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Geschlechtsumwandlung


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 53 Minuten, schrieb LickLikeGod:

Wird sie vermutlich, wenn sie bei ihm bleiben möchte? Wie gesagt es spielt keine Rolle.

Menschen die mit diesem Thema nicht persönlich in Kontakt treten, als Angehöriger oder Betroffener können das grundsätzlich nicht nachvollziehen.

Das gilt aber für viele Belange, das Nicht Betroffene es nicht nachvollziehen können. Dann hilft nur Kontakt mit Betroffenen. 

 

Geschrieben
Ich habe 2003 einen neuen Arbeitskollegen(Mann) bekommen und damals schon war der für mich ein ganz besonderes Mensch. Verheiratet ,2 Kinder, alles super . Dann 2005 die Nachricht "ich möchte eine Frau sein,wollte schon immer " Vielle männliche Kollegen fanden das ekelhaft ,haben gelacht, gehänselt und wie im Kindergarten Witze gemacht. Dann folgt die Scheidung, Stress und die Kinder wurden von ihm ferngehalten. Dann 2007 eine vollständige Operation, neue Brüste Leser Behandlung,...... Nicht ohne Probleme. Die Kinder wurden größer und haben erkannt dass diese Mensch egal in welchen Klamotten immer noch eine tolle Person ist. Mittlerweile lebt der grosse Sohn mit dem Vater zusammen weil er mit den neuen Partner der Mutter nicht klar kam. Er/sie wird immer per Vornamen angesprochen. Und auch die neue Beziehung mit einen Mann funktioniert wunderbar . Diese Menschen haben mehr Mut und Toleranz als viele von uns. Sind uns definitiv ein Schritt voraus.,weil sie beide Seiten kennen. Ich habe ganz großen Respekt von denen die das geschaft haben . Habe somit auch eine gute Freundin gewonnen und das schon.......17 Jahre lang .
Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Rapunzel-1958:

Ich konnte leider kein "like" mehr setzen, fand Deine Antwort gut!

Allgemein hoffe ich, dass sich noch viel tut bezüglich Akzeptanz, das wär für alle leichter. Die Kardashians kommen doch auch klar damit :coffee_happy: < kleiner Aufmunterungsversuch. Gibt doch wirklich Schlimmeres und definitiv Böseres auf der Welt, wo man sich aufregen kann ... könnte ... sollte.

Mir ist es einfach nur sehr wichtig gewesen, aufzuzeigen, dass das eine sehr schwierige und weitreichende Entscheidung ist. 

Da muss man wirklich viele Faktoren miteinbeziehen und verschiedene Blickwinkel betrachten. 

Mir ist klar, dass ein Mensch, der im falschen Körper lebt, den Wunsch hat, eine Veränderung herbeizuführen. 

Aber das geht nicht eben einfach so und dann gibt es kein Zurück mehr. 

Man sollte sich doch der Konsequenzen bewusst sein und zwar allen und für jeden, den diese Entscheidung betrifft. 

Wenn es wirklich der Wunsch meiner Partnerin wäre, zum Mann zu werden, so wäre meine Hilfe gewiss. Allerdings wäre meine Partnerin anschließend eben ein sehr guter Freund auf freundschaftlicher Basis. 

Ich könnte das einfach nicht und das weiß ich auch. Wollte eigentlich die Backen halten, aber das Thema bewegt mich. 

Viel spannender und interessanter als der 200. Jammer oder Leckthread.

Respekt an die Moderation. Die Befürchtungen, dass das ganze außer Kontrolle gerät, haben sich nicht bewahrheitet. 

Klopfe mir, selbstverliebt wie ich bin, natürlich auch selbst auf die Schultern. 

Geschrieben
vor 45 Minuten, schrieb Kygo:

Guten Abend alle zusammen, 

ich kann aktuell zu diesem Thema einiges beitragen. Habe vor einigen Wochen eine verheiratete, hetero Frau kennengelernt, die mit einem "Transgender" zusammenlebt. Dieser Mann ist im Berufsleben als Mann unterwegs auch wegen seinem Arbeitgeber. Aber nur Hause und in der freien Zeit als "Transgender" unterwegs. Trifft sich natürlich auch in der Freizeit mit "Gleichgesinnten". Zwischen diesen beiden Personen passiert auf sexueller Basis überhaupt nichts mehr seit sie weiß, was der Mann für einen Fetisch hat. Die hetero Frau ekelt sich davor. Sie sucht einen reinen, hetero Mann nur für sich alleine und hält es nicht mehr bei ihm aus. 

Zumal der "Transgender" (Mann & Frau) keinen Unterhalt zahlen möchte. Es existieren keine gemeinsame Kinder. Er oder Sie lässt sich obendrein bedienen nach Strich & Faden, die hetero Frau macht den Haushalt und alles drum herum. Er lebt seinen Fetisch aus. Und sagt selber, das sein inneres eine Frau ist. Ich habe der Frau geraten sich umgehend eine eigene Wohnung zu nehmen und sich zu trennen.

Teure Damenkleider, Dessous, Schminke, Perücken, Unmengen an Lippenstift, etc. Also die ganze Palette, was man so benötigt. Außerdem hat diese 50 jährige Person Angst vor den kommenden notwendigen Operation. Wie nun diese Geschichte weitergeht wird sich in den kommenden Wochen und Monaten zeigen. 

Euch einen schönen Abend.

Grüße Kygo

Sorry, aber die Geschichte ist anders. Hier ekelt sie sich bereits vor ihm und sie gehen diesen Weg nicht als Paar. In die Zukunft sehen kann Niemand.

Und Unterhalt zahlen? Arbeiten, dann klappt das bei der Frau... 

Geschrieben
vor 57 Minuten, schrieb Kygo:

Guten Abend alle zusammen, 

ich kann aktuell zu diesem Thema einiges beitragen. Habe vor einigen Wochen eine verheiratete, hetero Frau kennengelernt, die mit einem "Transgender" zusammenlebt. Dieser Mann ist im Berufsleben als Mann unterwegs auch wegen seinem Arbeitgeber. Aber nur Hause und in der freien Zeit als "Transgender" unterwegs. Trifft sich natürlich auch in der Freizeit mit "Gleichgesinnten". Zwischen diesen beiden Personen passiert auf sexueller Basis überhaupt nichts mehr seit sie weiß, was der Mann für einen Fetisch hat. Die hetero Frau ekelt sich davor. Sie sucht einen reinen, hetero Mann nur für sich alleine und hält es nicht mehr bei ihm aus. 

Zumal der "Transgender" (Mann & Frau) keinen Unterhalt zahlen möchte. Es existieren keine gemeinsame Kinder. Er oder Sie lässt sich obendrein bedienen nach Strich & Faden, die hetero Frau macht den Haushalt und alles drum herum. Er lebt seinen Fetisch aus. Und sagt selber, das sein inneres eine Frau ist. Ich habe der Frau geraten sich umgehend eine eigene Wohnung zu nehmen und sich zu trennen.

Teure Damenkleider, Dessous, Schminke, Perücken, Unmengen an Lippenstift, etc. Also die gas nze Palette, was man so benötigt. Außerdem hat diese 50 jährige Person Angst vor den kommenden notwendigen Operation. Wie nun diese Geschichte weitergeht wird sich in den kommenden Wochen und Monaten zeigen. 

Euch einen schönen Abend.

Grüße Kygoas

es ist eher unüblich das die Person nur in der Freizeit Transgender ist..bzw sie müsste das ja vom The***uten bestätigt bekommen...das mache die selten bei hobby Transgendern...wenns die gibt..des weiteren ist es kein Fetisch und das ist wichtig fürs Thema der Te zur verständnis was in ihrem Partner vorgeht..der Zusammenhang mit dem Unterhalt zahlen erschliesst sich mir auch nicht so..das zum Thema sachlich..das sich eine Person davor ekelt kann ich vertehen...das es Probleme geben kann hatte ich ja auch erwähnt..

Geschrieben
vor 25 Minuten, schrieb MRArschloch:

Klopfe mir, selbstverliebt wie ich bin, natürlich auch selbst auf die Schultern.  

Kannst Du auch. Ich bin beeindruckt, wie gut dieses Thema diskutiert wird. Aus Moderatorensicht kann ich, muss ich sagen: es geht leider nicht ohne permanente Beobachtung. Aber es lohnt sich. Ich habe selbst vorgestern jemanden kennengelernt, der sein Leben lang ein Mann war, jetzt aber eine Frau ist.Das steht auch so im Ausweis. Das ist im Freundeskreis schon schwierig, geschweige denn in der Partnerschaft. Das will ich mir eigentlich gar nicht vorstellen wollen.
Alle, die abfällig darüber urteilen, haben keine Ahnung, welche Leiden diese Menschen durchmachen müssen.
Auch wenn ich überhaupt keine Ahnung von Geschlechtsanpassung oder -umwandlung habe, interessiert es mich, wie Menschen damit umgehen. Und ich habe den allerhöchsten Respekt.
Und wenn unsere Seite für eins steht, dann für Toleranz.
Ehe Ihr jetzt schreibt: nein, der und die und der sind nicht tolerant: es war eine allgemeine Feststellung. Soll nicht zur Diskussion Führen. Das wäre off-topic.

Geschrieben (bearbeitet)

1.) Da ihr als Paar hier angemeldet seid, kann doch dein Mann hier mitlesen. Da verwundert mich etwas, dass Du dieses Thema hier ganz offen anprichst.

2.) Es gibt hier im Forum sicher speziellere Bereiche für dieses Thema. Da wärst Du bestimmt besser aufgehoben als hier und bräuchtest Dich solch unqualifizierten Beträgen aussetzen.

bearbeitet von MOD-Manni
Unterstellung entfernt
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb MRArschloch:

@biowoman Das ist deine Meinung und die gestehe ich dir selbstverständlich zu. 

Ich teile diese jedoch nicht, denn die Bedürfnisse meiner Kinder wären mir viel wichtiger als meine eigenen. Ich wäre sogar bereit, für diese zu sterben, wenn es erforderlich wäre. 

Du führst zurecht die Möglichkeit einer psychischen Erkrankung auf. 

Allerdings entgegne ich dir, dass es für die Kinder durchaus problematisch werden kann , wenn andere Menschen erfahren, dass ihr Vater jetzt eine Frau ist. 

So tolerant ist unsere Gesellschaft nicht. 

Mit einer psychischen Erkrankung hat es nunmal gar nichts zu tun! Und außerdem, wenn du in dieser Lage wärst, wären dir die "Bedürfnisse" deiner Umgebung auch irgendwann egal,. Dein Leidensdruck wird immer größer, so groß, dass es für dich nur noch Leben oder Sterben gibt! Und wie kommen Kinder damit zurecht? Beurteile nichts, was du nicht beurteilen kannst! 

Geschrieben
Beantworte dir doch einfach die Frage, ob du selbst bi sexuell bist oder dir sogar eine Beziehung mit einer Frau vorstellen kannst! Ich finde dieses Thema sehr schwierig, da jeder Mensch anders ist
Geschrieben
Kann ich komplett nachvollziehen.... Es muss ihm doch klar sein, dass es zwar nie ei e Garantie für die Dauer einer jeglichen Beziehung gibt. Jedoch es ist ein so großer Liebesbeweis, wenn du ihn seinen weg gehen lässt und in sogar dabei geleitet!!!! Halte mich bitte auf dem laufenden wie es euch geht. Zu den Kindern.... Sie werden es verstehen, meine haben es verstanden........
Geschrieben
Hab vor einiger Zeit beruflich genau so ein Paar kennen gelernt. Seit 20 Jahren verheiratet, ein Kind (15) und seit drei Jahren ist er umoperiert. Also die beiden machen auf mich einen glücklichen Eindruck und da scheint es zu funktionieren. Es ist halt Liebe zwischen Menschen. Mich hat das sehr beeindruckt und ich finde es gut wenn man zu sich selbst und seinem Partner steht. So lange Ihr so offen wie jetzt über alles sprecht, ist das schon Mal eine gute Voraussetzungen für eine glückliche Beziehung Ich wünsche euch auf jeden Fall viel Glück und eine weiterhin offen Beziehung.
Geschrieben
Finde es toll das Ihr offen darüber redet und diesen Schritt gemeinsam macht und ob dann die Beziehung ewig hält kann wie in jeder Beziehung niemand vorher sagen. Im sexuellen Bereich eröffnen sich ja viele neue interessante Möglichkeiten.
Geschrieben
Nur ne Anmerkung, es ist interessant wie viele von vermeintlichen Bekannten sprechen, kaum einer dann weibliche Pronomen nimmt, wirkt ja bei denen die ich damit meine, als würden sie es ja nicht so wirklich begriffen haben. Erwähne es gerne nochmal.. Es heißt angleichen, Geschlechtsangleichung, Genitalangleichende Op usw., nix umoperiert, nix umgebaut und nix umgewandelt. Tut mir leid, aber mehr ans andere Geschlecht angeglichen werden ist im Moment medizinisch nicht möglich und diese ganzen anderen Formulierungen implizieren das sich unters Messer legen reicht für den Geschlechtswechsel.. Wie eine Andere schon angeführt hat, da hängt noch ein endlos langer Rattenschwanz hinten an...
Geschrieben
Er braucht psychologische Betreuung. Der Wunsch, sich verstümmeln zu lassen, ist bedenklich. Heutzutage kann doch jeder leben, wie er möchte, da braucht man doch keine OP, um anderen zu beweisen, daß man es ernst meint. Und Vorteile hat man nach einer GA ohnehin nicht.
Geschrieben
Also wenn ich das so lese, wirkt das irgendwie so unüberlegt..ähnlich wie manche einfach nicht nachdenken bevor sie sich tätowieren lassen "Hauptsache irgendwas drauf"..das muss er wissen was er will..und wenn es dann doch keine gute Idee war..tja, dumm gelaufen..ich würde erstmal zum Psychologen raten bevor der Chirurg aufgesucht wird
Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden, schrieb W43m37:

Was sagt ihr dazu

Ihr werdet diesen Weg gehen müssen, sie wird in ihrem noch männlichen Körper und mit ihrem noch männlichen Geschlechtsteil, nicht glücklich und zufrieden werden können.

Was euch die Zukunft bringen wird, könnt weder ihr beide, noch andere Menschen vorraussagen. Es wäre möglich das es auf Dauer für dich oder für euch beide in eurer Beziehung nicht mehr stimmig ist, darüber solltet ihr nachdenken, wenn es tatsächlich soweit ist.

Hier im Thread wurden schon für euch passendere Foren und Selbsthilfegruppen empfohlen. Ich persönlich denke diese Ratschläge solltet ihr annehmen.

Ich wünsche euch beiden, euren Kindern und allen Menschen in eurem Umfeld, viel Kraft und viel Glück. Problemlösungen werdet ihr auf eurem Weg finden.

bearbeitet von Myraja
Geschrieben

@Gothpaar, wie wäre es, wenn ihr euch in dem Thema erst mal fit macht, bevor ihr so harte Sachen von euch gibt. Es wäre mir neu, wenn auch nur eine Faser von mir, sich nach verstümmlung sehnen würde und den Wunsch sich ans andere Geschlecht angleichen zu lassen, dem gleich zu stellen, zeugt halt einfach davon das du/ihr da was nicht begriffen habt. Keine schluckt Hormone, um wen wss zu beweisen.. Keine würde je ne gaop machen für andere und dann dieses Vorteile hat es ohnehin nicht.. Schätze ihr kennt noch nicht mal 3 gängige Methoden, geschweige das ihr da genug live erlebt habt um euch so ein Urteil zu erlauben.

Geschrieben

als freundin würde ich versuchen ihm bzw dann ihr zur seite zu stehen, so gut es mir möglich ist....eine partnerschaft wäre für mich jedoch nicht mehr möglich

ich führe keine beziehungen mit frauen

Geschrieben
Keine Ahnung wie hier jemand, egal in welche Richtung, überhaupt urteilen kann. Da steht jede Menge Leidensdruck dahinter, und das kann nach einer Angleichung noch viel schlimmer werden wenn das hinterher wie ein Mann in Frauenkleidern aussieht. Dann steht man in der Öffentlichkeit. Und ob ein Partner bleibt oder nicht kann er vorher auch nicht wirklich beurteilen.
Geschrieben
Egal, wie es kommt, in welcher Konstellation Ihr zusammenbleiben werdet, Eure Verbindung zu einander bleibt doch erhalten, lass es einfach auf Dich zukommen, ich wünsch Euch viel Glück
Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb W43m37:

Was sagt ihr dazu

ich bin froh darüber, dass er nicht mein mann ist.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Die Frage hättest du auch morgens im Bus zur Arbeit stellen können - da wären dann ähnliche Antworten gekommen...
Bei solch lebensveränderden Situationen würde ich mich mit Personen austauschen, die das selbst schon erlebt haben - aber nicht auf einer Seite wie P.de

 

Anyway - ich sehe da auch große Veränderungen auf euch zukommen, die ihr bis jetzt in keiner Weise abschätzen könnt. Wenn dieser Schritt wirklich vollzogen wird, bekommt ihr eh professionelle Beratung, die euch hoffentlich in allen Belangen unterstützen werden.
Nichtsdestotrotz wird es Tränen, Unverständnis, Ablehnung und der Verlust von einigen sozialen Kontakten bedeuten. Ihr werdet ein verdammt dickes Fell brauchen!

Ich finde es bei solchen Schritten total bedenklich, dass am Ende nur einer glücklich ist (wenn überhaupt), aber das gesamte soziale Umfeld diesen Schritt mitgehen muss - ob die wollen oder nicht. Ich verstehe auf der einen Seite den Wunsch nach Geschlechtsangleichung, aber finde ihn auf der anderen Seite sehr egoistisch, wenn auch andere davon betroffen sind, die dann keine Wahl haben.
 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Gothpaar:

Er braucht psychologische Betreuung. 

Grundsätzlich ist es nicht "er" sondern "sie" und psychologische Betreuung ist in dem ganzen Prozess eh zwingend notwendig.

vor einer Stunde, schrieb Gothpaar:

Der Wunsch, sich verstümmeln zu lassen, ist bedenklich. 

Was ihr als "verstümmeln" anseht ist für uns TS keineswegs eine Verstümmelung sondern ein Anpassung an das gefühlte Geschlecht!

vor einer Stunde, schrieb Gothpaar:

Heutzutage kann doch jeder leben, wie er möchte, da braucht man doch keine OP, um anderen zu beweisen, daß man es ernst meint.

Wer sagt, dass sie jemandem etwas beweisen will? Letztlich geht man diese Schritte nur für sich selbst und nicht um irgendwem zu gefallen!

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