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Was macht eine Sub so anziehend?


Hö****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Vielen Dank an die Damen hier, die so offen ein paar offensichtliche Missverständnisse, zu diesem Thema, die hier wiederholt die Runde machen, immer wieder versuchen gerade zu rücken.

Es wird zwar wahrscheinlich weiterhin vergebene Mühe sein, aber vielleicht geht es ja doch irgendwann in den ein oder anderen mitlesenden Kopf hier hinein...

Geschrieben

ich mag daran überhaupt nichts..wäre mir zu langweilig...Dominanz kann man einfließen lassen....

Geschrieben

Das wird hier von einigen aber ganz schön fehl interpretiert was solch eine Beziehung ausmacht. Wer mit Vertrauen Respekt Achtsamkeit und Verantwortung nichts anzufangen weiß sollte sich einfach mal schlau machen bevor er hier einfach drauf losbrabbelt.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Höllenfürst:

Mir persönlich würde mit der Zeit das Feuer der Partnerin fehlen, oder kommt mir das nur einseitig vor?

Wie kommt man zu dem Bild, das devote Frauen kein Feuer haben? Ich kann sogar den Grill anmachen und die Glut schüren, auf das er und ich brennen mögen. 

Geschrieben

Für mich klingt die Definition von der "Wissenden" nach Verantwortung abgeben ind damit auch die "Arbeit".
Ich lese immer nur dass eine Sub mit Respekt und Achtung behandelt werden möchte, sie zu entscheiden hat was geht und was nicht und der Dom dies bitteschön zu erfüllen hat und das mit größter Ehrerbietung, ansonsten nächster Herr, die gleiche Dame.
Sonst gehts aber noch, oder?
Modernes "Prinzessin auf der Erbse-Spiel". Welches Lappen lässt sich denn bitte darauf ein?
Was ne Rosinentaktik. Zum Quieken, ehrlich.
Ich mein Wem's gefällt. Affe und die berühmte Seife. Das ist für mich die selbe gequirlte Kacke wie Wifesharing, cuckolding etc. Was sind das denn bitte für Männer die sich subtil und perfide so dermaßen erniedrigen und sich einreden dabei noch Spass und das geil zu finden.
Und das in Zeiten der Gleichberechtigung und allgegenwärtigem Respekt und Toleranz.

Geschrieben

Es gibt nichts stolzeres als ein erfahrener submissiver Part. Dumm rum schwätzen kann jeder Troll, doch sich in Demut fügen, zu lieben, loszulassen, sich fallen zu lassen..... Das können nur ganz besondere Menschen. Eine Frau oder ein Mann der erhobenen Hauptes kommt, mit gesenkten Blick erhaben kniet und mit erhobenen Hauptes wieder geht, ist sich seiner selbst bewusst. Nur wer einen so starken Charakter hat und extrem tief vertrauen kann, ist in der Lage sich ein Stück weit auf- nein hinzugeben. Und das nur einer Person, die es wirklich verdient hat.... 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Cunnilingus069:

Für mich klingt die Definition von der "Wissenden" nach Verantwortung abgeben ind damit auch die "Arbeit".
Ich lese immer nur dass eine Sub mit Respekt und Achtung behandelt werden möchte, sie zu entscheiden hat was geht und was nicht und der Dom dies bitteschön zu erfüllen hat und das mit größter Ehrerbietung, ansonsten nächster Herr, die gleiche Dame.
Sonst gehts aber noch, oder?

Es geht sehr gut: als Sub gebe ich den Rahmen vor und innerhalb dieses Rahmens kann der Dom es nach seiner Lust gestalten. Wenn dir das Verständnis fehlt - okay, aber deine Vorurteile und deine Anprangerungen sind fehl am Platz.

Geschrieben

Es ist das zusammenspiel beider, ein Top ist ohne seine Sub nichts, denn er kann nicht mit sich selbst Dom sein.
Ich rede von dieser Anerkennung, die jedem menschlichen Wesen immer ein wenig fehlt, jedem auf seine eigene Art. Der Unterschied ist, dass ein Dom vom Prinzip her niemanden hat, der ihn aufrichtet oder auffängt oder anspornt besser zu werden. Entgegen der sexuellen Ausrichtung benötigt ein Dom zumeist eine machtvolle, meisterliche Sub. Sie ist in der Ausführung ihrer Submissivität handwerklich gleichgestellt, wie er in der Ausübung seiner Dominanz. Der Unterschied zwischen diesem Aspekt und Manipulation ist, dass Du die Belange des jeweils anderem in Deinem Herzen trägst, auch dann, wenn diese mit Deinen eigenen gerade in Konflikt stehen. Eine Sub fühlt mehr, was der Dom braucht und stellt diese Bedürfnisse über die eigenen. Dies hat meistens auch nichts mit Sexualität zu tun, sondern es ist eine innere Haltung der Sub. Die Bestätigung, die die Sub hierfür bekommt, ist mit nichts zu vergleichen und wird 100fach vergolten. Es ist einfach einen Dom zu lieben, als einen Typ oder Karrikatur, aber ihn ganzheitlich mit all seinen Fehlern und Schwächen zu sehen und dennoch das Bedürfnis haben vor diesem Menschen nicht knien zu müssen, sondern es einfach zu wollen, ist innerhalb des BDSM wohl der größte Liebesbeweis.
Ich denke so ist es am einfachsten erklärt, zumindest mal aus meiner Sicht der Dinge.

Geschrieben

Die Art deiner dilettantischen Frage erlaubt mir leider keine qualifizierte Antwort. Schuster bleib bei deinen Leisten.......

Geschrieben

Konstant mit einem Ja Sager zusammen zu sein...Stehen mir schon wieder die Nackenhaare zu Berge!.Subs sind keine Sklaven!!!!!Hört auf, von irgendwelchen Dingen zu reden, wovon ihr überhaupt keinen Hauch einer Ahnung habt! Spielt euch lieber am Puller und lasst diese blöden Themen.

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Sunflower77:

als Sub gebe ich den Rahmen vor und innerhalb dieses Rahmens kann der Dom es nach seiner Lust gestalten

Und ich Sub gebe keinen Rahmen vor. Hab ich noch nie. Ich bringe nur meine Neigung mit, den Rahmen in der diese auslebt wird, bestimmt Top. Logischerweise bleibt man, also ich dann bei dem Top, in dessen Rahmen man sich weder über- noch unterfordert fühlt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Und ich Sub gebe keinen Rahmen vor...

Es kann man sicher unterschiedlich bezeichnen. Er kennt meine Grenzen und Tabus, das meine ich mit "den Rahmen vorgeben". 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Es ist wie es immer ist  ihre Aura muss stimmen.... 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten, schrieb Sunflower77:

Es kann man sicher unterschiedlich bezeichnen. Er weiß meine Grenzen und Tabus, das meine ich mit "den Rahmen vorgeben". 

Nein, kann man nicht. Wir beide sind da einfach unterschiedlich. Ich zb will meine Grenzen erleben, anstatt sie schon vorher festzustecken. Über Tabus rede ich erst gar nicht.

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben

😂 Sexuell devot zu sein, WENN ein ausreichend dominanter Part vorhanden ist, heißt nicht, dass man im Alltag zu allem ja und amen sagt und das kleine Duckmäuschen ist.
Also zumindest bei nir findet das Leben aud Augenhöhe statt auch wenn man sich im Bett lieber bückt 😉

Geschrieben

Denke das sexuelle Verhältnis nicht immer gleich dem normalen Umgang im Alltag, teilweise entgegengesetzt sogar. Denke du verstehst es eventuell nicht was so ein Verhältnis ausmacht. Dabei geht's mehr ums Vertrauen und um Freundschaft als du dir vorstellen kannst. Is eben ne lebenseinstellung und nix zum ausprobieren ohne gewisse Neigungen zu haben.

Geschrieben

Die Problematik beginnt damit: was ist eine Sub überhaupt? In diesem Bereich sind ja wohl keine Grenzen gesetzt. Handelt es sich hierbei um eine 24/7 Job oder nur auf das Sexuelle, vielleicht doch tatsächlich nur im Alltag, sexuell aber sehr dominant... ich bin sexuell extrem devot, das ist mein Ausgleich, weil ich im Alltag mein Leben lang schon immer hart und resolut sein musste, Einzelkämpfer und so weiter... ich würde mich tatsächlich aber auch nicht als Sub bezeichnen, sondern einzig allein als Menschen, ein devoter Mensch! Ich bin definitiv kein Ja-Sager, ganz im Gegenteil!

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb Cunnilingus069:

Für mich klingt die Definition von der "Wissenden" nach Verantwortung abgeben ind damit auch die "Arbeit".
Ich lese immer nur dass eine Sub mit Respekt und Achtung behandelt werden möchte, sie zu entscheiden hat was geht und was nicht und der Dom dies bitteschön zu erfüllen hat und das mit größter Ehrerbietung, ansonsten nächster Herr, die gleiche Dame.
Sonst gehts aber noch, oder?
Modernes "Prinzessin auf der Erbse-Spiel". Welches Lappen lässt sich denn bitte darauf ein?
Was ne Rosinentaktik. Zum Quieken, ehrlich.
Ich mein Wem's gefällt. Affe und die berühmte Seife. Das ist für mich die selbe gequirlte Kacke wie Wifesharing, cuckolding etc. Was sind das denn bitte für Männer die sich subtil und perfide so dermaßen erniedrigen und sich einreden dabei noch Spass und das geil zu finden.
Und das in Zeiten der Gleichberechtigung und allgegenwärtigem Respekt und Toleranz.

Ich bin eine bekennende NICHT Sub ;)

Vermutlich hab ich stärkere devote Tendenzen, aber eindeutig auch eine dominante Ader.

Ich versuche es Dir mal zu erklären. So als nicht-Sub, aber als eine die gerne die "Verantwortung" abgibt. "Devotion" als englisches Wort bedeutet übrigens die "Hingabe". Davon reden doch immer alle. "Wenn frau sich fallen lassen kann, dann geht auch xyz..." Ja, aber wie soll frau sich denn fallen lassen, wenn sie nicht aufgefangen wird?

Als Frau ist man immer "unterlegen". Zumindest körperlich. Da gehört ohnehin schon einiges an Vertrauen zu, sich überhaupt auf intime Kontakte einzulassen. Schön wäre es noch, wenn jemand dann auch noch Grenzen verstehen und respektieren würde, damit die Frau sich völlig ohne Angst hingeben kann.

Einerseits die "Hingabe" und das "fallen lassen" erwarten, aber andererseits wie die Axt im Walde rumrammeln. Hast Du hier mal mitgelesen? "Schön dick muss er sein" - "Bis zum Anschlag rein". "Und wenn sie vor Schmerz schreit, macht es mich noch geiler". Das ist nicht dominant und nicht verantwortungsvoll (Es sei denn sie will das so und es ist abgesprochen und die Vertrauensbasis ist da etc.)

So, jetzt stell Dir mal vor, Du liegst gemütlilch auf dem Bett und sie bläst Dir einen. Erwartest Du da nicht, dass sie nicht unvermittelt mal kräftig zubeißt? Hat das nicht auch etwas mit HIngabe zu tun? MIt der Erwartung, dass die Regeln und Grenzen eingehalten werden. Dass Du mit Respekt behandelt wirst? Dass Du die "Prinzessin auf der Erbse" bist, die sich mal voll und ganz hingeben kann. In tiefstem Vertrauen? Nicht? Gut, wenn nicht, dann nehme ich alles zurück.

 

Dominanz und Devotion ist viel zu komplex, um so lapidar darüber zu urteilen. Es ist sehr wohl gleichberechtig. Wenn auch, auf andere Art. Und es ist sehr wohl liebevoll, obgleich ggf. auch auf andere Art.

 

 

Geschrieben

Ich habe nun wirklich keine Ahnung von so einer Gefühlswelt die solche Sexualität anführt.
Nur, denke ich das dieses" DEVOT " nicht gleichzeitig vorrangig ist für JA Sager.

Geschrieben

Was manche für einen Müll absondern, Emanzipation tut wohl nicht allen gut. Gemeint ist DieSchöneunddasBiest, Weißheit mit Löffeln (Schaufeln) gefressen. Ich will Dir nicht zu nahe treten, aber wenn Dir eine Meinung nicht paßt, dann tu nicht so als ob Du die einzige richtige Wahrheit kennst.

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Höllenfürst:

Was ist der Reiz konstant mit einem ja Sager zusammen zu sein? Mir persönlich würde mit der Zeit das Feuer der Partnerin fehlen

Was glaubst Du, wie heiß das Feuer brennen kann, wenn eben nicht zu allem, worauf man gerade keine Lust hat, nein gesagt werden kann. ;) 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Cunnilingus069:

Ich lese immer nur dass eine Sub mit Respekt und Achtung behandelt werden möchte, sie zu entscheiden hat was geht und was nicht und der Dom dies bitteschön zu erfüllen hat und das mit größter Ehrerbietung, ansonsten nächster Herr, die gleiche Dame.

Ich bin da ganz bei dir. Ist ja nicht so, das Top nicht auch entscheidet, was für ihn geht und was nicht. Und was ist mit den Wünschen und Sehnsüchten von Top? Hat der keine, die es zu erfüllen Wert sind? Immer nur dem Prinzesschen den Hintern pudern, damit er mal uneigennürzig einen geblasen bekommt ... ja mei, Wenn's schee macht. ^^

Geschrieben

Nun haben sich ja ausreichend Leute hier über meine HAltung aufgeregt. Gut so. erkennbar haben aber Alle auch nur Ihre "rationales"Selbstverständnis gezeigt.  Da wird ein eher ungewöhnlicher Umgang miteinander gepreisen, der in keinerlei Kontext zur allgemeinen Auffassung von Dom/Sub steht. Zumindest für mich ist nicht ein zu sehen, warum dieser BDSM-Praktik nicht auch das übliche gesellschaftliche Selbstverständnis gegenüber gestellt werden sollte. Weitestgehend haben die MEnschen eine eigene SIcht zum Suizied, Ohne das selber ma praktiziert zu haben. Warum sollte das in Bezug auf Dom/Sub anders sein?

Zuerst braucht es jemanden, der Dominieren will, und jemanden, der devotgenug ist, um sich Dominieren zu lassen. Und dabei sind wir auch bei der Durchschnittsgesellschaft. Ausreichend Frauen nur auf dieser Plattform haben Devot in Ihrem Profil stehen. Das beeutet deswegen noch lange nicht, das Sie Interesse daran haben, eine Dom/Sub-Sexualität leben zu wollen.  Ausreichend Männer nur auf dieser Plattform bezeichnen sich als dominant. Wollen aber nicht rücksichtsvoll mit Frau umgehen, sondern Sich nach eigenem Belieben an Frau austoben eben OHNE Rücksicht auf frau nehmen zu müßen.

Im öffentlichen Befassen sidn somit Alle die Dom/Sub leben wollen mit in diesem Topf. Wenn Ihr also für Euch in Anspruch nehmt, Euch besonders wohltuhend von den grade beschriebenen zu unterscheiden, dann ist es sicher erforderlich, hier nicht nur andauernd zu behaupten, wie Rücksichtsvoll und und und so ein Dom sein muß. Ihr solltet dann mal erklären, wie weit solch Dominieren bei Euch gehen kann.

Solche Ausführungen würden womöglich manchem die EInsicht briungen können, das Sie eben überhaupt nicht geeignet sind, Dom/Sub zu leben und dieses auch nicht wollen. Also - nicht nur angreifen - nicht nur hochloben - die vorstellbaren Grenzen aufzeigen.

Dann würde dieses Thema wirklich eine Bereicherung sein. Schon TE fragt ja in seinem EB nicht nach dem, das Ihr hier hervor kehren wollt, sondern aus dem gesellschaftsüblichen VErständnis. KLAR - Ist EUCH sicher entgangen.

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