is**** Geschrieben Oktober 31, 2013 Geschrieben Oktober 31, 2013 diese typgefasel trifft auf viel weniger menschen, egal ob männlich oder weiblich zu, als man hier verallgemeinert darstellen möchte. sicher, es gibt menschen, die sind in zirkeln und schemata gefangen, aus den unterschiedlichsten gründen. mal sind es optische fixierungen, prägungen (verinnerlichungen) bestimmter verhaktensweisen und charaktereigenschaften, die refekxartige reaktionen hervorrufen. aber dies einem großteil der menschheit so anzudichten? ich glaube eher weniger. ich für meinen teil stellte im nachhinein fest und so werde ich es wohl auch in zukunft halten: ich habe keinen typ, sondern lasse jeden menschen erneut auf mich wirken.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 31, 2013 Geschrieben Oktober 31, 2013 Warum fallen Frauen immer auf die gleichen 'Typen' rein ?? Who cares?! Alle Mädchen lernen in ihrem Leben vernünftige und es ehrlich meinende Kerle kennen. Und wenn sie sich dann eben für die Arschlöcher unserer Gesellschaft entscheiden, dann sind sie selbst schuld.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 31, 2013 Geschrieben Oktober 31, 2013 Vielleicht weil einige immer nach dem Ritter mit der schillerndsten Rüstung Ausschau halten - ... Bei uns gibt es den Spruch: "Wenn dir ein Ritter in strahlender Rüstung hoch zu Ross begegnet - nimm das Pferd." Pan
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 31, 2013 Geschrieben Oktober 31, 2013 Bei uns gibt es den Spruch: "Wenn dir ein Ritter in strahlender Rüstung hoch zu Ross begegnet - nimm das Pferd." Pan das habe ich schon und nu
Etoileduciel Geschrieben Oktober 31, 2013 Geschrieben Oktober 31, 2013 Die Eingangsfrage ist ja schon ein Klischee das in diesem Forum schon zig mal durchgekaut wurde. Mich fasziniert eigentlich viel mehr die Frage, warum sich Männer und Frauen so oft maßlos überschätzen und sich immer für "Mr&Mrs. Right" halten.
is**** Geschrieben Oktober 31, 2013 Geschrieben Oktober 31, 2013 das habe ich schon und nu dann machste einen auf sankt martina und teilst deinen mantel mit so einer armen, bedürftigen seele
Sa**** Geschrieben Oktober 31, 2013 Geschrieben Oktober 31, 2013 D Mich fasziniert eigentlich viel mehr die Frage, warum sich Männer und Frauen so oft maßlos überschätzen und sich immer für "Mr&Mrs. Right" halten. Ich glaube das ist eine gepflegte Form von Selbstbetrug um das eigene Ego aufzupolieren. Denn mal ehrlich... Wer mag es nicht von Zeit zu Zeit mal die/der Tollste zu sein :-D Außerdem macht es doch das Leben viel einfacher, wenn man sich für perfekt hält und die Schuld für Dinge die schlecht laufen, den anderen gibt Und die richtigen Experten auf diesem Gebiet, schaffen es nicht nur, diese Einstellung nach außen zu tragen, die überzeugen sich irgendwann tatsächlich selbst :-D
benny_lava Geschrieben Oktober 31, 2013 Geschrieben Oktober 31, 2013 Ich bin ein Junkie, Verbrecher, Arschloch und Macho aber bitte nicht mr right!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 31, 2013 Geschrieben Oktober 31, 2013 und so werde ich es wohl auch in zukunft halten: ich habe keinen typ, Tsä. Das nennen die, die diesen "Typ" behaupten dann Wahllosigkeit. Du, ich und so manche andere nennen es Offenheit. Ist nicht immer einfach mit Begriffen. Prost Halkyonia
is**** Geschrieben Oktober 31, 2013 Geschrieben Oktober 31, 2013 es gibt immer mehrere mögichkeiten, etwas zu betrachten, halky, da hast du völlig recht. wahllos ist es gerade aber nicht, denn es vergrößert die auswahl ;-) scherz beiseite und sprachliche korinthen später gekackt, ich empfinde eine typisierung ähnlich wie schubladen als einerseits ordnend und hilfreich. andrerseit erlaube ich mir selbst jedoch meine aufteilung immer wieder neu vorzunehmen, gerade wie es mir für mich gut und richtig erscheint. und daraus ergibt sich für mich bisher, daß ich keine längere festlegung auf bestimmte merkmale hatte. sowas würde ich als menschlich einengend empfinden, ich glaube nicht, daß ich mich damit wohl fühlen würde. natürlich gibt es auch bei mir bestimmte eigenschaften (und vielleicht auch unbewusst irgendwelche äußerlichkeiten) die mir grundsätzlich an menschen wichtig sind, oder sie mir sympathisch bzw. unsympathisch machen. aber von typ würde ich daher dennoch nicht sprechen.
Sm**** Geschrieben Oktober 31, 2013 Geschrieben Oktober 31, 2013 Fallen sie wirklich auf sie herein oder suchen sie sich nicht gerade genau diesen aus? Den Unnahbaren, den Macho, den Starken, der seine eigenen Runden dreht und dabei weder nach links oder rechts schaut. Je abweisender, umso intererssanter, je "fremder", umso geheimnisvoller und wenn dann noch die Hormonone verrückt spielen, dann einen, der sich beim Sex einfach das nimmt, wonach ihm ist, der ihr dabei ein paar kräftge Klatscher auf den ausgestreckten Arsch gibt und heftig an ihren Haaren zieht.
En**** Geschrieben Oktober 31, 2013 Geschrieben Oktober 31, 2013 4. Beziehung und unterschiedlicher hätten die Männer nicht sein können. Ergo bin ich nicht der Typ Frau, der sich immer denselben Typen "aussucht".
De**** Geschrieben November 1, 2013 Geschrieben November 1, 2013 Es gibt sowohl Männer als auch Frauen, die immer wieder mit denselben Typen von Menschen Beziehungen oder Affairen eingehen. Das sind sicher nicht alle, und ein "Reinfall" muss es auch nicht sein. Für viele ist es ja auch sehr positiv und der Typ passt auch zu ihnen.
Ix**** Geschrieben November 2, 2013 Geschrieben November 2, 2013 Warum? Nun... Erstens gilt das nicht nur für Frauen, sondern gleichermaßen für Männer. Es ist eine geschlechtsübergreifend auftretende, menschliche Gepflogenheit. Zweitens erkennt man die "mangelnde Eignung" am leichtesten aus der Distanz, vom Standpunkt des außenstehenden Beobachters aus, während man sie nicht sieht oder erst im Nachhinein erkennt, wenn man Teil des Musters ist. Drittens haben die Zeitgenossen, die man selbst als "schon-wieder-eine(r)-von-der-gleichen-Sorte" sieht, neben ihren Schwächen (in "unseren" Augen) auch Stärken (in den Augen derer, die sie sich auswählen). Sonst würde ihre Wahl nicht immer wieder auf die Gleichen fallen. In Kurzform? Die Stärken und/oder Schwächen der Betreffenden erfüllen bestimmte, psychische Bedürfnisse der von dem Phänomen Betroffenen. Das, was frau/man sich insgeheim von den Stärken verspricht, weist allerdings oft genug Ambivalenzen auf oder entwickelt mit der Zeit Schattenseiten, die die Betreffenden dann (vor allem) in den Augen außenstehender Beobachter disqualifizieren. Ein Zielwechsel von den "Falschen" zu den "Richtigen basiert nach meiner Beobachtung weniger auf Selbsterkenntnis als vielmehr der Erfüllung zugrundeliegender Bedürfnisse. Das stellt die Weichen im Kopf anders. Vielleicht verbirgt sich hinter dem Phänomen aber auch ein ähnlich abgründiges Mysterium wie die Frage, warum Butterbrote mit der trockenen Seite auf dem Boden aufschlagen, aber Marmeladen- und Leberwurstbrote immer upside-down? Oder warum ich immer das Kirschkuchenstück mit dem vergessenen Kern bekomme - es sei denn, mein Cousin ist zugegen, dann kriegt er es - während alle anderen Partygäste Kirschkuchenstücke ohne Kerne bekommen? .
single_willy40 Geschrieben November 3, 2013 Geschrieben November 3, 2013 (bearbeitet) für mich ist das die etwas neidvolle äußerung von einem typen der scheinbar nicht besonders ankommt ... und da sind dann natürlich die anderen schuld.... Das unterschreibe ich so! Hatten wir so einen Tröd nicht mal vor einigen Wochen? Dann schreibe ich mal das gleiche wie in dem anderen Tröd. Die Männer die bemerken, dass Frauen immer auf die gleichen "Arschlöscher" reinfallen sollten diese Zeit lieber nutzen, um sich selbst attraktiver zu machen. Männer fallen auch lieber auf das scheinbar hilfsbedürftige Weibchen herein und beklagen sich dann hinterher bei ihren weiblichen Kumpels, dass die Frau so berechnend, doof, whatever ist.... Männer sind in der Hinsicht keinen Deut besser! Man bemerkt schon, dass du dich viel mit Fremdängern unterhällst. Schade das du die ganzen Geschichten glaubst. bearbeitet November 3, 2013 von single_willy40
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 3, 2013 Geschrieben November 3, 2013 Machen diese geschlechtspezifische Fragen eigentlich Sinn.Ich denke das trifft auch Männer zu,Männer so auch ich treffen auch oft Partner die an Damen aus der Vergangenheit ähneln oder Eigenschaften eines Elternteils haben. Wo dran ich arbeite ist diesen Kreis zu durchbrechen um Wiederholungen zu vermeiden. Nebenbei... Warum suchen sich manche Männer oder Frauen Partner bei den sie auf kurz oder lang in die Opferrolle rutschen ?
single_willy40 Geschrieben November 3, 2013 Geschrieben November 3, 2013 Dieser ganze Unfug mit Mann oder Frau oder am Ende des Satzes das vom Anfang wieder aufzuheben sind nur Floskeln. Wenn man was schreibt, dann steht man auch dazu. Selbstgemachte Probleme sind das mit immer auf den gleichen falschen Partner rein zu fallen. Es gibt eben Leute die was junges, geiles brauchen. Frauen die auf Boys stehen, die sich mit dem Handy selbst unter der Sonnenbank fotografieren! Wichtig ist für sich selbst, was man will und wie weit man sich verbiegen kann. Ich habe die jungen Dinger aufgegeben. Ich kann frei Leben. Und Gejammer höre ich mir von Freunden schon lange nciht mehr an. Zur Zeit sind 3 frische Beziehungen im nahen Umfeld aktiv. Ich könnte jedem von denn heute einen verschlossenen Umschlag mitgeben, wie der Stand der Beziehung in spätestens 3 Monaten ist.
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 3, 2013 Geschrieben November 3, 2013 Hi, richtig lustig hier, bei so manchem sollte die Frage lauten, warum fallen Männer so oft auf den gleichen Typ Frau rein Gruß Gaby
Banggangster001 Geschrieben November 3, 2013 Geschrieben November 3, 2013 ...gleich zu gleich gesellt sich gern Dieses unwiderlegbare Ergebnis jahrzehntelanger Sozialforschungen über das Paarungs- und Heiratsverhalten der Menschheit ist nun mal so. Einzelene Abweichungen, die demnächst auf meinen Beitrag hin angeführt werden dürften, sind obsolet und fallen in die Marge der ganze normalen Toleranzen, die es im sozialen Bereich gibt. Und eine Deppin fällt eben auf einen Depp herein, und so weiter... und so weiter. Ich warte auf meine Deppin noch.........
De**** Geschrieben November 3, 2013 Geschrieben November 3, 2013 "Wenn dir ein Ritter in strahlender Rüstung hoch zu Ross begegnet - nimm das Pferd." Finger weg von meinem Pferd! Und was die hübschen Frauen mit den hässlichen Männern angeht (sofern man dieses Klischee überhaupt bedienen möchte) ... manche Frauen schätzen eben andere Qualitäten, als das reine Aussehen ... Geld oder Macht, zum Beispiel. Was die Eingangsfrage angeht, glaube ich, dass es da wirklich keine festen Schemata gibt, sondern eher, wie auch schon hier angemerkt, aktuelle Bedürfnisse, egal ob bei Frau oder Mann - und wenn sich eine Begegnung ergibt, bei der die aktuellen Bedürfnisse gegenseitig erfüllt werden (können), dann kann sich eine Beziehung daraus ergeben ... oder auch nicht. Und da mag dann, um das Klischee noch mal zu bedienen, mal eher Liebe, mal Lust, mal Geborgenheit oder schlicht Gier nach Materiellem eine wesentliche Rolle spielen.
va**** Geschrieben November 3, 2013 Geschrieben November 3, 2013 Ist es denn ein Reinfallen? Oder suchen sich nicht vielmehr Weiblein ebenso wie Männlein den immer wieder gleichen Partnertypen?
Mopeder Geschrieben November 3, 2013 Geschrieben November 3, 2013 Weil Frauen besser sehen als denken können
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 3, 2013 Geschrieben November 3, 2013 mein eindruck ist : sie können besser denken als sehen..
Se**** Geschrieben November 3, 2013 Geschrieben November 3, 2013 das frag ich mich auch.... die programmierung ist dem schöpfer misslungen
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