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Das Ende des Verlangens Fluch oder Segen


Ni****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

@Kant

Das keine Zeit/Gelegenheit für ein Treffen vorhanden ist, belastet mich momentan auch deutlich mehr, als der Verzicht auf Sex.

By the way

Mit "Immanuel" verwandt, oder verschwägert?;)

vor 7 Minuten, schrieb Miss_Verständnis:

Diese Worte könnten 1:1 von mir sein.

Danke schön..9_9

Geschrieben
Logisch. Wie sind unser halbes Leben lang Sklaven unserer durch die Erziehung verkorksten Sexualität. Ist diese Triebfeder mal weg kann man die somit freiwerdende Energie anderweitig nutzen.
Geschrieben

@Kim_Tonic

Also ich fühle mich in keiner Weise durch meine Erziehung in dieser Hinsicht verkorkst .

Geschrieben
@Nitrobär Die Auswirkungen einer christlich (oder sonstiger Religion) orientierten Konditionierung betrifft einen JEDEN in solcher Gesellschaft aufgewachsenen Menschen. Aber das gehört glaub gar nicht hier in diesen Thread.
Geschrieben

@Kim_Tonic

Jo , nur die muss es ja auch erst mal gegeben haben .

Ich vermute " Du musst als Mann der erfolgreiche Jäger sein " spielt da eher eine Rolle und Das kommt ja eher nicht aus der Ecke .

Geschrieben

Ich kann da nur von mir berichten und in der Tat hat sich durch meine hormonelle Umstellung der Stellenwert etwas vom leicht "zwanghaften" in eine gelockerte Grundhaltung verschoben, was ich als sehr angenehm empfinde.

Lust ist auf jeden Fall da, aber nicht um jeden Preis. "Ende des Verlangens" kann ich es für mich eindeutig nicht nennen, denn das ist nach meinem Verständnis ja "tote Hose"...

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Seelenwanderin:

Genau das ist der springende Punkt --> guter Sex.

Wenn aber der Sex in der Ehe 0815 war oder Frau gesagt bekommt "wenn Du keinen Orgasmus bekommst, dann beeile Dich einfach. Ich kann nicht so lange warten" oder der Mann 12 Minuten benötigt vom Vorspiel bis zum Orgasmus, frage ich Dich, ob das guter Sex ist.

Mir ist klar, dass dazu beide Parteien gehören. Doch wenn man von der einen Seite alles versucht hatte bis hin zur Eheberatung und es tat sich nichts, dann schläft der Sex ein und man vermisst ihn auch nicht. Dann ist das Verlangen erloschen mit der Zeit. So war es bei mir zumindest.

Andere Details erspare ich, da es nicht Bestandteil des Threads ist.

Und da mein Verlangen erloschen war, verspürte ich auch nach der Trennung nicht den Wunsch nach Sexualität.

Ich lebte damit, wie schon davor beschrieben. Denn guten Sex hatte ich nicht. Ich wusste zwar wie es sich anfühlt, wenn man mit einem Mann intim ist. Doch auf diese Art von Sex konnte ich gut verzichten. Also war ein Verlangen nicht vorhanden, was sich allerdings mit der Zeit gab und ich kleine Gehversuche in diese Richtung unternommen hatte.

^Na das ist doch mal ein klarer Beitrag, der einiges klar stellt, auch wenn es nicht direkt ausgedrückt wird.

JA - es gehöhren immer zwei dazu. Und da ist nicht selten der Mann einfach nur ein dumpfer und schlichter selbstbediener.

 

Aber auch Etwas anderes kommt klar zum Ausdruck. Das Beklagen, schon nach 12 Minuten mit der Nummer durch zu sein, wird als ein absoluter Mangel bezeichnet, der vor allen Dingen eine mangelhafte Mengenleistung beklagt.

Hier wird sehr gerne unterschlagen, das auch das Empfinden eines Jeden sehr unterschiedlich sein kann. In den Verschiedenen Partnerschaften die ich in diesem Leben mit verschiedenen Frauen gelebt habe, war auch eine solche Bandbreite zu erleben. Wärend Eine auch nach längerem - ja recht ausgiebigem Akt nicht ansatzweise in die Nähe eines Höhepunktes kam, war eine Andere schon nach drei Minuten beim Ersten Orgasmus angekommen und Dieser steigerte sich dann praktisch im Minutentakt auf einem immer weiter anwachsenden Level zum Nächsten.

 

So kommt es zumindest aus meiner Sicht zum Einen darauf an, dass Zwei auch in Bezug auf die Erregungskurve möglichst gut zusammen passen. Zum Anderen kann es dann auch sicher nicht schaden, wenn es wenigstens ein grundwissen darüber gibt, wie überhasupt erregung im Körper nicht nur ausgelöst wird, sondern dann im Körper weiter geleitet wird. Dieses kann sicher auch schon im "Vorspiel" positiv unterstützt werden.

 

Wer mal ein Augenmerk darauf richten möchte, der kann feststellen, das selbst mit dem gelichen Partner mal der gemeinsame Sex sehr harmonisch und befriedigend ist. Fühlt sich an. als wäören Zwei wie aus einem Stücm. Ein anderes Mal hatte man zwar sex mit ein ander, aber irgend wie hat es an allen Ecken und Kanten gehakt und geklemmt. Mir ist dieses schon in sehr jungen Jahren aufgefallen. Immer dann, wenn ich am Wochenende mit meiner Partnerin zum Tanzen aus war, wußte ich schon beim Tanzen, wie anschließend der Sex sein würde. Ab dann war es dieses Erleben schon beim Tanzen, das ein Verlangen danach auslösten, nicht mehr ewig lange zu Tanzen, statt dessen doch eher nach Hause zu kommen um endlich das wachsende Verlangen stillen zu können.

 

Ich gebe zu - für mich wäre es eher ein Verlust gewesen, kein Verlangen zu haben. Mir wären die atemberaubensten Augenbliche in meinem Leben vorenthalten geblieben.

Geschrieben

Tja... Soll ich jetzt gaaaanz weit ausholen, weil ich ein Beziehungsbefürworter und -Sucher bin?

Nein...  :-)   Wenn für jemanden der intensivste zwischenmenschliche Kontakt aus Sex besteht, was bleibt übrig wenn ihn sein Verlangen verlässt? 

Jemand, für den Sex ein Bestandteil der gemeinsamen Liebe ist, neben anderen Aspekten, und er die vielfältigen Formen annimmt, die Liebe und Zuneigung annehmen, der hat eine Chance zu erfahren, was sie für ihn und sein Leben bedeuten.  

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb Marie-Anne:

Ich kenne diesen Begriff auch noch nicht so lange, hab ich mal irgendwo gelesen, als ich nach Sex mit Emotionen gegoogelt habe.

Und es freut  mich wirklich, dass ich in diesem Forum, diesbezüglich offensichtlich kein Exot bin.

Nachdem mir hier schon mehrfach, von anderen Usern suggeriert wurde, ich sei nicht "normal", weil ich mehr als "nur Sympathie" brauche, um mit einem Mann intim werden zu wollen...also sexuelles Verlangen für ihn zu entwickeln.

Ich glaube auch, dass es gar nicht so selten ist, demisexuell zu sein...allerdings auf Sexportalen schon.;)

Ist ja interessant - von "demisexuell" habe ich auch noch nie etwas gehört und finde den Begriff auch etwas unpassend. Was soll "Halb-sexuell" denn sein? Passender wäre doch so etwas wie "emotio-sexuell" oder amor-sexuell. Eigentlich finde ich das Thema so interessant, dass es sich lohnen würde, dazu einen eigenen Thread zu eröffnen. Nein, ich finde das nicht anormal - allerdings schon erstaunlich, dass sich Menschen, bei denen die Beziehung klar im Vordergrund steht, auf solch einer eindeutigen Seite wie Poppen.de anmelden.

Aber genau wie euch hier zuweilen  Unverständnis entgegengebracht wird, meine ich manchen Kommentaren einen negativen Unterton gegenüber anderen, die eine andere Vorstellung haben, herauszulesen. Hey, ich denke einfach, man kann sich nicht wirklich aussuchen, wie man so tickt. So wenig ihr es willentlich gewählt habt, dass ihr erst erregt werdet, wenn ihr in jemanden verliebt seid, kann ich steuern, dass ich durch leichte Berührungen wuschig werde.

Nein, mein Leben ist gar nicht von Sex geprägt, aber dennoch kann ich normalerweise problemlos mit jemandem Sex haben, der mir lediglich sehr sympathisch ist. Weil es ihm gut tut - und mir selbst auch (zumindest solange der Sex gut ist!). Allerdings gibt es immer wieder Momente (wenn ich mal wieder ein schräges Date hatte oder auf meinen dieses Jahr ziemlich vernachlässigten Garten blicke), wo ich mir denke, dass die asexuellen Jahre auch ihre Vorteile hatten! Sehe ich aber nach wunderbarem Sex ganz anders...

 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb liebhab_er1:

^Na das ist doch mal ein klarer Beitrag, der einiges klar stellt, auch wenn es nicht direkt ausgedrückt wird.

Danke ...

 

vor einer Stunde, schrieb liebhab_er1:

JA - es gehöhren immer zwei dazu. Und da ist nicht selten der Mann einfach nur ein dumpfer und schlichter selbstbediener.

Es sollte ein Geben und Nehmen sein. Wenn Du allerding überwiegend in der Ehe gibst, wird es auf Dauer langweilig. Denn auf der Strecke blieb ich mit meinen Gefühlen, Emotionen und keinen Orgasmus.

Nicht, dass es falsch verstanden wird. Ich brauche nicht bei jedem Geschlechtsakt einen Orgasmus.

Doch war es meist so, dass es auf den eigentlichen Geschlechtsakt mit seinem Orgamus hinaus lief.

 

vor einer Stunde, schrieb liebhab_er1:

Aber auch Etwas anderes kommt klar zum Ausdruck. Das Beklagen, schon nach 12 Minuten mit der Nummer durch zu sein, wird als ein absoluter Mangel bezeichnet, der vor allen Dingen eine mangelhafte Mengenleistung beklagt.

Da der Akt von der ersten Berührung, vom ersten Kuss bis zu seinem Orgasmus immer sehr kurz war, hatte ich mal auf die Uhr auf meinem Nachtisch geschaut. Und es wunderte mich nicht, dass es 12 Minuten waren.

So in etwa war auch mein Gefühl, wenn es mal wieder schnell zur Sache kam.

Ich habe nichts gegen einen Quickie oder wenn ich ihn nur oral befriedigt hatte. Alles gut. Doch wenn Du als Frau redest und redest, andere Dinge vorschlägst oder auch umsetzt und ihn nicht mehr einbremsen kannst, dann ist das auf Dauer frustrierend.

Und wenn Du dann noch gesagt bekommst "UPS, ich glaub ich komme gleich, hör auf Dich zu bewegen", möchte ich den Menschen erleben, der schlagartig in eine Starre verfällt. Einmal zuviel noch bewegt und er hatte seinen Orgasmus. Zur Seite gerollt und satt gewesen. Auf meine weiteren Annährungen kam dann ein Satz "ich bin müde" oder in der Art.

 

vor einer Stunde, schrieb liebhab_er1:

Hier wird sehr gerne unterschlagen, das auch das Empfinden eines Jeden sehr unterschiedlich sein kann.

Natürlich, spreche ich  nicht ab. Doch es war ja kein Einzelfall. Es war ein Dauerzustand. Und bei Gesprächen kam überwiegend der Satz "Dann musst Du Dich eben beeilen" oder "ich kann mich nicht zurück halten". Wenn ich darum bat, dass wir nur mal zärtlich sind und nicht alles im Geschlechtsakt und seinem Orgasmus endet, kam dann "ich kann mich dann nicht mehr beherrschen und es überkommt mich".

Ich wollte nun nicht meine Ehe und die darin befindliche Sexualität zum Thema machen. Doch bei solch einem Verhalten braucht es nicht wundern, wenn das Verlangen nach Sex oder einem Orgasmus bei mir unter den Gefrierpunkt gefallen ist.

Daher schrieb ich ja -->

vor 23 Stunden, schrieb Seelenwanderin:

Mhmmmm, ich hatte einfach keine Lust auf Sexualität. Befreiter würde ich nicht sagen, denn es war einfach so und ich machte mir nicht wirklich einen Kopf darüber. Ich dachte hier und da mal nach woran das liegen könnte und ob ich bis an mein Lebensende ohne Sex leben werde. Doch das belastete mich nicht wirklich. Ich nahm es so hin. 

 

vor 23 Stunden, schrieb Seelenwanderin:

Verlangen nach Sex hatte ich nicht. Doch ich kannte das Gefühl wie es ist, mit einem Mann intim zu sein. Es war ein Zwiespalt in mir. Doch es kam die Zeit, da meldete sich wieder mein Verlangen nach Erotik, Berührungen und Sexualität.

Also gibt es doch ein Verlangen, dem man irgendwann nachgeht.

Und dieses Verlangen kam lange Zeit nach meiner Trennung.

Daher ist meine Aussage und Meinung immer noch stimmig =

Am 5.8.2019 at 00:20, schrieb Seelenwanderin:

Ich kann, um bei meinen Beispielen zu bleiben, dass Verlangen unterdrücken. Ich kann es auch sicher für eine gewisse Zeit ausblenden oder weil mir einfach nicht danach ist. Doch auf Dauer Verlangen nicht zuzulassen, weil es befreiender ist, wage ich zu bezweifeln.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb SinnlicheXXL:

Ist ja interessant - von "demisexuell" habe ich auch noch nie etwas gehört und finde den Begriff auch etwas unpassend. Was soll "Halb-sexuell" denn sein? Passender wäre doch so etwas wie "emotio-sexuell" oder amor-sexuell. Eigentlich finde ich das Thema so interessant, dass es sich lohnen würde, dazu einen eigenen Thread zu eröffnen. Nein, ich finde das nicht anormal - allerdings schon erstaunlich, dass sich Menschen, bei denen die Beziehung klar im Vordergrund steht, auf solch einer eindeutigen Seite wie poppen.de anmeldet.

 

 

Ich habe den Ausdruck dafür nicht kreiert.

Und ich finde es auch unerheblich, wie sich das  nennt.

Hauptsache man versteht die Bedeutung.

Schlimm genug, dass dafür extra ein Begriff gefunden werden muss....

Es ist schließlich keine Krankheit.

Wieso erstaunlich ?

Hier kann man doch ganz offiziell Beziehungen suchen und es soll sogar noch Menschen geben, die in Beziehungen, eindeutig miteinander poppen.

Und wie heißt diese Seite...richtig poppen.de.

Dürfen sich hier nur Menschen, die emotionslos, beliebig poppen wollen, anmelden?

Ausserdem kann es so viele verschiedene Gründe haben, sich hier anzumelden.

 

bearbeitet von Marie-Anne
Geschrieben

Hm... ich fühle mich nicht "von meinem Verlangen unterdrückt", allerdings hab' ich für nen Kerl auf poppen.de vermutlich ehr wenig Verlangen nach Sex, ich suche z.B. auch keine ONS oder reine "Fick-Bekanntschaften" sondern lege auch Wert auf Sympathie usw. was die Sache natürlich nicht einfacher macht.

 

Wenn das Verlangen ganz weg wäre, würde mir -momentan- auch nix fehlen, aber wenn ich eine Partnerin hätte und kein Verlangen nach ihr, würde mir vermutlich schon etwas fehlen.

Geschrieben

@Seelenwanderin

Nix von dem, das Du ausführst, habe ich bestritten. Schon von daher habe ich absolutes Verständnis für dich und dein Anliegen.

Ich frage mich lediglich - ist dadurch wirklich ein Verlangen nach Sex verschwunden? Oder ist nur das verlangen nach dem bis danih üblichen Sex verschwunden - das Verlangen nach dem so sehr vermissten Sex aber geblieben - ja im grunde sogar verstärkt? Ich frage mich manches mal, ob nicht manche Frau, die vorgeblich BI ist, in wirklichkeit nur von männern enttäuscht ist, weil neben den direkten Akt (rein raus) dann doch der zärtliche berührende Teil fehlt, dieser dann eben mit einer anderen Frau gelebt wird.

@Sanftermann58

dein Beitrag würde deutlich mehr Sinn ergeben, denn es dir gelingen wollte, den irrsinnigen Begriff Liebe zu verwenden.

Wie irrsinnig dieser Begriff ist, belegst du schon mit der Aussage **Jemand, für den Sex ein Bestandteil der gemeinsamen Liebe ist, neben anderen Aspekten,** Liebe ist also beliebig interpretierbar.

 

Genau deswegen verwendei ich diesen Begriff selbst nicht mehr sondern bevorzuge die trefflicheren Begriffe für den jeweiligen Augenblich oder das jeweilige empfinden.

Geschrieben

@liebhab_er1 in meinem Fall war das Verlangen verschwunden. Nicht mal das Verlangen nach dem, für mich, guten Sex, den ich mal hatte und daher kannte.

Und eine Bi-Veranlagung kam für mich auch nicht in Frage. Mich reizt ein Frauenkörper nicht. Ich will weder sexuell von einer Frau berührt werden, noch will ich sie berühren.

Wie das bei anderen Frauen ist und warum sie bi oder lesbisch sind, weiß ich nicht. Im Grunde interessiert es mich auch nicht. Ich nehme es als gegen hin und solange mir eine Frau sexuell nicht zu Nahe kommt, ist alles gut :)

Geschrieben
Am 5.8.2019 at 01:08, schrieb Marie-Anne:

Sex wird sowieso total überbewertet.

Und da ich demisexuell bin, fällt das Verlangen nach Sex, ohne echte "Gefühle" für einen Mann, bei mir sowieso schon immer komplett weg.

Sprich keine Schmetterlinge im Bauch, auch kein Verlangen nach Sex.

Dass das von einer Frau kommt, ist klar. Ist und bleibt aber Nonsens hoch 10. Schmetterlinge oder gar Liebe im Bauch, haben mit sexueller Lust, maximal so viel zu tun, wie Merkels Liebe zu ihrem Volk und Vaterland. Frauen brauchen gar keinen Sex. Das ist bekannt. Warum sie mit uns aber trotzdem welchen machen, ist ebenso eine Binsenweisheit. Geilheit spielt da nun wirklich keine Rolle. Harte Worte und nun fallen bestimmt ein paar hier über mich her, durchaus möglich, auch Männer, aber so ist es nun einmal.😎

 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Melker1976:

Dass das von einer Frau kommt, ist klar. Ist und bleibt aber Nonsens hoch 10. Schmetterlinge oder gar Liebe im Bauch, haben mit sexueller Lust, maximal so viel zu tun, wie Merkels Liebe zu ihrem Volk und Vaterland. Frauen brauchen gar keinen Sex. Das ist bekannt. Warum sie mit uns aber trotzdem welchen machen, ist ebenso eine Binsenweisheit. Geilheit spielt da nun wirklich keine Rolle. Harte Worte und nun fallen bestimmt ein paar hier über mich her, durchaus möglich, auch Männer, aber so ist es nun einmal.😎

 

Ach du als Mann, kannst für alle Frauen sprechen, inbesondere für mich und weißt was alle Frauen, sexuell wollen und oder empfinden?

Wirklich putzig und  in deinem wertvollen Betrag zum Thema, wimmelt es nur so, vor lauter anerkannten, seriösen Quellenangaben, die deine kühnen Behauptungen belegen können...

Ironie aus...

Nö, über jemand, der so einen pauschalen Quatsch schreibt, fall ich jedenfalls nicht her.

 

Geschrieben

Na gut dann mach ich Das .

Völliger Nonsens das Frauen im Gegensatz zu Männern keinen Sex brauchen , beide Geschlechter brauchen den nicht.

Ebenso völlig unsinnig das Frauen generell nicht einfach aus purer Geilheit Sex haben und es quasi nur über sich ergehen lassen . 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 5.8.2019 at 00:20, schrieb Seelenwanderin:

Ich kann, um bei meinen Beispielen zu bleiben, dass Verlangen unterdrücken. Ich kann es auch sicher für eine gewisse Zeit ausblenden oder weil mir einfach nicht danach ist. Doch auf Dauer Verlangen nicht zuzulassen, weil es befreiender ist, wage ich zu bezweifeln. 

Also ehrlich, ich finde das als Mann schon deutlich schwieriger, zumal mein Verlangen nach Sex z. Zeit auch noch regelmäßig gestillt wird. Aber die ständige Präsenz in diesem Portal, die allgegenwärtige Verfügbarkeit von sexuellen Themen u. ä. machen es mir irgendwie schwer, das alles mal auszublenden. Unterdrücken natürlich schon. Aber wie dieses Wort schon sagt, es ist nicht befreiend.

 

 

 

 

 


 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Mehrfachzitat entfernt
Geschrieben

@imagsex

Wenn Du etwas unterdrücken musst / willst ist Das etwas ganz anderes , als wenn Du gar kein Verlangen nach Sex mehr hast . 

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