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Liebe ist wie BRExit?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 23 Stunden, schrieb Nitrobär:

@DerDasMeerLiebt

In meinen Augen lügst Du Dir insofern in die Tasche , als das Du selber keine Verantwortung übernehmen willst .

Eine klare Trennung bedeutet nicht das eine Neuauflage dadurch unmöglich gemacht ist .

Es gab schon Leute die sich innerhalb des Scheidungstermins umentschieden haben , 

deswegen wird da vor und nach der Verhandlung gefragt .

Nun ja, die klare Trennung ist im Form der getrennten Wohnungen  vollbracht.

Und was das nun mit "selbst anlügen" zu tun hat, das man sich zumindest noch gedanklich mit den Optionen beschäftigt und auch keinen Rosenkrieg vom Zaun brechen will, muß  ich wohl auch nicht verstehen. Da der Gesetzgeber nun mal leider das Trennungsjahr außer bei unzumutbarer Härte verlangt, kann ich derzeit noch nicht aktiv "Verantwortung" übernehmen.

vor 14 Stunden, schrieb rainbow_1954:

Seit wann "verjähren" denn Seitensprünge???

Absolut Logisch. Wenn es keine Streitpunkte mehr wegen Wohnung oder Geld gibt, was hält Dich dann davon ab, das zu tun, was Dein Herz begehrt?

Nur um "Gesundheit" zu sagen, wenn man sich mal zufällig wieder auf der Straße begegnet und Einer niest, muss man nicht miteinander verheiratet sein.

Was das "verjähren" angeht, hatte ich oben schon erklärt, wie ich das meinte. Es war bei uns kein Thema mehr, es gab keine Vorwürfe, es gab kein Mißtrauen.
Zur Zeit hält mich vor allem das Trennungsjahr davon ab.

Geschrieben

@DerDasMeerLiebt

Inwiefern hindert Dich das Trennungsjahr eine klare Linie zu fahren und

warum stellst Du da einen Rosenkrieg als Konsequenz hin ? 

Laut Deinem Eingangstext bestimmt sie was wann und wie passiert und Du machst das Spiel mehr oder weniger mit .

Das ist nicht böse gemeint wenn ich dazu sage das Du es Dir da in meinen Augen zu leicht machst und

ich weiß auch es in der Situation auch zu machen ist eine ganz andere Hausnummer als einen " guten Rat " zu geben . 

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb DerDasMeerLiebt:

Was das "verjähren" angeht, hatte ich oben schon erklärt, wie ich das meinte. Es war bei uns kein Thema mehr, es gab keine Vorwürfe, es gab kein Mißtrauen.
Zur Zeit hält mich vor allem das Trennungsjahr davon ab.

Wie soll denn das zusammenpassen? Wenn es schon getrennte Wohnungen gibt, jeder seinem Beruf nachgeht und finanziell auf eigenen Füßen steht, dann sollte es doch eigentlich keine Probleme mehr geben. Zudem das Trennungsjahr eine rein gesetzliche Angelegenheit ist. Wenn sich die Parteien einig sind, und heute der Gerichtstermin ist, kann das schon ein Jahr bestanden haben, und mit dem Ende des Gerichtstermins ist die Angelegenheit erledigt. Und wenn sie nicht mitzieht, dann dauert es halt noch ein Jahr, und der Käse ist dann erst vorbei. Oder willst Du ein Leben lang nach ihrer Pfeife tanzen?

Jede Beziehung und Ehe hat ihre Schattenseiten. Und an nahezu allen negativen Vorkommnissen sind in der Regel immer Beide gleich in welcher Form beteiligt. Die Darstellung, völlig unschuldig zu sein ist genauso irreal und lebensfremd wie die von der menschlichen Perfektion....

Menschen, die mit so einer Einstellung durch ihr Leben gehen, haben für mich was an der Klatsche.

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