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gebährmutterhalskrebs


Se****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

junger mann, können gerne in einem neuen fred über die homöopathie diskutieren





Da gibt es nichts zu diskutieren! Die wissenschaftlichen Fakten sind eindeutig!


Geschrieben (bearbeitet)

Hui, Threadnekromantie nach einem halben Jahr und dann noch OT
*freu*

@Pino22

[zu mir) klingt wie nach einem Kleinkind.


Naja....mag sein, das Kleinkinder genauso klingen.
Aber wenn jemand behauptet, jede Wucherung (med. Tumor) würde notwendigerweise zu einem bösartigen Dings (Tumor/Geschwulst/Wucherung/abartigen Gewebe/Carzinom/ect.pp.) werden - um die Streitigkeit von vor acht Monaten dann doch nochmal aufzuwärmen - dann bleibt mir irgendwie nichts anderes übrig als sinngemäß zu brüllen "isses nich!"
Wenn jemand sagen würde der Himmel sei grün würde mir ehrlich gesagt auch kein sinnvolleres Argument mehr einfallen als dieses....

@Nurudai
Ich neige dazu, dir zuzustimmen.
Allerdings eher, weil ich die behaupteten Wirkmechanismen der Homöopathie für völlig hanebüchen halte (was ist mit den potenzierten Hautschuppen der schüttelnden Mitarbeiter oder dem potenzierten Urin der Hunde oberhalb der Quelle, zum Beispiel...*g*), als das die wissenschaftliche Lage eindeutig wäre.

Es gibt eine Menge Studien, die die inhärente Logik der Homöopathie völlig außen vor lassen. (und damit die Metastudien verfälschen...)
Bei so einem System kann man halt nicht hundert Patienten mit Nierenunterfunktion dasselbe Mittel geben und schauen, was rauskommt.
Die echten Homöopathen (ich rede nicht von Hausfrau-Heilpraktikerinnen, die nach Bauchgefühl Hochpotenzen verteilen, ist klar oder?) machen nicht umsonst fünf Jahre Ausbildung und je Patient 1-3 Stunden "homöopatische Diffentialdiagnostik".

Meines Wissens gibt es bis heute keine Studie, die die [systemkorrekte] Behandlung statt dem Mittel auf statistische Relevanz untersucht...Das bedeutet, man untersucht das ganze Denk- und Heilsystem nach völlig falschen Parametern.
Aber das nur am Rande.
Ich halts ja auch für Placebo *g*.
Aber "Wissenschaft" ist äußerst manipulierbart, grad in der Medizin.
Und im Normalfall entsprechen die Ergebnisse den Motiven der Financiers - wenn die nicht ausnahmsweise mal wirklich unabhängig sind.
Grad in der Medizin....*ggg*
Da wage ich wirklich kein Urteil, bevor ich mir nicht ein halbes Jahr lang die Methodik der einzelnen Studien angesehen habe, und wer ernsthaft wissenschaftlich argumentieren will sollte ähnlich vorsichtig sein.

@can_dle

²homöopathische mittel hingegen durchlaufen zig tests, wo die Wirksamkeit quasi nachgewiesen ist.

hust...das hätte ich jetzt gern mal konkret.
Sorry!
Es gibt solche und solche Studien, aber "nachgewiesene" Wirsamkeit für ein sogenanntes "komplex-feinstoffliches" Gedankengebäude wäre mir neu.
Da ist eigentlich nichts solide belegt.

@Rahja
Ich weis ja jetzt nicht gegen und für wen dein entschlossener Ausbruch sich richtetet (war ich so ein Relativierer???)
Aber man muß eben schon sehen:
die HPV-Durchseuchung ist in Deutschland bei 80-95%, diese Zahl ist scheinbar halbwegs belastbar.

Die GBH-Carzinom-Rate liegt in der weiblichen Gesamtbevölkerung bei unter 0,01%, mit einer Mortalität von unter 0,001.
Da finde ich es doch angebracht, die einfache Gleichung von "HPV=CxCa"(GebährmutterhalsCarcinom) etwas vorsichtig zu betrachten...
Vor allem, wenn damit ordentlich Geld verdient wird.

Ich bin immer dafür, Investition und Wirkung zu vergleichen.


Ein einfaches Beispiel - die Franzosen geben etwa ein Viertel so viel wie wir pro Versichertem im Gesundheitsystem aus. Sie haben nur ein Drittel der Ärzte pro Patient (ein fünftel der Fachärzte..)
Trozdem sind die Franzosen viel, viel zufriedener mit ihrer Gesundheitsversorgung, und werden dazu auch noch irrellevant älter als wir Deutschen....*g*

Auf das Thema bezogen - bevor wir allen Mädchen und Eltern Angst vor Sex und HPV machen, wäre es doch mal angebracht, die tatsächlichen Nutzen und Kosten der Impfung zu durchleuchten.
Zumal damit ordentlich Geld verdient wird.
Mehr sag ich ja garnicht.

LG
KpF

*DucktsichweiljetztsicherFLAKkommt*
Wer sich bemüßigt fühlt, zu antworten, kann sich Zeit lassen,ich bin den Rest des Abends weg.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


Aber "Wissenschaft" ist äußerst manipulierbart, grad in der Medizin.




Wissenschaftliche Studien sind vielleicht manipulierbar. Deswegen gibt es solche und solche. Auschlaggebend sind schlußendlich die hochrangigen 1. Klasse Studien, die eben nicht von Interessegemeinschaften finanziert worden sind aber bei denen seriöse Rahmenbedingungen herrschen!
Aber Naturgesetze lassen sich nicht manipulieren, die stehen fest und das nachgewiesenermaßen seit Beginn des Universums. Und wenn etwas gegen Naturgesetzt verstößt existiert es nicht, kann es gar nicht!

Es gibt ja diese wunderbare Stiftung in den USA. James Randi Foundation. Da gibt es ein Preisgeld von 1 Million Dollar für denjenigen, der ein übernatürliches Phänomen nachweisen kann. Übernatürlich wäre aber zum Beispiel sogar schon, wenn man spezielle homöopathische Mittel voneinander unterscheiden kann, ohne jetzt aufs Etikett zu schauen. Wenn ein "Homöopath" also seine Mittel durcheinandermischt, dann hat er keine Möglichkeit mehr festzustellen, in welchem Fläschchen welches Homöopathiukm drin war. Weil eben in diesen Mitteln nichts mehr von der Ursprungssubstanz drin ist, da sie so unendlich hoch verdünnt sind. Ebenso werden da keine Informationen "eingebrannt" oder Energien oder Schwingungen übertragen oder sonst was. Das ist alle hahnebüchener Unsinn so etwas zu behaupten!

Und es gibt keine "echten" Homöopathen, die irgendwelche Ausbildung genossen haben. Das ist genauso ernst zu nehmen wie eine Ausbildung zum Wünschelrutengänger, zum Pendler, zum Kartenleger oder was für einen Humbug es sonst noch in dieser an Geisteskrankheit grenzenden Esoterikszene gibt!


Geschrieben (bearbeitet)

Ich frage mich, ob hier welche für die Pharmaindustrie arbeiten, oder nur die Lebenserfahrung eines Kasper Hauser haben. Ich frag mich nur. Ich frag mich auch, ob Akupunktur Mumpitz ist und zur Hexenverbrennung führt? Fragen über Fragen. Urin soll auch helfen, hab ich mal gehört oder so. Aber alles was nicht von Bayer und Co patentiert ist, ist sowieso Scheiße.


bearbeitet von MannsuchtLust
Geschrieben

Gut Rahja, ich habe mich bewußt schwammig ausgedrückt, aber ausgerechnet du, warst nicht angesprochen.


Geschrieben

@can_dle
hust...das hätte ich jetzt gern mal konkret.
Sorry!
Es gibt solche und solche Studien, aber "nachgewiesene" Wirsamkeit für ein sogenanntes "komplex-feinstoffliches" Gedankengebäude wäre mir neu.
Da ist eigentlich nichts solide belegt.



ich bin am ende meines tierheilpraktikerstudiums und die repertorisation des mittels dauert mindestens 1 std. - vorher brauch ich ja die genauen symmptome und die mittel, die reperorisiert werden und am ende rauskommen, wurden auf ihre wirksamkeit hin getestet und quasi nachgewiesen, dass sie bei dieser und jener krankheit wirken (hoffe, du hast mal ein synthesis rumgeschleppt). immer mehr menschen wollen weg von der chemie, weil da nur das symptom unterdrückt aber nicht die ursache behandelt wird - soviel dazu, auch wenn ich mich später nicht auf homöopathie spezialisieren will, da zu komplex und viel falsch gemacht werden kann


Geschrieben

Beides hat seine Berechtigung. Meine persönlichen Erfahrungen betreffen bei Hömodingens Stärkung des Immunsystems, bin tatsächlich weniger krank. Bei meinem Hund, der Leukämie hatte half am Ende nur noch Injektionen mit Schlangengift. Damit ging es ihm kurzfristig besser, wie auf Koks. Die Chemie hatte ihn nur noch dahin siechen lassen, betäubt. Da die Leukämie in Schüben kam, die Schmerzattacken, habe ich gewartet bis es tatsächlich nichr mehr ging und das sein Leiden, auch für ihn, nicht mehr zu ertragen war, schnief. Gott, hing dieser Hund an seinem Leben, er wollte einfach nicht aufgeben.


Geschrieben (bearbeitet)

Also jetzt mal langsam....es wird in der Human bzw. Vetmed nur Symptome behandelt und keine Ursache?? - diese Aussage von einer angehenden Tierheilpraktikerin! Es sei dir verziehen, da du ja aufgrund von deiner Ausbildung als Anfängerin da stehst.

Das Ziel in der Med. ist die Ursache zu finden, aber das klappt nicht immer, ah net in der Homöopathie, ah net bei euch.

Und ehrlich gesagt, ein Tier nur durch einen Tierheilpraktiker zu behandeln mit der Einstellung die Leute wollen weg von der Chemie ist für mich ein vollkommener Schwachsinn und gefährdet nur das Wohl und die Gesundheit des Tieres. Sehe tagtäglich so Fälle, es graust mir was da alles verschleppt wird, obwohl man dem Tier hätte schnell helfen können.

Der Sinn und das Ziel ist, die Tiermedizin zusammen mit Tierheilpraktiker, Homöopathie zu vereinen, auch zusammenzuarbeiten, eventl. neue Wege zu beschreiten, Hand in Hand zu arbeiten - zum Wohl des Tieres das an erster Stelle steht.

Werde mal Infos einholen über die ausstehenden Fragen über den Gebährmutterhalskrebs...wenn noch interessant


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

entschuldigen sie madame löwin, da war ich wohl zu allgemein in meiner antwort an den herrn. also wenn ich zu meiner ärztin gehe, kriege ich nach 1 minute ein mittelchen verschrieben, keine untersuchung, kein nix - depotbehandlung und das ist nicht die erste ärztin, wobei ich auch schon verdammt schlechte naturheilmediziner erlebt habe. meistens geh ich gar nicht zum arzt sondern schaffe es meist anderweitig, mein wehwehchen in den griff zu bekommen. hand in hand - keine frage und auch als anfängerin würde ich JEDERZEIT an einen tierarzt verweisen, wenn das tier in gefahr wäre und auch das wird uns im studium nicht nur nahegelegt sondern verlangt. ich mach mein studium auch nicht, damit tierärzte überflüssig werden sondern damit man im anschluss z.b. an op's o.ä. naturheilkundlich helfen kann (bei mir speziell wirds später pferdephysiotherapie)


Geschrieben (bearbeitet)

Dann ist ja gut. Vielleicht mal Ärztin wechseln :-)

Übrigens ist es kein Studium!
Falscher Ausdruck und so wird dem Patientenbesitzer vorgegaukelt derjenige hätte ein Studium an der Uni gemacht.
Alles schon erlebt....
Der Tierheilpraktiker ist leider auch in keiner Weise geschützt, jeder kann sich so nennen. Ich ah, aber ich verzichte.
Gottseidank ist es im Heilpraktiker-Bereich anders.
Pferdephysiotherapie - schönes Arbeitsgebiet, Besitzer sind immer bereit viel zu investieren, ah wenn ein Metzger, Name fällt mir nicht ein, jedes Mal auch sein Pülverchen dazu verkauft, wenn ich den bei der Arbeit sehe wird mir schlecht.

Aber auf GMH zurückzukommen:

die Impfung bis 17jährige...hat verschiedene Gründe:
- sie sollte vor der ersten sexuellen Aktivität stattfinden,
- Bereitschaft der Mädchen zur Aufklärung sexueller Übertragungskrankheiten ist hoch
- 87 % aller Mädchen sind bis spätestens 17 mind. 1 x beim Frauenarzt gewesen
- höhere Ak (Antikörper) Titer wird erreicht...
- Impfung hat eine sehr hohe Wirksamkeit, weil keine Infektion vorhanden und somit noch keine Anomalie der Cervix-SH...



Übertragung GMH

hauptsächlich SEX
weitere Risikofaktoren
Herpes simplex
Chlamydien
viele Geburten
Immunsystem im Keller
Rauchen....

die Patientin muss net an GMH erkranken, sie kann aufgrund ihrer Immunitätslage das Virus auch eliminieren, Dauer 6-18 Monate,
Immunität aber nicht lebenslang! Reinfektion möglich

leider gibt's auch die chron. Geschichte - also eine persistierende Infektion, Immunsystem geschwächt, Risiko das Krebsvorstufen gebildet...

mit anderen Worten nicht jede HPV-Infektion mit den Subtypen 16 bzw. 18 führt zu Krebs...

2012 ca. 4600 in D neue Fälle....



Warum schützt Impfung vor Krebs??

Hmmm...Impfstoff basiert auf Antigen...also Oberflächenproteine des Virus, was macht Immunsystem?, es rennt los und produziert AK (Antikörper), Zellen präsentieren die Antigene und andere Zellen stellen dann die AK her, laienhaft ausgedrückt,
diese AK zirkulieren dann im Blut. Wird dann Frau mit HPV angesteckt, bekämpfen die Ak sofort das Virus, oder die Vorstufen des Krebs in der Schleimhaut....die Wirksamkeit der Impfung liegt bei 97%...Impfversager gabs schon immer und wird es immer geben...hätte ich eine Tochter würde ich sie impfen lassen, keine Frage...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


@ Nurudai ...
an Deiner Stelle würde ich erstmal solche Fächer STUDIEREN, bevor ich Sachen erzähle, von denen ich keine (praktische)Ahnung habe und mein Wissen NUR von der Wiki oder Tante Go oder von Zeitungen oder vom "Hören-Sagen" bezogen habe ...

"Wiki-Wissenschaftler" haben wir hier schon genug ...





Bevor Du mit solchen stark klingenden, aber inhaltsleeren Sätzen daherkommst, geh doch lieber mal auf das ein, was ich geschrieben habe. Ist denn irgendwas von dem, was ich geschrieben habe falsch? Wenn ja, was bitteschön?! Bring doch mal ein Gegenargument zu dem, was ich geschrieben habe! Sag mir doch einmal, wie ein Psycho-, ääääh Homöopath seine Mittel unterscheiden kann, wenn er sie durcheinandermischt! Mach das doch einfach mal! Entkräfte doch mal meine Aussagen!
Das, was Du hier geschrieben hast ist als Gegenargument völlig wertlos! Bring doch mal ein Argument. Ich bin ja ein offener Geist, ich lerne immer gerne dazu. Vielleicht wisst Ihr Esoteriker ja etwas, was den Wissenschaftlern, die sich tagtäglich auf seriöse Art und Weise damit beschäftigen, noch fremd ist. Aber ich befürchte die nächste Antwort von Dir wird wieder kein Argument enthalten, sondern wieder nur ein Ausweichen, um ja nicht konkret werden zu müssen! Aber ich bin gespannt! *g*


Geschrieben

Trägt nicht jeder ein Krebsgene in sich?




Wenn man mal davon absieht ,das Krebs ohnehin einer der schlimmsten Krankheiten ist - die es gibt-weiß ich beruflich gesehen das Darmkrebs ein ganz schlimmer schlimmer schlimmer Krebs ist.... schmerzen ,qualen,schmerzen....


Geschrieben


Und :
Alle Krebsarten sind schlimm ...




schrieb ich


Geschrieben (bearbeitet)

Was viele noch nicht erkannt werden, das diese HPV Viren sich mittlerweile ausbreiten wie ein Seuche und

" In Europa und Nordamerika sind 15 bis 30 von 100 Frauen in der Altergruppe der Zwanzig- bis Dreißigjährigen mit einem HP-Virus infiziert [?] [1]. Am häufigsten ist eine HPV- Infektion dabei bei den 20 -24jährigen [2] Danach nimmt die Häufigkeit ab. Quelle AOK"

Wie viele Männer betroffen sind kann man wohl garnicht sagen, aber auch hier wird der Anteil recht hoch sein.

Auch in meinem Umfeld gibt es jede Menge Frauen die sich schon einer Konisation unterziehen durften. Leider zeigt die Erfahrung das viele Menschen sich gar nicht mit dem Thema auseinander setzten außer Sie sind davon betroffen.Für die betroffenen Frauen ist dann so eine OP sicher alles andere als angenehm, auch wenn die meisten dieser OP ohne Komplikationen verlaufen. Dennoch besteht nach dieser ein erhöhtes Risiko für Frühgeburten.

Fakt für uns Männer ist wohl auch, das wenn man sich so einen Virus mal eingefangen hat, man selber hoch ansteckend für neue Partner ist, für wie lange kann man wohl auch nicht genau sagen, aber der Virus kann wieder von selbst ausheilen.

Leider sind auch noch nicht alles negativen Wirkungen und Spätfolgen dieses Viruses erforscht. Fakt ist auch das bei homosexuellen Männer HPV Viren zu einem Analkarzinom führen können. Aber im gegegensatz zu jungen Frauen werden homosexuell Männer nicht kostenlos geimpft.

Wie auch immer.... man sollte nicht mit allem so leichtfertig umgehen und sich auch mal seine Gedanken machen.

mfg Phrenetic


bearbeitet von Phrenetic
Geschrieben (bearbeitet)

[QUOTE=Rahja0109;11312502


Wenn auch solche "Maßnahmen" nicht helfen, um den Krebs zu stoppen (weil eventuell zu weit forgeschritten) ---&gt kommen auch die Eierstöcke (fachmännisch Ovaren genannt) weg ... Also auch die Produktion von bestimmten weiblichen Hormonen nicht mehr gewährleistet ist ... wenn es immer noch nicht hilft ---&gt weitere Operationen (zBsp Lymphknoten entfernen - und das im gesamten Körper)

ÜBERALL ... am Hals, in den Axeln, in den Leisten, im Körperinneren (zBsp an der Hauptschlagader - Aorta genannt)...
Frau wird dadurch Stück für Stück "weniger" ...

Also ist der HPVirus kein "Schwächling", wie einige Menschen denken ...
Bis auf die, die wirklich die Thematik kennen



Huhuuu, muss auch mitmischen

Gut und richtig geschrieben, bis auf das das in jedem Fall die Eierstöcke rauskommen: Diese werden in der Regel nur bei einem Adenokarzinom entfernt.
(es gibt zwei Formen von GMH Krebs: Plattenephitelkarzinome sind von den Epithelien der Haut und der Schleimhäute ausgehende bösartige (maligne) Tumore, oder Adenokarzinome, ein bösartigen (malignen) Tumor, der aus Drüsengewebe hervorgeht.)

Lymphknoten hast du vollkommen recht, gibt es im ganzen Körper.
Aber bei der OP werden "nur" die Knoten ab Beckenende, Scheidenbereich, bis hoch zum Brustbein entnommen.

Wobei das "nur" fast sarkastisch ist, mir wurden 28 entnommen, kann genug Beschwerden ausrichten.

Achja, ein nicht zu vergessenedes Detail,.. wenn mal die Koni nicht mehr ausreicht, die Hysterektomie auch nicht, es also dann zu einer Wertheim OP kommt, wird auch Bauchfell und ein Teil der Scheide entfernt.

Ein OP die also nicht zu verachten ist.

Deshalb kann ich teilweise über manche Beiträge nur den Kopf schütteln.

Die böse Pharmaindustrie, die Panikmache vor HPV, Impfung, wozu denn???? *Ironiemodus aus*

Und das oft, nicht immer, aber oft, von Leuten die nicht davon betroffen sind. Wahnsinn.

Seltsam das in dem Krebsforum in dem ich auch unterwegs bin, ALLE betroffenen Frauen den HPV 16 und 18 hatten.

Würde dieses Thema nicht so leichtfertig abgewunken, könnte manchen Frauen einiges erspart werden.
Würden manche noch leben.

Ja, ich gebs zu, ich bin bis vor einem Jahr auch nur am Rande informiert gewesen.
Man befasst sich erst ernsthaft damit wenn man wirklich betroffen ist.
Und das wünsche ich niemand, dieser psychische Stress, die Folgen der OP, die Ängste sind kein Spass.

PS: Meine Tochter ist übrigens geimpft seit sie 12 ist. Vielleicht kein 100% Schutz, aber eine bessere Chance als ohne Impfung.

lg D.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


Und gleichzeitg meine Bewunderung für Dich, weil Du das aus der eigenen Erfahrung kennst und Dich doch hier zum Thema äußerst ...


Den genauen Allgemein-Verlauf-OP-Verlauf, bzw die "Schritte", ist nur so "in Grob" von mir geschildert ..
Wollte nicht all` zu viel tippseln. Obwohl das recht schwer ist.



Hihi, ich äusser mich nicht nur zu dem Thema, ich nerv wahrscheinlich alle weiblichen Bekannten in meiner Umgebung mit drängen zur regelmäßigen Vorsorge. Mit dieser kann einiges erspart werden. Frühzeitig erkannt muss weniger getan werden, dann reicht vielleicht eine Konisation.

Kein Thema, das bischen was ich bei deiner Beschreibung umgeschrieben habe, ist gar nichts gegen manchen Unsinn denn ich hier in Vor- Beiträgen gelesen habe.

lg D.


Geschrieben

@ Nurudai ...

Ich kann KEINE Argumente GEGEN die Deine bringen.




Ich verstehe jetzt nicht, was es daran zu denunzieren gibt, wenn sich Menschen ihr Wissen anlesen. Nur so wird Wissen verbreitet! Indem Menschen die Ergebnisse Ihrer Arbeit verbreiten. Nach Deiner Theorie sind dann wohl die 13 Jahre Schulzeit für die Kinder völlig umsonst, weil sie "nur" lesen, was andere erforscht haben und nicht jedes Thema selbst praktisch erfahren haben. Eine seltsame Einstellung, die Du da vertrittst.
Außerdem habe ich bei Wikipedia keinen einzigen Satz gelesen, von dem was ich hier geschrieben habe. Ich lese aber durchaus seriöse Publikationen und verstehe, was Wissenschaft ist! Wissenschaft ist nichts weiter, als eine Methode zur Überprüfung von Vermutungen. Wenn ich eine Vermutung habe, dann habe ich die Möglichkeit sie zu überprüfen. Und wenn sich die Überprüfung als falsch herausstellt, welchen Grund habe ich dann noch diese als wahr zu erachten? Und mit Homöopathie hat sich die Wissenschaft zur genüge beschäftigt, um konkrete Aussagen machen zu können!
Und bitte tue Menschen, die sich auch nur bei wikipedia (welches ich durchaus auch kritisch betrachte) nicht als Stümper, Idioten oder Möchtegernwasauchimmer ab. Diese Menschen streben wenigstens nach Wissen und folgen keinem stupiden Glaubensmodell.

Ich habe schon gemerkt, dass Du keine Gegenargumente hast, sonst hättest Du Dich längst mit mir auf einer Wissensstufe unterhalten können.
Aber gibt Dir das nicht zu denken? Beschäftige Dich doch mal völlig frei von persönlichen Meinungen und Erfahrungen und Glaubensansätzen mit dem Thema und Du wirst selbst sehen, wie interessant die Wahrheit ist.

Viel Erfolg dabei und schöne Grüße.


Geschrieben

Also übertragen wird er gewiss nicht; es sei denn man injiziert die Krebszellen.
Was die Gefahr der Erkrankung erhöht sind u.a. häufiger GV mit Condom sowie Einnahme der Pille in Kombination
mit stärkerem Nikotingenuß.
Ansonsten dürften Umwelteinflüsse sicherlich auch eine Rolle (analog den anderen Krebsarten) eine Rolle spielen.


Geschrieben

Also übertragen wird er gewiss nicht; es sei denn man injiziert die Krebszellen.
Was die Gefahr der Erkrankung erhöht sind u.a. häufiger GV mit Condom sowie Einnahme



Nicht der Krebs wird übertragen, sondern der HPV Virus. Der dann GBHalskrebs auslösen kann!

Die Gefahr der Erkrankung wird "erhöht" durch GV MIT Kondom????

Doch wohl eher veringert. Und zwar nicht die Gefahr der Erkrankung, sondern vor allem der Übertragung!

Gruß D.


Geschrieben

Nein, wird erhöht. Es gibt Studien, die nachgewiesen haben, daß der häufige Kontakt des "Gummis" mit der Vaginalschleimhaut zu einem erhöhtem Auftreten von
Cervix CA führt. Dieses ist besonders bei Damen des käuflichen Gewerbes der Fall.
Es gibt halt nichts was nur Vorteile hat.


Geschrieben

Die käuflichen Damen sind höchstens gefährdeter, weil sie generell deutlich mehr intimen Kontakt mit unterschiedlichen Männern haben und Kondome nicht zuverlässig vor HP Viren schützen.


Geschrieben

Du solltest genau lesen; ich habe nicht gesagt, daß die Krankheit nur bei einer bestimmten "Berufsgruppe"
auftreten kann.


Geschrieben

Nein, wird erhöht. Es gibt Studien, die nachgewiesen haben, daß der häufige Kontakt des "Gummis" mit der Vaginalschleimhaut zu einem erhöhtem Auftreten von
Cervix CA führt.



*Kopfschüttel* Kann es sein das diese "Studie" von AO- Anhänger verfasst wurde?
Mal nachdenken: Ein erhöhtes Cervix CA tritt bei HPV Infektionen auf- Kondome lassen keinen HPV durch- troztdem sollen Kondome die Schleimhaut aufnahmebereiter machen und durch deren Gebrauch HPV verbreitet werden?
Natürlich gibts auch Fälle die trotz Kondom HPV infiziert sind. Ein HPV Träger ist nicht nur am Schwanz infiziert.


Geschrieben

Zu Moira: Kondome verringern das Risiko nur zu ca 50-70%
Zu der anderen sehr freundlichen Dame: Du hast vollkommen Recht; lebe auf einem anderen Planeten, da
dies Untersuchungen einer Uni Klinik (Bereich Gyn) sind.
Damit ist das Thema für mich erledigt.


Geschrieben

Zu Moira: Kondome verringern das Risiko nur zu ca 50-70%



Wenn man die gesamten Infektionsmöglichkeiten in Betracht sieht ja.
Aber einzeln gesehen schützen Kondome den Bereich der nur mit Kondom, also Penis/Vagina in Berührung kommt, sehr wohl Hundertprozentig.

Das Gesamtergebniss veringert sich nur "weil bei HP-Viren auch Körperstellen Infektionsquellen sind, die außerhalb des Bereichs liegen, der vom Kondom abgedeckt wird", erklärt Dr. Christian Albring, Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte (BVF)."

Ich wünsch dir einfach das du nie damit in Berührung kommst. Als Mann natürlich sowieso nicht. Aber es reicht auch als Aussenstehender/Angehöriger mitzubekommen, wie jemand gegen diese Krankheit kämpft. Die leider ab einem gewissen Stadium oft genug tödlich endet.
Gerade erst wieder eine 25 jährige, nicht Prostituierte(!) welche ein kleines Kind hinterlässt.


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