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Bück dich Baby!


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Geschrieben

Bück dich Baby!

erotische Kurzgeschichte
mit einer vermeintlichen Liebsten
von Zentaur

01. Strapsstrumpfhosen sind irre geil!

          Was für hinreißend schöne Oberschenkel bilden sich bei ihr oberhalb der schwarzen Strapsstrümpfe ab und was für ein erregend köstlicher Arsch lockt mich darüber. In ihren Highheels steht sie mit ihrem Po eigentlich optimal zu mir. Der dicke, schwarze Faden ihres Tangas kommt zwischen den runden Pobacken hoch und verschwindet irgendwie im schwarz gemusterten, einem Tanzgürtel ähnlichen Oberteil ihrer Strapsstrumpfhose. Sonst ist sie bereits nackt in ihrem angenehm abgedunkelten Schlafzimmer und ich auch. Irgendwo hinter uns auf dem Teppich liegen unsere Tangosachen. Dann sind wir an diesem geräumigen Bett angekommen, in dem sie nach heiß durchtanzter Tangomilonga die Nacht mit mir verbringen möchte.

          Ich habe ihr sofort zugestimmt, denn diese schwarzhaarige Hamburger Tangotänzerin hat die letzten Stunden wie eine zweite Haut mit ihrem mittelgroßen Busen an mir geklebt. Auffällig ist eigentlich nur der weiche, voluminöse Venushügel gewesen, wenn sie ihn bei modernen Neofiguren mit ihrem Schritt gegen meinen Oberschenkel gepreßt hat. In den Cortinas zwischen den Tänzen ist sie grundsätzlich hauteng bei mir stehen geblieben und hat sich mit mir intensiv unterhalten. Auch jetzt hypnotisieren mich wieder ihre strahlend grünen Augen und prophezeien mir eine köstliche Nacht.

          Gehorsam setze ich mich vor ihr auf das weiche Bett und strecke meinen rechten Fuß aus. Schon spüre ich das schwarze, netzartige Material der zweiten, von ihr bereitgehaltenen Strumpfhose über meine Haut gleiten. Während sie geschäftig vor mir hockt, bewundere ich die hellen, etwas kleinen Nippel ihrer mittelgroßen Brüste, die so lecker vor mir pendeln. In Windeseile steckt auch mein linkes Bein in so einer schwarzen Strapsstrumpfhose. Ich werde mit einer hinreißend dunklen Stimme aufgefordert, mich vor ihr hinzustellen. Schon richtet sie sich mit mir auf und ruckelt bei mir alles in Form.

          Das ist schon irre geil, wie diese engen, schwarzen Netzstrümpfe bis zum halben Oberschenkel bei mir wie bei ihr empor reichen. Jeweils zwei dünne Stofffinger verbinden die Strümpfe vorn und hinten mit dem Oberteil aus dem Strumpfmaterial etwa in Bauchhöhe. Bei ihr sieht es irgendwie so zauberhaft, eben höchst feminin aus. Ihr schmaler, schwarzer Tanga verdeckt etwas geheimnisvoll Köstliches. Im Gegensatz zu ihr bin ich im Schritt bloß. Ihre Zunge schleckt über eine knallrote Oberlippe, als sie mich genau dort in meinem Schritt eindringlicher und offenkundig voller Lust betrachtet.

(Fortsetzung folgt, wenn ihr wollt)

Geschrieben

Bück dich Baby!

erotische Kurzgeschichte
mit einer vermeintlichen Liebsten
von Zentaur

(Hallo liebe Leserinnen und Leser,
ich stehe hier erwartungsvoll am Schreibpult
und ohne Kommentare kann ich mich
kaum zu einer Fortsetzung durchringen!)

02.  Überraschende Leckereien

          Urplötzlich lehnt sie sich an mich, als wolle sie noch einmal Tango mit mir tanzen. Diesmal aber schlingt sie ihre Arme um meinen Hals. Untenrum berühren wir einander mit unseren bestrumpften Oberschenkeln; mit ihrem irgendwie stark vorgedrückten Venushügel preßt sie sich gegen meinen freihängenden Schwanz. Ein Hauch von Parfüm liegt noch immer über dem vom langen Tanzen verschwitzten Duft ihres hinreißenden Körpers. Ihre nackten Brüste schmiegen sich an mich und ich spüre deutlich, wie hart ihre Nippel geworden sind. Sie schnuppert an mir und ich bin froh, mein Bvlgari nochmal erneuert zu haben. „Dein Parfüm riecht geil!“ durchbricht sie die Stille. „Dein betörender Duft erregt mich!“ erwidere ich. Willenlos umfasse ich ihre wohlgerundeten Hüften auf Höhe des Strapsoberteils und lasse meine aufgespreizten Finger an der weichen Taille empor streichen.

          Sie kichert kurz, als sie sich dabei gekitzelt fühlt. Ihre grünen Augen blitzen mich an und sie schüttelt ganz leicht den Kopf, daß die halblangen, glatten Haare fliegen. Fast hat es den Anschein, als wolle sie uns beide deshalb aus dem Gleichgewicht bringen und aufs Bett plumpsen lassen. Dann aber küßt sie mich ausgiebig mit diesen köstlich weichen, fraulich erscheinenden Lippen, wie schon vorhin ganz kurz und ebenso überraschend auf dem Tanzparkett der Hamburger Milonga. Mein männliches Bestimmen und Bedrängen hat zwar noch keinen wirklichen Knacks bekommen. Allerdings pflegt diese Süße seit unserm Kennenlernen einen Wechsel zwischen leichter, fantasievoller Dominanz und devoter Hingabe, dem ich nicht widerstehen kann. Hat sie mich nicht auch zum Tango aufgefordert? Jedenfalls bin ich beim ersten, intensiveren Blickkontakt sofort bei ihr gewesen.

          Durch ihre hohen Highheels sind wir beim Vorstellen auf Augenhöhe gewesen. Dann hat sie sich schnellstens ganz weich in meine rechte Armbeuge gelehnt und augenblicklich den angebotenen sehr engen Milonguerostil akzeptiert. Ihre Oberweite hat sie an mich gepreßt. Der hauchdünne, dunkelrote Stoff ihres engen Kleides hat sich richtig himmlisch fließend angefühlt, als sich die gierigen Finger meiner rechten Hand auf ihrem Rücken ausfächern. Auf der Tangomilonga haben wir wesentlich mehr miteinander gesprochen als hier; sie ist eine herrliche Plaudertasche und genießt es, daß ich ihr dabei das Wasser reichen kann. Jetzt aber in ihrem Schlafzimmer versinke ich im Grün ihrer wunderschönen Augen und in einem sehr langen, leidenschaftlichen Kuss mit den weichen Lippen ihres geöffneten Mundes.

          Wir sitzen plötzlich nebeneinander auf der Bettkante, als sich unsere Zungen erstmals begegnen und gleich quirlig miteinander spielen. Ihr Mund schmeckt nach dem Rotwein, den wir zwischen den Tangos getrunken haben. Nach einer gefühlten Ewigkeit geht unser Küssen zärtlich in ein gegenseitiges Lippen ansaugen über. Wir lösen uns kurz von einander, ohne etwas zu sagen. Sie schaut sich nun noch mal ganz genau den Mann an, den sie sich für heute Nacht ausgesucht hat. Ihr Atem geht seit wenigen Augenblicken auffallend schneller. Sie streichelt mir durchs Brusthaar und untersucht tastend bis zwirbelnd meine Brustwarzen. Ihre mittelgroßen Brüste fühlen sich kuschlig weich und natürlich an. Sie gibt eine Art genussvolles Stöhnen von sich, als ich über ihre hellen Vorhöfe lecke und ihre festen, kleinen Nippel küsse. Schon hebt sie auffordernd mit dem Oberkörper wackelnd beide Arme zu einer Pirouette im Sitzen, woraufhin ich ihre Brustwarzen abwechselnd ansauge und dran nuckele.

          Da gilt ihre ganze Aufmerksamkeit meinem mittlerweile prall stehenden Schwanz. Sie beugt sich weit vor und ich spüre ihr Lecken und Schlecken an meiner prallen Eichel. Sekunden später nur stülpt sie ihre weichen Lippen blasend über meinen aufrecht stehenden Schwanz. Es ist gigantisch für mich. Begeistert schließe ich meine Augen und lasse sie einfach nur machen. Prall und steif fülle ich ihre feuchtwarme Mundhöhle aus. Dann ist sie auch schon blitzschnell aufgestanden und steht breitbeinig in ihren Highheels vor mir Sitzendem. Schwarze, glatte Haare, eine schwarze Strapsstrumpfhose mit schmalem Tanga im glattrasierten Schritt, blitzende grüne Augen und ein hinreißendes Lachen hauen mich einfach um. Mit der rechten Hand löst sie neben ihrem Venushügel die rechte Schleife an ihrem Tanga; irgendwie wird das winzige Bekleidungsstück dabei regelrecht wie unter Spannung wegkatapultiert.

          Die breitbeinig vor mir stehende, echt zuckersüße Frau enthüllt einen sich unverzüglich aufrichtenden Penis. Überrascht starre ich ihr süßestes Geheimnis an. Aufmerksam und ernst  beobachten mich ihre mit einem Mal riesengroß erscheinenden Augen. Da gehe ich auch schon vor ihr auf die Knie, umfasse ihre weichen Hüften und bestaune gleichzeitig mit gierig aufgerissenen Augen sowie meinem sich zaghaft öffnendem Mund ihre helle Eichel. Das ist wirklich eine unbeschreiblich hübsche Schwanzspitze, die scheinbar immer praller wird, je näher ich ihr komme. Köstlich duftet sie! Lecker schmeckt sie meiner zaghaft kostenden Zungenspitze. Unglaublich schön ist ihr leise klagendes Stöhnen über mir. Eine Klitoris, die Klitoris einer bezaubernden Frau habe ich bis zum allerletzten Augenblick erwartet. Fasziniert von dem, was mir diese bezaubernde Frau stattdessen darbietet, bin ich hypnotisiert von der Schönheit ihres Schwanzes.

          Ihre helle, pralle Eichel ist durchaus etwas schmal, als sich meine Lippen küssend herantasten und ihre Vorhaut ganz zurückschieben. Mit der Zungenspitze erforsche ich ein lieblich leckeres Bändchen und probiere drum herum schleckend die würzige Tiefe ihrer Kranzfurche. Küssend und leckend erkenne ich die passable Länge und den zugegeben schmalen Durchmesser ihres Schwanzschaftes. Warum hat ihr Duft nicht mal eine Spur von männlichem Geruch? Ihre Eierchen lecke ich in ihrem engen, hellen Hodensack. „Bitte, du Süßer, bitte blas mich!“ haucht sie wie gequält und doch geheimnisvoll. Anschließend kann ich sie nicht länger warten lassen. Meine feuchtwarme Fellatio läßt die zuckersüße Frau weiche Knie bekommen! Augenblicklich stützt sie sich stöhnend auf meinen Schultern ab.

(Fortsetzung folgt, wenn ihr wollt)

Geschrieben

Bück dich Baby!

erotische Kurzgeschichte
mit einer vermeintlichen Liebsten
von Zentaur

(Bei dieser Fortsetzung ist mein iPad ganz warm geworden!)

03. Welche Rosette zuerst?

          Sie steht zunächst einfach nur fest aufgestützt vor mir und genießt stöhnend. Sowas Schönes wie der Deepthroat fällt mir wegen meines Würgreizes dann doch nicht ganz so leicht. Von der zuckersüßen Eichelspitze über die Wölbung vor der Kranzfurche bis einiges vor ihrer Schwanzwurzel verschlinge ich sie und sauge mit viel Speichel. Meine Zunge umschlingt quirlig, was sich erreichen läßt. Ihr Schwänzchen mit der vor und zurück gleitenden Vorhaut schmeckt mir einfach nur riesig.

          Ich bin ganz hin und weg von der geilen Situation. Ihre Geilheit erregt mich; meine Geilheit erregt sie. Mit vor und zurück schwingendem Kopf vögele ich mit meinen zuschnappenden wie saugenden Lippen ihr Schwänzchen. Die Schwarzhaarige blickt mir begeistert von oben herab in die Augen. Dann drückt sie sich mir entgegen und beginnt, mich vorsichtig in meinem Rhythmus in den Mund zu stoßen.

          Irgendwann sind wir beide so unendlich heiß, daß wir einfach nur noch miteinander ficken wollen. Sie zieht mich zu sich hoch. Die traumhaft süße Frau steht mit extrem steif geblasenem Schwanz vor mir, dem Mann für diese geile Nacht mit ihr. Wir küssen uns kurz und leidenschaftlich. Mit einem bestrumpften Knie auf dem Bett schaut sie mich mit vor Geilheit strahlenden Augen an.

          Ihre pralle, schmale Eichel deutet putzigerweise direkt auf mich. Sie nimmt mit weichen Händen meine Arme und dreht mich zu ihr in Richtung Bett. Begeistert ahne ich ihre Wünsche voraus. Mir ist völlig klar, was sie will. Ich erhalte einen fast liebevollen Klaps auf den Hintern. Nichts ist jetzt heißer, als ihr zu Willen zu sein.

          Dann dirigiert sie mich mit meinem ebenfalls prallen Schwanz aufs Bett und haucht fast atemlos: „Bück dich Baby!“ Augenblicklich reagiere ich und gehe doggymäßig auf alle Viere. Ich bin selbst verwundert, wie willig ich plötzlich bin. Der Deckel einer Gleitgeltube klickt, sie schmiert ganz sorgfältig ihr steifes Schwänzchen und mit weicher Fingerkuppe meine sofort prickelnde Rosette ein. Ihre Fingerspitze bohrt vor und verteilt tüchtig Gleitgel innen drin. Vorhin haben wir noch Tango miteinander getanzt und nun habe ich einen Finger von ihr tief in meinem Arschloch! Jetzt taucht sie hinter mir auf. Ihr Eindringen sehne ich regelrecht herbei.

          Erregt versuche ich mich gut für sie zu positionieren. Ihre Oberschenkel schmiegen sich von hinten zwischen meine. Unsere Strapsstrumpfhosen machen alles noch geiler. Sie scheint hinter mir den Atem anzuhalten, während sie sehr aufgeregt ihre Eichel zwischen meine Pobacken bringt. Ihre schmale Eichel flutscht zwischen meinen Backen über meine geil puckernde Rosette. Schon spüre ich die Spitze ihrer Eichel am Eingang meines Polochs anklopfen. Genüsslich erwarte ich so weich wie möglich ihr Eindringen im Doggy. Ihr Atem geht jetzt hektisch.
 

(Könnt ihr es noch abwarten, bis die nächste Fortsetzung kommt?)

Geschrieben

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mit einer vermeintlichen Liebsten
von Zentaur

(Liebe Leserinnen und Leser,
bei der folgenden Beschreibung ist mir ganz heiß vor Lust geworden!
Mal sehen, wie es euch beim Lesen ergeht.)

04. Doggy & Missionar

          Meine schwarzhaarige Tangotänzerin bemüht sich sehr, ihre schlüpfrig gemachte, etwas zarte Eichel bei mir unterzubringen. Sie stützt sich auf meine Pobacken auf und zieht sie gleichzeitig stark auseinander. Auf Unterarmen und auseinander stehenden Knien aufgestützt unterwerfe ich mich ihrem überaus köstlichen Drängen. Schön glitschig gemacht, dürfte meine außen und innen tüchtig eingeschmierte Rosette eigentlich kein Hindernis mehr bieten. Die hübsche Transfrau ruckelt sich hinter mir zurecht.

          Erstmal scheint irgendwas nicht zu klappen, obwohl ich ihre zuckersüße Eichelspitze gut am Zentrum meiner Rosette wahrnehme. Wollüstig warte ich darauf, daß sie sich meiner bedient. „Dein Ärschlein steht so schön weich und glitschig offen!“ sagt sie mit ihrer dunklen Stimme, vielleicht zum eigenen Ansporn. Wieder spüre ich ihren eindringenden und sich drehenden Finger in meinem willigen Anus. Sie flüstert begeistert: „Wahnsinn, wie leicht mein Finger bei dir da rein flutscht!“ Hingebungsvoll halte ich die vorteilhafte Stellung und antworte ihr: „Gleich bekommst du es hin!“

          „Baby, du mußt leider noch einen winzigen Augenblick warten“, murmelt sie enttäuscht von sich selbst. „Das sind diese doofen Hormone, die ich nehme, Süßer!“ Schließlich wichst sie sich noch mal und dann noch mal. Irgendwas scheint aber bei ihr nicht so recht zu klappen. Kurz entschlossen setzt sie sich breitbeinig neben mich aufs Bett und wischt sich das viele Gleitgel von ihrem nicht mehr ganz so prallen Schwänzchen. Begeistert läßt sie sich von mir blasen. Die schwarzhaarige Frau schaut mir mit großen, grünen Augen zu und zwirbelt sich die kleinen, steifen Brustwarzen. Glücklicherweise kriegen wir es gemeinsam schnell wieder hin.

          Blitzschnell nehmen wir die gute alte Doggystellung erneut ein, als ihr Geschlechtsteil wieder hart und steif aus meinem Mund heraus kommt. Diesmal ist ihr süßes, pralles Schwänzchen wieder, flink eingeschmiert, erfolgreicher und dringt Stück für Stück in mein glitschig wartendes Arschloch ein. Es ist ein umwerfendes Gefühl, geradezu himmlisch. Ich werde soeben von der hinreißendsten Tangotänzerin der Milonga in der Rosette gedehnt und in den Arsch gefickt. Außerdem freue ich mich, daß ihr nicht so dickes Schwänzchen so prima lang in meinen hinteren Eingang paßt. Sie findet schon ihren Rhythmus und dann legt sie richtig los. Erstmal in vor und zurück gleitender Bewegung, gibt es keine Probleme mehr.

          Unter uns entstehen quietschende Geräusche im Bettgestell. „Ich ficke einen Tanguero!“ grölt sie außer sich vor Lust. Meine Rosette jubelt. Dieses wundervolle Weib im Arschloch zu spüren ist unbeschreiblich geil. Es prickelt nicht schlecht von irgendwoher, wohl aus dem Innern Richtung Prostata. Ein unbändiges Stöhnen kommt aus ihrem Mund. Es geht ihr unendlich gut und mir auch! Ich bemühe mich, ihr entgegen zu ficken, ohne sie etwa aus ihrem Rhythmus zu bringen. Es flutscht nicht schlecht zwischen uns. Das Bettgestell quietscht im Dunklen immer wieder mal. Ganz deutlich spüre ich, wie ihr Schwänzchen auf einmal dicker wird und mein Arschloch ein klein wenig mehr dehnt.

          Was jetzt folgt, hat sie sich redlich verdient. Ihre Fingernägel krallen sich intensiver in mein Fleisch. Pulsierend kommt ihr zuckersüßer Phallus tief in meinem Arschloch. Diese göttliche Tangotänzerin schreit ihre Lust heraus und verspritzt ihr Sperma in mir: „Jaaa! Geil!“ Beim wilden Rein und Raus spüre ich etwas Warmes ziemlich schaumig aus meiner Rosette austreten. Ich bin von ihrem gewaltigen Orgasmus begeistert. Mir scheint es so, als summe sie leise eine Melodie beim allmählichen Ausficken ihres Höhepunktes. Ich finde diese Frau einfach zuckersüß und genieße mit ihr das letzte, glitschige Gleiten in meinem Arsch. Ihre kleiner gewordene Eichel flutscht urplötzlich hinten bei mir raus.

          Lachend wirft sich das hübsche Weib neben mich und wischt sich diszipliniert ihr Geschlechtsteil mit einem feuchten Tuch ab. Kaum liege ich neben ihr, da spüre ich sofort auch ihre Finger und ein feuchtes Reinigungstuch an meinem After. Dann küssen wir uns leidenschaftlich. Ihre Zunge spielt sogleich mit meiner. Nackt liegt sie in meinen Armen; nur unsere schwarzen Strapsstrumpfhosen haben wir weiterhin an. „Willst du mich auch im Doggy ficken“, fragt sie mit ihrer dunklen Stimme beim Knutschen, „oder darf ich schön meinen Schwanz vor deinen Augen pendeln lassen“, ihre Augen zwinkern Zustimmung einfordernd in lüsternem Grün, „wenn du mich im Missionar nimmst!“

          „Darf ich meine zuckersüße Tanguera missionieren?“ frage ich sie küssend. Begeistert von meiner Antwort wirft sie erstmal ein dickes, großes Kissen auf den Teppich vorm Bett. Dann stülpt sich für eine schön lange Zeit ihr Mund über meine Eichel. Sie will keine Zeit verlieren. Ihre Augen durchbohren mich schmunzelnd, während sie mir saugend meine Härte zurück gibt. Ihre schwarzen Haare fliegen beim Blasen hin und her. Ihre weichen Finger spielen mit meinen Eiern. Offensichtlich will sie schnellstens meinen Phallus in sich spüren. Augenblicklich klickt wieder die Gleitgeltube. Schon schmiert sie meinen Steifen und ihren Anus ein. Eben noch das lästige Gleitgel von den Fingern abgestrichen, schon liegt sie kichernd mit dem Po zur Bettkante und fährt mit ihren bestrumpften Beinen in der Luft Fahrrad.

          Ich springe hinunter vom Bett auf den kuschlig warmen Teppich. Als ich vor ihr auf dem dicken Kissen knie, hat sie sich bereits ein weiteres Kissen unter den runden Po geschoben und begeistert breitet sie ihre Schenkel aus. Die Strümpfe bilden einen schönen Rahmen für ihre Köstlichkeiten. An der Wurzel ist ihr erschlafftes Schwänzchen immernoch reichlich mit schaumigem, schneeweißem Transensperma verschmiert. Sie lacht auf, als ich sie sauber schlecke. Meine Zungenspitze läßt kein Sperma zurück. Dann verändert sie auf ihrem Pokissen liegend noch mehr den Neigungswinkel ihres Unterleibs und präsentiert mir stolz zwischen gespreizten Pobacken ihre vor Gleitgel glänzende Rosette. Einmal noch tunkt sie mit dem linken Zeigefinger rein und vergewissert sich, daß ihr leckerer Eingang mich glitschig erwartet. Ich lege meine pralle Eichel direkt bei ihrem Löchlein an.

          In diesem Moment beginnt sie zu hecheln und greift nach meinen Hüften, um mich auf sich zu ziehen. Traumhaft weich empfängt mich ihre im abgedunkelten Schlafzimmer hellrosa leuchtende Rosette. Aber meine Eichel ist ganz schön dick. Ihr schönes Arschfötzchen reagiert mit einem kurzen Zusammenziehen, als meine pralle Spitze gerade mal zur Hälfte eingedrungen ist. Die Schwarzhaarige hechelt anhaltend, zieht sich die Pobacken weit auseinander und preßt sich meinem Liebesstab entgegen. Noch ein sanfter Ruck und schließlich ein glitschiges Durchflutschen. Mein praller, steifer Fickschwanz dehnt sie ziemlich, was sie mit weit aufstehendem Mund quittiert. Ihre Hände ziehen mich kräftig in sie hinein.

          Direkt vor mir pendelt ihr Schwänzchen mit Hodensack, beides so hübsch hell und glattrasiert. Ein paar Stöße lassen mich tiefer eindringen. Ich ziehe mich noch mal weit zurück. Abschließend flutsche ich überraschend schnell ganz bis zum Anschlag in den köstlichen Arsch meiner Tangotänzerin. „Hach, ist der dick und lang“, haucht sie genießend und setzt begeistert fort: „so etwas brauche ich! Fick mich! Fick mich heftig!“ Den Gefallen tue ich ihr, während sie ihre Beine weit nach links und rechts ausstreckt. Sie zwirbelt sich genauso wie ich die prall abstehenden Brustwarzen. Ihre Rosette spielt mit mir und kneift gelegentlich etwas zusammen. Insgesamt ist es ein harter und gewollt rücksichtsloser Fick. Immer wenn ich rücksichtsvoller werden will, spornt sie mich mit den Worten an: „Fick mich härter!“

          Es ist im Wechsel enger und weiter, aber immer schön glitschig in ihrer Rosette für meinen durchflutschenden Frauenverwöhner. Die schwarzhaarige Tänzerin preßt mir ihren Unterleib entgegen und stöhnt immer wieder ganz laut. Ich ficke, was das Zeig hält, begeistere mich an ihren schönen Brüsten und finde ihren pendelnden Schwanz entzückend. Dann puckert es in ihrem enger werdenden, süßen Arschloch anhaltend und mein Schwanz wird gleichzeitig praller. Urplötzlich komme ich tief in ihrer Arschfotze. Ich versinke im lächelnden Grün ihrer bezaubernd schönen Augen. Mein Sperma spritzt schaumig aus ihrer Rosette hervor, als ich meinen Dicken beim letzten Ficken immer wieder weit zurück ziehe. Ich liebe ihre Rosette! Nach dem allerletzten Eindringen saut mein spritziger Schwanz ihren Schritt mit schaumig-flüssigem Schneeweiß ein. Augenblicklich nimmt sie meinen Schwanz in den Mund und nuckelt noch alles heraus.

 

(Fortsetzung folgt, ob ihr wollt oder nicht.
Was kann denn jetzt eigentlich noch passieren?
Etwas höchst Frivoles wird das sein, soviel sei verraten.)

Geschrieben

Bück dich Baby!

erotische Kurzgeschichte
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von Zentaur

(Vor dem Frivolen kommt in dieser Fortsetzung
aber erst noch etwas traumhaft Schummriges.)

05. Darkroom

          Sie liegt eingekuschelt vor mir im Löffelchen, als ich nach angenehmen Träumen erwache. Alles riecht so frisch und sauber um mich herum. Ihre weichen, runden Pobacken hat sie richtig in meinem Schoß vergraben. Eigentlich könnte ich noch weiter schlummern, aber da regt sich meine aufsässige Morgenlatte. Dieses Trainingsprogramm meines Schwanzes kann schon echt nerven. Durch die Gardinen kommen außerdem auch noch vereinzelt gleißendhelle Sonnenstrahlen hindurch. Man dreht sich vor mir herum, scheinbar von den Sonnenstrahlen weg. Beide tragen wir immernoch diese geilen Netzstrümpfe in Strapsform. Da greift meine schwarzhaarige Verführerin über mich hinweg hinter mich und schnappt sich eine voluminöse Fernbedienung vom Nachttisch. Mit erheblicher Geräuschentwicklung setzt sich augenblicklich eine motorangetriebene Außenjallousie in Bewegung und ich spüre dabei wieder ihre weiche Brust auf meiner Seite, als sie die Fernbedienung zurück legt. Sekunden später ist das schwärzeste Schwarz eines privaten Darkrooms um uns herum. Sie haucht mir ein „Guten Morgen, Liebster!“ ins rechte Ohr, dreht sich herum und rutscht wieder vor mich ins Löffelchen. „Guten Morgen, Tanguera mio!“ flüstere ich zurück.

         Schlafen könnte man jetzt noch ungestört, aber deshalb hat sie offensichtlich das absolute Dunkle nicht in ihr Schlafzimmer gelassen. Mit einer blitzschnellen Aktion reißt sie die Bettdecke von uns herunter und schleudert sie irgendwohin. Unsichtbar aber deutlich wahrnehmbar richtet sie sich auf den Knien auf. Schon spüre ich ihre herab greifenden Hände an mir, die mich helfend schnappen, als ich mich genauso auf dem kuschlig warmgelegenen Bett aufrichte. Sie schlingt sanft streichelnd ihre Arme um mich. Meine Arme schlingen sich um ihre warme, weiche Haut. Eng und still berühren wir uns schließlich voreinander ausgleichend gespreizt kniend von den zur Hälfte bestrumpften Oberschenkeln, über Bauch und Brust bis zu den inbrünstig küssenden Lippen. Zwei Morgenlatten begrüßen einander bei gelegentlichen Berührungen im Dunkeln. Ihre supersüßen, spitzen Brustwarzen bohren sich mir geil entgegen, als sie mit zur Pirouette erhobenen Armen in meinen Händen schwebt. Meine rechte Hand, eben noch zärtlich zugreifend und sie überall begeistert streichelnd, greift nun kraftvoll knetend an ihre linke Pobacke und läßt die Zuckersüße lustvoll aufstöhnen. Aus den tausend Küssen wird ein einziger leidenschaftlicher Zungenkuß im schwärzesten Schwarz.

          Plötzlich beginnen wir uns gleichzeitig tierisch abzuschnuppern. Sie duftet überall himmlisch, wenn auch wie ich köstlich verschwitzt. Ich bin überrascht, wo sie mich jetzt alles geräuschvoll im Dunklen schnuppernd untersucht. Aus Schnuppern wird Lecken, Abschlecken, Ansaugen, Abküssen und immer wieder zartes Anschmiegen. Ihre Zungenspitze kitzelt mich in der Poritze. Schon wirft sie mich energisch um, damit sie besser an meinen Anus ran kommt. Sie züngelt mich dort intensiv. Das schöne Gefühl begeistert mich. Wir schlingen uns umeinander und schmusen leidenschaftlich. Diese tolle Frau, will dabei gar nicht von meiner Rosette lassen. Da greife ich noch ihren Brüsten und mein Nuckeln genießend streckt sie sich auf dem Bett aus. „Oh, ja! Oh, ja!“ jauchzt sie. Ihre Nippel werden hart und härter in meinem saugenden Mund.

          Sie zwirbelt meine Brustwarzen und versucht mich wieder länger auf den Mund zu küssen. Da fühle ich ihre Rosette und speichele schnell meinen linken Zeigefinger für sie ein. Lustvoll stöhnend gibt sie sich meinem Tasten und Eindringen hin. Ich ziehe mir gierig ihre Hüften heran, um sie wieder in den leckeren, runden Arsch zu vögeln. „Komm, laß dich ficken!“ bitte ich sie. „Nein, du Süßer“, widerspricht sie aber lüstern mit ihrer geheimnisvoll dunklen Stimme, „ich will jetzt dein Sperma trinken!“ Sie entwindet sich mir im Dunklen und beginnt meinen Schwanz zu blasen. Ich lege mich sofort in die 69. Mit geschlossenen Augen blase auch ich ihr Schwänzchen, daß dabei immer dicker wird. Dann versinkt die ohnehin schwarze Umgebung in ein teuflisches Vergnügen mit endlos langem, gegenseitigem Blasen.

          Das leidenschaftliche Saugen der beiden Schwänze und Lecken der Eier will überhaupt kein Ende mehr nehmen. Gekonnt streichelt sie meine Eier und ich ihre. Es ist teuflisch geil und himmlisch gut im Bett dieser Zuckersüßen. Ich bin mittlerweile total verliebt in ihre schmale, aber pralle Eichel. Aus der winzigen Öffnung bemerke ich das Austreten weniger, öliger Tröpfchen und schlecke sie sofort genussvoll auf. „Ich mag deine feuchte Zunge, du toller Mann!“ erfüllt ihre dunkle Stimme daraufhin das schwärzeste Schwarz um uns herum. Sie ist plötzlich wesentlich entspannter und schiebt mich langsam von ihrer köstlich schmeckenden, aber nicht mehr ganz so prallen Eichel. Eindeutig hat meine Tanguera etwas Geiles, etwas ihr Wichtiges mit mir vor.

          „Mein Liebster, konzentrier dich jetzt bitte ganz auf’s Kommen!“ flüstert sie in der Dunkelheit. „Schenk mir dein wunderschön leckeres Sperma!“ Gehorsam und unendlich geil lege ich mich auf den Rücken, während ihr wieder darüber gestülpter, lutschender und saugender Mund nicht mehr von meinem Schwanz läßt. Unvermittelt erhält ihr schmatzendes Blasen eine ganz neue, feuchtwarme Qualität. Meine pralle, prickelnde Eichel und mein langer, verwöhnter Penisstamm werden in ihrem eingespeichelten Mund immer dicker. Über meine allmählich pulsierende Schwanzwurzel durch die pochende Prostata hindurch und bis in die vom Hodensack mittlerweile straff eingehüllten, kribbelnden Eier hinein, erfüllt sie mich mit unbändiger Lust. Ihre weichen Hände stützen sich auf meinem Unterleib ab oder streicheln hin und wieder meine Eier. Im Dunklen kann ich nichts sehen, fühle mich nur von ihren köstlichen Lippen eingehüllt und hineingezogen in ihr tiefes Meer saugender, züngelnder und abschleckender Lust. Aber ich stelle mir vor, wie ihr schwarzes Haar hoch und runter schwebt, mit der Bewegung ihres Kopfes. Nach einer gefühlten Ewigkeit der prickelnden Lust hat sie mich dort, wo sie mich haben will: ich explodiere im Höhepunkt wie ein pulsierender Vulkan und verspritze mein Sperma in der Tiefe ihres alles aufsaugenden und hinab schluckenden Mundes.

(Hoffentlich hat euch diese Fortsetzung zugesagt. Als Nächstes wird es höchst frivol.)

Geschrieben

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(Hier kommt die vorerst letzte Fortsetzung.)

06. Feuchtheißes Frühstück

          Etwas reparaturbedürftig laut fährt die Außenjallousie ruckhaft wieder hoch und diverse Sonnenstrahlen tauchen das überaus hübsche Gesicht meiner Zuckersüßen in ein interessantes Schattenspiel. Sie erhebt sich gerade mit Sperma auf der Unterlippe und in den Mundwinkeln, überlegt es sich augenblicklich wieder und kommt aufgestützt auf Ihren Händen mit einem sich öffnenden Kußmund zu mir herab. Schaumiges Schneeweiß bietet sie mir gurrend wie ein Täubchen zum Teilen an. Ihre Zunge ist bedeckt von unserer Lust.

          Ein leidenschaftlicher Zungenkuß läßt mich mein Sperma kosten. So viel gibt sie mir aber nicht ab. Dann schluckt sie und Schluß ist. Erneut läßt sie die Jallousie herunter fahren. Ist sie nun ein Spielkalb oder will sie ihre Nachbarn mit dem Krach bewußt ärgern? Fürsorglich meint sie: „Schlummer noch ein wenig im Darkroom, Süßer! Ich brauche solo un pocito Zeit.“ Im sich automatisch wieder abdunkelnden Schlafzimmer erhasche ich noch einen Blick auf ihre davonhüpfenden runden Pobacken, als sie in Richtung Flur verschwindet.

          Tatsächlich dauert es nicht lange. Gemeinsam mit einem unheimlich leckeren Duft frisch aufgebackener Brötchen steht sie nackt vor dem hellen Hintergrund des Flurs in der Schlafzimmertür. „Frühstück für Paul!“ erschallt ihre dunkle Stimme ungewöhnlich laut. Obwohl wir uns auf der Milonga gar nicht mit Namen angesprochen haben, hat sie sich Paul also doch gemerkt.

          Ich überlege kurz, welchen Namen ich bloß von ihr erfahren habe. Sie mustert mich, aufmerksam auf etwas wartend. Im Flurlicht sehe ich, wie sich ihre rechte Augenbraue hochwölbt. Da fällt es mir glücklicherweise ein: „Bist du nun eine Zuckersüße“, sie schaut etwas verkniffen, „oder etwa eine Rattenscharfe?“ dann bereits immer grimmiger. „Auf jeden Fall bist du Jenny!“ Lachend breitet sie ihre Arme aus. Jenny wird von mir geschnappt, als ich aus dem Darkroom heraus stürme.

          Die Badezimmertür schräg gegenüber steht weit offen. Ein weißer Servierwagen mit dem umfangreichen Angebot eines leckeren Frühstücks steht neben der gerade volllaufenden Badewanne. Jenny zieht mich daran vorbei und schiebt mich in ihre überraschend geräumige Duschkabine. Es gibt dort nirgends Duschgel oder dergleichen, aber ihre Worte zeigen, daß sie etwas ganz anderes im Sinn hat: „Paul, geh vor deiner Herrin auf die Knie!“

          Kaum vor ihr in der Hocke, registriere ich, wie sie ihr Schwänzchen auf mich richtet. Lachend pißt sie mich tüchtig an und lenkt den spritzenden Strahl mal hier hin, mal dort hin. Es dauert schon ein Weilchen, bis sie ihre Blase angenehm warm und richtig üppig auf fast meiner gesamten Haut entleert hat. Bis auf den einen Spritzer in mein Gesicht finde ich diese Aktion irre geil. Überall dufte ich nach ihr. Anschließend geht sie selber in die Hocke und ich lasse mich nicht lange bitten.

          Aus meinem Schwanz trifft sie ein satter Strahl. „Was für eine leckere Fontäne!“ jubelt sie zu mir hoch. Jenny reckt sich meinem spritzenden Strahl entgegen und dreht sich, um überall etwas abzubekommen, bevor auch meine Blase leer ist. Schließlich umarmen wir uns im Stehen und streicheln uns intensiv schnuppernd, während sich auf dem Boden der Dusche goldener Harn sammelt und zum Abfluß rinnt. Irgendwie ist sie gar nicht überrascht, daß sie mich mit nichts wirklich verblüffen kann.

          Es brennt noch ein wenig in meinem linken Auge, weshalb Jenny auf der anderen Seite des irre breiten Frühstücksbretts eine um Entschuldigung bittende Miene aufsetzt. „Auf die schönste aller Nächte, Paul!“ prostet sie mir mit einem vollen Glas Prosecco aus dem warmen Badewasser zu. „Oh Jenny, ich liebe deine rattenscharfen Ideen und deinen zuckersüßen Humor!“ proste auch ich ihr auf dieser Seite der vollen Wanne mit meinem Glas zu. Dann fallen wir hungrig über alles her, was sie über der Badewanne auf dem breiten Brett verteilt hat. Kleine Schaumberge schippern zwischen uns herum. Auf dem Servierwagen neben uns ist viel zu viel Nachschub aufgetürmt. Ihre Zehen spielen unter Wasser mit meinem Schwanz und ich könnte überhaupt nicht sagen, welcher ihre Füße das macht.

 

(Liebe Leserinnen und Leser, es gibt ein Wiedersehen mit Jenny und Paul beim Flug der Piratinnen durch den supergeilen Hyperraum. Denn in leicht überarbeiteter Version fließt die gesamte Kurzgeschichte in das 7. Kapitel meines erotischen Science-Fiction-Romans „Sex im Sternenmeer“.)   

Geschrieben

eine überraschende und sehr geile Geschichte !!! Liest sich wie ein sehr geiles Erlebnis !!! HAMMER !!!

Geschrieben

(Also gut! Monate später habe ich Jenny wiedergetroffen. Es ist auf der gleichen Hamburger Milonga irgendwie völlig anders verlaufen. Eigentlich zögere ich mit der Fortsetzung immernoch, denn sie ist mir dort als Mann begegnet. Nach der endlos langen Fahrt die A7 herauf, bin ich ohne größere Verspätung auf der Milonga angekommen und genieße die hypermoderne Neotango-Musik. Ihre traumhafte Erscheinung hat mir dort zunächst sehr gefehlt und mit einem Glas Rotwein hab ich meine Enttäuschung auf ex hinunter gespült. Sie hat aber in flachen Herrenschuhen direkt neben mir gestanden. Während ich mit leerem Weinglas die in der Nähe sitzenden Tangueras für die kommende Tanda fixiert habe, müssen mich ihre himmlisch grünen Augen geradezu durchbohrt haben. Dann fällt mein Blick auf diese vor Haargel glänzende Männerfrisur schräg hinter mir. Der um einiges kleinere Tanguero hat seine halblangen, schwarzen Haare straff zurück in einen hohen Zopf gebunden. Unüblicherweise trägt der schmalschultrige Typ ein Jackett, was ich mal genauer betrachte. Es ist wohl aus einem hauchdünnen, mattschwarzem Material und läßt den Träger nicht oder kaum schwitzen. Eine gewisse, aber auf den ersten Blick unscheinbare Wölbung der Oberweite fällt mir dabei doch irgendwie auf. Verdutzt schaue ich dem Mann in die strahlend grünen Augen. Jenny, unverkennbar Jenny! Mir stockt der Atem und ihr scheinbar auch. Eine Zeitlang schauen wir uns mit offenen Mündern an. Ich kriege unhöflicherweise überhaupt kein Wort heraus! Dann dreht sie sich abrupt auf der Stelle um und verschwindet grußlos zur Garderobe. Soll ich ihr folgen? Soll ich euch etwa davon berichten? Also liebe Leserinnen und Leser, so etwas veröffentliche ich hier wirklich nur, wenn ihr das unbedingt wollt.)

Geschrieben

Liebe Leserinnen und Leser, es geht nun weiter mit dem 07. Kapitel: Jenny & Jens.



Lest dazu die Fortsetzungs-Story:

Bück dich Baby! 2
oder
Wiedersehen mit Jenny

 

Irgendwie führen meine Romanfiguren ein Eigenleben
und ich bin von Kapitel zu Kapitel neugierig wie ihr,
wo sie meine Fantasie hinführen.

Euer Zentaur

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