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Keinerlei Motivation vorhanden, bin richtig schlecht drauf


Empfohlener Beitrag

Schmuseloewe51
Geschrieben

also ich hab nun nicht alles gelesen , ist ja auch schon ne menge .

ich denke ausschlaggebend sollte für dich sein wie du selber dich fühlst .
fühlst du dich wohl und bist zufrieden sollte das motto einfach heißen :

scheiß drauf was andere sagen oder meinen .

zu einem problem wird die sache erst dann wenn die sache dich quält , wenn du selber dich nicht mehr wohl fühlst .

ein arzt wird wahrscheinlich immer was finden , sei es nun physisch oder psychisch (ich möchte hier nicht zu sehr vom thema abweichen , aber es gibt in der tat untersuchungen das ärzte auch bei vollkommen gesunden menschen etwas finden und diagnosen stellen und ne behandlung anfangen wenn der mensch über irgendetwas klagt , schließlich ist das ihr geschäft ) .

es sollte auch bedacht werden das menschen im verlauf ihres lebens ja immer wieder andere stadien (durch hormonelle umstellungen) durchlaufen .

also , fühlst du dich selber wohl nimm dein leben wie es ist und genieß es .
quält dich etwas oder du bist unzufrieden lass medizinisch abklären ob alles in ordnung ist (hast du zum teil ja schon gemacht) aber bleib bei diagnosen kritisch .

ansonsten , auch wenn das leben nicht unbedingt scheiße ist , gibt es auch keine garantien dafür das es ein ständiger höhenflug ist .


Geschrieben

Ich gehe mal davon aus das es Dir im Leben eigentlich recht gut geht..... was sogar so war das ich nicht mal auf Sex Lust hatte. Irgendwie fiel man wie in ein Loch.
Habe dann angefangen mein Leben zu überdenken, mir neue Ziele gesucht.


Trifft alles exakt genau so bei mir zu, nur habe ich ganz ehrlich grade keinerlei Ziele oder Projekte am laufen.


Nimm' doch einfach mal an, was Dir Dein Körper sagt. Ruhe.
Wie wäre es, wenn Du eine Zeitlang Tagebuch schreibst?


Tagebuch ist eine gute Idee.
Ruhe? Hattest DU mir nicht zuvor geraten ich solle mich dazu zwingen das zu machen was mir sonst auch Spaß bereitet hat und daß das Interesse eventuell von selbst wieder kommt???

Oder hast Du vielleicht eine (Herzmuskelentzündung).
Ist das nach einer Krankheit aufgetreten?


Nein eine Krankheit lag/ liegt nicht vor, hoffe ich zumindest.
Ich muss regelmäßig zum Leistungstest wegen einiger Auftraggeber, mein EKG, Blutwerte u.s.w. ist alles Top.
Nur noch mal speziell für Dich:
Leide ebenfalls an Tinnitus und kenne das Problem wenn einige Frequenzen schmerzen, wer das nicht hat kann sich das gar nicht vorstellen, ist teilweise Stressbedingt. Das hat mich vor Jahren kalt erwischt und so ca. ein Jahr lang aus der Bahn geworfen.
Es klingt jetzt vielleicht komisch, doch man muss neu Hören lernen.
Von wo kommt ein einzelnes Auto? Konzentration auf einzelne Geräusche und aus welcher Richtung sie kommen. Es gibt spezifisch angepasste Ohrenschützer mit (Klang- und) Lautstärkefilter, das hilft unheimlich.
Die Berufsgenossenschaften helfen da gerne weiter, deine Krankenkasse macht da genau NIX.

ICH WERDE HEUTE ABEND AUF TOUR GEHEN OB ES MIR PASST ODER AUCH NICHT.


Geschrieben

Tagebuch zu schreiben ist eine gute Idee.

Antriebslosigkeit bzw. fehlende Motivation für Dinge, die einem früher Spaß und Freude bereitet haben, hat ja eine Ursache.

Mir hat`s damals geholfen, als ich meinen *Lieblingsplatz* fand, an dem ich oft sass, meine Gedanken niedergeschrieben habe und wieder zu mir selber fand.

Kann es vielleicht auch sein, daß dein Tinnitus dich so "lähmt"?
Ich kenne das, leider.
Zig Mittelchen ausprobiert und nichts half wirklich.
Als ich anfing meine Gedanken zu sortieren, auch mittels Notizen, bekam ich auch den oftmals mich lähmenden Tinnitus in den Griff.


Viel Glück!


Geschrieben


Tagebuch ist eine gute Idee.
Ruhe? Hattest DU mir nicht zuvor geraten ich solle mich dazu zwingen das zu machen was mir sonst auch Spaß bereitet hat und daß das Interesse eventuell von selbst wieder kommt???


Nun, der Thread hat noch nicht so viele Seiten, vllt. schaust Du selbst, wer das schrieb. Ich war's nicht.


Ich bin Zwang gegenüber eher zwiespältig eingestellt.
Ist es nur eine Unlust, kann die Lust sich unter Menschen zu begeben, auf einer Party -beispielsweise- wiederkommen.
Sich zu einem Hobby zu zwingen, kann -aus meiner eigenen Erfahrung heraus- nur noch mehr zu Verweigerung führen.
Wenn es etwas Produktives, wie Malen -oder wie bei mir das Schneidern- ist und aus dieser Unlust heraus nichts mehr gelingt, dürfte das den Frust erhöhen.


Warum hörst Du nicht auf das, was Dir in den Sinn kommt?
Wenn Du Lust auf Kino (auch allein) hast, dann tu das. Disko? Auch gut. Buch lesen? Was hindert Dich daran?
Ich glaube, wenn Du auf das hörst, was Dir Dein Körper sagt, wirst Du bald herausfinden, was Dein Problem ist. Erzwingen lässt sich ohnehin nichts.


Geschrieben

Mich würde interessieren was der TE überhaupt noch auf den Schirm kriegt und was nicht.

Sind fast alle Bereiche wie Haushalt, Hobbys, Arbeit, Freunde und soziale Kontakte (Vereine) betroffen?

Ein wenig "Zwang" (ich sage lieber Druck) selbst auferlegt, schadet nie.
Dabei soll der TE sich nicht täglich 6 Stunden zu was zwingen, aber ein Stündchen darf es schon sein.
Setz dich hin und mach dir einen Wochenplan, Montag - Samstag, jeden Tag trägst Du was ein, was erledigt werden muss. Erstmal nur das notwendigste, nach 4 Wochen kann er dann evtl. das Pensum leicht steigern.
Und seien es erst mal nur lange Spaziergänge um die Birne wieder frei zu bekommen.
Und schreib dir auf was dir auf der Seele brennt, alles!
Wenn du das dann nach 1-2 Monaten wieder liest, ist es schon gar nicht mehr so arg.


Geschrieben

Bei Tinnitus _kann_ Dorn-Therapie helfen.
Bei meiner Ex hat's funktioniert.


Geschrieben


Kann es vielleicht auch sein, daß dein Tinnitus dich so "lähmt"?
Viel Glück!



Nein das habe ich für mich im Griff.

Nun, der Thread hat noch nicht so viele Seiten, vllt. schaust Du selbst, wer das schrieb. Ich war's nicht.
Ich bin Zwang gegenüber eher zwiespältig eingestellt.



Also Du bist der Meinung wenn ich keinen Bock auf frühere Aktivitäten habe, einfach mal nichts machen und abwarten was mir mein Körper sagt und ob das Interesse von alleine wieder kommt?
Na gut, das ist auch ein logischer Standpunkt, könnte funktionieren, irgendwann oder auch nicht.

Mich würde interessieren was der TE überhaupt noch auf den Schirm kriegt und was nicht.

Sind fast alle Bereiche wie Haushalt, Hobbys, Arbeit, Freunde und soziale Kontakte (Vereine) betroffen?

Ein wenig "Zwang" (ich sage lieber Druck) selbst auferlegt, schadet nie.


Arbeit, Haushalt, Körperhygiene sind nicht betroffen, hahaha...
Hier ist genau das Gegenteil als Aussage gegenüber oben.
Bischen Zwang ist OK.

Und nun???

Bei Tinnitus _kann_ Dorn-Therapie helfen.
Bei meiner Ex hat's funktioniert.


Der Tinnitus ist seit Jahren kein Problem, ich habe akzeptiert das er da ist und kann/muß damit Leben.
Darüber denke ich nicht einmal mehr nach.
Ich habe nur gedacht das könnte Dir vielleicht helfen.
Schlaf mal mit offenen Fenster, die Nebengeräusche lenken ab.
Eine alte Uhr die noch richtig Tick Tack macht geht auch wunderbar.
Der Tinnitus geht nie wieder weg, wenn Du gestresst bist wirst Du merken das er lauter wird und andere Wellen annimmt, b.z.w das bestimmte Frequenzen Dich mehr stören.
Das kann man bis zu einem gewissen Grad selber steuern und unter Kontrolle halten.
Wie gesagt ich komme damit gut klar.


Geschrieben


Also Du bist der Meinung wenn ich keinen Bock auf frühere Aktivitäten habe, einfach mal nichts machen und abwarten was mir mein Körper sagt und ob das Interesse von alleine wieder kommt?


Wenn es nur eine Übersättigung ist, dann sicher. Manchmal braucht man andere Reize ... neue Ideen.
So war es zumindest bei mir.


Wenn Du merkst, dass Du anfängst, Dich mehr und mehr zurückzuziehen, das Ganze also kein normales Ruhebedürfnis mehr ist, würde ich aktiv werden ... oder wenn der Antrieb zu irgendwas komplett wegfällt.

Depressionen äußern sich bei Männern anders, als bei Frauen.
Deswegen: Tagebuch schreiben.


Geschrieben


Kann mir jemand ernsthaft helfen?



Nimm dir ne Auszeit, bereise die Welt und verliebe dich heftig.
Ist sowieso der beste Jungbrunnen, man fühlt sich wie neu geboren.


Geschrieben

Nimm dir ne Auszeit, bereise die Welt und verliebe dich heftig.



Ich bin jedes mal furchtbar deprimiert wenn ich dann wieder daheim bin ... weiß nicht, ob das so der gute Rat ist ...


Geschrieben


Depressionen äußern sich bei Männern anders, als bei Frauen.



Das ist Quatsch, Verehrteste!


Geschrieben

Das ist Quatsch, Verehrteste!



Wenn sie ein "häufig" eingefügt hätte, stimmt das absolut, was sie sagt.
Erst in den letzten Jahren beschäftigt sich die Psychologie mehr mit der "Männer-Depression".


Geschrieben

Es ist bekannt, daß Männer oft andere Krankheitssymptome bei psychischen Erkrankungen aufzeigen, wie Frauen.


Geschrieben

Ich möchte jetzt nicht schwarzmalen aber so wie du dich fühlst geht es mir seit der Pubertät.Alle Pflichten erfülle ich zu 100% aber für mich selbst mach ich nix. Zur Zeit gehts mir super weil ich ja meine Tochter hab.Wenn ich denn mal alleine bin und mich zwinge was zu unternehmen hab ich es nie bereut. Wie das mit sozialen Kontakten ist kann ich nicht sagen da ich sowas nicht hab.
Den Ratschlag "Tagebuch" find ich gut hab aber selber nicht den Antrieb aufgebracht das weiterzuführen^^.
Mit der Ruhe ist das so eine Sache.Wenn du merkst dass du das Grübeln anfängst bitte sofort irgendwas anderes tun.Wenn man ins Loch fällt muss man sich irgendwo festhalten.
Ganz wichtig Finger weg von Psycho Ärzten da gehst du kranker weg als du hingehst.
Kann auch passieren dass du dich damit abfinden musst.


Geschrieben (bearbeitet)


Ganz wichtig Finger weg von Psycho Ärzten da gehst du kranker weg als du hingehst.



Es mag für eine Zeit so sein, wenn Dinge aufgearbeitet werden - so vorhanden.
Langfristig gesehen bringt es wirklich Linderung, sich seinen Problemen zu stellen.



Wenn du merkst dass du das Grübeln anfängst bitte sofort irgendwas anderes tun.Wenn man ins Loch fällt muss man sich irgendwo festhalten.


Und gerade DANN kommt das Tagebuch ins Spiel. Aufschreiben, was quält ... nicht loslässt.

Gerade in der Situation ist der Gedankenfluss, so nervig er auch ist, am Ergiebigsten.


.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Sein Problem tritt in der "Freizeit" auf.
Arbeit und Haushalt sind nicht betroffen.
Wenn jemand noch Freude an der Arbeit hat, würde ich eine Depression oder einen Burnout ausschließen.

Vielleicht machst Du eine Phase durch, wo Du dein bisheriges Leben in Frage stellst.
Dir macht es keinen Spaß mehr um die Häuser zu ziehen, willst lieber deine Ruhe haben, kannst selbige aber noch nicht genießen.

Diese Phase ist in seinem Alter fast normal.
Man hinterfragt sich und ist mit der momentanen Situation unzufrieden, weiß aber nicht so Recht was man ändern soll.
Diese Phase hatte ich auch mal, früher bevor es die Autos gab . . . .


Geschrieben

So ähnlich kenne ich das auch - ich habe mir jetzt nicht alle Beiträge und Tips dazu durchgelesen, deshalb - bei mir sind es schlicht Hormonschwankungen wahrscheinlich bedingt durch die Wechseljahre, denn früher kannte ich diese Lustlosigkeit gar nicht.
Wenn mich das packt erstreckt es sich allerdings auf den ganzen Tag und sämtliche Tätigkeiten - ich stehe morgens auf und denke schon - häch ne ich hab absolut keinen Bock auf irgendwas.
Es ist nicht so, daß ich traurig wäre oder schlechte Laune hätte - es ist nur ein totaler Null-Bock. Dann sitz ich so da - zum Arbeiten hab ich auch keine Lust, nichtmal auf Sachen, die mir sonst Spaß machen. Aber die mach ich dann trotzdem, um irgendwas zu machen, denn nur so rumsitzen und aus dem Fenster starren ist totlangweilig. Es fehlt in solchen Zeiten dann auch irgendwie an Energie - also nicht körperlich - die wäre theoretisch vorhanden - mehr so antriebsmäßig. Ist irgendwie lähmend, geht aber je nach Hormonlage wieder vorbei ... und kommt wieder.


Geschrieben

Gerade in der Situation ist der Gedankenfluss, so nervig er auch ist, am Ergiebigsten.



Das birgt aber auch die Gefahr in sich, dass man sich des Elends in dem man zu stecken scheint, erst einmal so richtig bewusst wird
Für mich ist aus o.a. Grund Tagebuch schreiben mal so gar nichts. Sport und das damit einher gehende, gute Körpergefühl hilft mir aber in jedem Fall!!


Geschrieben

Das birgt aber auch die Gefahr in sich, dass man sich des Elends in dem man zu stecken scheint, erst einmal so richtig bewusst wird


Den Kopf in den Sand zu stecken und sich dem "Drama" nicht zu stellen, bringt es nicht.
Sind doch alle erwachsen genug, um uns unseren Problemen zu stellen und nicht, um vor ihnen wegzulaufen.


Geschrieben (bearbeitet)

Das ist Quatsch, Verehrteste!


Auch hier sage ich: Lt. Meiner Info ist das kein Quatsch. Und zwar habe ich das vor wenigen Tagen auf YT gesehen von dem, der "Männer sind vom Mars, Frauen von der Venus" geschieben hat. "Gray" heisst er glaube ich - Da hat er bei **edit by mod** vorgetragen).

Bei "Depri geht das Testosteron herunter" hat er gesagt.
Das hat natürlich unterschiedliche Auswirkungen...


Der Tinnitus geht nie wieder weg, wenn Du gestresst bist wirst Du merken das er lauter wird und andere Wellen annimmt, b.z.w das bestimmte Frequenzen Dich mehr stören.
Das kann man bis zu einem gewissen Grad selber steuern und unter Kontrolle halten.


Es war nur ein Vorschlag.
Es gibt tatsächlich Fälle, bei denen das eben durch Dorntherapie weggeht.
Das ist keine Esoterik, sondern eine rein manuelle "Technik".

Ich kenne mich auch damit aus. Es geht übrigens heftiger.

Warst Du jetzt weg letztes WE?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
**URL entfernt**
Geschrieben


Au da hab ich zu viel gelöscht.
Also mal eine ruhige Kugel schieben, Tagebuch führen und schauen ob der Antrieb von alleine wiederkommt?
Hört sich für mich sinnvoll an.
Vielleicht ist es wirklich eine Reizüberflutung in den letzten Jahrzehnten gewesen so das der Körper wirklich mal Ruhe braucht.





Warst Du jetzt weg letztes WE?


Ja aber nur kurz und dann noch verschiedene Leute besucht, weil es sein musste, war aber auch richtig lustig.

Ernsthaft, ich bin mir echt nicht sicher was mehr Sinn macht?


Geschrieben


Ernsthaft, ich bin mir echt nicht sicher was mehr Sinn macht?


Das würde ich dann nach Bedarf entscheiden.


Geschrieben

Also wenn Dich das objektiv stört, dass Du abends nichts mehr unternimmst oder wenn das gar die ersten Anzeichen einer leichten Depression sein könnten, dann wäre der verhaltensthe***utische Ansatz - Grundsatz der Depressionsbehandlung: Aktivitätssteigerung - der einfachste und wissenschaftlich am besten untersuchte, für wirksam befundene Ansatz.

Vereinfacht ausgedrückt, steckt dahinter die Lerntheorie, das Lernen von Verhaltensmustern.
Hier: falsch erlerntes führt zu seelischer Krankheit. Man kann aber neu lernen!
Also beispielsweise führt das zuhause bleiben kurzfristig vielleicht zu Entspannung (Du lernst: "Gute Sache!") - langfristig zu Unzufriedenheit, im schlimmsten Fall zu sozialer Isolation.
Inaktivität birgt auch wiederum die Gefahr, Zeit zum Nachdenken zu haben. Irgendwann wiederholen sich die Gedanken aber nur und man fährt sich fest (Gedankenkreisen). Dadurch "glaubt" man dann auch immer mehr an die schlechten Gedanken, auch wenn diese objektiv gar nicht wahr sind.
Tagebuch schreiben wäre da immer noch der bessere Ansatz als nur zu Grübeln, da man die Gedanken mehr oder weniger "loslässt" und Distanz zu ihnen gewinnt.


Geschrieben

Sind doch alle erwachsen genug, um uns unseren Problemen zu stellen und nicht, um vor ihnen wegzulaufen.



Deswegen sind die Wartezimmer der Psychothe***uten auch so rammelvoll, nä?!


Geschrieben (bearbeitet)

[QUOTE=satisfy62;14421352]Auch hier sage ich: Lt. Meiner Info ist das kein Quatsch. Und zwar habe ich das vor wenigen Tagen auf YT gesehen von dem, der "Männer sind vom Mars, Frauen von der Venus" geschieben hat. "Gray" heisst er glaube ich - Da hat er bei **edit by mod** vorgetragen).

TED

Mit Freunden kommunizieren ist doch auch perfekt.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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