Jump to content

Das Ende des Verlangens Fluch oder Segen


Ni****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Devotin9:

Interessant, das zu lesen.

Solche Äußerungen habe ich oft von Frauen gehört, wozu ich selber wohl gehöre.

Ich bin meist "libidotechnisch" ganz ruhig, aber sobald es zu einem Kontakt kommt, bei dem mir eine Person besonders gefällt, erreicht meine Libido Extremwerte.

Dass es manchen Männern genau so geht, hätte ich echt nicht gedacht, da man sagt, Männer denken ständig an Sex xD

Ja, das ist schon so. Aber auch nur beim zb. Chatten oder Bilder ansehen ist da noch kein wirklicher Bezug da. 

Ich muss die Person erlebt haben, alles. Im Idealfall , sehen fühlen, riechen , schmecken und die Gefühle erwidert bekommen, Schmetterlinge. Dann, ja dann ist es extrem und ich habe ständig Lust auf sie. Ohne das, ist es fast unmöglich mich scharf zu machen. 

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Marie-Anne:

Sex wird sowieso total überbewertet.

Und da ich demisexuell bin, fällt das Verlangen nach Sex, ohne echte "Gefühle" für einen Mann, bei mir sowieso schon immer komplett weg.

Sprich keine Schmetterlinge im Bauch, auch kein Verlangen nach Sex.

Schön, das du nun meine Umschreigung mit einem "Fachbegriff" belegst.

Dessen ungeachtet aber weise ich sehr gerne auf den beirtag oben von merchenPrinz92 hin. Was Er dort audsführt ist eben auch "Grundwissen über den Menschen als solches", das leider zu sleten bekannt ist. Dafür aber befassen sich immer mehr Leute mit so Einzelwissen, wie es AUCH durch deinen Beitrag offenkundig wird.

Bedeutet am Ende - die Meißten haben schon zig Mal Grlocken leuten gehöhrt, aber noch nie ne Glocke hengen gesehen.

Kein wunder, das sich eine Menge Menschen nicht verstehen.

Geschrieben
vor 41 Minuten, schrieb Nitrobär:

@Seelenwanderin

Also ich meine schon explizit sexuelles Verlangen . 

Das ging für mich nicht genau hervor, dass es um sexuelles Verlangen geht.

OK, es gab mal eine Zeit in meiner Ehe, da hatte ich kein Verlangen nach Sex. Da es eine längere Zeit war (soweit ich mich erinnern kann, sehr gute 7 Jahre), sprach ich mit meiner Freundin darüber, ob ihr dieses Phänomen bekannt ist. Denn ich wusste zwar wie schön Sex sein kann, doch hatte ich ihn in den letzten Jahren meiner Ehe nicht und irgendwie kam der Zeitpunkt, da fehlte er mir nicht. Ich hatte nichts vermisst. Das zog sich bis weit über meine Trennung hinaus.

Sie meinte, dass die Lust darauf "verkümmern" kann, da ich schon Jahre ohne Sex (auch keine Masturbation) lebte.

Ob ich befreiter lebte? Mhmmmm, ich hatte einfach keine Lust auf Sexualität. Befreiter würde ich nicht sagen, denn es war einfach so und ich machte mir nicht wirklich einen Kopf darüber. Ich dachte hier und da mal nach woran das liegen könnte und ob ich bis an mein Lebensende ohne Sex leben werde. Doch das belastete mich nicht wirklich. Ich nahm es so hin.

Hätte ich nicht gewusst, dass es Sex gibt, hätte ich auch sicher nicht darüber nachgedacht ob es noch etwas gibt, was ich nicht kenne.

Verlangen nach Sex hatte ich nicht. Doch ich kannte das Gefühl wie es ist, mit einem Mann intim zu sein. Es war ein Zwiespalt in mir. Doch es kam die Zeit, da meldete sich wieder mein Verlangen nach Erotik, Berührungen und Sexualität.

Also gibt es doch ein Verlangen, dem man irgendwann nachgeht.

Meiner Meinung nach gibt es daher sicher Zeiten, wo das sexuelle Verlangen nicht vorhanden ist. Und das ist völlig in Ordnung.  Doch ob es wirklich befreiender ist, bezweifel ich.

Ich hoffe, dass ich mich nicht zu umständlich ausgedrückt habe ...

Geschrieben
ich weiß nicht wie das ist im alter, hatte ca. 1 jahr null interesse an sexuellen aktivitäten aber eins weiß ich, es kommt wieder und komplett los wird man es wohl nie werden.
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Nitrobär:

Mich würde da mal interessieren wie Das andere user / userinnen vom Stand heut aus einschätzen und mit welcher Begründung  . 

Ich kann mir das durchaus vorstellen, dass in geschildeter Situation jede Menge Druck entweicht und man das als befreiend empfindet.

Wer nur noch sich sebst für seine Situation verantwortlich macht, ist ohnehin schon auf einem entspannten Weg.

Geschrieben
Ein ex Arbeitskollege, mitt50er, sah das ganz genauso, wirklich nachvollziehen Kann ich das nicht- zumal er auch überhaupt keine Lust mehr hat. Sozusagen tote Hose und angeblich glücklich damit🙈
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb Marie-Anne:

Sex wird sowieso total überbewertet.

Und da ich demisexuell bin, fällt das Verlangen nach Sex, ohne echte "Gefühle" für einen Mann, bei mir sowieso schon immer komplett weg.

Sprich keine Schmetterlinge im Bauch, auch kein Verlangen nach Sex.

Dieses "demisexuell" musste ich jetzt erstmal googeln und ich war echt erstaunt... es gibt ein Wort, mit dem ich mein sexuelles Verhalten erklären kann. Für mich war es immer schwierig, anderen dieses begreiflich zu machen. Danke dafür.😃

Zum Thema 

Für mich definitiv ein Segen 👍

bearbeitet von Miss_Verständnis
Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb fruitpunch:

Ohne einen zwischenmenschlichen Bezug zu einer Frau hab ich auch kein Verlangen. Erst wenn es gefunkt hat, und dann ist nach wie vor so, dass meine Libido und das Verlangen extrem hoch und viel ist. 

 

Schön, dass es anderen Menschen auch noch so geht.

Manchmal denke ich, ich bin seltsam, da sich mein Leben nicht nur um Sex dreht.

 

Geschrieben
Dass der TE dieses Thema hier zur Diskussion gestellt hat, finde ich sehr interessant im Gegensatz zu den so oft wiederkehrenden und demzufolge mittlerweile nervigen Diskussionen über Sinn oder Unsinn von Schwanzbildern oder Ähnlichem. Unser ganzes Leben wird bestimmt durch Hormone, viel mehr als uns das eigentlich bewusst ist. Und welche bzw. wieviele Hormone vom Körper erzeugt werden hängt natürlich stark vom Lebensalter ab. Die sexuelle Lust wird bei uns Männern bekanntlich durch das Hormon Testosteron erzeugt und natürlich in erster Linie zum Zwecke der Fortpflanzung. Beginnt der Körper zu altern macht es natürlich nicht mehr viel Sinn sich fortzupflanzen, deshalb hat die Natur es eben so eingerichtet, dass die Produktion von Testosteron immer mehr zurück gebildet wird und demzufolge natürlich auch die Lust auf Sex. Ich selber betrachte das mit einem weinenden und mit einem lachenden Auge. Weinend deshalb, weil Sex für mich die Lebensqualität erheblich steigert, lachend deshalb, weil man nicht mehr diesen Druck verspürt, seine sexuellen Gelüste zu befriedigen und jedem Rock hinterher läuft, wobei sich der eine oder andere auch mal zum Affen macht 😄
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden, schrieb Seelenwanderin:

Wer kein Verlangen hat, lebt m.E. nicht. Er verfällt in eine Gleichgültigkeit sich und seinem Umfeld gegenüber.

Wenn ich den TE richtig verstanden habe, bezieht sich die Frage ja explizit auf sexuelles Verlangen. Da bleibt also meines Erachtens genug Lebenszweck übrig. In meiner Partnerschaft wäre Ende meines Verlangens sicher die perfekte Lösung. Das Ende des Verlangens meiner Partnerin dagegen bringt doppelte Qual. Mir, weil meines nun nicht mehr adäquat gestillt wird, und ihr, weil sie mit meinem häufiger konfrontiert wird, obwohl es ihr zunehmend schwerer fällt dieses nachzuvollziehen. Es gibt also auch hier wieder zwei Seiten der Medaille.

bearbeitet von Pcarter
Geschrieben
Ist bzw. soll bei den Frauen ja auch so sein...das das sexuelle Verlangen nachlässt. Ich bin bereits in den Wechseljahren...wird er schlimmer🤦🏼‍♀️😂. Wird ja nicht umsonst 2. Pubertät genannt 😉 Denke schon das das befreiend sein wird dann!
Geschrieben
Ich denke schon das Verlangen einen beherrschen kan. Ich hatte zwei langjährige Beziehungen, in der ersten hat mir immer etwas gefehlt nach dem Sex. Nach der Scheidung war ich vier Jahre Single und danach wusste ich was gefehlt hat. In der zweiten Beziehung hatte er nach vier Jahren keine Lust mehr und ich habe weitere vier Jahre ohne Erotik mit ihm gelebt. Aber es hat sehr viel Kraft gekostet, mich nicht ausleben zu können. Jetzt bin ich seit Anfang des Jahres wieder Single und das Verlangen will gelebt werden. Dazu kommt noch das ich in den Wechseljahren bin, was bei einigen Frauen ja Libidoverlust bedeutet. Bei mir nicht! Da kommt quasi noch eine gutr Schüppe drauf. Ich kann mir also sehr gut vorstellen das es für den Mann sehr befreiend gewesen sein muß. Für mich ist es gerade FLUCH und SEGEN.
Geschrieben
Ich hatte, seit dem ich seit ca. 15 Jahren Single bin, immer wieder Durststrecken von gut einem Jahr sowie im Moment auch. Da war dann das Verlangen nicht da, klar..zwischendurch mal, aber nicht so stark um wieder jemanden kennenlernen zu wollen, denn Möglichkeiten waren da. Aber ich bin auch trotzdem zu frieden und glücklich, denn Sex ist für mich nicht wie Luft und Nahrung ohne dem ich nicht überleben kann, sondern ein schönes Extra und in einer Be8durchaus wichtig. Dazu kommt aber auch, das mich nicht so viele reizen...das ich zu ihnen das Verlangen habe..das hat seit langem jetzt einer geschafft seit nem guten halben Jahr...und wir hoffen...das es irgendwann einmal klappt...
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb goldenhills:

Schön, dass es anderen Menschen auch noch so geht.

Manchmal denke ich, ich bin seltsam, da sich mein Leben nicht nur um Sex dreht.

 

Nein das ist überhaupt nicht seltsam, nur zu jemanden wem ich sehr nahe geworden bin, kann ich Hingabe und Verlangen spüren.

Geschrieben
Wenn es um das sexuelle Verlangen geht ist es doch gerade bei Männern ein körperliches Thema @ Nitrobär Die Hormone werden halt irgendwann knapp.
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Cunninlingus:

Du meinst wenn das sexuelle Verlangen nachlässt? Ich stelle mir das ganz interessant vor, da der Geist vermutlich fokusierter und zielgerichteter arbeiten kann, wenn er nicht mehr von karnalen Gelüsten abgelenkt wird. Ohnehin scheint es ja eine exponentiale Kurve Intelligenz/Sex zu geben. Gerade da Verlangen ja fast nach Sucht klingt sollte ein Ende davon eigentlich keine negativen Implikationen haben. Was man nicht begehrt kann man auch nicht vermissen. Oder, um es mit Buddha zu halten: Existenz ist Leiden. Der Grund alles Leidens ist Verlangen.

Besonders das Zitat ist genau richtig! 

"Was man nicht begehrt kann man nicht vermissen"

Nach meiner Ansicht, sind sehr viele Menschen einfach immer auf der Suche.

Geschrieben
Mir geht es auch so,wenn sich nur alles um Sex dreht dann ist das wie ein Tunnelblick...in den man versackt.Um sich wohl zu fühlen sind doch gerade die Dinge wichtig die sich in 1.Linie nicht darum drehen...mit sich im Einklang zu sein,sich verwirklichen..Sex ist ne supers höne Nebensache.
Geschrieben
Was ich nicht habe,habe ich halt nicht.Ich bin auch lebensfähig ohne.Natürlich habe ich manchmal das Verlangen,aber bevor ich mit irgendwem dafür ins Bett steige,für 0815,verzichte ich lieber.
Geschrieben

Ich kann Jahre kein Sex haben....schon gelebt hat geklappt.Das war auch nicht da dieses Verlangen....

Ich musste es nicht unterdrücken sondern es hat sich schlafen gelegt.

Für mich ist sexuelles Verlangen so etwas wie ein Ur Instinkt!

Aber wehe ich lernen einen Mann kennen der mich wach macht mir nahe kommt und etwas in mir berührt.

Dann wird das geweckt was sich schlafen legte.....das ***ische das Triebhafte und die Gier!

Ganz ehrlich das kann ich dann auch nicht steuern....das will hoch und an die Freiheit!

Ich muss ganz ehrlich sagen....Ich bin froh das es so bei mir ist denn ich kann es steuern....

Was ich hier so sehe und erlebe...Für viele ist Sex wie trinken...

Auswählen ansetzen schmeckt das nächste Glas...bitte!

Für mich wäre das verlieren des Verlangens ein Fluch und keine Freiheit!

Ich bin eine Frau die in gewissen Abständen es liebt als Frau wahr genommen zu werden auch im älteren Stadium!

Ich muss mich da nicht auf jung brezeln oder in den Vordergrund bringen....

Ich kann das glaube ich ganz gut vermitteln wenn das Tier in mir zum Vorschein kommt....

Warum auch nicht....?

Ich möchte im Alter nicht im Zölibat leben denn das entspricht mir nicht.....Niemals.

Frei zu sein vom Verlangen...? Nein......!

Ich bin zu gern Weib was dann und wann mal in die Höhle will.....:poppen-1:

 

Geschrieben
Ich kenne das auch. Am Anfang hat es mich sehr irritiert. Wenn man vorher eine sehr Intensive Beziehung zu Sex hat und plötzlich alles einschläft kann es sehr beängstigend sein. Ich weiß aber auch das wenn derrichtige Mann kommt und an den entsprechenden Schrauben dreht, läuft die Sache. Bis dahin vermisse ich aber nichts.
Geschrieben
Es gibt Zeiten da ist kein Verlangen da, während dieser Zeit komme ich gut klar ohne alles.....aber dann baut es sich langsam wieder auf und will unbedingt gestillt werden, das sind Zeiten wo ich das Leben viel intensiver wahrnehme, alles, egal was mehr genießen kann. Und ich hoffe das es niemals ganz aufhört 😊😉
Geschrieben
Sex ist schoen, aber dennoch nicht der Mittelpunkt meines Lebens. Wenn ich eine Person kennenlerne und das *Gesamtpaket* passt, denn regt sich auch Verlangen. Fuer mich ist der ganze Mensch wichtig, nicht nur der sprichwoertliche geile Hintern oder der Hoseninhalt. Wenn aber ueberhaupt kein Verlangen mehr aufkommen sollte, denn ist es doch mit der ganzen sexuellen Funktion vorbei. Ob ich das denn befreiend finden wuerde, beurteile ich, wenn es soweit ist.
Geschrieben
Der Satz "Was man nicht begehrt, kann man nicht vermissen" ist für mich zu einseitig. Das Verlangen nach Sex ist doch nicht anders zu bewerten als das Verlangen nach gutem Essen und guten Getränken wie z. B. guter Wein. Was wäre wenn man essen und trinken gar nicht mehr genießen kann, sondern nur noch ißt und trinkt zur Nahrungsaufnahme, um also nicht zu verhungern. Man freut sich doch auf gutes Essen und genau das ist der springende Punkt. Wenn man nichts mehr hat worauf man sich freuen kann, dann unterscheidet man sich kaum noch vom Tier. Auch guter Sex ist etwas worauf man sich freuen kann und ist demzufolge ein Stück Lebensqualität. Irgendetwas braucht der Mensch worauf er sich freuen kann, denn wenn das nicht mehr der Fall ist, dann hat er Depressionen. Viele alte Menschen haben keine Lust mehr auf Sex, aber dann brauchen sie eben andere Freuden im Leben.
Geschrieben
Dann bin ich derzeit vermutlich gesegnet. So lange ich keinen Delinquenten aus meinem Beuteschema halbnackt vor Augen habe, gibt es auch kein Verlangen. Ist ziemlich komfortabel so 😇 Vermutlich kriege ich das als gebrechliche Oma alles heimgezahlt, wenn mein Pfleger die schärfste Granate überhaupt ist und ich steinalt bin 😂😂😂
Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Nitrobär:

Das ist zwar eher ein nicht körperliches Thema , weil es um das Denken geht , aber ich denke es passt hier noch am besten rein . 

Ich habe vor längerer zeit eine Dokumentation über einen Mann gesehen , der das Ende seines Verlangens als absolut befreiend geschildert hat .

Mich würde da mal interessieren wie Das andere user / userinnen vom Stand heut aus einschätzen und mit welcher Begründung  . 

Ich bin da noch nicht zu einer endgültigen Meinung gekommen , kann aber den " Befreiungsgedanken " ganz gut nachvollziehen . 

Was mich so stört an den einen Satz ist das Wort befreiend....

Im Grunde war das Verlangen was er besaß nicht befreiend....

Es steckte ihn in eine Jacke ein Druck fast wie ein Zwang!

Etwas negatives!!!!!

Ganz ehrlich Nitrobär....Dann möchte ich mir von diesen Herrn nicht den Sex anschauen.....?

Wenn ich einem Druck unterliege etwas was nicht aus freien Stücken mache tue ich das was ich ausführe schlecht denn dann stehe ich nicht mit freien Willen  dahinter!

Eigentlich kommt der Bumerang zurück.

Ich mag mein Verlangen....sehr sogar....

Da kommen Kräfte hoch die ich  alle in die Waagschale werfe.

Ich merke wie die Gier in mir hoch krabbelt....Mein Blick verändert sich....Mein Ganzer Körper fängt an sich von allein zu steuern.

Im Grunde kokettiere ich mit den Verlangen und versprühe es in die Richtung wo es hin soll....

 

Verlangen zu besitzen ist doch kein Makel??:flushed:

 

×
×
  • Neu erstellen...