Gelöschter Benutzer Geschrieben November 3, 2013 Geschrieben November 3, 2013 die programmierung ist uns überlassen. wir können denken und sehen.
Phrenetic-6954 Geschrieben November 4, 2013 Geschrieben November 4, 2013 nun es gibt da ja so Theorien, das dass, was wir anziehen auch unterbewusst das ist was wir wollen, so erklärt sich dann auch das sich viele Frauen über das Verhalten ihres Partners zwar beschweren, aber dennoch bei ihm bleiben bzw immer wieder an den gleichen Typus Mann geraten. Manche Menschen brauchen einfach das Chaos, die Unsicherheit und die ganzen anderen Spielchen. Wäre es anders wurde man so eine Partnerschaft nicht aufrecht erhalten bzw eingehen. Mal ganz allgemein wurde ich sagen das eine Begegnung zwischen Mann und Frau nur funktioniert wenn diese auf Augenhöhe statt findet. Ansonsten kommt es meist bewusst oder unterbewusst zu kleinen Spielchen oder manipulativen Verhalten.
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 4, 2013 Geschrieben November 4, 2013 spielchen sind nett...... aber nicht das worauf ich wirklich stehe.
single_willy40 Geschrieben November 4, 2013 Geschrieben November 4, 2013 Mal ganz allgemein wurde ich sagen das eine Begegnung zwischen Mann und Frau nur funktioniert wenn diese auf Augenhöhe statt findet. Ansonsten kommt es meist bewusst oder unterbewusst zu kleinen Spielchen oder manipulativen Verhalten. Bei gleich starken Partnern kann es aber zu mächtigen Kämpfen kommen. Ich finde die Lösung das jeder auf seinem Gebiet seine Rolle einnimmt und auch gerne einer der Kopf der Bande sein darf.
Mopeder Geschrieben November 4, 2013 Geschrieben November 4, 2013 ... sie können besser denken als sehen.. Eine sehr gewagte These
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 4, 2013 Geschrieben November 4, 2013 stimmt schon. es mag da sehr unterschiedliche exemplare geben. ;-)
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 5, 2013 Geschrieben November 5, 2013 nun es gibt da ja so Theorien, das dass, was wir anziehen auch unterbewusst das ist was wir wollen Ob es immer das "Wollen" ist, sei dahingestellt. Fakt ist, dass das, was wir an Verhaltensmustern kennen, Sicherheit bietet ... es sich beinah perfekt einschätzen läßt, was wohl als Nächstes passiert. Viel Spielraum gibt es da nicht wirklich. Sich auf gänzlich Neues einzulassen und alte Gewohnheiten und Denkmuster zu durchbrechen, birgt immer ein Stück weit Unsicherheit. Daher wird wohl auch ein Großteil immer auf "Altbewährtes" zurückgreifen.
va**** Geschrieben November 5, 2013 Geschrieben November 5, 2013 Stimmt, es gibt tatsächlich Menschen die lieber immer wieder den gleichen Fehler machen. Und das einfach aus Angst vor dem Unbekannten. Wie doof kann man (oder eher Frau?) denn sein?
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 5, 2013 Geschrieben November 5, 2013 Wie doof kann man (oder eher Frau?) denn sein? Ich meine, dass es nicht zwingend mit Dummheit zu tun hat. ... eher mit dem Unwissen um das eigene Beuteschema. Ist das erstmal aufgeschlüsselt, läßt sich da viel leichter gegen angehen und etwas verändern, wenn es eher Schaden bringt. Und es gibt im Übrigen auch genug Männer, die immer wieder ihre Netze nach ein und demselben Typ Frau auswerfen und fürchterlich auf die Nase fallen.
va**** Geschrieben November 5, 2013 Geschrieben November 5, 2013 (bearbeitet) Ich meine, dass es nicht zwingend mit Dummheit zu tun hat. Seit Forrest Gump wissen wir doch doch das der dumm ist der dummes tut. Ergo, auch in Hinsicht auf den Threadtitel der das Wort "Reinfallen" enthält, ist eine falsche Partnerwahl, besonders die wiederholt falsche Wahl, sicher etwas dummes, oder nicht? Sobald man emo gegen ratio tauscht und die Angst nicht als Ratgeber zulässt kann manches besser werden. Oder anders: "Viele Fehler enstehen weil man denkt wo man fühlen und fühlt wo man denken sollte" bearbeitet November 5, 2013 von vauef
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 5, 2013 Geschrieben November 5, 2013 Seit Forrest Gump wissen wir doch doch das der dumm ist der dummes tut. Ist man dumm, wenn man Gewohnheiten folgt? ... wenn man etwas folgt, was man anders nicht kennt?
va**** Geschrieben November 5, 2013 Geschrieben November 5, 2013 Ist man dumm, wenn man Gewohnheiten folgt? Gäbe es keine dummen Angewohnheiten wäre die Frage berechtigt. Und woran kann es liegen wenn man naheliegendes nicht kennt?
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 5, 2013 Geschrieben November 5, 2013 Und woran kann es liegen wenn man naheliegendes nicht kennt? Garantiert nicht an Dummheit - eher Unwissen. Und Unwissenheit hat für mich nichts mit Dummheit zu tun.
va**** Geschrieben November 5, 2013 Geschrieben November 5, 2013 Nicht dem Namen nach. Aber, erinnern wir uns an den Threadtitel denn dieser impliziert Unglück. Wenn jemand immer wieder den gleichen Fehler macht kann durchaus Dummheit ein Grund sein. Gehen wir in die Extreme. Ein sehr wenig dummer Mensch wird sich im Vorfeld Gedanken machen, sollten seine Erwartungen nicht erfüllt werden ist er klug genug den Grund dafür zu erkennen und, Konsequenz vorausgesetzt, sein Verhalten anzupassen. Menschen können das vom Prinzip her, sonst hätte die Evolution ihre Existenz beendet. Der dumme Mensch rennt eben immer wieder vor die wand. Was gefällt Dir denn an der Dummheit als Grund nicht? Von der Angst mal abgesehen :-)
va**** Geschrieben November 5, 2013 Geschrieben November 5, 2013 Hallo Yvonne, gratuliere zu deinem ersten Beitrag! Ich würde garnicht nur an Hörigkeit denken. Du musst ihn umso mehr lieben je mieser er zu Dir ist. Sonst könntest Du ihn ja verlassen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 5, 2013 Geschrieben November 5, 2013 Was gefällt Dir denn an der Dummheit als Grund nicht? Von der Angst mal abgesehen :-) Mir gefällt "fehlende Lebenserfahrung" in dem Zusammenhang besser. Es ist weniger abwertend. Um aus Manchem nachhaltig zu lernen, muss man Fehler machen. Aus Vielem lernt man erst rückwirkend ... erkennt Zusammenhänge. Zum Anderen besteht noch immer die Hoffnung, dass es beim nächsten Mal anders läuft. Ich sehe es an mir hörig. um so mieser um so mehr lieb ich ihn Eine Liebe, die vermutlich nicht mal ansatzweise erwidert wird, nehme ich an. Selbstzerstörerisch. .
va**** Geschrieben November 5, 2013 Geschrieben November 5, 2013 Mir gefällt "fehlende Lebenserfahrung" in dem Zusammenhang besser. Es ist weniger abwertend. Ah, darum geht es dir. Ich mag da lieber Klartext. Ich empfinde es aber auch nicht als abwertend. Dummheiten machen wir alle, schön wenn man sie aufgezeigt bekommt, nichts ist schlimmer als einen Fehler immer weiter mit zu nehmen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 8, 2013 Geschrieben November 8, 2013 Etwas provokant - zugegeben. Aber ehrlich gemeinte Frage ! menschen ziehe die dinge und personen an, mit denen sie in resonanz stehen. wenn man nun immer den gleichen typ mensch anzieht, dann sollte man seine glaubensgrundsätze durchleuchten und hinterfragen. alte leiden und verletzungen loslassen und beginnen im hier und jetzt zu leben. buch tipp:
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 14, 2013 Geschrieben November 14, 2013 hallo zusammen, zuerstmal müsste man die eingangsfrage genauer differenzieren, geht es da um ein spezielles erlebnis denn ansonsten ist sie sehr allgemein gehalten. grundsätzlich stimme ich den beiträgen hier zu, dass wir uns partner aussuchen aufgrund bestimmter verhaltensmuster die wir in der kindheit angenommen haben, den meisten menschen allerdings nicht bewusst.... das hat nichts mit dummheit zu tun sondern ist unwissenheit oder aber auch fehlendes interresse sich mit seiner eigenen geschichte auseinanderzusetzen weil das bedeutet arbeit evtl. veränderung und dies bereitet vielen menschen angst.... das trifft übrigens sowohl auf männer als auch frauen zu wobei die palette der schmerzhaften erfahrungen ja ganz unterschiedlich sein kann also auf die heftigkeit der erfahrungen bezogen... ziehe ich z.b. immer wieder einen alkoholiker als partner an bestehen da oft schon grössere probleme. das thema hat auch etwas mit selbstwert zu tun, wie genau schaue ich bei der auswahl des partners hin und wie gut achte ich auf mein eigenes wohlbefinden dabei, bin ich da wirklich gut zu mir, achte ich auf mich habe ich genug respekt vor mir selber, das umsetzen fällt natürlich leichter wenn ich an mir selbst gearbeitet habe. dazu gibt es verschiedene hilsmittel, lola, ist interessant aber manchmal bedarf es auch wirklich z.b. einer therapie liebe grüsse und interressantes thema
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 4, 2013 Geschrieben Dezember 4, 2013 Aus spiritueller Sicht würde man von Kausalität sprechen, aus wissenschaftlicher Sicht von Gewöhnung. Die meisten Menschen mögen keine Veränderung bzw. haben sogar Angst vor Veränderung. Jetzt verlieben sie sich in den ersten Typ Mensch, weil er halt der Erste war, und nutzen diese Prägung bei der Partnersuche. Wenn dieser Typ nun beispielsweise gewalttätig, drogenabhängig oder einfach nur blöd war und man diesen als Beuteschema heranzieht, kann im Grunde nichts Vernünftiges dabei herauskommen. Dass dies nur bei Frauen so ist, stimmt nicht, da auch Männer nach dem gleichen Schema verfahren. Meine persönliche Erfahrung ist auch, je weiter Mann bzw. Frau in der Hierarchie oben ist, desto fester sind die Prägevorstellungen. Gibt es ein Mittel dagegen, ja Prägungen auflösen, in dem man Dinge gegen seine Natur anders macht. Blödes Beispiel ist der Besteckkasten, die meisten, die ich kenne, sortieren Messer, Gabel, Löffel, kleine Löffel bzw. Kuchengabeln. Einfach mal nachsehen, ist bei vielen genau so zu finden, auch wenn Sie ihr Besteck hängen haben. Ich habe meine Sortierung einfach vertauscht, was sich eine Zeit lang völlig falsch angefüllt hat, aber irgendwann ist die neue Prägung da. Auf diese Weise habe ich dann die Prägungen in allen anderen Bereichen genauso aufgelöst. Im Grunde sich selbst beobachten und Rückfragen stellen, warum man bestimmte Dinge so tut und bei Gelegenheit anders machen. Es ist so einfach anders zu sein, schwer ist nur einfach zu sein.
Ma**** Geschrieben Dezember 9, 2013 Geschrieben Dezember 9, 2013 Das folgende Lied von Knorkator trifft es Falls du in stillen Momenten Ob deines Verstandes in Zweifeln versinkst Warum du dein kostbares Leben Mit einem Idioten wie mir verbringst, Der alles das ignoriert, was dich definiert Dich vor anderen denunziert, Attackiert, blamiert, herumkommandiert Ich sag es dir, falls es dich interessiert: Temperamentvoll, verwegen und schön, Schnell und athletisch entschlossen und kühn, Mit stählernem Körper und feurigem Blick, Ich bin es, was du willst, der ultimative Mann. Nimm dir doch einen von denen Mit gutem Charakter, humorvoll, gescheit, Mit Rücksicht auf all deine Schwächen, Auch du bist letztendlich dazu nicht bereit Ja! Denn aufgrund deiner Erbanlagen. Willst du Männer, die Bären jagen, Sich mit anderen um dich schlagen, Und bei der Paarung niemals versagen, Temperamentvoll, verwegen und schön, Schnell und athletisch entschlossen und kühn, Mit stählernem Körper und feurigem Blick, Ich bin es, was du willst, der ultimative Mann. Der Ultimative Mann lyrics © Universal Music Publishing Group
single_willy40 Geschrieben Dezember 10, 2013 Geschrieben Dezember 10, 2013 Prägung ist interessant. Man liegt so wie man sich bettet. Ich sehe das wie mit der Freundschaft. Trennt man sich wird ins nächste liegende Regal gepackt. Und dort liegt dann ein ähnliches Modell. Man greift sich einen aus dem Umfelkd und dies besteht in der Regel aus Gleichgesinnten. Säufer zu Säufern und Akademiker zu Akademiker. Dazu kommt dann noch die Angst. Wie will man Sozial schwach den gehobenen Mesnchen erreichen?
Xe**** Geschrieben Dezember 10, 2013 Geschrieben Dezember 10, 2013 (...) Und doch sind es meist Blender und Schaumschläger, die ankommen... Das stimmt nicht!
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