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Nymphomanie


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich würde das auch eher als normal betrachten. Wenn es jetzt mehrmals täglich über längere Zeit wäre dann könnte man nochmal drüber reden.

Geschrieben
vor 35 Minuten, schrieb AERDNA-lnrv:

hilfe ich bin eine Nymphe he

Das ist schon wieder etwas anderes. Bringst da etwas mit Märchen und Sagen durcheinander :confused: :kissing_closed_eyes:.

Geschrieben

Kommt drauf an wenn du es nicht gewohnt bist und du dann täglich gefordert wirst könnte man das vielleicht meinen. Denke aber eher normal.

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Nilsson:

Das ist schon wieder etwas anderes. Bringst da etwas mit Märchen und Sagen durcheinander :confused: :kissing_closed_eyes:.

wer weiß das schon ,welch ein wesen ich bin 😂😂😂😂😂😂

Geschrieben
vor 39 Minuten, schrieb SoloFrau:

Nymphonamie bezeichnet das gesteigerte Verlangen von FRAUEN nach Sex. Du bist also als Mann nicht in Gefahr. 😉

außer☝🏻 er hat auch einen Don Juan Komplex 😏

Geschrieben

Nein, täglicher Sex hat mit Nymphomanie gar nix zu tun, sollte in einer Beziehung eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein und Sexfreie Tage immer die Ausnahme bleiben!

Geschrieben

Dann bin ich auch.....Nymphomanisch!!!!!!!!.....ich muss jeden Tag!!!.......Essen und Trinken....Mann!!..was für eine Sucht!!!!

Geschrieben

Nein. Nymphomanie ist eine anerkannte Krankheit und hat nichts damit zu tun jeden Tag Sex zu haben. Falls es jetzt ernst gemeint ist und somit mehr dahinter steckt, gehe zum Arzt.

Geschrieben

Dann müsste ja jedes Pärchen was sich gerade kennenlernt nymphomanisch veranlagt sein

Gerade in der ersten Zeit einer Beziehung kommt man doch kaum noch raus aus dem Bett

 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb SoloFrau:

Nymphonamie bezeichnet das gesteigerte Verlangen von FRAUEN nach Sex. Du bist also als Mann nicht in Gefahr. 😉

Der Satyr besteigt die Nymphe.

Geschrieben

Nein und wenn? Lebe Leben👍🤘

Geschrieben

Nymphoman ist man, wenn man täglich auf der Suche nach Sex ist, zur Not: egal wer und trotzdem keine Befriedigung findet...wenn es zur Last wird....

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Imperatorin:

Nymphoman ist man, wenn man täglich auf der Suche nach Sex ist, zur Not: egal wer und trotzdem keine Befriedigung findet...wenn es zur Last wird....

Genau so sieht es aus. Es ist zwanghaftes Verhalten und sicherlich nichts "geiles" - für die Betroffene selbst und den Partner, der diese sexuellen Bedürfnisse nicht befriedigen kann. Täglicher Sex hat noch lange nichts mit Nymphomanie zu tun.  

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb 6Teufel69männlich:

Wenn man jeden Tag Sex hat – ist das schon nymphomanisch? 🤔

Du solltest vielleicht einmal googeln oder ist das Werbung für dich selbst.

Aus dem Netz ...

Die Nymphomanie ist die Bezeichnung für ein gesteigertes Verlangen  nach Geschlechtsverkehr. Von Nymphomanie spricht man in der Regel jedoch nur, wenn der Wunsch nach Sexualität mit Promiskuität, also häufigem Partnerwechsel einhergeht. 

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Nuru_Guru:

Nein... aber auf jeden Fall ungesund, denn ich hatte über viele Jahre täglich mehrmals Sex und jetzt 5 Bandscheibenvorfälle..

Das Kamasutra durchgeturnt?

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb 6Teufel69männlich:

Wenn man jeden Tag Sex hat – ist das schon nymphomanisch? 🤔

Nymphomanie hat nichts mit der Häufigkeit zu tun. Nymphomanie äussert sich (soweit ich das verstanden habe) darin, dass man zwanghaft Sex sucht und hat, der einen aber nicht wirklich befriedigt. Der Sexpartner ist dabei dann auch vollkommen egal, nur ein Objekt.

Sprich: Wenn Du Sex hast, weil Du das mit Deinem Partner haben möchtest und DIch/Euch das auch erfüllt und befriedigt, spricht das eher für eine ausgeprägte Libido und nicht für Nymphomanie.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden, schrieb 6Teufel69männlich:

Wenn man jeden Tag Sex hat – ist das schon nymphomanisch? 🤔

Weißt Du was ich nicht verstehe? Wenn man etwas in diesem Forum fragen kann, dann hat man ja Internet. Und wenn man Internet hat, kann man auch diverse Suchmaschinen benutzen und viele, viele, viele Informationen finden. Warum tut man das dann nicht?

Es gibt viele verschiedenen Süchte. Einmal die stofflich gebundenen wie: Nikotin, Koffeein (ja auch das kann zur Sucht werden und ist im ICD10 gelistet ;) ), Alkohol, Drogen etc...

Und die nicht substanzgebundenen Süchte wie: "Kaufsucht, Spielsucht, Mediensucht (PC, Internet, Handy, Fernseher...), Arbeitssucht, Sportsucht und auch die Hypersexualität.

 

Was da ein "normaler Rahmen" ist und ab wann es beginnt krankhaft zu werden, kann man nicht an Mengen festmachen. Wenn man ein Mal die Woche mit Freunden pokert ist das sicherlich keine Spielsucht. Auch wenn man es täglich täte sicherlich auch nicht. Spielen ist schön, spielen macht Spaß. Muss man dafür aber immer ins Casino und verspielt dabei sein ganzes Geld ist es durchaus als kritisch anzusehen.

Also kommt der Faktor "Leidensdruck" dazu und der ist bei fast allen Diagnosen ein wichtiger Faktor.

Zurück zum Sex. Wenn jemand jetzt täglich Sex haben möchte und den hat und es geht einem gut, besteht eigentlich gar kein Grund sich darüber Gedanken zu machen. Schwierig wird es erst dann, wenn an einem Tag der Sex nicht verfügbar ist und daraus dann ein Leidensdruck entsteht. Das sexuelle Verlangen also quasi zum Zwang wird. Man "muss" jetzt unbedingt Sex haben. Und dann nimmt man einfach irgendwen, um das Verlangen zu befriedigen. Das Problem bei so Süchten ist aber, dass es dann eigentlich keine wirkliche Linderung gibt. Man versucht eher ein bestimmtes Gefühl zu kompensieren.

Sexsucht ist oft mit einem Mangel an Liebe verbunden. Man versucht also mit Sex den eigentlichen Wunsch nach Liebe und Nähe und Zärtlichkeit zu kompensieren, was in der Praxis eher selten funktioniert. Das heißt diese Menschen gehen dann auch unbefriedigt aus der Situation und brauchen danach den nächsten Kick. Das ist wie Hunger und man isst immer nur ein Salatblatt. Man ist einfach nie satt und glücklich und zufrieden und wenn, dann nur ganz kurz und dann braucht man das nächste Salatblatt.

Rein theoretisch kann auch der Wunsch bzw. der innere Drang/Zwang nach täglichem Sex schon krankhaft sein. Das fällt allerdings noch in den Normbereich. Somit ist der wichtige Faktor der subjektive Leidensdruck!

Was passiert, wenn der Sex nicht stattfinden kann? Kann man dann nur noch daran denken? Guckt man einen Porno nach dem Anderen und macht es sich stundenlang selber? Das könnten dann tatsächlich Anzeichen sein.

Ob man etwas daran ändern sollte und ob es therapiert werden muss, kommt auf die persönliche Einstellung an. Man kann ja eh nie jemanden zwingen.

Aber "echte" Sexsucht kenne ich schon eher als mehrmals täglich mit wechselnden Partnern, weil es völlig egal ist, mit wem man das dann gerade hat. Es geht nur um die Illusion der Nähe und Liebe, die aber nicht lange hält und man schon nach kurzer Zeit den nächsten Kick sucht. Man fickt und es gefällt, aber es befriedigt nie wirklich das wahre Bedürfnis.

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Hängt davon ab .. machst du es aus Spaß und Gewohnheit.. oder ist es ein muss und wichtiger als alles andere .. und wie viel Zeit nimmt es in Anspruch

Geschrieben

So haben die anderen hier etwas zu schreiben… 🤷‍♂️

Aber vielen lieben Dank für deine Ausführung...

Geschrieben

Nymphoman ist für mich nur die Metapher für ne große Libido... oder hypersexualität oder oder..

Ich hab auch gern mehrmals täglich sex aber würde mich nie als nymphomanisch betrachten. Das ist mir zu negativ behaftet.

Es kommt halt auf das Ausmaß "krankhaften Verhaltens" an.

Wie krankhafte Sexsucht z.B.

Bestimmt sie dein leben usw.




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