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Im Epizentrum der Lust


hi****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Was ich dir zuvor via Messenger schrieb:

 

Dann möchte ich dich jetzt gern Teil für Teil ausziehen

 

Vom Oberteil über den BH, die Hose und den Slip lasse ich alles gaaanz behutsam von dir hinabgleiten.

 

Meine Blicke schauen dabei voller Liebe und Zärtlichkeit an deinem Körper entlang

 

Ich möchte, dass du dabei spürst, wie sehr ich dich begehre. Im Moment aber nicht auf so eine lüsterne und einfach geile Art, sondern sehr sinnlich.

 

Ich kreise um dich herum und schau dich einfach nur an

 

dein hübsches Gesicht und deine Sommersprossen

 

dein jetzt etwas verlegenes Lächeln

 

verbunden mit einer gewissen Art von Scham und dem Nichtwissen, was da eigentlich genau in diesem Moment passiert.

 

Hinter dir stehend sehe ich gerade deine Konturen, schön und sehr weiblich geformt.

 

Mein Blick bleibt auf deinem Po hängen, dessen Rundung mir sehr gefällt.

 

Langsam komme ich um dich herum, schaue weiter auf deine Brüste und bleibe an deinen (ich vermute) kleinen und zarten Knospen hängen.

 

Sie recken und strecken sich mir und meinen Blicken entgegen

 

Und jetzt geht es weiter:

 

Ich genieße den Anblick deines Körpers wirklich sehr. Ein schöner Frauenkörper wie deiner, das ist so eine symbiotische Mischung aus Reinheit und ästhetischer Perfektion, aus Unschuld und hemmungsloser Lust und Gier. Und die perfekte Frau für mich, so wie du sie für mich bist, das ist eine Mischung aus der berühmten Heiligen und der Hure – also einerseits liebevoll, zärtlich, aufopfernd und kompromisslos hingebungsvoll als andererseits verrucht, geil und „schmutzig“. Gerade jetzt schau ich jedoch auf die Heilige, eben die, die sich irgendwie schämt, so betrachtet zu werden, obwohl sie es gleichzeitig sehr genießt. Meine Blicke haften jedenfalls gerade an deinen beiden sich reckenden Knöspchen, die aus zwei superschön geformten Brüsten ragen. Langsam gleitet mein Blick tiefer und ich bemerke neben deinen Körperformen und deiner Taille zwei Arme links und rechts, die etwas verlegen zwischen einfach „an der Seite baumeln lassen“ und Brust und Scham bedecken wollend, schwanken. Derweil ist mein Blick bei deinem Nabel angelangt und bahnt sich jetzt unaufhaltsam seinen Weg weiter in Richtung deiner Scham.

 

Ich liebe diesen wohlgeformten und extrem ästhetischen Bereich – den sich langsam erhebenden Venushügel, der den Weg hin zu Vulva und Schamlippen ebnet. Und dann eben genau jene beiden Lippen, die sanft den Weg in dich verschließen und sich im für mich und dich entscheidenden Moment wehrlos öffnen lassen, um uns beiden höchstmöglichen Genuss und größtmögliche Nähe und Vereinigung zu ermöglichen.

 

Einerseits möchte ich dich nun erlösen, dass du nicht mehr als mein Schauobjekt im Raum stehen musst und zum anderen mag ich dir jetzt näher kommen, viel näher! Deshalb gebe ich dir mit einem leichten Händedruck auf deine Hüfte zu verstehen, dass du es dir auf dem Bett bequem machen sollst. Vielleicht etwas ratlos, vielleicht aber auch schamhaft, legst du dich auf den Bauch, die Arme in Kopfhöhe angewinkelt und wartest gespannt und möglicherweise ja auch schon erregt auf das, was jetzt gleich passieren mag.

 

Ich stehe noch neben dem Bett und schaue auf dich herunter, nackt, wie du nun mal vor mir liegst. Und ich blicke auf deinen Po, der ein wenig über hüftbreite ausladend ist und deine beiden runden Pobacken und die zusammenliegenden Beine, die mir keinen Blick weiter nach vorn gewähren. Ich weiß ja um dein Lustzentrum, dass sich dort anschließt, kann es für den Moment aber nur erahnen, eben nicht sehen.

 

Ich lege mich neben dich, du schaust mich an und unsere Blicke treffen sich. Mit meinem Zeigefinger auf meinen Lippen bitte ich dich wortlos, dass wir nicht reden und du nichts weiter tun sollst, als abzuwarten und zu genießen. Ich weiß, dass dir meine Hände gefallen und ich möchte, dass du sie nun in einer Art zu spüren und zu fühlen bekommst, wie du so vielleicht noch nie in deinem Leben Hände gespürt hast. Für dieses Erlebnis beginne ich genau dort, wo ich gerade mit meinen Blicken verharrt war – auf deinem Po. Ich liege seitlich auf meinen linken Arm gestützt links neben dir und berühre dich nun mit meiner rechten Handinnenfläche. Nein, ich berühre dich nicht, nicht direkt, nicht deine warme, weiche Haut. Ich berühre nur deine klitzekleinen Körperhärchen auf deiner Haut, die, von mir ausgelöst, jenen sanften und zarten Berührungsimpuls an deine Hautoberfläche weiterleiten. Nur Millimeter trennen also meine Hand und deinen Po voneinander und trotzdem – vielleicht auch gerade deswegen – sind wir uns beide sehr sehr nah. Für dich fühlt sich das, denke ich mir, an wie eine Mischung aus einem ganz leichten Kribbeln, einem wohligen Schauer, der durch deine Haut zu dir dringt, und dem Erwachen eines gierigen Verlangens. Langsam und bedächtig beginnt meine Hand nun so über deinen Körper zu gleiten – wie so ein Luftkissenboot über das seichte Wasser gleitet. Deine Härchen richten sich nun auf deinem ganzen Körper erst richtig auf, so, als würden sie meine Hand erwarten und begrüßen wollen – auf jedem Quadratmillimeter deines Körpers. In deinem Kopf sind sämtliche Berührungsempfindungen auf Empfang gestellt und eine gewisse wohlige und bisher wahrscheinlich noch nie erlebte Begierde macht sich in dir breit. Du möchtest berührt und angefasst werden – überall! Du möchtest mehr von diesem wohligen Kribbeln, das sich so gut anfühlt und doch irgendwie nur der Auslöser ist für ein noch größeres Verlangen nach unendlicher Nähe und damit verbunden gefühlter Geborgenheit und Lust. Und während ich soeben noch an deinem Po war mit meiner Hand, habe ich sie nun von dir weggenommen und du weißt nicht, wo sie dich als nächstes berührt. Vielleicht in Höhe deines Steißbeins, vielleicht an deinem Nacken, vielleicht aber auch an deinem Oberschenkel – immer nur wie dieses besagte Luftkissenboot und nie ganz und wirklich an dir dran/auf dir drauf.

 

„Magst du dich nun auf den Rücken drehen?“, hörst du mich dich dann fragen. … Du drehst dich um. „Schließ deine Augen. Bitte“. Während du mir nun mit geschlossenen Augen dein vollstes Vertrauen schenkst, denn du kannst ja nun nicht einmal mehr sehen, was ich beabsichtige oder als Nächstes tue, schau ich dich erstmal wieder nur an. Ja, natürlich bin ich von deiner Nacktheit fasziniert, aber die macht für mich diesen besonderen Augenblick nicht allein aus. Ich genieße und liebe es, dass du dich mir so bedingungslos hingibst, mir dein Vertrauen schenkst und das Wissen hast, dass ich nichts, rein gar nichts tun will und werde, was dir schaden, dich verletzen oder dir wehtun könnte. Vielleicht ist es auch so, dass du jetzt insgeheim einfach nur mehr willst, einfach nur genommen werden magst. Klar, weil du dieses Verlangen in dir spürst, weil du es willst und weil du mich eben so an und in dir spüren möchtest. Aber auch, weil du das – ich vermute es – auch gar nicht anders kennst. Du weißt nicht und hast es niemals vorher erlebt, was es heißen kann, so begehrt, so geliebt und so dermaßen geschätzt und geachtet zu werden. Vielleicht war da nie jemand zuvor, der dich mit solch liebenden Augen und mit diesem unendlich tiefen Gefühl gesehen und wahrgenommen hat. All das weiß ich nicht, aber so sehe, erlebe und spüre ich dich – nicht nur in diesem Augenblick, aber nun ganz ganz besonders intensiv. Und ich sehe vor mir liegend nicht einfach bloß eine nackte Frau, die ich jetzt einfach haben will um meine eigene Lust zu befriedigen oder „ein Stück Fleisch“ mit „geilen Titten und einer feuchten Muschi“, dass ich einfach vögeln könnte, bloß, weil es mir gefällt und ohne zu fragen, ob sie das will und ob sie das auch befriedigen würde. Ich sehe vor mir dieses „Wunder“ mit all seinen Gedanken, Gefühlen, Wünschen, Träumen und Hoffnungen und mit seiner Liebe, soweit sie mir all das bereits gesagt und anvertraut hat. Und ich sehe deshalb den ganzen Menschen, dem ich jetzt in allererster Linie einfach gut tun mag. Natürlich tue ich nur das, was ich auch tun mag, was mir gefällt und gut tut, aber darum geht es (mir) in diesem Augenblick nicht. Ich möchte dir jetzt einfach nur gut tun, dich glücklich machen und dir all meine Liebe und Zärtlichkeit schenken, damit du dich wohl, warm und geborgen, geliebt, begehrt und am Ende der noch folgenden Minuten möglicherweise auch sexuell befriedigt fühlen kannst.

 

Wieder gleiten also meine Blicke über deinen Körper und wieder, wie eben, als du auf dem Bauch gelegen hast, beginne ich jetzt mit meiner Hand über deine Haut zu schweben. Ich beginne an deinem Bauch und nehme die Hand nach ein paar Augenblicken dort wieder fort. Wer weiß, ob ich dich als nächstes an einer Brust, auf oder zwischen deinem Oberschenkel oder vielleicht sogar an der empfindlichsten Stelle, nämlich deiner Vagina, berühren werde. Meine Hand kann dich jederzeit überall treffen, genauso schnell wieder dort weg sein und unerwartet an einer ganz anderen Körperpartie wieder „landen“. Du weißt einfach nicht, was und wo es als nächstes geschieht!

 

Immer mehr weicht dein wohlig geborgenes Gefühl deiner Lust, deiner großen und immer nur noch größer werdender Lust. Ich spüre die ersten Zuckungen durch deinen Körper gleiten und weiß allein daher schon, dass dein Verlangen steigt und steigt und steigt und steigt und … ins Unermessliche steigt! Ob von dir bewusst gewollt oder nur als Reaktion auf mein Tun, bekomme ich nun aber auch ganz offensichtlich zu sehen, dass du bereit für mehr bist: langsam, ganz langsam gleiten deine Beine jetzt auseinander, weiter und immer weiter. Je weiter du sie abwinkelst, umso mehr ziehen sich gleichzeitig auch deine Lippen für mich sichtbar auseinander. Ein wenig kann ich jetzt also in dich sehen und ich weiß, dass du mir so wortlos sagst, dass du dort erobert werden möchtest. Jetzt!

 

Nur mit der Spitze meines Zeigefingers gleite ich deshalb zwischen deiner Spalte entlang. Ich berühre jetzt erstmals nicht nur Körperhaare, sondern direkt deine Haut. An dieser Stelle und in dieser Situation eine sehr berührungsempfängliche und -empfindliche Stelle, das weiß ich natürlich. Sie ist heiß und auch schon extrem feucht, diese Stelle, das fühle ich. Und ich möchte jetzt nichts weiter hinauszögern. Sehr unmittelbar schiebe ich meinen Zeige- und den Mittelfinger gleichzeitig in dich hinein, sodass du mir augenblicklich deinen Unterleib entgegenstreckst und aufstöhnst. Ob du mich damit erregen willst, es unterbewusst einfach tust oder es gern magst – deine Hände legst du jetzt auf deine Brüste, streichelst und massierst sie. Ich möchte nun das tun, was mir unendlich gefällt, was ich mag und liebe: ich möchte meinen Kopf zwischen deinen Beinen versenken, um dir mit meiner Zunge, meinen Lippen, meinen Zähnen unendliche Lust zu bereiten. Ich möchte deine Lippen küssen, sie zwischen meine Lippen nehmen und auch mal zärtlich zubeißen. Außerdem will ich meine Zunge in dir versenken und dich von hinten nach vorn tief lecken. Ich möchte auch einen oder mehrere Finger in dich stecken, deinen G-Punkt suchen und finden und so all deine große Lust nur noch größer werden lassen und sie schließlich zur gigantischen Explosion bringen.

 

Dabei spüre ich immer wieder die Zuckungen und die vielen kleinen Beben, die von dieser Stelle ausgehend, durch deinen Körper fließen und schießen und im Augenblick größter Lust streckst du dein Becken hoch, weit hoch, mir entgegen und drückst es mir in mein Gesicht, krallst dich dabei mit beiden Händen in das Laken, schreist und stöhnst vor Lust – du bist soeben heftig gekommen. In diesem Moment löse ich mich von dir und richte mich auf. Aber nicht, um dich allein zu lassen, sondern nur, weil ich nun sofort im Anschluss an deinen ersten Orgasmus einen gemeinsamen Höhepunkt mir dir erleben will. Du schaust mir fragend in die Augen, ich drücke deine Beine wieder weit auseinander und dringe gleich mit meinem sehr fest, groß und hart gewordenen Schwanz in dich ein! Und ich stoße, nur die Hüfte bewegend, zu. Da, wo du noch von deinem vor nur einem Moment erlebten Höhepunkt äußerst sensibel und eben erregt bist, stoße ich jetzt sofort wieder und wieder zu, bis wir beide gemeinsam kommen und ineinander verschmelzen, um uns danach noch Arm in Arm und Haut an Haut weiter zu spüren und diesen Moment und unsere Liebe zueinander einfach nur noch zusammen genießen.

Geschrieben
Danke für diesen wundervollen Text, es war eine Wonne, ihn zu lesen!
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