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Sommer auch wenn es noch ein paar Monate dauert


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Geschrieben

Sommer

 

Langsam neigt der Tag sich zu Ende, Die Sonne verschwindet hinter dem Haus.

35 Grad auf der Terrasse, ein kühles Bier. Kalt und erfrischend läuft es die Kehle herunter.

Aus dem Augenwinkel sehe ich wie sich meine Freundin im Bikini von der Sonnenliege erhebt. Feucht glänzend.

Kleine Schweißperlen rinnen an ihrem Nacken und Armen herab. Meinen Blick bemerkend lächelt sie mich an.“ Hast du auch eins für mich?“ Verwundert schaue ich sie an „Ein Bier?““ Ja warum denn nicht?“

Natürlich, kurz an Kühlschrank und an die Bar für ein Glas. Langsam fliest das Bier in das Glas. Durch das Kalte Bier bildet sich sofort ein feuchter Beschlag auf dem Glas. Ich sehe wie sich das Glas dem Mund nähert, Mit einem einzigen Schluck verschwindet das Bier in den Körper meiner Frau, Mit ungläubigen Blicke sehe ich sie an, „Das tat gut mach dem Mund zu! Ich geh mich duschen“. Wie ein begossener Pudel sehe ich wie sie durch die Terrassen Tür ins Haus verschwindet. Was war das? Kopfschüttelt widme ich mich wieder meinem Bier und der Entspannung.

 

Ca. 30 Min. später. Solange kann doch keiner duschen. Ich schau besser mal nach. Leise gehe ich die Treppe zum Badezimmer hoch, die Dusche läuft noch. Einfach mal das Ohr an die Tür, Merkwürdig. Seltsame Geräusche, ein Stöhnen. Langsam öffne ich die Tür. Was für ein Anblick Wow. Mit dem Rücken zu mir sehe ich Nadine das Wasser spült die letzten Schaumflecken von dem Körper. Sie dreht sich um, mit einem etwas aggressiven Unterton „Da bist du ja endlich wurde auch Zeit. Du musst mich eincremen ich habe einen Sonnenbrand“. Mit einem Griff zur Seite schnappe ich mir das Handtuch. Breite es in meinen Armen aus und lege es vorsichtig um. Langsam tupfe ich sie mit dem Handtuch trocken. Zwischen den Schenkel leuchtet die Haut knallrot (Scheiße! das war es wohl für die nächsten Tage). Vorsichtig bringe ich sie ins Schlafzimmer. „Leg dich auf den Rücken ich hole die Creme“. Wie immer im Sommer liegt die Creme im Kühlschrank.

 

Upps! Was für ein Anblick der Frau mit gespreizten Beinen auf dem Rücken im Ehebett.

Spurlos geht das nicht an mir vorbei. Tube auf und einen Streifen Creme auf die gerötete Haut

Kalt, die Kälte sorgt für eine leichte Gänsehaut. Vorsichtig verteilen meine Finger die Creme auf den Schenkeln, Ein Blick nach oben langsam atmend hat sie ihre Augen geschlossen. Vielleicht? meine Finger streicheln langsam die Creme ein, weiter immer näher wandern meine Finger zum Dreieck, Blank rasiert wie seit einigen Jahren. Ein leichtes Glänzen zeigt das meine Finger nicht unwillkommen sind. Der Daumen streicht über die Lippen, ein leichtes Zittern durchläuft den Körper. Ein neuer Streifen Creme, mit beiden Händen verteile ich die Kühle auf ihrem Bauch, Ich fahre langsam den Wohlgeformten Körper hinauf. Meine Hände umschließen die Brüste, Die Daumen spielen mit den Knospen. Der Atem wird schneller. Meine Rechte Hand wandert nach unten. Mein Finger dringt wie von Alleine tief in sie ein. Ich habe das Gefühl mein Finger wird immer tiefer eingesaugt, Die Beine Spreizen sich weiter Das Becken kommt jeder Bewegung meiner Hand entgegen. Die Kontraktion saugt meinen Finger feste ein nur die Fingerspitze vollführt innen ein Tanz Der Atem geht nur noch stoßweise, Die Augen immer noch geschlossen, langsam entspannt sich der Körper und mein Finger ist wieder frei. Der Geruch von Schweiß und ihrer Feuchtigkeit liegt in der Luft, Meine Hose ist zum Reißen gespannt, Ich brauche eine Kalte Dusche. Ich schaue hoch, das gibt es nicht!! sie schläft !!, mit einem Lächeln im Gesicht schläft sie friedlich, nackt wie Gott sie schuf, den Schlaf der Gerechten. Wenn man kein Bier verträgt sollte man es nicht trinken.

 

22:00 Uhr

immer noch 25 Grad, Das Lauwarme Waser spült den Schweiß und Dreck des Tages weg.

Kaputt, einfach nur Müde. Ich gehe ins Bett. Kurz abtrocknen und einfach ins Bett. Die frische Unterwäsche tut gut. Licht brauche ich nicht es ist noch hell genug. Meine Frau liegt immer noch nackt schlafend im Bett.

Wenn es nur nicht so warm wäre. Vorsichtig lege ich mich hin, wie eine Welle rollt die Müdigkeit heran und ich falle einfach in den Schlaf. Träume friedlich und

Schön, ich schwebe, werde getragen von einer Welle, es tu so gut. Moment wieso kann ich im Traum denken. Oh mein Gott ist das schön, ist mir egal.

Ich weiß nicht wo ich bin, träume ich oder schwebe ich. Ich will weiter Träumen ich mach die Augen nicht auf,

Ich kann nicht mehr, ich falle, nein ich fliege, oh mein Gott, Wie ein Sturm rollt es heran ich sehe es kommen und erwarte es mit Freude. Ein Feuerwerk, ich brenne aber es tut so gut. Eine Explosion

Ich falle zurück, was war das, ich versinke zurück im Schlaf.

04:30 Uhr

Aus dem Wecker ertönt „all we hear is Radio GaGa, Radio GuGu“ langsam wache ich auf Mit den zweiten GaGa öffnen sich die Augen. Etwas ist anders. Wieso habe ich keine Unterhose an?  Ich habe gestern Abend eine frische angezogen. Egal. Nadine ist schon im Badezimmer, Ich gehe mal Kaffee kochen.

10 Min später, Langsam kommt Nadine die Treppe herunter, Mit einem Rock? Boa sieht sie Gut aus, Ich bekomme Stielaugen, „Na gut geschlafen?“ wieso grinst sie so hatte sie etwas mit meinem Traum zu tun? Nein!! sie hat geschlafen.

Ich verwerfe weitere Gedanken an meinen Traum. „Was macht der Sonnenbrand?“

„Es ist unangenehm Stoff darauf zu haben aber das eincremen hat geholfen, und bei dem Wetter kann ich auch mal einen Rock anziehen oder?“

In Gedanken antworte ich „nein nackig ist viel besser“ aber aus meinem Mund kommt nur „ja kannst du anziehen.“ Was war das jetzt bin ich bescheuert, Scheiße wie komme ich da jetzt raus.

Panisch nur noch reingeworfen „steht dir super“ hoffentlich reicht das.  Ein Lächeln ich bin gerettet.

Langsam machen wir uns beide auf den Weg zur Arbeit, Zur Verabschiedung wie immer einen Kuss

Eine leichter Minzgeschmack. Verwundert frage ich „Hast du eine Mundspülung genommen?“, Mit einem Lächeln und einem Augenzwinkern, “ Ja ich hatte einen merkwürdigen Geschmack im Mund“

 

Ende.

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