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aufgeflogen?beim fremdgehen erwischt!


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Für wen? Für das Kind oder für ein Elternteil?

Wenn doe Eltern trotz des Betruges eines Parts wegen dem Kind zusammenbleiben können, sich arrangieren können, dann halte ich das für eine großartige Sache!



Auch in dem Fall haben BEIDE entschieden , und nicht einer für beide
Wenn auch erst, nachdem der betrug herausgekommen ist


bearbeitet von samaris2603
Geschrieben

... dass das Vertrauen im Nachhinein nachhaltig gestört ist und ALLES in Frage gestellt wird, was da jemals war.



??? Könntest Du das bitte mal genauer erklären ???

Du bist also der Meinung, dass im Nachhinein die Liebe BEIDER Elternteile zum Kind in Frage gestellt wird???
Es ist also schlecht für das Kind (in dem Fall ja ein junger Erwachsener mit 20) im Nachhinein zu erfahren, dass die Eltern ihr eigenes Wohl hinten angestellt haben?

Ich glaube mittlerweilen, dass einige von Euch ein großes Problem mit den Eltern hat/hatte und zudem dies auch auf die eigenen Partnerschaften abgefärbt hat.


Geschrieben

Auch in dem Fall haben BEIDE entschieden , und nicht einer für beide
Wenn auch erst, nachdem der betrug herausgekommen ist



Ja und? Hat das jemand bestritten?

Einfach mal den Titel des Threads lesen und bei allem Echauffieren wieder in die Überlegungen mit einbeziehen!


Geschrieben

??? Könntest Du das bitte mal genauer erklären ???

Du bist also der Meinung, dass im Nachhinein die Liebe BEIDER Elternteile zum Kind in Frage gestellt wird???


zum unteren teil siehe oben

und ganz einfach
Elternteil A belügt aus einem für ihn/sie trifftigen grund Elternteil B
woher soll Kind wissen ob es nicht auch aus einem für A trifftigen Grund belogen wird?
Ach halt jetzt kommt das argument ins spiel das das nicht die beziehung Mutter/Vater ist sondern Elternteil/Kind...gelle

nur das man dem Kind ja schon die ganze Zeit was vorgelogen hat...nämlich die intakte Beziehung zum betrogenen Elternteil


Geschrieben

Auch in dem Fall haben BEIDE entschieden , und nicht einer für beide
Wenn auch erst, nachdem der betrug herausgekommen ist



Nur damit ich das jetzt nicht falsch verstehe ( wollte es per PN klären,aber..):

in dem von Dir angesprochenen Fall hat ein Elternteil fremdgevögelt.Nachdem der Betrug offenkundig wurde, wollte sich der betrogene Part trennen, wurde ihm aber untersagt?

Zumindest hab ich das jetzt so verstanden...


Geschrieben

Persönlich hab ich das nicht geschafft!



Das habe ich leider auch nicht geschafft - bis vor ein paar Jahren habe ich ziemlich darunter gelitten.

Rückblickend muss ich aber sagen, das mir damals für einen Systemwechsel noch ein paar wichtige Fähigkeiten fehlten, die ich mir in letzten Jahren erarbeitet habe.

Damals war ich noch wütend und konnte noch nicht gut verhandeln.

Pan


Geschrieben

@Samaris Nach Deiner Moraltheorie dürften Kinder von Eltern, die sich getrennt haben, nur noch ein gestörtes Verhältnis zu mindestens einem Elternteil haben.

Denn woher soll das Kind wissen, dass diese Trennung nicht auch ihm droht, nachdem das andere Elternteil sie schon erfahren hat?


Geschrieben

Wenn eine Beziehung aufrecht erhalten wird, ohne dass man sich liebt, ist das nur noch eine Scheinbeziehung.
Ein Schauspiel, das immer in sich eine Lüge tragt.
Daher kann man auch nie verhindern das diese Lüge auffliegt.
Und wenn sie das tut, vor allem nach langer zeit, muss doch jedes Kind verstört darüber sein, was in der Vergangenheit überhaupt echt war oder nur einem vermeidlich gut gemeinten zweck gedient hat.

Etwas das sich unweigerlich auch auf andere Bereiche auswirkt.


Geschrieben (bearbeitet)

kurvigrund aus der Diskussion mit dir ziehe ich mich nun mal zurück.
Was du den Leuten hier(nicht nur mir) die Worte im Mund rumdrehst zeigt mir nur eines: Du hast das Post nicht einmal richtig gelesen, auch die zweite Erklärung dazu nicht.
Ich mag nicht mit jemand diskutieren der nicht einmal eine relativ kurze Aussage durchlesen kann.

Ich bin der Meinung Kindern geht es besser wenn beide Elternteile getrennt aber glücklich sind, als unglücklich zusammen.
Meinst du eigentlich Kinder sind dämliche Vollpfosten die nichts merken?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)


in dem von Dir angesprochenen Fall hat ein Elternteil fremdgevögelt.Nachdem der Betrug offenkundig wurde, wollte sich der betrogene Part trennen, wurde ihm aber untersagt?


Wer will denn dem betrogenen part verbieten sich zu trennen?

Für mich gibt es 3 Formen von ausserehelichem Sex
1) A geht Fremd, und B weiss von nix
2) siehe 1) + B bekommt es irgendwann heraus und akzeptiert/toleriert es und sucht sich vielleicht auch ausserhäusig wen
3) man klärt das vorher GEMEINSAM das man eine offene Beziehung führt

1) verurteile ich, ganz gleich aus welchem beweggrund A handelt
2) muss jeder für sich entscheiden, ich weiss wie MEINE entscheidung ausfallen würde
3) wenn beide damit klarkommen ist das doch wunderbar für diese beziehung



Denn woher soll das Kind wissen, dass diese Trennung nicht auch ihm droht, nachdem das andere Elternteil sie schon erfahren hat?


Dann unterhalte dich mal mit Psychologen darüber
Es gibt kinder die damit klarkommen, und welche die unter trennungsängsten leiden
zweitere leider meistens, wenn die eltern sich n rosenkrieg "gönnen"

Nein ich hab kein psychologiestudium, aber durchaus reichlich gruppensitzungen aufgrund psychosomatischer probleme
Und nein, kein problem aufgrund der beziehung meiner eltern untereinander oder zu mir.


bearbeitet von samaris2603
Geschrieben

Wenn eine Beziehung aufrecht erhalten wird, ohne dass man sich liebt, ist das nur noch eine Scheinbeziehung.



Wenn du mir sagen kannst warum eine kooperative Partnerschaft ohne Liebe grundsätzlich schlechter ist als eine unkooperative Partnerschaft mit Liebe - kann ich vielleicht verstehen was du sagen möchtest.

Ich meine ich muss ja auch nicht in meinen Geschäftspartner verliebt sein, damit wir gemeinsame Ziele erreichen können und es den Mitarbeitern gut geht.

Und ja, in meiner Welt kann man das vergleichen.

Pan


Geschrieben


woher soll Kind wissen ob es nicht auch aus einem für A trifftigen Grund belogen wird?
Ach halt jetzt kommt das argument ins spiel das das nicht die beziehung Mutter/Vater ist sondern Elternteil/Kind...gelle



Du kannst Dir gerne Dein "Idioten"...gelle sparen. Danke.

Ergo vermutest Du, wenn ein Elternteil fremdpoppen war, es aufgeflogen ist (also Lüge), dass die Liebe dieses Elternteils zum Kind auch nicht "echt" ist, wenn man sich dann entschließt (eventuell Jahre oder Jahrzehnte) weiterhin zusammen zu leben und für das Kind/die Kinder da zu sein.

Du mußt aber schlechte Erfahrungen gemacht haben.

Und ja, was ging mich das intime Verhältnis meiner Eltern an??? NICHTS (solange es mir nicht geschadet hat).


Geschrieben

Liebe wandelt sich doch! Natürlich kann es für ein Kind nicht gut sein, wenn sich die Eltern hassen und ständig Spannungen in der Luft liegen. Aber das muss doch nicht so sein. Man kann durchaus respektvoll miteinander umgehen und dennoch Sex mit Dritten haben. Ich gebe zu, dass es leichter wäre, wenn ich die Möglichkeit hätte, Spannungen mit meinem Mann über Sex wieder abzubauen und wir gehen leider auch nicht immer sehr gut miteinander um - aber das tun auch viele "normale" Paare nicht. Aber immerhin können wir uns vertrauen und achten uns.

Ich denke nicht, dass ich nochmal eine Beziehung eingehen würde, wo der Sex nicht passt. Aber dieses "Arrangement" würde ich immer wieder so treffen. Ob es das Beste für uns und erst Recht für unsere Kinder war, kann ich nur hoffen.

Ob aber Menschen, die hier ziemlich böse über den Kindsvater ablästern und sich jahrelang vor Gericht streiten, eine bessere Wahl getroffen haben....?


Geschrieben

Der klügere gibt nach

Ihr habt natürlich alle recht, und alle die anderer meinung sind nicht.
Damit verabschiede ich mich mit lesen und schreiben aus diesem thema


Geschrieben

Wenn du mir sagen kannst warum eine kooperative Partnerschaft ohne Liebe grundsätzlich schlechter ist als eine unkooperative Partnerschaft mit Liebe -

Ich meine ich muss ja auch nicht in meinen Geschäftspartner verliebt sein



Pan


Weil der zweck einer Beziehung ein anderer ist, als die zweckbezogene Partnerschaft mit dritten.

Mit Kunden und Kollegen teile ich nur genau abgegrenzte Gemeinsamkeiten.
Das wissen sie auch.

Und wenn es nur noch eine zweckbezogene Arbeitsgemeinschaft ist, ist es keine Beziehung mehr.
Es sich vorzumachen ist Selbstbetrug.
Somit zieht jede Lüge die Nächste nach sich.


Geschrieben

so nun plauder ich mal aus dem Nähkästchen
ich hatte ein Date... von dem meiner Tochter durch ganz blöden Zufall erfuhr...
sie druckste irgendwann herum und sagte mir, sie wüsste davon... also hieß es für mich Arschbacken zusammenkneifen, nein, nicht "kneifen", sondern Karten auf den Tisch legen.
Was ich vergaß zu sagen, sie war 19, also erwachsen und somit konnte sie dank ihres IQs verstehen wie und warum es dazu kam.
Natürlich war es für mich und sie erst einmal komisch über dieses Thema zu diskutieren, aber sie war erwachsen.Mit einem sechsjährigen wird sowas kaum möglich sein.
Bis jetzt lebe ich damit gut, und sie auch.Klar macht man sich Gedanken was Kinder über einen denken, wenn das passiert.Es "hätte" auch anders kommen können.
Da ich selbst auch ein Scheidungskind bin, hab ich mir ja zu meinem Leben auch meine Gedanken gemacht und tue dies auch weiterhin.In unserem Fall können wir uns immer noch in die Augen schauen und verachten nicht einander. Damit meine ich meine Tochter , mich, und meinen Noch-Partner.
Meine Liebe zu meinen Kindern hat damit absolut nichts zu tun, es ist ein Ding zwischen Partner und mir.


Geschrieben

Weil der zweck einer Beziehung ein anderer ist, als die zweckbezogene Partnerschaft mit dritten.



Welchen Zweck hat denn eine nicht zweckbezogene Partnerschaft, die eine zweckbezogene Partnerschaft nicht haben kann.

Sorry ich will dich nicht mit sprachlichen Feinheiten belästigen - aber in meiner Welt sprichst du von der Annahme das sexuell monogamen Partnerschaften etwas innewohnt, das nichtsexuell nichtmonogame Partnerschaften nicht haben können.

Und da hab ich mehr als sprachliche Zweifel.

Pan


Geschrieben

Welchen Zweck hat denn eine nicht zweckbezogene Partnerschaft, die eine zweckbezogene Partnerschaft nicht haben kann.



Pan



Der Unterschied ist die klare Einschränkung der Partnerschaft.

Das Vertrauen und die Offenheit, das was man nur gemeinsam daraus ziehen kann, unterscheidet es doch existentiell für mich.


Geschrieben


Eine Ehe, die mit einer riesen Lüge weiter aufrecht erhalten wird!!!!
Ich frage mich, wie man sich da morgens im Spiegel noch selber ins Gesicht schauen kann!



Ist halt die Frage, was mehr Gewicht hat, eine funktionierende, gute Partnerschaft oder DIE WAHRHEIT, die man letzten Endes weder essen noch heiraten kann...


Geschrieben

Ist halt die Frage, was mehr Gewicht hat, eine funktionierende, gute Partnerschaft oder DIE WAHRHEIT, die man letzten Endes weder essen noch heiraten kann...


Eine Heiratsurkunde allein ist prinzipiell nur ein Stück Papier.
Ach wenn Geld und Verwaltungsaufwand dahinter stecken.
Und zum essen brauche ich keine Partnerschaft.

Was funktioniert denn in einer solchen Partnerschaft, wenn es primär um Materielle Dinge geht ?


Geschrieben

Für wen? Für das Kind oder für ein Elternteil?


Für beide.


Möchten trotz der ganzen Schwierigkeiten gemeinsam der Entwicklung des Kindes nicht schaden. DAS hat mehr als Achtung verdient.


Wenn daraus eine tiefe Freundschaft erwächst - ganz sicherlich.





Du bist also der Meinung, dass im Nachhinein die Liebe BEIDER Elternteile zum Kind in Frage gestellt wird???


Die Liebe wird nicht in Frage gestellt - das habe ich mit keinem Wort behauptet.
Aber Schuldgefühle beiM KindERN werden entstehen.
Umso mehr, wenn eines der Elternteile unter der Situation leidet, die nur noch wegen ihnen ausgehalten wird, um eine Trennung -die vermutlich die bessere Lösung wäre- zu vermeiden, die, wie sie annehmen, ihrem Kind schadet.

Es wurde schon mal erwähnt: WAS wird wohl dem Kind mehr schaden - eine Trennung und ein sich-rausnehmen aus der Situation oder ein "Rosenkrieg", der auf dem Rücken und dem seelischen Wohl des Kindes ausgetragen wird? Letzteres läuft nicht umsonst unter Kindeswohlgefährdung.

Ich stecke derzeit selbst in einer solchen Situation und meine Kinder leiden.
Bei Letzterem habe ich noch Hoffnung, dass er endet. Hätte ich still gehalten und noch Jahre weiter gelitten -für meine Kinder- , der Schaden an ihren Psychen wäre unabsehbar gewesen.



Es ist also schlecht für das Kind (in dem Fall ja ein junger Erwachsener mit 20) im Nachhinein zu erfahren, dass die Eltern ihr eigenes Wohl hinten angestellt haben?


Wie mag sich ein *** wohl fühlen? ... wenn er erfährt, dass all die Jahre das Familienglück krampfhaft wegen ihm aufrecht erhalten wurde? Sein ganzes Leben eine Farce war?
Nicht das, was VERMEINTLICH das Beste ist, ist es auch tatsächlich ...


Ich glaube mittlerweilen, dass einige von Euch ein großes Problem mit den Eltern hat/hatte und zudem dies auch auf die eigenen Partnerschaften abgefärbt hat.


Es ist erwiesen, dass Partnerschaften unbewußt durch die Eltern geprägt werden.
Ich selbst bin auch Scheidungskind und hätte meinen Kindern auch lieber eine intakte Familie -die es nicht nur zum Schein ist ... - geboten, aber manchmal sind drastischere Maßnahmen die Besseren.


Geschrieben



Was funktioniert denn in einer solchen Partnerschaft, wenn es primär um Materielle Dinge geht ?



Alles und das weitaus besser als in den sogenannten Liebesehen!
Zumindest in jenen ,die ich kenne.

Das Herz geht manchmal Wege die der Verstand nicht kennt und man verliebt sich letztendlich in den/die Falsche/n !


Geschrieben

Der Mensch lernt doch bestenfalls aus seinen eigenen Erfahrungen,
entwickelt sich weiter und denkt auch mal nach.
Als mein Ehemann damals "fremdging", war das noch nicht mal der
Trennungsgrund, sondern die Sprach -und Respektlosigkeit
Hätten wir ordentlich miteinander reden können und einen respektvollen Umgang miteinander gehabt, wäre ich geblieben auch zum Besten unseres Kindes. Er hätte hätte allerdings mit einem
"fremdgehen" meinerseits nicht leben können, aber wer weiss, wie es gekommen wäre wenn wir einen Konsens gefunden hätten.

So hatte ich entschieden, dass es besser wäre unser Kind alleine und in Ruhe grosszuziehen, als in einer Ehe, sie nicht funktioniert.


Geschrieben (bearbeitet)

@ moonlight_waltz:
Deine Postings sprechen mir aus der Seele und entsprechen auch meinen persönlichen Erfahrungen!

@ all:
Es mögen doch bitte alle, die so eine Situation nicht selbst (als Kind oder Elternteil) erlebt haben, beim Thema Kindeswohl in Trennungssituationen die Finger von der Tastatur lassen! Oder sich vorher mal mit meinen Kindern (17 + 19) darüber unterhalten.

Danke!

Ein Vater, der selbst erlebt hat, wie die ganzen Lügen, Heimlichkeiten und Verleumdungen den heranwachsenden Kindern geschadet haben.


bearbeitet von hannhirte
Geschrieben

Ist das eine neue Lebensregel, dass nur noch direkt Betroffene eine Meinung zu einem Thema haben können/dürfen?
Manchmal frage ich mich echt, welches Demokratieverständnis so mancher an den Tag legt!

Und ja - ich habe direkte Erfahrungen (und darf also auch nach den strengen Regeln meines Vorposters schreiben):
mit tatsächlich erwachsenen und verantwortungsvollen Trennungen von drei Elternpaaren, bei denen Fremdgehen der Grund der Trennung war und die es trotzdem geschafft haben, ihren Kindern einen Rosenkrieg zu ersparen.
Und ebenfalls mit Paaren, die sich im Rosenkrieg getrennt haben - auch ohne, dass Fremdgehen vorlag! - und die Kinder voll mit reingezogen haben.

Meine Schlußfolgerung ist, dass der Rosenkrieg und das damit verbundene Hineinziehen der Kinder das große Problem ist - nicht der Anlass der Trennung. Das wird hier meines Erachtens einfach vermengt.

Und da liegt der Hund der subjektiven Erfahrung begraben: je nachdem, wie man es erlebt hat, erliegt man leicht der Gefahr, den subjektiv erlebten Einzelfall zu verallgemeinern.
(Allerdings wäre das für mich kein Grund, jemanden deshalb auffordern zu wollen, wegen zu großer Subjektivitätsgefahr die Finger von den Tasten zu lassen)


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