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Meine Erziehung zum Toy Boy


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Der Text ist hei

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Geschrieben

Es war einer dieser lauen Sommerabende meiner Jugendzeit. Das Abitur war geschrieben, die Ergebnisse aber noch nicht veröffentlicht. Die Sonne war tagsüber brennend heiß, so dass der Aufenthalt im Freien erst in den frühen Abendstunden zum Genuss werden konnte.

Mein Vater hatte sich, gleich nach meinem achtzehnten Geburtstag, wieder auf in die weite Welt gemacht. Als Top-Manager war er oft wochenlang nicht zu Hause und auch jetzt war er schon wieder mehrere Tag weg.

Wir wohnten in einem Bungalow am Stadtrand, alleine auf einem Hügel gelegen, und deshalb von außen kaum einsehbar. Das lag auch daran, weil das Haus von einem Garten umgeben war, den man durchaus als kleinen Golfplatz hätte nutzen können.

Wir, das waren in diesen Tagen und um diese Uhrzeit, nur meine Stiefmutter und ich. Sie war erst knapp über dreißig, also deutlich jünger als mein Vater. Er hatte sie vor zwei Jahren von einer Dienstreise mitgebracht - nachdem er vorher mehrerer Jahre um meine Mutter getrauert hatte. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten verstand ich mich inzwischen sehr gut mit ihr, auch wenn der letzte familiäre Funke noch nicht übergesprungen war. Mittlerweile war sie im Bekanntenkreis meines Vaters sehr gut integriert und huschte von einem Kaffekränzchen zum anderen.

Meine Stiefmutter, Melanie, war ganz gewiss kein Top- Modell. Nein, sie hatte Kurven und sie verstand es, diese auch einzusetzen. Zudem war sie ausgesprochen hübsch - und intelligent! Eine verherende Kombination für einen Mann mit Anspruch - ja, so konnte man meinen Vater schon bezeichnen. 

Ich schlenderte also, getrieben von meiner spätpubertären Lethargie, durch den Garten, zurück zum Haus. Barfuss durch das Gras, nur mit Shirt und Boxer bekleidet schlich ich auf die Terrasse, als ich am anderen Ende davon ein „Hi Tom“ vernahm. Ohhh! Melanie lag, oben Ohne, im Jacuzzi und winkte mir zu!  Von der eigenen Einsamkeit gelangweilt, und von der Hoffnung getrieben, mir die Zeit mit Smalltalk zu vertreiben, trat ich näher. 

Ich stand vor dem Whirlpool und, ich weiß nicht, ob ich den Mund weit aufgerissen hatte, oder ob es nur eine mentale Empfindung war, starrte sie an. Ihre langen, lockigen Harre wurden von den Luftblasen umhergewirbelt und ihre großen, aber strammen Brüste wogten mit den Wellen - was für ein Anblick!

“Komm doch rein“ riss es mich aus meiner Starre. Hatte sie das wirklich gesagt? „ Ich beiße auch nicht“ - ja, dass hatte ich nicht geträumt. Ich zog mir sofort das Shirt aus und setzte mich ihr gegenüber in den Jacuzzi. Entgegen allen Erwartungen warf ich meine Scheu schnell ab, und es entwickelte sich eine fröhliche Unterhaltung, eigentlich ganz lustig. Eigentlich, weil ich trotz allem immer noch auf ihre Brüste starrte. Das konnte ihr nicht entgangen sein! Plötzlich tauchte sie unter - ich hatte es versaut!

Weit gefehlt!  Mit einem kräftigen Schwung stand sie plötzlich vor mir, nahm meinen Kopf zwischen die Hände und küsste mich innigst. Bevor ich überhaupt reagieren konnte, hatte sie schon die Hände an meiner Boxer und zog sie nach unten. „Los, setzt dich an den Rand“ stöhte sie ruhig, aber bestimmend und ich tat, was mir „befohlen“ wurde. Schon hatte sie mein Glied in ihren Händen und wirbelte es herum, dass es mir schon nach kurzer Zeit die Augen verdrehte! Gleich danach spritzte der Saft aus mir heraus und in hohen Bogen in den Pool - mein erstes Mal, auch wenn ich mir das irgendwie immer ganz anders vorgestellt hatte. Ich sank nach hinten und lag da, die Beine noch im Wasser, der Schwanz erschlafft und ich, mit einem komischen Gefühl in den Lenden.

Lange verblieb ich allerdings nicht in dieser Stimmung, denn schon begann sie wieder das Teil ihrer Begierde zu bearbeiten und schon erwachte es zu neuem Leben. Dieses Mal musste sie sich schon länger darum bemühen um zum Erfolg zu kommen. Sie strich mir mal zärtlich über die Eichel, massierte meine Hoden, fuhr mit dem Handrücken an der Wurzel entlang und schob die Vorhaut vor und zurück, bis sie mich dann zum nächsten Höhepunkt brachte. Dieses Mal blieb der hohe Bogen allerdings aus und nur ein paar Tröpfchen rannen über den Schaft nach unten. Ich lag wieder am Beckenrand und konnte oder wollte mich nicht mehr bewegen. Melanie dagegen stieg mit ihren wogenden Brüsten aus dem Wasser, und ging, mit wackelndem Hintern in einer engen Bikinihose verpackt, davon. Sie drehte sich nochmals um und bemerkte nur „So lange der so in Wolle gepackt ist, fasse ich ihn nur mit den Händen an“ und verschwand im Haus.

Ich bin wohl noch ein paar Minuten dort gelegen, hab mir dann meine Boxer wieder angezogen und bin dann ebenfalls im Bungalow verschwunden.

Noch am selben Abend packte ich meinen Rasierer und entfernte meine Wolle.

Geilheit ist stärker als die Furcht mich zu verletzen!

Fortsetzung folgt...

 

Geschrieben

Geile Geschichte, der Anfang ist schon sehr viel versprechend, freue mich schon auf die Fortsetzung. 

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