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Die Sache mit den geistigen "Einschränkungen"


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb Wilhelmle:

danke für den Beitrag, und kannst Du das gleiche nochmal für den Normalbürger verständlich mitteilen ?

… un d nur, weil ich etwas anders "ticke", heißt das noch lange nicht, dass ich "krank" bin ;)

Gerade eben, schrieb Felicita:

… un d nur, weil ich etwas anders "ticke", heißt das noch lange nicht, dass ich "krank" bin ;)

Ich könnte natürlich auch definieren:

 …. und nur, weil ich "anders" ticke, heißt das noch lange nicht, dass ich "krank" bin ...

Geschrieben

Danke Anti endlich versteh ich warum du im Chat so bist wie du bist.

Zigmal überlegt was läuft da quer der Kerl ist total nett und trotzdem kommen immerwieder für mich seltsame Reaktionen.

Dachte eigentlich dein Intellekt lässt dich manchmal einfach überheblich wirken aber nu hast du das Rätsel gelüftet.

Bin gespannt wie ich dich seh wenn du das nächstemal im Chat auftauchst.

Geschrieben
Tausch doch einfach „Regel“ gegen „häufig angebracht“. Lass einfach deinen internen Zufallsgenerator mitlaufen. Seltsamerweise wird zufällig von vielen als „interessiert“ gewertet. Gut sind auch Einleitungen wie „Achtung, ich hau jetzt wieder eine meiner Gemeinheiten raus“. Der eine hält’s dann für nen Witz, der schlaue versteht „is ehrlich, aber nicht fies gemeint“. Aber letztlich muss man halt wissen wie sehr man sich selbst verbiegen will, um so zu tun als sei man was, was man nicht ist und nie wird. Im Beruf ist es verhandelbar, für mich privat nicht. Andere Eigenheiten werden auch akzeptiert und allenthalben Toleranz gefordert, bei Autismus aber nicht? Kann doch nicht der Sinn sein in einer Beziehung den dressierten Affen zu spielen.
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb böses_Mädchen781:

symptome einer schizoiden Persönlichkeitsstörung zeigt

… ungünstiges Beispiel …

Schizophrenie ist in der Quintessenz die Bemühung des arg beanspruchten (= "gemarterten") Gehirns (des Verstandes), alles irgendwie in eine erklärbare Ordnung zu bringen, damit eine sog, "Ordnung" wieder eintreten kann. Das Korrespondieren von Realität, Wunsch und Wahn ist schwer in seine Einzelteile zu "zerlegen". Wichtig ist für den Betroffenen in der akuten Phase das Empfinden von "Sinnhaftigkeit" seiner Wahrnehmung. 

Schizophrenie lässt sich nicht und darf man m. E. auch nicht mit ASS vergleichen!!! Nicht ohne Grund verwies ich auf rezessive (psycho)somatische Diagnosen

Geschrieben

Ich musste leider ein paar Off-Topics entfernen, auch wenn sie zum Teil sehr interessant waren. Ich denke, dem TE ist nicht daran gelegen, dass hier wissenschaftliche oder auch pseudowissenschaftliche Abhandlungen geschrieben werden.
Versuche, den TE lächerlich zu machen, werden wir sanktionieren. Das Thema ist sehr sensibel und extrem gut erklärt, daher haltet Euch bitte an seine Themenerstellung.
LG MOD-Manni
Team Poppen.de

Geschrieben

@Antioxidant:

Wow, das ist ja echt ein „Seelenstriptease“ von dir. Finde ich mutig und wirklich beeindruckend bzw. bewundernswert! 👍🏻

Bist du unser Rain Man? 😉

 

Was ich mich frage: Kennst du für dich selbst Genuss? Nicht auf z.B. Essen, Urlaubserlebnisse oder Sporterfolge bezogen, sondern auf menschliches Verhalten von Frauen, die dir nahe stehen?

Denn meine Vermutung ist: Wenn du solch einen Genuss, oder den Wunsch nach Genuss, deiner Partnerin (oder Partnerin in spe) formulieren und verständlich machen kannst, bist du bei einer zwischenmenschlichen Annäherung (Flirten?) ein großes Stück weiter.

Ich glaube übrigens, dass du Recht hast: Viele Menschen ähneln sich in dem, was sie sich, zwischenmenschlich gesehen, von ihrem Gegenüber wünschen. Wenn du also davon ausgehst, dass DEIN Gegenüber ähnliche Wünsche oder Bedürfnisse hat wie du, versuche vielleicht, ihr das anzubieten, was du selbst gern magst. Jedoch vorsichtig, in kleineren „Portionen“, ohne mit der Tür ins Haus zu fallen. Könnte das „ein Plan“ sein? 😊

 

Nebenbei: Du hast von Situationen berichtet, in denen deine „Kumpels“ über dich gelacht haben. Ich finde ihr Verhalten nicht in Ordnung! Sind sie immernoch deine Kumpels?

Geschrieben

*Sie schreibt*
Ich finde den Beitrag extrem gut und musste auch mehrfach schmunzeln.
Zu meiner Singlezeit war ich öfter mit einer guten Bekannten unterwegs die Asberger-Autistin ist.
Diese Abende waren einerseits immer extrem witzig, andererseits aber auch sehr anstrengend (für mich auf jeden Fall, für sie vermutlich auch).
Sie ist ein echt schickes Mädel und zieht gnadenlos das an was sie gerade schön findet. Da kommen mitunter sehr schrille, aber auch extrem erotische Outfis bei heraus.
Interesse daran Männer kennen zu lernen (im sexuellen Sinne) hatte sie keines, spannende Menschen (geschlechtsneutral) schon.
Dummerweise ging es ihr so wie dem TE, flirten hat sie nicht erkannt. Nun gehen Männer aber meist doch etwas forscher an die Sache ran als Frauen, was dazu führte das ich ständig ein Auge auf sie geworfen habe um ihr fix zur Seite zu springen wenn sie in die gefahr kam auf Angebote, die sie ja nicht mal wahrgenommen hat, einzugehen.
Auf dem nach Hause weg haben wir dann meist sehr viel gelacht wenn ich ihr "übersetzt" habe was der schicke Jügling sie da eigentlich gefragt hat.

Geschrieben
Wunderbar geschrieben mit einer sehr empfehlenswerten Empfehlung versehen. Da wurde sicher einigen der Tag versüßt nur wird es wohl leider nicht viel bringen, was schade ist.
Geschrieben
Eh, ich habs nicht gelesen. Zu lang. Evtl solltest du einen Blog machen. Ernstes Thema usw. Guten Wocheneunstieg, allerseits.
Geschrieben (bearbeitet)

@Antioxidant  Danke für diesen Beitrag. Ich habe (bislang) nichts diagnostiziert, finde mich aber in so vielen Deiner Schilderungen wieder und empfinde einiges davon logisch und für mich nachvollziehbar.

Im Raum steht bei mir eine BPS und autistische Merkmale, die Tests laufen dieses Jahr an... Ich glaube aber, wenn ich es dann schwarz auf weiß habe, würde ich es mit in mein Profil aufnehmen. Selbst jetzt sage ich in Gesprächen, dass ich "irgendwie" nicht ganz  wie die Norm bin und bei dem ein oder anderen Ding was soziale Interaktion betrifft , so meine Schwierigkeiten habe. Viele tun das ab, merken dann aber im Laufe der Zeit, dass da Unterschiede herrschen. Die meisten haben sich dann irgendwann abgewendet da es ihnen dann doch zu kompliziert wurde.

bearbeitet von darkmother
Geschrieben
Toller Beitrag! Ich erkenne mich erstaunlicherweise in vielen Beispielen wieder und auch das "anecken" ist mir alles andere als fremd. Ich überlege oft, ob ich nicht normal bin, weil ich mich einfach nicht in die Masse integrieren kann. Logische Abläufe zu erfassen, wie Mathe oder Chemie in der Schule oder Arbeitsabläufe, sind für mich total easy, doch Zwischenmenschliches, wie Sprache, bringt mir oft Probleme ein, weil es einfach ein Sender-/Empfängerproblem gibt. Macht es Sinn, sich eine Diagnose zu holen? Kann das Problem behoben werden?
Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Miss_Verständnis:

 Macht es Sinn, sich eine Diagnose zu holen? Kann das Problem behoben werden?

Ist es denn ein Problem?

Vom engeren Freundeskreis kann man mindestens so viel Anpassung erwarten, wie man selber aufbringt.

Von anderen Leuten erwarte ich nix, aber da ist das ja auch weniger wichtig. Angenommen es gäbe so matrixmässig die 'rote Pille' um so zu ticken wie andere: wäre das echt DIE Alternative?

Bist Du dann noch Du?

Geschrieben
Gerade eben, schrieb MrsGrinch:

Ist es denn ein Problem?

Vom engeren Freundeskreis kann man mindestens so viel Anpassung erwarten, wie man selber aufbringt.

Von anderen Leuten erwarte ich nix, aber da ist das ja auch weniger wichtig. Angenommen es gäbe so matrixmässig die 'rote Pille' um so zu ticken wie andere: wäre das echt DIE Alternative?

Bist Du dann noch Du?

Auf Arbeit ist es oft ein Problem. Privat eher weniger. Ich weiß viele Dinge, die für mich interessant sind und Informationen,  die für mich unwichtig sind, speicher ich gar nicht erst ab. ZB... wieviel PS mein Auto hat. Ich weiß es nicht. Wozu auch? 

Es ist wirklich verdammt schwer, wenn sich auf Arbeit mal wieder alle über Hausfrauenkram unterhalten, was beizusteuern. Kann ich nicht. Könnte maximal über aktuelle Zinssätze oder den Wert des Geldes, in Bezug auf deren Hauskredite, reden. Lass ich aber lieber. Ist nicht normal. 

Ob ich die "rote" Pille gern hätte... manchmal schon. Wie sich das anfühlen würde, angepasst zu sein, weiß ich nicht. Testen würde ich es.

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Miss_Verständnis:

Auf Arbeit ist es oft ein Problem.

Hmm, ok. Das ist natürlich ärgerlich.

Aber die Mädels mit dem Hausfrauenkram, die tun mir einfach eher leid :P

Da wäre ich jetzt nicht traurig aussen vor zu sein.

Geschrieben (bearbeitet)

Danke für diesen Beitrag

Bei mir ist es auch nicht einfach, ich verstehe zwar was durch die Blume gesagt wird, jedoch sage ich was ich denke und trete damit vielen auf den Schlips, da ich meine Meinung unverblümt mitteile. Dadurch fällt mir das flirten auch nicht einfach. Beim Flirten bin ich ein Heuchler (nach meinen eigenen Regeln), da ich Interesse vortäusche für Dinge , die mich teilweise gar nicht interessieren. Dabei komme ich in ein Dilemma, den ich finde Interesse vortäuschen schei... Der Umgang mit Menschen ist nicht einfach. Ich werde von meinen Freunden für meine sehr ehrliche Arrt gemocht, andere hassen mich dafür, jedoch würde ich mich für niemanden verstellen. Ich sage auch sehr direkt, dass ich ADHS/ADS habe (gerade auf der Grenze zwischen diesen beiden), und das es nicht böse gemeint ist, wenn bei einer Diskussion mal abhaue, denn wenn ich wütend werde kann es sein, dass ich komplett ausraste, und da würde wenn es gut geh nur etwas kaputt gehen, wenn nicht würde jemand physisch verletzt werden. Medikamente dagegen gibt es zwar, jedoch schießen diese mich ab, und das will ich irgendwie nicht mehr. Doch habe gelernt mit dieser Einschränkung zu leben, ich merke wie die Wut in mir aufsteigt im wahrsten Sinne des Wortes, da diese Wut im Bauch beginnt. Viele denken dann immer ich hätte Desinteresse an der Diskussion, doch ich will nur nicht das etwas zu Bruch geht oder ich will niemanden verletzen.

bearbeitet von 0din1980
Geschrieben
Gerade eben, schrieb MrsGrinch:

Hmm, ok. Das ist natürlich ärgerlich.

Aber die Mädels mit dem Hausfrauenkram, die tun mir einfach eher leid :P

Da wäre ich jetzt nicht traurig aussen vor zu sein.

Ich belächele das auch, aber ab und an werde ich solche Dinge gefragt. Da hab ich meist keine Antwort. Ich mache meist nur Dinge, die Sinn ergeben, also für mich. BSP... Die Bettwäsche separat waschen. Wieso sollte ich das tun? Die Kollegen verstehen meine Frage gar nicht. Für mich ist es logisch und wirtschaftlich, dass ich die Maschine voll mache. Was für mich Sinn macht, ergibt für andere Menschen keinen Sinn, obwohl es für mich auf der Hand liegt🤷‍♀️

Das macht mir manchmal echt zu schaffen, weil ich dann denke, dass man doch nicht so blöd sein kann... und dann werde ich ungewollt ungerecht 🙈

Paar_sucht323
Geschrieben
Oh wow.... 👍🏻 Ein richtig toller Beitrag. Find ich (sie) richtig klasse. Ich glaube, du hast es in deinen ganzen Beispielen auf den Punkt gebracht. Super 😉👍🏻
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Miss_Verständnis:

Das macht mir manchmal echt zu schaffen, weil ich dann denke, dass man doch nicht so blöd sein kann... und dann werde ich ungewollt ungerecht 🙈

DAS kenne ich. Äussert sich bei mir gerne dann, wenn ich jemandem was erklären will (auf Rückfrage)  und er/sie/es es nicht versteht.

Ich halte das dann gerne schnell für Boshaftigkeit und denke immer 'der WILL mich nicht verstehen'. Da hab ich mittlerweile aber begriffen, dass das wirklich nicht verstanden wird.

So verstehe ich andere Sachen halt auch nicht und leb damit jetzt ganz gut.

Geschrieben
vor 46 Minuten, schrieb Miss_Verständnis:

Macht es Sinn, sich eine Diagnose zu holen?

Ja und nein. Mir hat sich dadurch plötzlich einiges erklärt, als ich überhaupt mal auf die Idee gebracht wurde, dass „es da was gibt“.

Bevor du dir eine „offizielle Diagnose“ holst (die kann sehr nachteilig sein), kannst du auch alle offiziellen Tests bei Selbsthilfevereinen machen, die auch oft mit Psychologen zusammenarbeiten. Damit hast du dann Klarheit ohne Stigma und Einschränkungen.

vor 3 Minuten, schrieb Miss_Verständnis:

Die Bettwäsche separat waschen. Wieso sollte ich das tun?

Ich würde eher die Wäsche auf eine bestimmte Art und Weise auf dem Ständer sortieren. Ne Freundin von mir wollte mal beim Waschen helfen und hat nicht verstanden, warum ich ihr ne Szene mache, weil sie die Socken an die falsche Stelle gehangen hat. Aber - die haben eben genau da in exakt der Reihenfolge (absteigend nach Form sortiert) zu hängen. Punktum. 😅🤷‍♂️

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Antioxidant:

Ja und nein. Mir hat sich dadurch plötzlich einiges erklärt, als ich überhaupt mal auf die Idee gebracht wurde, dass „es da was gibt“.

Bevor du dir eine „offizielle Diagnose“ holst (die kann sehr nachteilig sein), kannst du auch alle offiziellen Tests bei Selbsthilfevereinen machen, die auch oft mit Psychologen zusammenarbeiten. Damit hast du dann Klarheit ohne Stigma und Einschränkungen.

Ich würde eher die Wäsche auf eine bestimmte Art und Weise auf dem Ständer sortieren. Ne Freundin von mir wollte mal beim Waschen helfen und hat nicht verstanden, warum ich ihr ne Szene mache, weil sie die Socken an die falsche Stelle gehangen hat. Aber - die haben eben genau da in exakt der Reihenfolge (absteigend nach Form sortiert) zu hängen. Punktum. 😅🤷‍♂️

Danke für den Tip. Daran hätte ich jetzt gar nicht gedacht.

Ich versteh dein "Wäscheständerproblem". Bei mir hängt auch alles nach System. Sogar der Abwasch ist "sortiert".🙈🙈🙈

Geschrieben
❤-lichen Dank das Du deine Geschichte mit uns teilst. Ich für mich habe daraus sehr viel rausgezogen. Mein Sohn hat die selben Muster und wahrscheinlich eine leichte Form dessen was Du hier berichtest. Dankbar bin ich Dir auch denn es tut auch gut das sich einer traut so ehrlich zu sich selbst zu stehen. Respekt und Danke. 🤗🌷 Bleibt Euch wohlgesonnen. Eure Ich
Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb Antioxidant:

Ich bin Autist und das ist gut so. 😀 

Damit teilst Du die wichtigen Dinge mit

vor 13 Stunden, schrieb Antioxidant:

Was mir allerdings unglaublich schwer fällt sind soziale Interaktionen. Und was ist Flirten, Kennelernen und Sex anderes als eine Art "Königsdisziplin" der sozialen Interaktion? 😏 

Nicht nur einem Autisten. Ist es richtig, dass nahezu jedes Anliegen verschlüsselt vorgetragen werden muss? Warum kann man nicht einfach sagen: "Ich möchte Sex mit Dir", statt dessen fragt man: "Wollen wir noch auf einen Kaffee zu Dir?". Wie wird dann die Antwort interpretiert: "Nein Danke, ich bin Tee-Trinker"? 

Würde nicht auch die soziale Interaktion durch unverschlüsselte Kommunikation erheblich gewinnen, indem Missverständnisse (Ver- und Entschlüsselungsprozesse) ausgeräumt wären? 

Bist Du nicht der, der es richtig macht und die anderen die, die es falsch machen. Ist das, was die Masse macht, richtig, nur weil es die Masse macht?

Können gar die Normalos vom Autisten lernen?

Beziehung funktioniert wie eine Waage; was der eine nicht hat, bringt der andere mit an Bord. Dann ist es eine funktionierende Beziehung, so lange auch Gemeinsamkeiten vorhanden sind.

 

Geschrieben

Verschlüsselte Kommunikation und Konventionen dienen hauptsächlich der Vermeidung offener Aggression .

Flirten ist nicht die " Königsdisziplin " .

Geschrieben
Naja, mittlerweile kenne ich (ein paar) der „Codes“. Ich kann mich aber an eine Frau erinnern die vor einigen Jahren zu einem „DVD-Abend“ vorbei kam... ich war völlig entsetzt, bei dem was sie da so machte, weil ich ja alles geplant hatte - Chips, Gummibärchen, Cola, Filme... war alles perfekt organisiert. Und plötzlich fängt die (ohne Vorwarnung, was ich total gruselig finde...) an, an mir rum zu fummeln... Dass ich sie nicht schockiert rausgeworfen hab, war alles...
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten, schrieb Antioxidant:

Naja, mittlerweile kenne ich (ein paar) der „Codes“

blöd ist dann aber wieder, wenn der Code nicht genau das gleiche bei einer anderen heißt :smiley:

bearbeitet von darkmother
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