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Offene Beziehung


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Willkommen im 21.Jahrhundert
Wozu nur einen Sex Partner wenn die Population hergibt, dass man mehrere gleichzeitig vögeln kann. .is doch nix mehr Wert exklusiv nur füreinander da zu sein. .Einer für den anderen. ..In guten wie auch schlechten Zeiten und erst Recht beim Sex. ..MEHR MEHR MEHR muß her, passend zur Gesellschaftsordnung .....
Statt Nachhaltigkeit Konsum der Masse. ..Warum nur einen Partner?
Pah halten wir es doch lieber wie Primaten und vögeln quer Beet wie zu Zeiten der Neandertaler. ..
Machen wir die Evolution einfach mal rückgängig .....Hauptsache man passt sich dem oberflächlich denkenden Konsum geilen Durchschnittlsdeutschen an
Natürlich ist es In ...lach
Man schaue sich einfach nur mal um in den Online Vögel Plattformen. ..Fast jeder geht fremd. ..Das hat trotzdem nix damit zu tun, dass es auch gut ist oder befriedigt. ..Genau wie beim übermäßigen Konsum macht es nämlich auf Dauer unzufrieden weil einfach der Sinn fehlt ......
Halleluja

Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb Anadi:

Die Monogamie ist den Menschen in jahrtausdenderlanger Konditionierung dermaßen eingehämmert worden, dass sie gar nicht mehr anders können?

Na, da hat sich ja jemand mit der menschlichen Entwicklung auseinandergesetzt. Die Polyamorie gibt es, auch die Homosexualität und andere Erscheinungsformen, aber primär waren Menschen in ihrer Entwicklung, wie auch mindestens 2 unserer engsten Primatenverwandten, monogam unterwegs. Es war sozialbiologisch sinnvoll, wenn auch nur ca. 3 Prozent aller Spezies monogam sind.

 

Letztlich soll doch jeder l(i)eben, wie er/sie will.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten, schrieb Tom_Pehlgrimm:

Letztlich soll doch jeder l(i)eben, wie er/sie will

Genau! :)

vor 17 Minuten, schrieb sanfte2222:

Machen wir die Evolution einfach mal rückgängig .....

Hmmm.... wie war das in früheren Jahrhunderten nochmal mit den Mätressen und/oder Konkubinen??? Später (und auch noch früher) mögen sie anders geheißen haben, aber es gab sie, die Nebenfrauen z.B.

Nur weil es nicht benannt wurde, heißt das noch lange nicht, dass es das nicht schon immer gab, dass gerade insbesondere der Mann seine Gene (evolutionsbedingt?!) an mehr als eine Dame zeitgleich verteilt hat. Nur geredet wurde in vielen vergangenen Jahrzenten nicht offiziell darüber in der Gesellschaft, denn es war nicht schicklich oder was auch immer. Und der Frau stand das umgekehrt natürlich auch nicht zu.

Mit dem heutigen Zeitgeist hat das auch meiner Sicht nur soviel zu tun, als dass da endlich drüber geredet wird und man sich dazu bekennen kann, offen, dass es möglich ist, mehr als eine Person zu lieben und/oder zu begehren! Sollte man meinen... :/

 

bearbeitet von Anadi
Geschrieben

Bei mir ging es auch nicht gut aus....zumal sie aber die treibene Kraft war und hinther wie ich dann eine fand das große Theater dann da war 🤦‍♂️

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb tarko9:

Seit neuestem bin ich in einer offenen Beziehung. Das kann lustig werden.

Du solltest erstmal erwachsen werden 🙄

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, schrieb Anadi:

früheren Jahrhunderten nochmal mit den Mätressen und/oder Konkubinen

Frühere Jahrhunderte sind aber keine Evolution, und darum ging es @sanfte2222.

Man muss zwischen Evolution und Kultur unterscheiden. Wenn wir uns auf die Kultur berufen, dann müssten wir folgerichtig auch das männliche Patriachart weiter pflegen. Frauen an den Herd und in den Harem und stets bereit, wenn er will.

 

Den Begriff  Polyamorie  gibts übrigens erst seit 1990. Vorher war es freie Liebe manchmal nur aus sexuellem Eigenutz, manchmal aber auch verbindlich mit Respekt, Nähe, etc., polyamor eben.

Statistisch sind monogame Pärchen am Zufriedensten. Eine genetische Veranlagung zur (Un)treue wurde nicht nachgewiesen, ist also nur eine billige Ausrede, wenn das eigene Weibchen nicht mehr reizt. Wenn zwei sich für ne offene Beziehung entscheiden, dann soll es so sein. Ich halte es für den Weg des geringsten Widerstandes und würde gerne wissen, wieviele offene Beziehungen dauerhaft, idealerweise bis zum Tode, zusammenbleiben. Ich denke, es nimmt sich sich nichts zu den monogamen Paaren. Beziehung ist immer Arbeit, Konfrontation und Kompromisse. Mit Offenheit kann man angeschlagene Beziehungen vielleicht scheinbar retten, aber eigentlich geht man nur dem Stress aus dem Weg. Toll, wenn 2 dauerhaft glücklich damit sind, toll wenn auch ein monogames Paar dauerhaft glücklich bleibt.

Jedoch, selbst in Kulturen, die eine Vielehe erlauben, ist diese Lebensform nicht vorherrschend.

Ob Sexualität, Aggressivität, etc. Ich behaupte, dass immer mehr Menschen einfach nur noch egoistisch leben und ihr eigenes Verhalten nicht mehr regulieren können/wollen. Werte gehen verloren, häßliche Charakterzüge kommen zum Vorschein. Liest man hier doch jeden Tag in den Foren heraus.

Alleine der TE: "das kann lustig werden". Es fehlt komplett der Respekt vor einer Beziehung jedweder Form. Diese Aussage stellt ganz klar ihn und den Sex in den Vordergrund.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

hatte ich mal vor ein par jahren, man macht sich am anfang schon gedanken. mal gute mal schlechte, ist aber fanz normal. bei uns war es allerdings der erste schritt zur trennung. im nachhinein wurde mir dann auch bewusst, das ich nicht dafùr geeignet bin. 

Geschrieben

Was'n das für'n Schmarn.....offene Beziehung... Da kannst auch gleich Single bleiben u dich mit anderen Vergnügen.... Kommst aufs selbe hinaus.... Meine Meinung

Geschrieben

Hatte am Zeiten 2 mal gehabt. Die besten Beziehungen die ich hatte.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb KleinesBiest696:

Kommst aufs selbe hinaus....

Nein, denn dann muss man ja selber kochen, haushalten und putzen zuhause und alleine die neuste Staffel von Sonstwas anschauen.

Geschrieben

Auf die leichte Schulter würde ich das auch nicht nehmen ,von wegen "lustig" . Man sollte doch schon ernsthaft über Beziehungen denken .

Geschrieben

Das funktioniert auch nur so lange, bis sich etwas besseres findet - aber wenn das so lustig für den TE ist, dann viel Spaß dabei.

Geschrieben

Ich kann Liebe und Sex nicht trennen, eine offene Beziehung käme für mich nie in Frage. Würde mein Partner mir diesen Vorschlag machen, könnte er gehen.

Eine monogame Beziehung ist kein Gefängnis, kein Besitz. Jeder ist freiwillig in dieser Beziehung - er ist der Einzige für mich und ich bin die Einzige für ihn. 

Geschrieben (bearbeitet)

Und genau DAS ist es....

Es gibt erstens Menschen, die Liebe und Sex trennen können UND die zweitens eine monogame Beziehung sehr wohl als Gefängnis empfinden und dieses "der Einzige/die Einzige" als Besitzansprüche ansehen/empfinden und sich damit eben nicht wohl fühlen und auch nicht arrangieren wollen. Die freiwillig sich zu mehr als einer Person hingezogen fühlen, auf welcher Ebene auch immer.

Warum das verurteilen? Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied und warum nicht einfach alternative Lebensmodelle, die nicht der gängigen Norm entsprechen, hinnehmen und akzeptieren, dass es Menschen gibt, die sich damit wohl und glücklich fühlen.....?!

Auch wenn der TE mit seinem "das kann lustig werden" sich vllt "unglücklich" ausgedrückt hat, muss das ja nicht negativ für ihn ausgelegt werden.

bearbeitet von Anadi
Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb sanfte2222:

Pah halten wir es doch lieber wie Primaten und vögeln quer Beet

Nun, wir sind ja quasi Primaten. Was es bedeutet, zu versuchen die tief verwurzelten Instinkte in eine Form zu pressen, sieht man ja hier zB. 
Dilemma Dilemma. Wir sind halt Tiere. Auch die Äffchen, die jetzt kreischend auf dem Ast der Moral hocken. 

Die/Der Eine für Immer und ewig. Ich schaffe es auch nicht, mir den Gedanken schön zu saufen. 
 

Geschrieben

Wir haben seit zwei Jahren eine offene Beziehung und es war die beste Entscheidung die wir hatten.

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb tarko9:

Seit neuestem bin ich in einer offenen Beziehung. Das kann lustig werden. Wie ist eure Erfahrung mit einer offenen Beziehung beim ersten Mal Sex mit einer anderen Person? Wie habt ihr euch gefühlt?

Absolut falsche Frage. Wesentlicher ist, wie deine Frau dann tatsächich damit zurecht gekommen ist. Genau so wichtig ist - Wie kommst Du damit zurecht, wenn Sie tatsächlich zum ersten mal OHNE Dich fremd fickt.

Ich bin mir recht sicher - in beiden Fällen geht das eher schief. Das zeigt schon, das Du in deinem EB nur eher von Dir und deiner "neuen Freiheit" schreibst. Ich erwarte da weniger eine "offenen Beziehung" als eher einen Freifickschein für Dich. Sonst wäre es für Dich nicjht "lustich".

vor 10 Stunden, schrieb mittweida977:

Da stimme ich meinem Vorredner zu. Ich führe auch eine offene Beziehung. Ich habe mich mit ihr geeinigt das ich mir was draußen Sex holen kann. Sie weiß es und akzeptiert es. War zwar das erste Mal etwas befremdlich aber jetzt ist alles gut.

Du beschriebstz da wohl den "üblichen" Fall einer Offenen Beziehung. Er kann vögeln wo er will - hat also eher einen "Freifickschein" - was Sie mahct interessiert wneiger. Genau so sehe ich das bei TE.

unter einen wirklich offenen Beziehung verstehe ich etwas Andres. Dieses Andere würde schon vom Selbstverständnis dafor sorgen, das man es einfach lebt, statt sich damit in einem Thema zu produzieren. Durch dieses "sich produzieren" wird ein deutig ein öffentlches "Hallo rauen - ich habe jetuzt einen Freifickschein von meiner Frau" das Ihr es auch sicher ALLE mitbekommt.

vor 7 Stunden, schrieb Anadi:

Die Monogamie ist den Menschen in jahrtausdenderlanger Konditionierung dermaßen eingehämmert worden, dass sie gar nicht mehr anders können?

Deswgen funktioniert es ja überwiegend auch nicht mit den "offenen Beziehungen". mindestens einer der Beiden kann es nicht leben.

 

vor 7 Stunden, schrieb Anadi:

Das sehe ich nicht so!...................................................So meine bescheidene Meinung.

Gut so - inhaltlich stimme ich deinem Beitrag absolkut zu. Nur eben, das Du wirklich zu bescheiden bis. So ziemlich der einzige wirklich inhaltliche Beitrag auf der ersten Seite dieses Themas.

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb sanfte2222:

Wozu nur einen Sex Partner wenn die Population hergibt, dass man mehrere gleichzeitig vögeln kann. .

Sehr bedenklich, das Du hier offensichtlich anerzogene Muster der natürlichen Veranlagung des Menschen in so dogmatischer Weise vorziehst. Auch der Rest deines Beitrag zeugt von eher dogmatischer Vorprägung die sich wirklich zuerst an den plattesten Vorurteilen und boishaftesten Intensionen der Anderen zu laben scheint. Nur um diese verachten tzu können.

Wo bleibt da deine Freiheit, deine Dogmen ab zu legen und deine natürlichen Veranlagungen zu entdecken und dann auch noch zu leben? Nicht zu erst "ausschließlich mit" deinem Partner sondern trots deines Partners an deiner Seite.

vor 7 Stunden, schrieb Anadi:

Hmmm.... wie war das in früheren Jahrhunderten nochmal mit den Mätressen und/oder Konkubinen??? Später (und auch noch früher) mögen sie anders geheißen haben, aber es gab sie, die Nebenfrauen z.B.

Bemerkenswert ist in dem Zusammenhang, das solche Frauen selber durchaus erhebliche Vorteile dadurch hatten.

 

vor 7 Stunden, schrieb Anadi:

Mit dem heutigen Zeitgeist hat das auch meiner Sicht nur soviel zu tun, als dass da endlich drüber geredet wird und man sich dazu bekennen kann, offen, dass es möglich ist, mehr als eine Person zu lieben und/oder zu begehren! Sollte man meinen... :/

Sollte man nicht nur meinen. es ist als Fakt eindeutig zu erkennen. wenn auch nicht flächendeckend in unserer Geselslchaft angekommen, so doch recht weit verbreitet.  Wenn Du statt **zu lieben und/oder zu begehren* geschireben hättest *zu MÖGEN/Schätzen  und/oder zu begehren* aus meiner Sicht wäre deine Aussage perfekt.

 

vor 6 Stunden, schrieb Tom_Pehlgrimm:

Statistisch sind monogame Pärchen am Zufriedensten. Eine genetische Veranlagung zur (Un)treue wurde nicht nachgewiesen,

Dine Beiträge lesen sich hoffentlich nicht  nur aus meiner Sicht als vorgeblich offen vorwärts gewand - tatsächlich unterschwellig rückwertsgewand. Selbst wenn Du versuchst "Statistik" zu bemühen, so zeigen deine Fragestellungen schon, mit welch irrationalen Ansinnen DU dann ein Negatives Ertgebnis sichern willst. Sehr wohlbekannt sein sollte, das zuerst eine fragestellung und dann die festgelegte Grundgesamtheit auf die sich eine Erhebung beziehen soll, sehr bewußt falsche Ergebnisse erzeugen kann, um diese dann vorsätzlich für andere Ziele zu bemühen.

Dazu nun auch mal wieder Genetik ins spiel gebacht - kommt von einzelnen Profilen nun vermehrt vor, kommen mir sehr unwohle erinnerungen. Wir sind mal wieder nur einen Steinwurf von ethnischen Ausrichtjngen entfehrnt. Ich kann nur hoffen, das andere nicht weiter mit auf diesem "dünnen Eis" gehen wollen.

 

Sehr interessant ist dann, das Du hier allgemeingpültiges mit deiner folgenden Beitragsaussage selber zuordnest.

vor 4 Stunden, schrieb Tom_Pehlgrimm:

Nein, denn dann muss man ja selber kochen, haushalten und putzen zuhause und alleine die neuste Staffel von Sonstwas anschauen.

 

vor 2 Stunden, schrieb Anadi:

Es gibt erstens Menschen, die Liebe und Sex trennen können UND die zweitens eine monogame Beziehung sehr wohl als Gefängnis empfinden und dieses "der Einzige/die Einzige" als Besitzansprüche ansehen/empfinden und sich damit eben nicht wohl fühlen und auch nicht arrangieren wollen.

Es ist ja nicht nur so, as sich einige so "fühlen". Eindeutig ist im realen Leben bis heute zu sehen, das auch heute noch Menschen so "gehalten" werden. Um mal die schlimmste Form auf zu zeigen.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb liebhab_er1:

Absolut falsche Frage. Wesentlicher ist, wie deine Frau dann tatsächich damit zurecht gekommen ist. Genau so wichtig ist - Wie kommst Du damit zurecht, wenn Sie tatsächlich zum ersten mal OHNE Dich fremd fickt.

Ich bin mir recht sicher - in beiden Fällen geht das eher schief. Das zeigt schon, das Du in deinem EB nur eher von Dir und deiner "neuen Freiheit" schreibst. Ich erwarte da weniger eine "offenen Beziehung" als eher einen Freifickschein für Dich. Sonst wäre es für Dich nicjht "lustich".

Du beschriebstz da wohl den "üblichen" Fall einer Offenen Beziehung. Er kann vögeln wo er will - hat also eher einen "Freifickschein" - was Sie mahct interessiert wneiger. Genau so sehe ich das bei TE.

unter einen wirklich offenen Beziehung verstehe ich etwas Andres. Dieses Andere würde schon vom Selbstverständnis dafor sorgen, das man es einfach lebt, statt sich damit in einem Thema zu produzieren. Durch dieses "sich produzieren" wird ein deutig ein öffentlches "Hallo rauen - ich habe jetuzt einen Freifickschein von meiner Frau" das Ihr es auch sicher ALLE mitbekommt.

Deswgen funktioniert es ja überwiegend auch nicht mit den "offenen Beziehungen". mindestens einer der Beiden kann es nicht leben.

 

Gut so - inhaltlich stimme ich deinem Beitrag absolkut zu. Nur eben, das Du wirklich zu bescheiden bis. So ziemlich der einzige wirklich inhaltliche Beitrag auf der ersten Seite dieses Themas.

Sorry, wenn ich da mal dazwischen schreite 

Wir haben seit 2 Jahren eine offene Beziehung. Klar darf ich gern "Freificken", wie du es so schön nennst, aber meine Frau eben auch. Wenn wir es uns gegenseitig erlauben. Das heißt, habe ich ein Problem mit der Person, mit der die spass haben will, sag ich das und es passiert dahingehend nichts, ebenso hat auch sie das recht. Ist jedoch noch nicht vor gekommen.

Du bist so negativ zu diesem Thema eingestellt, da du niemanden eine offene Beziehung gönnst. Vermutlich willst du es selbst unbedingt, oder du hast mal eine Liebschaft dadurch verloren. 

Ist zwar tragisch, passiert aber bei weitem mehr bei normalen Festen Bindungen.

 

Also, erzähl doch mal, warum du so negativ bist?

vor 13 Stunden, schrieb alles_gerne:

In jedem Fall darf es keinerlei Eifersucht in jeglicher Art geben, sonst funktioniert es nicht.

Keinerlei Eifersucht? Wenn du nichts dergleichen spürst, frage dich ob du deinen Partner liebst. Es kommt nicht darauf an, keine Eifersucht zu haben, sonder ob man damit umgehen kann und es seinem Partner gönnt. Oder ebenso sich gemeinsam gönnt. 

vor 12 Stunden, schrieb Petite-Amuse-Bouche:

Ich sehe das ähnlich. Offene Beziehung ist lügen in die eigene Tasche. Die Liebe reicht weder physisch, noch geistig aus, um den Wunsch nach anderen Partnern nicht mehr zu spüren. So hat man eben die egoistische Safe Variante. Man kann „freie Liebe“ betreiben, muss mit keinem der neuen Sexualpartner eine Beziehung eingehen. Denn beste Ausrede ever: man ist ja bereits vergeben. Dazwischen ist man ja nie alleine und kann auch Sex haben, wenn man gerade kein Date mit fremden bekommt.

Und trennen kann man sich ja immer noch, wenn einem etwas besseres über den Weg läuft.

Ähnlich bei Freundschaft plus:
Man mag sich eigentlich gar nicht leiden und möchte deswegen kein Paar sein. Aber um regelmäßig Sex zu bekommen, kann man die Person ja schon mal aushalten. Beim sex wird ja auch weniger geredet. Wie praktisch. Und wenn man eine Person kennenlernt, mit der man Beziehung möchte, trennt man sich eben schnell von der Freundschaft plus.

Für mich das Benutzen von Menschen für eigene Zwecke.

Wenn man sich hier umschaut, haben ja 90% der vergebenen Männer, laut eigener Aussage, eine abgesprochene offene Beziehung. Die Frau weiß Bescheid. Sagen sie. Ich wette, die meisten Frauen wissen nichts davon. Wäre mal cool die Frauen zu konfrontieren, mit dem Profil ihres Mannes bei Poppen. Ich sollte eine TV Sendung daraus machen 😅 

Wieder so ein negativer Beitrag zur offenen Beziehung. 

Ich habe eine offene Beziehung, bin glücklich damit, ebenso auch meine Frau und natürlich weiß sie es, denn sie ist ab und an über unser Paarprofil auch hier.

Es gibt hier zwar schwarze Schafe, aber bitte nicht alle über einen Kamm scheren, es gibt auch ehrliche Personen hier.

 

Danke.

vor 10 Stunden, schrieb sanfte2222:

Willkommen im 21.Jahrhundert
Wozu nur einen Sex Partner wenn die Population hergibt, dass man mehrere gleichzeitig vögeln kann. .is doch nix mehr Wert exklusiv nur füreinander da zu sein. .Einer für den anderen. ..In guten wie auch schlechten Zeiten und erst Recht beim Sex. ..MEHR MEHR MEHR muß her, passend zur Gesellschaftsordnung .....
Statt Nachhaltigkeit Konsum der Masse. ..Warum nur einen Partner?
Pah halten wir es doch lieber wie Primaten und vögeln quer Beet wie zu Zeiten der Neandertaler. ..
Machen wir die Evolution einfach mal rückgängig .....Hauptsache man passt sich dem oberflächlich denkenden Konsum geilen Durchschnittlsdeutschen an
Natürlich ist es In ...lach
Man schaue sich einfach nur mal um in den Online Vögel Plattformen. ..Fast jeder geht fremd. ..Das hat trotzdem nix damit zu tun, dass es auch gut ist oder befriedigt. ..Genau wie beim übermäßigen Konsum macht es nämlich auf Dauer unzufrieden weil einfach der Sinn fehlt ......
Halleluja

So What? Ist zwar echt nice geschrieben, aber dezent falsch.

Wieder sehr negatives denken zum Thema "offene Beziehung". Warum ist das so? Enttäuschung erlebt, selbst nicht die "Freiheit" bekommen? 

Fakt, füreinander da zu sein ist wichtig in einer Beziehung, mittlerweile behaupte ich, es ist in einer Offenen Beziehung eine noch stärkere Bindung vorhanden als monogam.

Klar kann das gern jeder handhaben wir er will, aber warum so negativ gegenüber anderen?

Sind Personen die in offenen Beziehungen leben sozialer und respektvoller sondern gegenüber oder warum ist hier teilweise so ein enormer Hass gegenüber der offenen Beziehung?

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Assassins84:

Wir haben seit 2 Jahren eine offene Beziehung. Klar darf ich gern "Freificken", wie du es so schön nennst, aber meine Frau eben auch.....................................

Du bist so negativ zu diesem Thema eingestellt, da du niemanden eine offene Beziehung gönnst.

Zum Einen muß wirklich jeder selbr wissen, ob es nun notwendi ist, sich hier in der Verteidigungspflicht zu sehen. Also erst mal Deine Sachen.

Mir erschließt sich auch nicht, warum du mir eine "nebative Einstellun zum Thema" unterstellen willst - eschweie woraus Du das ableiten willst. Im egenteil - Ich würde das durchaus auch selber so leben. Wie sollte ich anderen verwehren wollen, was ich hier in ausreichend Beiträen für die natürlich voresehene Art des Zusammenlebens unter Menschen ansehe? Das Du versuchst mir mit reinen Vermutunen Ohne jeglichen Anlass aus meinem Beitrag, zu unterstellen ist ein weiteres Prädikat.

So schreibe ich hier aus Erfahrungund leite zudem aus erkennbarem ab, was ich in meinem Bezusbeitrag hoffte, auch so klar abgeleitet zu haben. Ist Dir das nicht ersichtlich, oder bellt da ein "getroffener Hund" ?

vor 4 Stunden, schrieb Assassins84:

Keinerlei Eifersucht? Wenn du nichts dergleichen spürst, frage dich ob du deinen Partner liebst. Es kommt nicht darauf an, keine Eifersucht zu haben, sonder ob man damit umgehen kann und es seinem Partner gönnt. Oder ebenso sich gemeinsam gönnt.

Auch hier sind eindeutig Wiederspruche in deinem Denke zu sehen. Ich habe auserechnet durch mein erstes Partnertauschtreffen und die emeinsame Zeit danach "Gönnen Können" erlebt und ab da als Lebensinhalt für mich bereichernd angenommen. Und diese Erfahrun zeit mir, das es für mich kein Erleben von Eifersucht ibt, weil es mich zufrieden macht, wirlich von Herzen Gönnen zu Können.

Tatsache ist, das, wenn Du Eifersucht empfindest, Du nicht wirklich von Herzen deiner Frau önnen kannst, sondern dich gezwungen siehst, deine Einversucht unter dem Deckel zu halten.

Hier also Anderen, die von Herzen Gönnen Können, ab zu sprechen, dem Partner/in ausreichen verbunden zu sein Deine Worte ** Wenn du nichts dergleichen spürst, frage dich ob du deinen Partner liebst.** sind da mehr als vermessen.

vor 5 Stunden, schrieb Assassins84:

Wieder so ein negativer Beitrag zur offenen Beziehung. 

Ich habe eine offene Beziehung, bin glücklich damit, ebenso auch meine Frau und natürlich weiß sie es, denn sie ist ab und an über unser Paarprofil auch hier.

Es gibt hier zwar schwarze Schafe, aber bitte nicht alle über einen Kamm scheren, es gibt auch ehrliche Personen hier.

Du machst in der gleichen Spur weiter. Da muß mir als Leser klar weren, das Du eher zu den "schwarzen Schafen" passt. möglichereise ist deine Frau dir deutlichst voraus.

 

vor 5 Stunden, schrieb Assassins84:

Wieder sehr negatives denken zum Thema "offene Beziehung". Warum ist das so? Enttäuschung erlebt, selbst nicht die "Freiheit" bekommen? 

Nun im eichen Beitrag eine weitere Erwiederun in der Du eine "neative Sicht" untestellst. Mir kommt immer massiver dr Eindruck, das für Dich das Einräumen der freien Partnerwahl für deine Frau von Dir eher als ein läßties Übel empfunden wird und Du lieber für DICH die freiheit hättest dein Besitz aber schön und vertrauensvoll zuhause auf Dich warten sollte.

Mich würde wirklich mal interessieren, ob ich hier der Einzie bin, der beim Lesen deines Bezusbeitrages  solche Eindrücke gewinnt.

Du solltest wirklich mal davon Absehen, hier anderen neative Einstellun vor zu werfen, sondern doch mal lieber mit Dir selbst ins ericht gehen  und deine Aufrichtikeit im Zusammenhan mit diesem Thema und deiner behaupteten Sicht klären.

Geschrieben

Offene Beziehungen sind generell nichts Schlechtes. Allerdings kommt es immer drauf an wie man es auslegt und wie es die Partner ausleben. Es ist meist so, dass die Frau sich die Partner fast schon „aussuchen“ kann und der Mann eher den Gelegenheitssex bekommt wie als Single und ggf. Noch weniger, da er ja eigentlich vergeben ist. Das Gefälle wird daher schnell sehr einseitig.
Zum Sex selbst - es ist normaler Sex 😊 ohne Druck und schlechtem Gewissen.

Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb Tittenfrutti:

Man sollte hier ganz strikt Liebe/Verantwortung und Sex trennen...kann funktionieren, so lange sich alle Beteiligten einig sind u auch Absprachen einhalten

Melde dich doch Mall 😘

Geschrieben
vor 17 Stunden, schrieb Vicky-:

Ich kann Liebe und Sex nicht trennen, eine offene Beziehung käme für mich nie in Frage. Würde mein Partner mir diesen Vorschlag machen, könnte er gehen.

Eine monogame Beziehung ist kein Gefängnis, kein Besitz. Jeder ist freiwillig in dieser Beziehung - er ist der Einzige für mich und ich bin die Einzige für ihn. 

Das ist mir schon wieder eine Aufmerksamkeit wert.

Geschrieben

Immer wieder witzig wie die vermeintliche Krönung der Natur wieder ihre tierischen Triebe rechtfertigt wenns in den Kram passt... Aber Tiere müssen zwangsläufig ihrem Trieb folgen um die Art zu erhalten , Menschen haben ein eigenes Bewusstsein und können (theoretisch???) frei entscheiden. Da bekommt das ' sich zum Affen machen'. Immer wieder eine köstliche Bedeutung. Der Mensch ist den Tieren überlegen? Neeeee, offensichtlich nicht. 🤣🤣🤣 Er ist höchstens darin überlegen sich alles so zurechtzulegen wie er es grad braucht. Oder will.....Also wenn nur die Hälfte der Herren, die mir im Laufe der Zeit schon was von offener Beziehung vorgesulzt haben, wirklich in einer solchen leben würden, wäre ich vielleicht bereit mir dieses Beziehungsmodell näher anzuschauen. Aber bisher stellte sich in knapp 95 % der Fälle heraus dass das schlicht gelogen war oder recht einseitig abläuft in Form von 'er hat es, sie nicht' , uuups, sie weiß gar nix davon, oder aber 'wenn es ernst wird redet er mit ihr darüber, sie hat ja auch solche Fantasien'.... Na klar. Es gibt also (von mir bezüglich der mir bekannten Fälle) geschätzt etwa 5 % wo das tatsächlich funktioniert. Wo nicht eine Seite der Beziehung belogen, getäuscht, beschissen wird sondern man wirklich offen im Wortsinn damit umgeht. Aber sorry, ich sehe da für mich Null Mehrwert. Hab mir wohl glücklicherweise immer die richtigen Partner ausgesucht, wo es weder langweilig noch sexlos noch uninteressant wird. Mir ist die 'bekannte' Haut definitiv am liebsten, fremde Haut brauchen wir Beide nicht. Aber für die, die es leben und es funktioniert :freut mich.

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