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Wie umgehen mit einer "ich will/kann nicht"-Ehe


De****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Oh, ich glaube, ihr schätzt die sexuelle Experimentierlust der breiten Masse zu hoch ein!


Genau das meine ich ja. Mit "alle" Sexualpraktiken sprach ich nur die an, die man in der Partnerschaft gemeinsam ausgelebt hat. Das können wenige, aber auch viele sein. Doch irgendwann ist es immer wieder das Gleiche.

Stelle mir gerade vor, ich würde jeden Tag zum Frühstück, Mittag und Abendessen das gleiche Menü servieren... Würde mir wohl schnell zum Halse raushängen.


Geschrieben

Wenn beide Vormittags Zuhause rumhängen anstatt einer Beschäftigung nachzugehen



Er Frührentner, weil er Courage bewiesen hatte. Sie im Schichtdienst.
Sie hatte sich damals sehr darüber aufgeregt. Er sah es locker und sagte nur. Ich lasse mich nicht aus dem Schrank holen wenn sie Bedürfnisse hat.

Daran kann man sehen wie schräg so was laufen kann.


Geschrieben (bearbeitet)

wahrscheinlich macht es den Eindruck, als wäre Frau nicht gut genug. Ist oft so, dass Frau alles auf sich
bezieht.

ein solcher Zustand zermürbt jeden. Ob es nun Mann oder Frau ist. Leben ohne Sex wäre für mich wie
zu 75 % tot. Leben diese Leute denn noch? Oder haben sie das Umfallen vergessen? Schlimm...


bearbeitet von Alien_
Geschrieben

Leben diese Leute denn noch? Oder haben sie das Umfallen vergessen? Schlimm...



Doch,doch! Man kann damit leben und das auch noch richtig gut!

Betrachte es mal von der Seite: keine Probleme , den passenden Sexualpartner zu finden, keine Gedankenlast hinsichtlich Verhütung, Vermeidung ansteckender Krankheiten, Terminfindungsschwierigkeiten, Menstruation gerade dann-ja oder nein, to be continued...


Geschrieben

Er Frührentner, weil er Courage bewiesen hatte.

Muss man das verstehen?


Geschrieben (bearbeitet)

Er ist von einem betrunkenen Taxifahrer über den Haufen gefahren worden, als er einem anderen Menschen helfen wollte.
Und wenn der Taxifahrer und der Dorfsheriff keine Saufkumpanen gewesen wären, hätte er von der Versicherung sein Schmerzensgeld bekommen. Aber das ist ein anderes Thema.

Nach dem Unfall war er ca. neun Monate im Krankenhaus. Und dann noch die Reha. Das hatten die beiden aber gut überstanden.
Erst ein Jahr, ungefähr, später wurde sie launisch und wollte ihn mit Sexentzug "erziehen". Und so ca. zwei Jahre klappe es jawohl auch, doch dann zog er die Reißleine.


bearbeitet von gdi1965
Geschrieben

Einen erwachsenen Menschen umerziehen? Das dürfte weder mit noch ohne Sexentzug klappen.
Diese Art der "Bestrafung" halte ich für sehr grenzwertig und wird sicher von keinem normal empfindenden Menschen über einem längeren Zeitraum toleriert.
Für mich ein absolutes no-go und da ich es schon erlebt habe, ein Grund sofort die Konsequenzen zu ziehen.


Geschrieben

Warum wird hier einfach mein Threadtitel ohne Rücksprache geändert?


Geschrieben

Das passiert hier neuerdings öfters.

Soll deinen Wohlfühlfaktor erhöhen.


Geschrieben

Seit wann hat Zensur einen Wohlfühlfaktor?


Geschrieben

vielleicht, damit auch der letzte user hier es verstehen kann.
OK, Weselsky-Ehe ist nicht unbedingt Allgemeinwissen, aber mich wundert die Zensur allerdings auch ein bissl...


Geschrieben

Warum wird hier einfach mein Threadtitel ohne Rücksprache geändert?



Damit es auch der dümmste versteht


Geschrieben

Ist doch eigentlich auch wurscht, welchen Namen " das Kind " trägt, oder ?

Mensch Meier, was es hier für Beiträge gibt, unfassbar.

Die Quantität, als auch Qualität von Sex innerhalb einer Ehe zeigt wie es um das Miteinander der Eheleute bestellt ist.
Gefährlich, wenn ein Ehepartner nicht um die Gemütslage oder Probleme des anderen weiß. Hier wurde wohl etwas verpasst....

Ob ein Forum bei Poppen.de das richtige Pflaster ist um dem Problem zu begegnen? Ich bezweifle das. Dieses Ding können nur die Betroffenen stemmen....


Geschrieben


Die Quantität, als auch Qualität von Sex innerhalb einer Ehe zeigt wie es um das Miteinander der Eheleute bestellt ist.
Gefährlich, wenn ein Ehepartner nicht um die Gemütslage oder Probleme des anderen weiß.


dem 1. satz widerspreche ich . sogar ganz entschieden.

dem 2. satz dagegen stimme ich absolut zu.

aber da tante lunaride sich geschworen hat, hier nicht so viel aus ihrem unordentlichen næhkæstchen zu plaudern, konstatiere ich lediglich, dass sex in einer ehe definitiv kein indikator fuer den seelischen gleichklang oder die liebe oder das miteinander darstellt.

keinen sex zu haben in einer ehe bedeutet lediglich, dass die eheleute keinen sex haben. mehr nicht. sollte einer von beiden oder beide darin ein lebensqualitætsdefizit sehen, muss das besprochen werden und nach løsungen gesucht werden. das kann u.a. die øffnung der beziehungsgrenzen bedeuten oder auch die trennung.


Geschrieben

dem 1. satz widerspreche ich . sogar ganz entschieden.



Gut dass du dem Satz widersprochen hast, denn ich hätte es sonst nicht bemerkt:

Du hast Recht und ich nicht so weit gedacht. Danke


Geschrieben

es liegt dadran, dass die paare untereinander nicht mit einander sprechen , über ihre wünsche und Vorstellungen und das über jahre


Geschrieben

es liegt dadran, dass die paare untereinander nicht mit einander sprechen , über ihre wünsche und Vorstellungen und das über jahre



stimmt auch, manchmal ist hier die kommunikation allerdings leider einbahnstrasse


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