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Woher kommt dieser immer mehr um sich greifende Schlankheitswahn?Wissen Frauen nicht-


sp****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Allem vorweg - vielen Dank für alle Eure guten Antworten bisher dazu.


Also ich bin dem Wahn verfallen, weil es in KG 62 kein chices rotes kleid gab, in KG 38/40 hingeben ist die Auswahl groesser und die passen auch noch



Das ist allerdings ein gutes Argument und verstehe ich auch. Ja, stimmt.


Meine Meinung,
du hast wenig Ahnung von Frauen
Gruß Gaby



Täusche Dich da nur mal nicht..... ! *grins* habs nicht nötig damit anzugeben... hat sich bisher noch keine beschwert in dieser Hinsicht... soviel dazu...

Ein Gentlemen genießt und schweigt....

....finde es doch einfach selbst heraus... !! *frech-grins*

Gruß Mike


Weil die Gesellschaft es so verlangt. Es gibt hier viele, die gerne mal mit einen molligen Sex haben wollen, oder ihn besser finden, aber eine Beziehung nicht in Frage kommen würde.



Kann ich nur zustimmen. Ja, das sehe ich auch so.


wat denn nun...? wenn die " molligen " angeblich " attraktiver, ausgeglichener und emotionaler " sind, wære es doch schade, wenn sie beim ficken mit dir abnehmen, und dann weniger " attraktiv, ausgeglichen und emotional" werden.

meine meinung?

vølliger quatsch.
....
kann den verallgemeinernden blødsinn nich mehr høren.




Nix "verallgemeinernden blødsinn" !! Habe "viele Frauen" und nicht "alle Frauen" geschrieben!! (Siehe bitte auch die ganze Frage in den Details daruner.)


Geht dieses Gejammer nicht immer nach Weihnachten los, weil sie denn erst merken was sie sich so über den Winter angefuttert haben???


.



Da ist allerdings auch etwas Wahres dran!


bearbeitet von spermadonis
Geschrieben

Da nun laut Stastik viel zu viele Menschen uebergewichtig sind sollte das nicht wundern.

Diese Ziffern bzw. Kg kann jeder nachlesen.


In einer Welt die besonders Frauen suggeriert wird sie ist nur dann attraktiv wenn sie an der Grenze des Untergewichts ist.. ...auch nicht.



Uebergewicht ist eine nicht zu unterschaetzende Komponente......zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie nicht nur ihren Arzt, Apotheker oder Lover sondern sich selbst.


Geschrieben

Ich habe Konfektionsgröße 44 und bin zufrieden damit. Ich esse was mir schmeckt und halte gar nix von Diäten. Jedenfalls für mich. Diäten finde ich nur bei krassem Übergewicht sinnvoll.


Geschrieben

Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie eine Diät gemacht.
Durch ein persönliches, schmerzendes Erlebnis habe ich fast 30 kg abgenommen.
Heute bin ich dankbar dafür, auch wenn`s nicht geplant war (mit der Abnahme).
Kalorienzählen etc. war noch nie groß meins, ich esse was mir schmeckt und worauf ich Lust habe.

Wissen viele Frauen nicht, dass Mann eine wohlgeformte Frau bevorzugt?


Alleine dieser Satz läßt mir schon die Haare zu Berge stehen!
*Mann*... es gibt Männer, die`s moppelig/dick mögen und es gibt eben Männer, die`s sehr schlank mögen.
Das auf`s Geschlecht *Mann* allgemein zu formulieren ist schon reichlich daneben, denn Geschmäcker sind verschieden.

Mollige sind viel attraktiver und ausgelichener und emotionaler auch beim Sex.


Auch wieder eine dieser Stammtischparolen.
Attraktivität, Ausgeglichenheit und Emotionalität läßt sich nicht am Gewicht festmachen!
Und deine obige Aussage ist einfach nur wieder so ein *Pauschalisierungsgedöns*, scheinbar von einem Mann, der einfach auf "wohlgeformte Frauen" steht.


Geschrieben

mir ist es ehrlich gesagt sowas von wurscht, wie MANN es mag....

ich alleine muss mich so mögen wie ich bin und ich alleine entscheide ob das nun dick, normal oder sehr dünn ist...und wer mich so wie ich bin nicht leiden mag, der muss mich ja nicht anschauen...basta!!!


Geschrieben

Wenn schlank sein Kalorien zählen bedeutet, dann mache ich wohl etwas falsch. Ich esse, wann immer ich Hunger habe, und was ich will.

Mir ist nicht bekannt, dass beispielsweise Krankenkassen "Aufpäppelkurse" für Schlanke anbieten. Sehr wohl aber Ernährungsberatungen gegen Adipositas.

Sicher gibt es Jugendliche, die auf dem Weg zur Frau sind, sich für zu dick halten. Das gehört in dem Alter beinahe dazu.

Beim Lesen solcher Threads entsteht in mir immer das Gefühl, mich entschuldigen zu müssen. Also, tut mir leid, dass ich eine schöne Figur habe. Der Fressgott möge mir verzeihen, dass ich nicht mehr esse, als ich mit Gewalt rein kriege.


Geschrieben

Nur im Salat rumzustochern grenzt bei mir an seelische Grausamkeit. Ich esse was und soviel mir schmeckt, mir doch wurscht was andere denken.

Jepp...ich bin mollig!!!


Geschrieben

Mir tut es auch nicht leid, dass ich eine schöne Figur habe. Es fiele mir aber auch nicht im Traum ein, da explizit darauf hinzuweisen und dafür ein solch höchst eloquente Ausdrucksweise zu benutzen.

Im echten Leben begegnet mir diese unsägliche dick-dünn-Debatte nicht. Lediglich hier gibt es die Fraktion der "Anbeter" (Ich nehme an, ob der Annahme dann eher bei Frau landen zu können), die Dicksein-Rechtfertigerinnen und derer, die nicht müde werden darauf hinzuweisen, dass sie aufgrund ihrer Schlankheit toll sind.


Geschrieben

Woher kommt dieser immer mehr um sich greifende Schlankheitswahn? Wissen viele Frauen nicht, dass Mann eine wohlgeformte Frau bevorzugt?




Was ist Eure Meinung dazu?




Und wieder einer, der sich bei den zahlreichen molligen Forumsdamen anbiedert...




Beim Lesen solcher Threads entsteht in mir immer das Gefühl, mich entschuldigen zu müssen. Also, tut mir leid, dass ich eine schöne Figur habe. Der Fressgott möge mir verzeihen, dass ich nicht mehr esse, als ich mit Gewalt rein kriege.



Lach. Der Fressgott hat hier genügend Damen, die ihn anbeten. bleib diesbezüglich lieber Atheistin.


Geschrieben

Solange es in unserer ach so toleranten Gesellschaft Menschen gibt, die andere aufgrund zweier Zahlen (Körpergröße und Gewicht) pauschal als *dürr*, *Klappergestell* oder als *fett*, *dicke Sau* etc. bezeichnen, ist doch alles tutti!
Fällt doch grade hier im Forum immer wieder schön auf.

Grade die, die sich ach so tolerant schimpfen, sind die, die andere Menschen (ohne sie jemals gesehen zu haben!) in solche Schubladen packen!


Geschrieben

Mir isses völlig rille, was ein MANN über meine Figur denkt... ich muss mir erstmal selbst gefallen, dann finde ich immer (egal, mit wie viel kg) den passenden Mann dazu.....

Aber damit ich mir selbst gefalle, achte ich auf meine Ernährung.. und da ich letzte Woche etwas - nun ja- kalorisch leichtsinnig war- gibt es heute Obsttag.

Ich habe kein Lust darauf, so auszusehen, dass bei einem Strandurlaub ständig die Leut von Greenpeace kommen und versuchen, mich an den Füßen wieder ins Meer zu ziehen.

Ich will meine Klamotten auch nicht in einem Laden shoppen, der mit LKW-Planen und 4-Mann Zelten angefangen hat....


Geschrieben

Ich habe kein Lust darauf, so auszusehen, dass bei einem Strandurlaub ständig die Leut von Greenpeace kommen und versuchen, mich an den Füßen wieder ins Meer zu ziehen.

Ich will meine Klamotten auch nicht in einem Laden shoppen, der mit LKW-Planen und 4-Mann Zelten angefangen hat....


Hast du denn schon mal erlebt, dass Greenpeace einen dicken Menschen ins Meer zu ziehen versucht hat?
Kennst du einen, wie von dir beschriebenen, Laden?
Nein?
Wieso äußerst du dich dann auf solch abfällige Art und Weise?
Ist dein Ego so mickrig, als dass du andere abwerten musst?


Geschrieben

Woher kommt dieser immer mehr um sich greifende Schlankheitswahn?



Er ist Ausdruck unserer neoliberalen Gesellschaft, in der a) alles privatisiert wird und b) nur "Leistung" anerkannt wird. Die Basis dieser Denkweise wurde ziemlich gut in "Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus" von Max Weber analysiert. Man ist nur dann toll und "auserwählt", wenn man das auch nach außen hin zeigen kann. Schlank sein ist in den Köpfen der Menschen mit Disziplin und Leistungsfähigkeit verbunden, dick sein mit Disziplinlosigkeit und Faulheit.

Das neoliberale Gedankengut lässt aber jede Menschlichkeit vergessen und sucht nach normierten Leistungen. Der Keynesianismus ist ein weiterer Schlüsselbegriff, der in diese Normierungsschiene passt. Alles muss eine perfekte Form, einen perfekten Ablauf und einen perfekten Zeitrahmen haben.

Beides zusammen führt zu "Marktgedanken" im Intimleben. Man hört auf, dass die Leute "ihren Marktwert" abchecken. Man hört, dass sie glauben, intime Beziehungen würden von Angebot und Nachfrage bestimmt.

Letztlich berauben sie sich damit ihrer Menschlichkeit, ihrer Freiheit und ihrem völlig natürlichen Lustempfinden, indem sie sich im Geiste antisozialen Marktgesetzen unterwerfen. ^^


Mollige sind viel attraktiver und ausgelichener und emotionaler auch beim Sex.



Sind sie das? Keine Ahnung. Dafür gibt es keinen ausreichenden Beleg. Alle Menschen sind anders. Die einen sind attraktiver, ausgeglichener und emotionaler - die anderen nicht. Rein biochemisch erhöht eine größere Menge Körperfett den Testosteronspiegel. Damit dürften mollige eher aggressiver sein, weniger ausgeglichen und so... wir nehmen sie nur als ausgeglichener wahr, weil sie halt nicht so schnell sein können. Das ist allerdings eine Behäbigkeit die nichts mit emotionaler Ausgeglichenheit zu tun hat, sondern mit den Kilos, die zusätzlich transportiert werden müssen.

Immer dieses Kalorienzählen bei jedem Essen, sich bemäkeln unzufrieden mit sich selbst sein und ständig hungern, das muss doch nicht sein, oder?



Wenn man eine bestimmte Form erreichen oder erhalten will, dann schon. Dann geht's um die Kalorienbilanz beim Essen. Abgesehen davon kann's ja auch nicht schaden, sich mal mit dem Zeug zu beschäftigen, dass man so in sich hineinstopft. Der gemeine Körper an sich mag's nicht, wenn man ihn ständig mit Mist füttert.

Es lässt sich doch auch anders auf schöne Art und Weise abnehmen, ohne verzichten zu müssen .... oder ?!



Nein. Beim Abnehmen kommt es nur auf ein Kaloriendefizit an. Wie und womit das erreicht wird, ist ganz verschieden. Und es hängt auch von der physiologischen und psychologischen Konstitution ab. Endomorphe Körpertypen nehmen z. B. bei Stress zu. Ein erhöhter Cortisolspiegel sorgt für Fettanlagerungen und begünstigt Gelenkschäden. Ektomorphe Körpertypen reagieren eher genau andersrum. Die nehmen bei Stress ab. Mit anderen Worten: Der eine macht Urlaub, liegt auf der faulen Haut, entspannt sich und isst ganz normal (oder sogar mehr und ist glücklich und zufrieden) - das wirkt sich positiv auf das Stresslevel und den Cortisolhaushalt aus - am Ende hat er abgenommen. Der andere macht Urlaub und geht die ganze Zeit Joggen, macht Krafttraining und Klettertouren durch die Berge - damit fügt er seinem Körper eher Stress zu, erhöht den Cortisolspiegel und hat am Ende auch abgenommen. ^^

Letztlich: Will man unbedingt abnehmen, ist das mit Arbeit und Selbstreflexion verbunden. Man muss sich selbst ganz genau kennen und muss sich mit dem auseinandersetzen, was man dem Körper so zuführt und wie's dann so verarbeitet wird. "Angenehm" ist das nicht (find ich zumindest), dafür wird die Arbeit dann damit belohnt, dass man ein gestecktes Ziel erreicht. Und die Selbstbeherrschung, abends eben nicht zu den fettigen Chips (leere Kalorien) zu greifen, wird damit belohnt, dass die Hose eben nicht nach drei Wochen kneift.


Geschrieben

Kennst du einen, wie von dir beschriebenen, Laden?
Nein?
Wieso äußerst du dich dann auf solch abfällige Art und Weise?
Ist dein Ego so mickrig, als dass du andere abwerten musst?




Warst du schon mal in einem Laden, der Garderobe von 2-8XXL führt. Kennst du das modische Problem von Leuten, die diese Konfektionsgrößen tragen????

Das hat nichts mit einem mickrigen Ego zu tun


Geschrieben

uulos,

deine erste Aussage über Läden, die Zeltplanen etc. vertreiben, hat rein gar nichts mit dem Kleidungsproblem mancher übergewichtiger Menschen zu tun. Wenn es das war, was du zur Sprache bringen wolltest, hättest du es benennen und vor allen Dingen auf weniger abfällige Art und Weise machen können.
Auf welches Problem dicker Menschen ist denn deine Greenpeace-Aussage zurückzuführen?


Geschrieben

Hmm - den "Wahn" bei "immer mehr Frauen" kann ich so nicht wirklich erleben, wenn ich auf der Straße rumlaufe.

Eher im Gegenteil - Übergewicht nimmt wahrgenommen zu.
Sowohl in meiner Wahrnehmung und meinen eigenen Hüften, als auch in den offiziellen Statistiken aus der Ernährungsmedizin. immer mehr Leute werden immer dicker.


Klar gibt es Gegenbeispiele.
Meine eigene Schwester ist so eine Kandidatin.
Die nach zwei Schwangerschaften wieder mit einem BMI von 19 rumläuft, dadurch auch ab und an mal keine Periopde mehr hat und bei Der man jeden Muskel und jede Sehne aus 5 Meter Entfernung einzeln sehen kann.
Und die sich dann trotzdem öfter mal eine Hautfalte vom sixpack abhebt und sagt "ich werde fett"....

Persönlich steh ich da zwar innerlich Kopfschüttelnd davor und denke mir "Die spinnt"...
...aber halt auch nicht mehr als jemand, der Fußball für wichtiger als Politik hält, jemand der die Hälfte seines Einkommens zu Huren trägt oder jemand der täglich Stunden im Fintnesstudio verbringt.
Ich nehme viele Extreme Lebensführungen mit einem inneren "der/die spinnt doch" zur Kenntnis.

Wir haben alle Fehlwahrnehmungen und für andere unverständliche Meinungen.
Gerade wenns um den eigenen Körper oder die eigenen Fähigkeiten geht liegen Viele von uns - sowohl im negativen als auch im positiven - immer wieder sehr daneben.

IMHO halt *g*

LG
FT


Geschrieben (bearbeitet)

Hmm - den "Wahn" bei "immer mehr Frauen"


Endomorphe Körpertypen nehmen z. B. bei Stress zu. Ein erhöhter Cortisolspiegel sorgt für Fettanlagerungen und begünstigt Gelenkschäden. Ektomorphe Körpertypen reagieren eher genau andersrum. Die nehmen bei Stress ab. Mit anderen Worten: Der eine macht Urlaub, liegt auf der faulen Haut, entspannt sich und isst ganz normal (oder sogar mehr und ist glücklich und zufrieden) - das wirkt sich positiv auf das Stresslevel und den Cortisolhaushalt aus - am Ende hat er abgenommen. Der andere macht Urlaub und geht die ganze Zeit Joggen, macht Krafttraining und Klettertouren durch die Berge - damit fügt er seinem Körper eher Stress zu, erhöht den Cortisolspiegel und hat am Ende auch abgenommen. ^^



Sehr gut erklärt, besten Dank auch.


Warst du schon mal in einem Laden, der Garderobe von 2-8XXL führt. Kennst du das modische Problem von Leuten, die diese Konfektionsgrößen tragen????

Das hat nichts mit einem mickrigen Ego zu tun



Von den Problemen mit Diabetes, Herzkrankheiten, Gelenkschäden etc. pp. ganz zu schweigen. Klar, viele Übergewichtige fühlen sich pudelwohl, bis es sie irgendwann bös erwischt. Dabei kann JEDER gewaltig abspecken, wie man beispielsweise an den tollen Abnehmerfolgen der "The Biggest Looser" Kandidaten sieht. Gerade wenn man nicht mehr 20 ist, kann man doch selbst entscheiden, ob man gesund alt werden kann oder irgendwann mal im Rollstuhl sitzt oder mit 50 auf dem Friedhof liegt. Ich spreche natürlich von starkem Übergewicht. Ein paar Pfunde mehr haben auf die Lebenserwartung kaum Auswirkungen. Ab BMI 30 wird's gefährlich.


bearbeitet von K_Blomquist
Geschrieben

Der BMI is kein all zu zuverlässiger Messwert. Es kommt vielmehr auf die Menge an (weißem) Körperfett an. Ich für meinen Teil bin nicht völlig untrainiert und hab daher überdurchschnittlich viel Muskelmasse. Und die wiegt bekanntermaßen dreimal so viel wie Fett. Mein BMI is demnach total ungesund. Lass das bloß keine private Krankenversicherung sehen.


Geschrieben (bearbeitet)

@K_Bloomquist - das war nicht mein Zitat sondern @Deadcowsdontmoo.
Aber ich schließe mich an - sinnvolles Eisnträusel das.

**edit by mod**


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
**Reaktion auf gelöschtes Posting entfernt**
Geschrieben

Es gibt keinen Schlankheitswahn sondern realistisch gesehen immer mehr zu dicke Menschen.


Geschrieben

Es gibt keinen Schlankheitswahn? Dann frage ich mich,warum so viele extrem junge Menschen,hauptsächlich Mädchen, an Essstörungen leiden. Und zwar an solchen,die extremes schlank sein zur Folge haben. Ja warum wohl? Sicherlich nicht,weil sie immer und immer wieder durch Medien aufgezeigt bekommen,daß man in dieser Gesellschaft nur ankommt, weiterkommt etc.,wenn man penibelst auf sein Gewicht achtet! *Ironieoff*


Geschrieben

Ich denke, die Magersuechtigen sind nicht mehr..als die dicken jungen Mädels, die im alter von 16-25 schon so an Übergewicht leiden......
Dicke Menschen sehen mehr Magersuechtige - dünne Menschen mehr Dicke


Geschrieben

Diese Jugendlichen gibt es auch, ohne Frage.
Jedoch zeigen zig Berichte und Zahlen eben, daß die Zahl derer, die untergewichtig/zu dünn/magersüchtig sind, höher ist, wie die, die zu dick sind.
Und dann davon zu sprechen, daß es keinen Schlankheitswahn gibt, nenne ich pure Augenwischerei.


Geschrieben

In Deutschland leben über 81 Millionen Menschen, davon sind ca. 100 000 magersüchtig, macht ca. 0,13 % der Bevölkerung (es ist ne grobe Rechnung).
Der Prozentanteil der Menschen mit einem BMI von über 35 liegt bei etwa 2 %.


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