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Natürliche Vorstellung , die eigene Vorstellung oder Gesellschaftlicher


Ne****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich war schon immer Freigeist und bin schon immer gegen alle Widerstände und Unkenrufe meinen eigenen Weg gegangen. Wobei ich das eher auf meine komplette Vita und weniger im speziellen auf das Thema Liebe und Beziehung beziehe.
Ich glaube sehr wohl an die traditionellen mongamen Beziehungskonstrukte, aber weniger aus dem Glauben, dass dies gesellschaftlich und durch christliche Werte manipuliert ist, sondern die natürliche Form des Zusammenlebens darstellt. Dies kann man im der Tierwelt hinreichend beobachten um zu Gewährleisten das Nachkommen sicher aufwachsen können und das Weiterbestehen der Spezies garantiert.
Sicher gibt es auch Arten die ihr Überleben anders gewährleisten - lang lebe der Unterschied - aber die Majorität schafft es über Monogamie.
Also für mich das Erfolgsrezept der Natur. Daraus einen Dämon einer christlich-kirchlichen Doktrin zu schaffen um seine Andersartigkeit zu verargumentieren erachte ich als nicht zulässig und nicht weniger vorurteilsbehaftet, als der Glaube es müsse monogam und hetero sein.
Beides ist gleichermaßen kleinkariert und vernagelt, ebenso wie die Meinung Frauen müssen sich zwingend emanzipieren.
Bedeutet Emanzipation nicht die freie Wahl zu haben unabhängig von Geschlecht und Herkunft.
Darf sich eine Frau dann nicht ohne nachgesagt zu bekommen nicht emanzipiert zu sein dafür entscheiden die klassische Rolle einer Hausfrau zu wählen.

Geschrieben

Das ist ein Thema, welches den Rahmen hier bei Weitem überschreitet. Liebe wird uns von verschiedenen Quellen eingeprägt, bzw. genormt. Das Elternhaus prägt uns in frühester Kindheit, die Gesellschaft beeinflusst von Außen (allerdings weniger). Ich weiß nicht ob man von Manipulation sprechen kann, ich benutze daher das Wort "Prägung". Nun laufen Menschen einer Gesellschaftlichen Norm nach (Eine Beziehung muss doch so und so aussehen), haben aber aus dem Elternhaus eine VOLLKOMMEN andere Prägung in sich. Damit laufen sie gegen Wände. Gehen Beziehungen ein, die nicht zu ihnen und den individuellen Bedürfnissen passen usw. Menschen die unreflektiert sind, landen damit unweigerlich in Dauerschleife in Beziehungen, die zum Scheitern verurteilt sind. Toxische Beziehungen. Die Schuld wird dann gerne im Außen gesucht. "Männer sind alle Arschlöcher"/"Ich lande immer bei den Falschen". Ein Irrglaube, denn bei Wiederholungen spricht man von Mustern, und die stammen fast immer aus dem eigenen Inneren.
Wichtig ist also: REFLEKTIEREN, Kommunizieren. Das ist erst einmal alles, was es zu einer erfolgreichen Beziehung braucht. Je gesünder die Beziehung zu sich selbst, desto gesünder auch die Beziehungen zum Außen. Auch wichtig; Lösen von gesellschaftlichen Beziehungs-Normen. Die sind lange veraltet und eben nicht maßgeschneidert.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb Lucky-Me:

Häufig liest sich hier das die Vorstellung von Liebe und Beziehung von der Gesellschaft und anderen Konstitutionen so eingeprägt ist das man sich nicht einmal dagegen "wehren" kann. Anders denkende sind Pioniere und haben eine glasklare Sicht. 

Wie seht ihr das? Wurdet ihr von Anfang an manipuliert und erst im späten Alter konntet ihr euch frei reißen von all der Manipulation?! 

Oder seid ihr (zumindest eurer Meinung nach) schon immer freigeister gewesen die sich ausgesucht haben worauf sie Wert legen? (sofern der eine eigene Charakter freiwillig ist) 

 

Schwierige Frage. Ich halte mich für einen "Freigeist", aber dafür brauche ich auch input. Also ist es immer von irgendwo geprägt.

Insofern ist der Charakter vielleicht nicht ganz freiwillig. Es sind verschiedene Sichtweisen, Wünsche, Bedürfnisse, Ängste und auch Erfahrungen, die einen prägen. Und dann zieht man Konsequenzen. Manche können "hilfreich" sein und manche eher "schädlich". Z.B. übertriebene Eifersucht, die letztendlich nur dazu führt, dass der Andere sich mehr und mehr distanziert. Man tut etwas und erreicht damit genau das Gegenteil von dem, was man eigentlich möchte. Da können viele wohl nicht über den eigenen Schatten springen, obwohl sie wissen, dass es übertrieben ist. Oder nehmen wir die ganzen Zwangserkrankungen (z.B. Waschzwang) oder Ängste/Phobien. Die Leute WISSEN, dass es irrational ist, aber das Gefühl zieht nicht mir mit und sie kommen da nicht raus.

 

Ich glaube der wichtigste Indikator ist, wie es einem geht. Früher habe ich auch Liebe mit Treue gleichgesetzt. Bzw. hätte ich eben nicht mit jemand anderem ohne Liebe Sex haben können/wollen. Das änderte sich dann, als ich einen Partner hatte, der zu wenig (bis gar keinen) Sex wollte und mir der Mann, die Nähe, die Vereinigung unendlich gefehlt hat. Da wäre ich auch fremdgegangen, wenn er es erlaubt hätte. Hat er aber nicht. Also hab ich mich irgendwann getrennt. In Liebe, weil ich mit der Sehnsucht nicht mehr zurecht kam.

Ich hätte beim Sex mit einem Anderen eh nur an den Partner gedacht. Das wäre zwar nicht dasselbe gewesen, wie mit ihm, hätte mein "Leid" in dem Moment aber schon etwas lindern können.

Na ja und irgendwann später, als ich damals hier ankam, hab ich gemerkt, dass man für Sex keine Liebe braucht. Ich kann also Sex von Liebe trennen. Natürlich brauche ich trotzdem das "mögen" und Vertrauen etc. Aber es muss keine Liebe sein. Das sind einfach meine Erfahrungen.

Somit werde ich mich nicht mehr auf eine erzwungen monogame Beziehung einlassen. Ich möchte nicht nochmal so leiden und ich sehe nicht ein, mir Dinge wegnehmen zu lassen, die mir gut tun bzw. dauerhaft auf Dinge zu verzichten, nur weil der Partner mir das nicht geben kann/will.

Also ist meine Meinung aufgrund meiner Erfahrung entstanden.

"Freigeist"? Ich weiß es nicht. Ich liebe input. Ich brauche input und ich beleuchte Dinge gerne von so vielen Seiten wie möglich. Das finde ich spannend. Und dann hab ich heute die eine Meinung, bekomme input, vielleicht eine Erklärung, das baue ich ein und morgen denke ich schon wieder anders. Das ist das was ich sehr liebe.

Ich kann auch die Seite verstehen, die Treue "fordert". Aber das ist nur das rationale Verständnis. Ich fühle es einfach nicht so. Und ich war noch nie eifersüchtig. Ängstlich, ja, vielleicht, aber nicht eifersüchtig. Vielleicht habe ich auch eine ganz andere Vorstellung von Liebe. Ich weiß es nicht.

Aber meine Meinung kommt aus MIR. Aufgrund meiner Vorerfahrung, den Wünschen, den Bedürfnissen, etc.

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 23 Minuten, schrieb Bery5:

 ich habe schon recht schnell gelernt dass  meine Realität

ne ganz andere ist

Liegt wohl am 

Was für eine wortfindung so mancher mit sich trägt-  nicht schlecht - 

Geschrieben

Die meisten werden sich wohl im Laufe ihres Lebens weiterentwickeln und auch die Freigeister mit Mitte 20 werden 20 Jahre später schmunzeln wieso oder weshalb sie es damals so und nicht anders gemacht haben.

Geschrieben
vor 40 Minuten, schrieb Lucky-Me:

Das ändert aber nichts an dem was man ist, praktisch verstellen schlägst du vor. Alkoholiker sind auch noch welche wenn sie nichts trinken 

Das doch blodsinn .. man ist das Resultat seiner Entscheidung.. das hat nix mit verstellen zu tun sonder man nennt das Entwicklung.. und ein Alkoholiker hat auch irgendwas mal eine endscheufung getroffen .. die schwach zu sein und auf zu geben .. 

Außerdem verstellen sich die meisten Menschen eh .. wie sind eine Gesellschaft von Schauspielern mit Masken die den waren Menschen verbergen sollen .. Hauptsache mit der Herde laufen.. auch eine eingene Entscheidung  dieser Menschen 

Geschrieben

Meine Vorstellung von Liebe und Beziehung hat sich in meinem doch schon fortgeschrittenen Alter nicht geändert. Für mich gibt es in einer Beziehung nur EINE Liebe und der Mann mit den gleichen Werten und Einstellungen, der keinen Kick nach fremder Haut braucht, dem unsere Liebe zueinander genug ist, die Sexualität intensiv, einfühlsam, wild, leidenschaftlich, zärtlich zugleich ist, versuche ich zu finden. Lieber bleibe ich allein, als mich auf etwas einzulassen, das mir nicht gut tut und mich auf Dauer unglücklich machen würde. Ich möchte lieben und geliebt werden mit jeder Faser unserer Herzen und Seelen. Klingt vielleicht altmodisch, ist aber so.

Geschrieben

Ich denke man kann einem gesellschaftlichen oder kulturellen Einfluss nicht entziehen und man ist so oder so kulturel geprägt. Ob man die vermittelten Ansichten nun teilt oder nicht. Ich selber steh da natürlich 100% drüber und bin der Pionier schlechthin, ich hab nämlich das chuck Morris gen

Geschrieben

Ich war was das angeht schon immer frei kann mich nicht erinnern eigeschränkt worden zu sein.

Geschrieben

War schon immer Freidenkerin, so hat mein Vater seine 3 Töchter erzogen "was andere tun oder denken, muessr ihr noch lange nicht tun" so war sein Reden

Geschrieben

Ich bin christlich erzogen worden. Meine Großeltern in monogamen Beziehungen bis zum Tod. Meine Eltern mittlerweile 43 Jahre verheiratet. Ich bin schon eher tendenziell spießig- verberge ein paar Geheimnisse hinter meiner braven Fassade, aber glaube an die Liebe und muss mich nicht per se von gesellschaftlichen Werten distanzieren und rebellieren. Ein Freigeist bin ich nicht, aber ein kleiner Spießer der auch über den Tellerrand schaut. 😉

Geschrieben

Ein sehr interessanter Thread! Mit zum Teil sehr reflektierten Antworten, die einen zum Nachdenken bringen. Danke insbesondere an @böses_Mädchen781  und @Aphares  !👍😊

Ich denke, man nimmt aus seinem Elternhaus schon eine gewisse Prägung mit, das kann durchaus bis hin zu einer gewissen Manipulation gehen. Das habe ich am eigenen Leibe erfahren.... kein schönes Gefühl, wenn man nach vielen Jahren feststellen muss, von bestimmten Menschen, die einem viel bedeutet haben und eigentlich auch noch bedeuten, stark in der Entfaltung der eigenen Persönlichkeit behindert worden zu sein.🥴

Zu der eigenen Entwicklung, die sich auch gerade in den persönlichen Wunschvorstellungen manifestiert, gehören noch die persönlichen Schicksalsschläge, die einfach auf einen einschlagen. Auch das habe ich in frühester Kindheit erfahren müssen. Mein Leben wurde dadurch entscheidend geprägt, die Nachwirkungen spüre ich bis heute und ich habe durch die daraus resultierenden Defizite ein Wunschbild entwickelt, das ich irgendwann einfach für mich umsetzen wollte. Die Warnzeichen in Herz und Kopf habe ich völlig ignoriert, mit weitreichenden Folgen...... Eine gescheiterte Ehe später und mit dem Gefühl, der letzte Arsch und Looser zu sein, traf ich auf meine Frau und plötzlich lichtete sich der Nebelschleier. Eine wahnsinnige Erfahrung! Plötzlich war alles einfach, es gab kein Problem! Freunde haben mich verwundert angesehen und mich gefragt, ob ich denn wisse, was ich da tue. Nein, ich hab es natürlich nicht gewusst, aber - und das war der entscheidende Unterschied - es hat sich gut angefühlt. Einfach nur gut und leicht. 😊

Dieses Ereignis und das folgende schnelle Zusammenwachsen mit meiner Frau (ja, genau, es ist die beste von allen😉) hat mich verändert. Durch den Gleichklang unserer Seelen (klingt sehr esoterisch, aber irgendwie drückt das die Entwicklung am besten aus) bin ich wesentlich milder in meinem Urteilen geworden, toleranter, reflektierter und konsensfähiger in meinem Tun - ein Freigeist bin ich dadurch aber noch nicht geworden, darunter verstehe ich etwas anderes. Kann sein, dass das schon immer in mir geschlummert hat. Es war jedoch überdeckt und totgestellt durch die Prägung/Manipulation in Kindheit, Jugend bis weit in das Erwachsenenalter hinein.

Es ist für mich absolut faszinierend zu erfahren, wie sich viele Verwerfungen und Blockaden in meinem Leben und meiner Persönlichkeit, die ihren Ursprung vor vielen Jahren hatten, sich einfach in Luft aufgelöst haben. Alleine hätte ich das nicht geschafft, ich habe einen Katalysator gebraucht - meine Frau, zu deren Vor-Leben es einige Parallelen zu meiner Vergangenheit gibt. Ich glaube, dass diese Weiterentwicklung nie aufhört! Das macht das Leben ja auch irgendwie spannend......😊

Geschrieben

Die Erziehung prägt. Das hat sie auch bei mir getan.

Geschrieben

Moin, ich glaube es ist eine Mischung aus den, durch Erziehung und Umfeld, vermittelten Vorstellungen und den eigenen, eventuell negativen, Erfahrungen - ich war da schon immer eher „freigeistig“ (war z.B. zum Glück nie verheiratet😊).

Geschrieben

Der Mensch ist das Produkt seiner Umwelt, also werden wir wohl alle auf die ein oder andere Weise manipuliert. Die einen mehr, die anderen weniger. Keiner von uns wird unter einer Käseglocke groß.

Rückblickend betrachtet, kann ich wohl sagen, dass meine streng katholische Omma früh genug gestorben ist und sich meine Eltern rechtzeitig haben scheiden lassen. Mutter musste arbeiten und ich war dadurch ein relativ vogelfreies Kind mit wenig Gängelei. Ich hatte nie dieses Heile-Familien-Idyll als Vorlage, obgleich ich es später zunächst angestrebt hatte. An irgendwas muss man sich ja erst einmal orientieren.

Frei im Kopf von jedem Religionsgebahren wurde ich durch meinen atheistischen Vater. Wir haben sehr frühzeitig über viele, gerade aus der Religion resultierenden, Verhaltensmuster diskutiert. Bis zu einem gewissen Grad hat mich das auch unabhängig von der Meinung anderer gemacht und wie ich meine, mich auch meinen späteren sexuellen Weg ganz locker gehen lassen.

Dennoch bin ich viel zu früh in eine konventionelle Ehe gerattert. Von anderen Möglichkeiten hatte ich bis dato auch noch nichts gehört. Das erste Kind war da und alle Welt incl. meines Ex-Mannes drängten auf Heirat... Manipulation ist für mich ein wenig negativ besetzt, auch wenn andere ihr Zutun an meinen Handlungen hatten, war es doch meine Entscheidung. Nach 13 Jahren warf ich das Handtuch.

Mit Älterwerden macht man sich dann aber doch Gedanken um Sinn oder Unsinn bestimmter Muster. Wenn man sich in einem Muster nicht wohlfühlt, verlässt man dieses, man "wehrt" sich also schon.

Ich habe z.B. relativ spät erkannt, dass ich eigentlich ein Mensch mit dem Hang zur Polyamorie bin, dass ein mongames Beziehungskonstrukt mir weniger entspricht. Aber das sind ganz persönliche Erfahrungen und Entwicklungen und haben wohl mit Pioniergeist nicht viel zu tun. :coffee_happy:

 

 

morituritesalutant
Geschrieben

wir sind alle durch unsere umwelt sozialisiert worden.

in der primären durch unsere direkten kontakte(familie)und in der sekundären kamen freunde und bekannte dazu.

im späteren verlauf sind die eigenen erfahrungen dazugekommen und haben entweder das"vorgelebte" bekräftigt oder eine abkehr bewirkt.

ich bin konservativ aufgewachsen und in im privaten konservativ in fragen von beziehung und familie geblieben,aber tolerant gegenüber anderen lebensmodellen,das habe ich meinen eltern voraus..:coffee_happy:

 

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb Lucky-Me:

Das ändert aber nichts an dem was man ist, praktisch verstellen schlägst du vor. Alkoholiker sind auch noch welche wenn sie nichts trinken 

Du bist ja schräg unterwegs 😂🤦‍♂️

Geschrieben

Warum kann ich als Freigeist nicht gleichzeitig monogam sein? Freigeister haben genug Abwechslung im Leben....sie sind meist monogam... das "fremde Haut Syndrom" haben doch fast nur Leute, deren Leben trist, eintönig und langweilig ist... ich würde es als Büro-Syndrom beschreiben...Leute in diesen Berufen, gehen oft fremd, denn die sind körperlich nicht ausgelastet... Das hat aber nix mit Freigeist zu zun....das hat nur damit zu tun, dass man ein Arsch ist...
Freigeister stehen einfach nur zu ihrer Meinung, die meist von der Masse abdriftet, egal was andere sagen. Fremdgehen, oder dieses... mal hier mal da, ist doch völlig normal... gehört heute eher dazu, als die klassische Ehe....

Geschrieben

Ich wurde nicht manipuliert , aber natürlich in der Kindheit beeinflusst .

Ich bin mit meiner Wahl sehr zufrieden und sehe keinen Grund Die jetzt aus Prinzip zu ändern , nur weil sie da mal Mehrheitsmeinung ist . 

Missionarische Freigeister sind für mich ein Paradoxon . 

Geschrieben

@submissive_helena Das hat nicht unbedingt was mit der Generation zu tun. Ich bin ja ein paar Jahre älter als du😊 und habe das Sexuelle immer schon voll ausgelebt. Aber ich weiß was du meinst.

Geschrieben
Am 27.3.2020 at 09:23, schrieb Lucky-Me:

Wie seht ihr das? Wurdet ihr von Anfang an manipuliert und erst im späten Alter konntet ihr euch frei reißen von all der Manipulation?! 

Ja und ja...

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