziemlich sicheres Zeichen für das neuer Biedermeier-Zeitalter auf das wir zusteuern und zu dessen Vorreitern ihr offenbar gehören wollt.


bearbeitet von Lichtschimmer
Geschrieben (bearbeitet)

Wir heben hier gar nix hervor. Wir erwären uns nur der Annahme, das guter Sex immer einem gesellschaftlichen Index unterliegt. Krampfhaft ist anderster. Verenn dich da mal nicht in deiner eigenen Meinung. Wenn uns nach einem MMF lüstet, nehmen wir uns die Freiheit. Na und? Sex ist und bleibt Sex. Egal welchen Regularien er unterliegt. Denn eins ist mal so sicher wie das Amen in der Kirche. Den Spaß muss man sich von niemand verbieten lassen.
Und schon gar nicht von Leuten, die eher einen sexuell frustrierten Eindruck machen, wie hier wirklich starke Argumente zu bringen.
Und jetzt belassen wir es dabei. Denn über Sex spricht man nicht, den hat man. Haben wir aber schon mal geschrieben.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@WELOVEIT warum ist eure einzige Argumentation, dem Diskussionspartner sexuelle Frustration zu unterstellen?

Woher wollt ihr denn wissen, WIE sein Sexualleben aussieht? Nur weil er es hier nicht propagiert, habt ihr nicht das Recht dies als Frustration darzustellen...nur weil ihr keinerlei Argumente besitzt.


Geschrieben

Uns wird doch auch in einer Tour irgend etwas unterstellt, ohne den Nährboten dafür zu haben. Sorry. Bei so einer flachen Diskussionsgrundlage, kann man keine vernünftige Diskussion erwarten.
Fragt euch doch mal, warum Sex in der heutigen Zeit immer noch verkannt wird. Bestimmt nicht, weil alle so offen und problemlos damit umgehen. Nein. Es sind die permanenten Verunglimpfungen, weil einem Selber dieses und Jenes nicht passt.
Was für Vorlieben haben wir denn zum Beispiel? Oder was lehnen auch wir ab?
Es wird in einem Atemzug die Neuzeit als dekadent und verrucht und gleichzeitig als schnelllebig und konsumorientiert angepriesen. Aber guter Sex brauch Zeit. Von daher kann man die Argumente, die hier einige an den Tag bringen, nicht ganz nachvollziehen.


Geschrieben

Ja. Was man hier von Einigen zu lesen bekommt. Da kann man das schon vermuten.


Geschrieben

Ich find das richtig klasse hier: der Thread lebt langsam von einer ganz neuen Art der "Diskussion": da wird nicht auf das eingegangen, was geschrieben wurde, sondern nur noch auf das, was man meint, aus dem Geschriebenen hinein- oder herauslesen zu können.


Geschrieben

Letztendlich waren es nur Thesen, deren dar seins Berechtigung ich zu begründen versucht habe.
Danke für Anti-und Synthesen.

Ich finde das Beispiel mit dem Pornokonsum und der privaten sexuellen Wertschätzung sich und seines Partners gegenüber ziemlich bezeichnend.
Tatsache ist, dass es fast keine revolutionären Sexualpraktiken mehr gib, die Gesellschaft tolerier und akzeptiert mittlerweile alles, vielleicht tatsächlich, weil es alles irgendwie schon mal gab.

Prüderie, Promiskuität oder Bukkake- Events Jeder findet sein Habitat, seine Niesche.
Es geht mir keineswegs darum irgendwelche Praktiken zu beurteilen oder verurteilt.

So long, back to the roots.


Geschrieben (bearbeitet)

Zunächst einmal darf man nicht den Fehler begehen, von Poppen.de auf die breite Masse der Bevölkerung zu schließen. Ich fürchte, die meisten meiner Freunde aus der "realen Welt" würden einen Großteil der Begriffe hier nicht mal vom Namen her kennen.

Dann ist es auch nicht so, dass sämtliche User hier wirklich Sex jenseits der bürgerlichen Norm hätten. Hier gibt es etliche Menschen, die noch niemals Sex hatten, viele, die im Grunde nur nach romantischer Liebe suchen und etliche, die gerne wollten, sich aber nicht trauen.

Wenn ich manchmal Männer auf ihre überaus große "Vorliebenliste" anspreche, dann kommt oft: "Das würde ich schon mal ausprobieren", oder aber "ich will mir alles offenhalten!". Natürlich gibt es hier auch Menschen, aus deren Sexualverhalten man Hardcorepornos drehen könnte, aber die Mehrheit sucht doch eher liebevollen Paarsex (oder gar überhaupt eine Möglichkeit einmal Sex zu haben).

Was soll diese Verteufelung von Swingerclubs? Ich gehe ab und an mal hin, fühl mich dabei aber weder elitär oder besonders aufgeschlossen oder sonst was (ehrlich gesagt ist ein Club für mich meist eine billigere und unkompliziertere Alternative zum Hotel). Ich wüsste jetzt auch nicht, dass sich Menschen dort irgendwie besonders produzieren - sie haben einfach Sex: Oft zu zweit, manchmal zu dritt und ab und an auch mit noch mehr Menschen... tja, und die, die nicht zum Zuge kommen, nur mit ihrer Hand. Wer nie selbst dort war, kann nicht wirklich urteilen.


bearbeitet von SinnlicheXXL
Geschrieben

... back to the roots ...


Der Meinung bin ich auch und war die Eingangsfrage nicht die, weshalb trotz nie da gewesener Toleranz und Möglichkeiten die Sexualität bei vielen Paaren zu verkümmern droht, statt dass sie aufblüht?


Geschrieben

...war die Eingangsfrage nicht die, weshalb trotz nie da gewesener Toleranz und Möglichkeiten die Sexualität bei vielen Paaren zu verkümmern droht, statt dass sie aufblüht?



ja irgendwie war sie das


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