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Sexuell abgewiesen werden


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

sicher ist bei langjährigen beziehungen oft die "luft " raus was sex angeht.
dennoch kann es so sein dass man sich dennoch nach wie vor sehr mag.

dann liegt es an beiden herauszufinden,wie es weitergehen kann oder soll.

mir tat es SEHR WEH......aber eine wohngemeinschaft auf dauer war nicht mein lebensmodell.


ob es gut so war? ich weiss es nicht.


Geschrieben (bearbeitet)

So ein Mumpitz.
Sexuelle Atraktion ist wichtig für eine Beziehung.
[...]
wenn er schlecht ist oder gar nicht vorhanden ist.
[...]
Dann gehen einige fremd, manche betrügen und andere trennen sich.
Halkyonia



das du mir widersprechen willst, ist ja okay.
sich dann aber selber mit einem solch kurzen text den wind aus den segeln zu nehmen, sich dadurch selbst zu widersprechen und mir durch die blume recht zu geben, ist an kuriosität kaum zu toppen.




SinnlicheXXL schrieb:

Wie alltagsfern tickt ihr eigentlich? Schaut euch doch mal langjährige Beziehungen an! Welche Bedeutung hat denn in einer 20-jährigen Ehe der Sex wirklich noch? Schön, wenn jemand antworten kann, dass der Sex noch immer wunderbar ist, aber das dürfte eher die Ausnahme sein. In der Umfrage einer Frauenzeitschrift gaben fast 50% der Befragten, die mehr als 15 Jahre zusammen waren an, dass sie fast keinen Sex mehr miteinander hätten!



hier genau das gleiche!

die frage sollte heißen: wie alltagsfern bist du eigentlich? der text, auf den du versuchst einzugehen, ist von mir und nicht von uns, dass zum einen. fernen belegst du mit deiner aussage genau das, was ich schrieb. und auch die fragwürdige quelle "frauenzeitschrift" belegt, was ich sagte/ schrieb.

was hält denn die 20 jährigen ehen zusammen, wenn die sexualität zu grabe getragen wurde?

a) wirtschaftliche zwänge (haus, kredite)
b) familiäre zwänge (gemeinsame kinder, ansehen in der gesellschaft)

wie "glücklich" solche lebensgemeinschaften sind, kann jeder in seinem umfeld beobachten.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ist ja auch großer Unterschied ob 20 Jährige oder 50 Jährige Posten.

Frisch verliebte mit dem Wunsch und Hoffnung in 20 Jahren auch noch zusammen zu sein oder schon 25 Jahre "unglücklich" und nur noch zusammen, weil eine Scheidung kompliziert ist.


Geschrieben (bearbeitet)

wer erwartungungen hat und sich darauf verlässt, hat damit bereits den grundstein zum scheitern der beziehung gesetzt. wenn ich von dir erwarte, dass du mir jeden abend eine sms zur guten nacht schickst, dann ist das die form von vermehrter nähe, die dich zwangsläufig zur distanz veranlassen wird.



Nun, ich erwarte das nicht, aber ich finde es grundsätzlich schön,Kontakt zu pflegen

jede beziehung basiert auf sexualität. sexualität ist der kitt, der eine beziehung zusammenhält.



Das ist sehr einseitig und Sexualität ist ein Teil einer Beziehung


also, wenn du ausklammern kannst, dass er gesundheitliche probleme hat, er dafür aber auch ansonsten wenig deine nähe sucht, gemeinsame aktivitäten meidet, dann bleibt dir nur eine möglichkeit: distanz!



Distanz plus Distanz ergibt Nähe? Für mich kommt da Entfernung raus....


merke: eine glückliche beziehung resultiert aus zwei menschen, die beide für sich alleine ein erfolgreiches und zufriedenes leben haben, was auch ohne den partner wunderbar funktioniert. wenn solche menschen zusammenkommen, ergänzen und bereichern sie sich enorm. aber keiner ist jemals emotional vom anderen abhängig. ein weiterer punkt ist die polarität! sexualität lebt von polarität, ich will den text aber nicht zu sehr verkomplizieren.



Ich finde eine gute Beziehung ist eine, wo beide ZUSAMMEN gut funktionieren. Die meisten Menschen funktionieren für sich alleine prima....


Ohne dir zu Nahe treten zu wollen, das sind für mich alles keine nachvollziehbaren Aussagen und klingen alle wie aus Weisheiten aus pseudowissenschaftlichen Frauenzeitschriften


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Welche Bedeutung hat denn in einer 20-jährigen Ehe der Sex wirklich noch? Schön, wenn jemand antworten kann, dass der Sex noch immer wunderbar ist, aber das dürfte eher die Ausnahme sein. In der Umfrage einer Frauenzeitschrift gaben fast 50% der Befragten, die mehr als 15 Jahre zusammen waren an, dass sie fast keinen Sex mehr miteinander hätten!

Ich habe vor kurzem ein Umfrageergebnis gelesen, nach dem 60jährige Paare im Durchschnitt mehr Sex haben als 30jährige Singles.

Also würde ich solche Umfrageergebnisse nicht all zu ernst nehmen.

Aber egal wie intensiv das Sexleben langjähriger Paare ist, ist der Sex mit Sicherheit nicht der Kitt, der die Beziehung allein zusammenhält. Da gibt es noch andere Kitts.


Geschrieben (bearbeitet)

Nun, das ist ja vorsätzlich. Ich gehe mal vom fehlen böswilliger Absichten aus



nun ich pers denke das es immer einen Gewissen Vorsatz . bewusst oder unbewusst gibt, der zu der Situation geführt hat. Vor allem wenn es nicht von Anfang an so war das der eine Partner einfach ein wesentlich geringeres sexuelles Bedürfniss hatte als man selber. Natürlich lässt in einem Großteil der langjährigen Beziehungen die Sexeuelle Häufigkeit mehr oder weniger nach, was wohl auch durchaus normal ist. Schlimm ist natürlich wenn einer der Partner damit ein Problem hat, und denkt er kommt zu kurz.

Ändert sich aber plötzlich was am Sexualleben in der Beziehung sollte man dem auf den Grund gehen, bzw das Thema ansprechen. Dummerweise hat das aber immer einen pfahlen Beigeschmak sobald sowas mal Thematisiert wird, und das bessert sich auch nicht gerade wenn das Thema immer wieder aufkommt.- Aber durch tot schweigen wird sich auch nix ändern, außer man selber akzeptiert diese Situation, oder man zieht irgendwann die Konsequenz daraus und beendet das ganze.

Nun zu den Gründen warum die Situation so sein könnte, ohne mal jetzt vom worst case( es gibt eine andere, oder keine sexuelle Anziehung mehr vorhanden) auszugehen, können solche Grunde recht banal sein, wie eben Stress, Unzufriedenheit mit sich selber usw. Manche Männer reagieren auch recht sensibel in ihrer Sexualität, wenn sie ständig von ihrem Partner kritisiert werden, oder zu viele Forderungen, Erwartungen ( nicht mal auf Sex bezogen ) gestellt werden. Manche Frauen können durch ihre Art der verbalen Kommunikation einen jegliche Lust auf Sex nehmen.

Aus Erfahrung stimmt eben meist auch in der Zwischenmenschlichen Ebene etwas nicht, und dar US resultiert dann auch mal eine Lustlosigkeit auf Sex. Und ja das gibt es auch mal bei Männer.

Zurückweisung ist wohl für keinen schön, was aber meist daran liegt das man das ganze pers. nimmt. Darum eben auch wie schon erwähnt sollte man so bald so was öfter vorkommt auf Uhrsachen Forschung gehen. Andererseits kann auch niemand ernsthaft von seinem Partner verlangen, das dieser ständig zur Befriedung der eigenen Triebe zur Verfügung steht, ich denke das sollte auch klar sein....

Ps: Sorry wegen der Rechtschreibung, bin mit dem Tablet in, und das macht manchmal was es will....lol

lg phrenetic


Du hast gerufen? :

Aber sich erstmal selbst fragen, welchen Stellenwert das hat? Nö, wozu denn? Es ist essenzieller Bestandteil. Mehr muss man nicht wissen. Wird man zurückgewiesen, muss man nicht erst groß bei sich selbst überlegen - der andere weist einen ja schließlich ab. Dieses ständige "bei sich selbst anfangen" führt nur zu überkritischen Reaktionen. Und nicht umsonst ist die ganze Gesellschaft so verflucht depressiv. Wen wundert das denn auch, wenn die Leute immer und ständig bei sich selbst die Schuld suchen?

)



Dein Ansatz der sexuellen Anziehung = Grundlage der Beziehung ist natürlich richtig. Aber du schaust da weder nach links noch nach rechts.

Nehmen wir mal an der eine Partner ist Nyphoman veranlagt, dann kann das eine enorme Belastung für den einen Partner sein, darum sollte man da doch differenzieren, und natürlich auch mal selbst analytisch denken, und wegen ein paar Abweisungen gleich die ganze Beziehung in Frage zu stellen halte ich für überzogen, einen gewiisen Spielraum sollte es da noch geben. Und bevor man was beendet sollte man das ganze gründlich überdenken. Oft ist es der Alltag selbst der eine Beziehung oder Sexualität zerstören kann. Und natürlich ist es auch erst mal enorm schwer für ein Großteil der Menschen mit Veränderungen klar zu kommen, denn dies machen einem Angst und fuhren dazu das man alles in Frage stellt...


bearbeitet von Phrenetic
Geschrieben

das du mir widersprechen willst, ist ja okay.
sich dann aber selber mit einem solch kurzen text den wind aus den segeln zu nehmen, sich dadurch selbst zu widersprechen und mir durch die blume recht zu geben, ist an kuriosität kaum zu toppen.

.



Eingangsposting gelesen? Verstanden?

Sex ist nicht die Basis, wie du behauptest. Hier, im Thema, fehlt er. Du behauptest, dann müsse man sich trennen und reden helfe nicht. Herzlichen Glückwunsch wenn du dich über Geschlechtsverkehr definieren willst.

Die TE sucht Lösungen MIT dem Mann, du behauptest, es gäbe keine. Sex sei der Kitt einer "Beziehung" und ich behaupte, der Kitt "Sex" hält nur temporär. Eine Beziehung basiert auf anderen Dingen und Sex gehört 'nur' dazu.

Ich befürchte aber, dass du das eh nicht verstehst und wünsche dir, dass dein Geschlechtsteil immer kittet, was nicht vorhanden sein muss.

Nur so am Rande: Sex kann man auch ohne Beziehung haben. Es gibt auch Beziehungen, in denen Sex nicht stattfindet.







Manche Frauen können durch ihre Art der verbalen Kommunikation einen jegliche Lust auf Sex nehmen.



Kannst du darauf näher eingehen?

Halkyonia


Geschrieben

Beziehung ohne Sex mag gehen. Ohne Zärtlichkeiten aber nicht.


Geschrieben


Distanz plus Distanz ergibt Nähe? Für mich kommt da Entfernung raus....


Das stimmt so nicht ganz.

Beispiel aus meinem eigenen (Er-) Leben:
Als ich mich aus meiner 9-jährigen Beziehung löste, verband uns -außer unsere Kinder- kaum noch etwas.

Das Kuriose: MIT der Trennung und dem Auszug wurde ich wieder interessant für ihn.
Er fing plötzlich wieder an, um mich zu kämpfen ...
Sein Jagdinstinkt wurde wieder geweckt.
Romantisch Veranlagte können da auch hineininterpretieren, dass er plötzlich merkte, was er an mir hatte.

Zu spät.


Fakt ist, dass Männer nicht so logische Wesen sind, wie sie immer gern glauben.
Ihr Handeln ist so wenig nachvollziehbar, wie ihres für uns.


Geschrieben

..
Da dieses "Problem", meiner Wahrnehmung nach eher die Männer in einer Partnerschaft betrifft, hier die Frage in die Runde, wie geht ihr damit um? ...



Kein Problem, wenn in der Partnerschaft Sex von vornherein ausgeschlossen ist


Geschrieben

Kein Problem, wenn in der Partnerschaft Sex von vornherein ausgeschlossen ist



Wie kann man das gleich auschließen? Funktioniert das?

Moonlight. Auch bei euch kam Entfernung heraus....Ihr habe euch getrennt (oder besser, du von ihm?!)


Geschrieben


Auch bei euch kam Entfernung heraus


Aber klug ist der, der aus Erfahrung Anderer lernt.


Heißt: Dieses Geschwafel, dass Männer erst merken, was sie haben, wenn sie dabei sind, es zu verlieren, scheint zu stimmen.


Geschrieben

Wie kann man das gleich auschließen? Funktioniert das?



Man(n) kann das nicht, Frau hat das getan
Und ja, seit fast 20 Jahren.


Geschrieben


Das Kuriose: MIT der Trennung und dem Auszug wurde ich wieder interessant für ihn.


daran ist nichts kurioses - der beziehungsdruck war einfach weg


Geschrieben

Dieses Geschwafel, dass Männer erst merken, was sie haben, wenn sie dabei sind, es zu verlieren, scheint zu stimmen.


Trifft auch auf Frauen zu. Da kann ich Dich beruhigen.


Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde es sehr wichtig, das Männer lernen nein zu sagen!
Nicht um die Frau zu kränken, oder sie zu erpressen! Aber nein zu sagen, wenn er keine Lust hat! Frauen haben dieses Recht schon sehr lange. Und ich finde wir Männer sollten das auch haben, und auch wahrnehmen! Denn ein Mann muss nicht immer können! Er soll nur Sex haben wenn er wirklich lust hat.
Frag mal die Männer wie sie eine Abweisung wegstecken. Ich finde das muss Frau lernen. Denn ich hoffe das Männer häufiger nein sagen, wenn sie keine Lust haben. Das ist sehr wichtig, dass Männer das lernen. Nochmal nicht um etwas zu erpressen!
Aber viele Männer nehmen heute Viagra um sich fit zu machen, und das finde ich falsch! Lieber ein nein, wenn man keine Lust hat, also Pillen schlucken, damit er steht. Meine Meinung. Frau soll sich damit abfinden, das sie auch nicht immer dann Sex bekommt wenn sie gerade geil ist, wie der Mann das schon lange akzeptieren muss. Denn nur so ist es richtig!
Klar war es für die Frau schön, jederzeit wenn sie keine Lust hat, nein sagen zu können, und dann aber jedesmal genommen zu werden, wenn sie selber Geil ist.
Doch viele Männer haben Probleme mit der Potenz! Genau deswegen, weil heute Frau entscheidet, wann man Sex hat! Sie sagt nein wenn sie keine Lust hat, Mann muss dann aber funktionieren, wenn sie Lust hat! Das ist eben falsch!

Ich würde ihn mal fragen, warum er keine Lust hat. Aber gib ihm das Gefühl das es ok ist keine Lust zu haben, da du sonst Druck aufbaust. Ich hatte vielfach in den Beziehungen eben keine Lust mehr, weil wenn ich total Geil war, hies es nö du heute nicht, und dann wenn sie Geil war, wurde aber nicht gefragt, he hast du lust, sondern einfach ran und geküsst und angefangen an mir rumzumachen. Und das machte mich einfach wütend... und so ging die Lust bei mir in jeder Beziehung flöten! Frauen haben schon das Gefühl, Mann muss lust haben wenn Frau will... weil er die Frau ja so liebt. Aber sie darf keine Lust haben, er muss das verstehen, weil er sie ja so liebt. Der Mann bleibt einfach heute mit seinen Bedürfnissen in einer Beziehung auf der Strecke.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

[COLOR="Indigo"

Heißt: Dieses Geschwafel, dass Männer erst merken, was sie haben, wenn sie dabei sind, es zu verlieren, scheint zu stimmen.[/COLOR]



Aber was hat man gewonnen? Die Erfahrung um das Erleben, wie es nicht funktioniert? Meinst du, man(n) (ganz Geschlechterunabhängig) handelt in der nächsten Partnerschaft anders? Ich finde diesen Rückschluss, sich zu distanzieren einfach nicht nachvollziehbar. Es sei denn, das steigert die sexuelle Attraktivität?? Ansonsten verliert man sich doch, mauert und zieht sich so weit zurück, das diese Form, eben die körperliche Partnerschaft und intimes Erleben stirbt. Zumindest wenn dieser Zustand sehr lange anhält.


Natürlich ist es völlig ok nein zu sagen, es ist sogar lebensnotwendig in einer Beziehung. Wie soll der andere wissen woran er ist, wenn immer nur ja gesagt wird. Nur wie geht man damit um auf dieser Ebene, die verletzend sein kann. Weil eben zur Sexualität zwei gehören und damit auch das Nähe und Liebensgefühl gefüttert wird. Und wenn Sex eine besondere, sehr intensive Stellung eingenommen hat.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Sexuell abgewiesen zu werden hat auf jeden Fall einen tieferen Grund . Wieso nicht einfach mal darüber reden und dann die Konsequenzen ziehen ß


Geschrieben

Sexuell abgewiesen zu werden hat auf jeden Fall einen tieferen Grund .


Hi,
ja, z.B. Kopfschmerzen, Müdigkeit oder eine Erkältung.
Gruß Gaby


Geschrieben

Natürlich ist es völlig ok nein zu sagen, es ist sogar lebensnotwendig in einer Beziehung. Wie soll der andere wissen woran er ist, wenn immer nur ja gesagt wird. Nur wie geht man damit um auf dieser Ebene...




Ich glaube der punkt ist die Art wie man nein sagt -
Ein einfaches nein ohne Begründung veranlasst zum nachdenken über den Grund -
Sagt man aber nein und macht gleich verständlich warum einem gerade nicht danach ist , kann man auch richtig damit umgehen -
Vorausgesetzt natürlich das man für sich selber den Grund kennt -
Aber auch da kann man dann seine Mutmaßungen offen erzählen um der Partnerin nicht das Gefühl zu geben , das es an ihr liegen könnte -


Geschrieben

Aber was hat man gewonnen? Die Erfahrung um das Erleben, wie es nicht funktioniert? ... Ansonsten verliert man sich doch, mauert und zieht sich so weit zurück, das diese Form, eben die körperliche Partnerschaft und intimes Erleben stirbt. Zumindest wenn dieser Zustand sehr lange anhält...


ich lehne mich mal ein wenig weiter aus dem fenster raus und sage, dass, wenn der wurm drin ist, man einen gewissen abstand inszeniert, um sich über seine gefühle klar zu werden, eine rückkehr auch bedeuten kann, dass man(n) sich für "das geringere übel" entschieden hat.

heisst en detail: "ich weiß, was ich da hab" - man ist die situation gewöhnt und "arrangiert" sich, statt das, was die beziehung fast zum erliegen gebracht hat, auszudiskutieren und aus der welt zu schaffen oder zu gehen und einen neuanfang mit unsicherem ende zu beginnen.
eine neue annäherung mit dem satz "ich hab gemerkt, was ich an dir hab" löst nicht das problem, was zu der überlegung der distanzierung geführt hat und früher oder später wäre eine erneute ablehnung vorprogrammiert. mir geht es hierbei auch nicht um die sexuelle ablehnung per se an sich sondern auch was das drumherum angeht, wie liebkosungen und schmuseeinheiten. manchmal ist einfach die luft raus und dies kann step by step zum entlieben führen. just my 50 cents


Geschrieben

Ich finde es wichtig den Grund der Ablehnung rauszufinden.
Denn wenn sie was falsch macht, kann sie schon gehen, wird dann aber beim nächsten Mann genauso einschlafen mit der Zeit.
Fühlt sich der Mann auch gebraucht? Kann er sich in der Beziehung entfalten? Oder muss er zu oft immer nur tun, was sie will?
Das muss man raus finden. Eigentlich sollte der Mann ja Lust auf Sex haben, er wird mit Sicherheit Onanieren. Wenn er Onaniert, muss die frage gestattet sein, warum ein Mann lieber onaniert als sich mit einer Frau zu vergnügen? Vielleicht weil er nicht wirklich auf seine kosten kommt? Weil er sich nicht wirklich ausleben kann?
Sind alles nur Vermutungen.
Frauen kränken Männer oft, ohne es zu wissen. Sie denken oft, mir geht es gut, also muss es der Beziehung auch gut gehen. Das aber eine Beziehung nur dann gut ist, wenn es auch dem Mann gut geht, das scheint für viele Frauen gar nicht so logisch zu sein.
Hat er wünsche? Kennt sie seine Wünsche? Wann konnte er einen letzten grossen Wunsch, der auch wirklich sein Wunsch war, verwirklichen?
Also wie gesagt, ich habe 4 Beziehungen beendet, weil es immer nur darum ging, die Frau zufrieden zu stellen. Ich habe Arbeitseinteilung geändert, damit ich mehr Zeit für sie habe, und und und, aber sie hat nie gefragt, was möchtest du denn eigentlich? Es ging immer nur um die Frau. Und das bei allen 4 Beziehungen, und das die Männer sowas nicht mehr einfach so hin nehmen finde ich schon richtig!


Geschrieben


Es ging immer nur um die Frau. Und das bei allen 4 Beziehungen,



Dann würde ich mir aber mal Gedanken in eine andere Richtung machen.

Oft will man das so.
Und dann noch die Erwartung haben das was zurück kommt ist sicherlich eine schwierige Ansicht.

Ich hatte mal den Fall wo mir die Partnerin sagte wann sie denn was zurück geben könnte.
Ich lies ihr nicht die Möglichkeit meinte sie.


Geschrieben


Wenn er Onaniert, muss die frage gestattet sein, warum ein Mann lieber onaniert als sich mit einer Frau zu vergnügen?



Hi
warum Mann in einer Beziehung lieber onaniert ?
Ist doch ganz einfach,vielleicht weil er ein Versager ist und Angst hat Frau nicht vernünftig befriedigen zu können
Gruß Gaby


Geschrieben

Ornanieren gehört eben bei EINIGEN Menschen zum Leben dazu.

Ich ornaniere auch gerne.

Meine Ex lebte lange alleine und für die war dann das spielen mit Ihren Lieblingsspielzeug Tagesordnung.

Wer dann als Mann an sich zweifelt, der sollte mal über den Tellerand schauen.

Aber es gibt ne Menge Frauen die dann an sich zweifeln und auf die abwegisten Gründe kommen.

Mein Kumpel seine Ex riss sogar das damalige Mädel von Seite 1 aus der Zeitung........
Er durfte auch nicht nach anderen Mädels schauen.

Und ständig diese Diskussionen ob sie es nicht bringen würde.

Ziemlich krank.


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