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Lexie's sexuelle Erweckung


Ph****

Empfohlener Beitrag

  • 2 Wochen später...

Wie immer eine super Dramaturgie.

Ich freue mich schon auf die (hoffentlich bald) erscheinende Fortsetzung.

  • 6 Monate später...
  • 3 Monate später...

Da mir diese Geschichte besonders am Herzen liegt, tue ich mich mit der Fortsetzung etwas schwer. Es sind bereits einige Seiten zusammen gekommen, für eine Veröffentlichung fehlt es aber noch am notwendigen Feinschliff. Für alle, denen diese Geschichte besonders gefällt, habe ich hier als Appetizer einen kleinen Auszug, der von den Lesern von poppen.de vor einem Jahr zur besten erotischen Geschichte im Wettbewerb gewählt wurde als Audio-Dateil:
 

 

  • 3 Wochen später...

Liebe Lesserinnen und Leser,

biite seht es mir nach, dass der Sex in dieser Episode nur eine untergeordnete Rolle spielt. Lexies sexuelle Erweckung erfolgte in kleinen Schritten und ich möchte die Geschichte möglichst so wiedergeben, wie sie sich tatsächlich zugetragen hat. Trotzdem hoffe ich, dass Ihr Spaß am Lesen habt, selbst wenn es erst in der nächsten Episode wieder richtig zur Sache geht!

 

So, und jetzt geht es weiter mit Lexies sexueller Erweckung!

 

Die Tage ohne Lexie zogen sich wie Kaugummi. Was mich bei Laune hielt, war allein das Wissen, dass es nach dem Ende des Manövers nur noch zwei Wochen bis zum Ende meiner Dienstzeit bei der Bundeswehr sein würden! Ich zählte inzwischen nicht nur die Tage, sondern auch die Stunden und freute mich wie verrückt auf den bevorstehenden Campingurlaub nach Frankreich, den ich gemeinsam mit Lexie geplant hatte.

Endlich war es soweit! Mit Zelt, Schlafsäcken, Isomatten, Kühlbox, Gaskocher, Getränken und jeder Menge Konserven im Kofferraum machten wir uns auf den Weg an die französische Atlantikküste. Unser Ziel war Sulac-sur-Mer, an der Nordspitze der Halbinsel Medoc. Hier gab es herrlich weite Sandstrände und sehr schöne Campingplätze unter schattigen Piniendächern, die für einen erholsamen und nicht zu teuren Urlaub bestens geeignet schienen. In aller Frühe brachen wir auf, da wir den Ehrgeiz hatten, in einem Rutsch bis ans Ziel zu gelangen. Da unsere finanziellen Mittel recht bescheiden waren, mieden wir die mautpflichtige Autobahn und fuhren die gesamte Strecke stattdessen über die Routes Nationales. Mit lediglich 55 PS unter der Haube war dies ohne Klimaanlage eine ganz schöne Tortour de France! Ist man jedoch frisch verliebt, merkt man diese Strapazen zum Glück kaum, zumal es immer wieder kleine Seitenstraßen gab, in die wir abbiegen und im Schutz von Büschen und Bäumen Zärtlichkeiten austauschen konnten! Zurückblickend muss ich sagen, dass wir auf dem Weg zum Ziel viel mehr an Sex, als an Nahrungsaufnahme dachten. Jeder längere Zwischenstopp von mindestens einem beiderseitigen Orgasmus gekrönt, auch ohne dass wir miteinander geschlafen hätten, denn hierfür stimmte die Location einfach noch nicht. Zu wissen, dass wir allein und ungestört waren, war einfach herrlich!

Soweit es das leibliche Wohl anbetraf, gab es zum Glück entlang der französischen Nationalstraßen immer wieder große Fernfahrer-Raststätten, die legendären Relais Routièrs, wo wir uns mit frisch gebackenen Baguettes, Kaffee, besonders viel frischem Obst und diversen französischen Köstlichkeiten stärken konnten. Da die französischen Ferien noch nicht begonnen hatten, waren die Straßen auch recht schwach befahren und so konnte ich Lexie überreden, immer mal wieder das Lenkrad zu übernehmen, auch wenn sie damals gerade erst mit der Fahrschule begonnen und kaum mehr als vier oder fünf Fahrstunden absolviert hatte. Unser jugendlicher Leichtsinn hatte zum Glück keine negativen Konsequenzen, denn Lexie fuhr recht souverän und verbesserte ihre Fahrkünste, je näher wir unserem Ziel kamen.

Leider haben wir uns dennoch mit unserer Routenplanung etwas verkalkuliert, denn bis wir endlich am Hafen von Royan ankamen, hatten wir die letzte Fähre blöderweise knapp verpasst! Wohl oder übel mussten wir uns also einen Campingplatz in der Nähe suchen, um für eine Nacht unser Zelt aufzuschlagen. Dies erwies sich allerdings als völlig hoffnungslos, da alle Campingplätze bereits geschlossen oder hoffnungslos überfüllt waren. Notgedrungen setzen wir daher unsere Fahrt fort, um die Reststrecke um die Halbinsel herum auf dem Landweg zu bestreiten. Einfach am Straßenrand oder in der Natur wild zu campieren, erschien uns zu riskant.

Die Müdigkeit nagte bereits schwer an mir und da ich Lexie nicht in der Nacht ans Lenkrad lassen wollte, fuhren wir mit offenen Fenstern und laut aufgedrehtem Radio. Die frische Seeluft half mir dabei, die Augen offen zu halten. Trotzdem  mussten wir immer wieder kleine Pausen einlegen, in denen wir inmitten irgendwelcher verschlafener Dorfplätze unsere Müdigkeit mit gymnastischen Übungen verzweifelt versuchten, zu besiegen. Schließlich kamen wir frühmorgens gegen vier Uhr an unserem Campingplatz Amélie Plage in Sulac-sur-Mer vor der verschlossenen Schranke unseres Campingplatzes an. Kaum dass wir den Motor abgeschaltet hatten, forderte die Müdigkeit ihren Tribut und ließ uns augenblicklich einschlafen.

Längst war die Sonne aufgegangen und sandte ihre wärmenden Strahlen zwischen den Pinien hindurch, als ich von lautem Trommeln gegen die Fensterscheibe meines Autos rüde aus dem Schlaf gerissen wurde. Als ich die Augen aufschlug, blickte ich in das etwas genervte Gesicht einer Mitarbeiterin des Campingplatzes. Da wir unser Auto direkt vor der Schranke abgestellt hatten, blockierten wir den Zugang zum Platz. Hinter uns standen bereits mehrere Wohnmobile, deren Besitzer offensichtlich wie wir vor der offiziellen Platzöffnung eingetroffen waren und nun ebenfalls von den Mitarbeitern des Campingplatzes geweckt wurden.

Es dauerte einen Moment, bis ich meine Gedanken sortiert hatte. Lexie schlief noch immer tief und fest und bekam von dem ganzen Trubel um uns herum überhaupt nichts mit. Auch mich hatte der Schlaf noch nicht ganz aus seinem Klammergriff entlassen aber es half alles nichts. Um dem Zorn der Platzbetreiber zu entgehen, musste ich den Motor anlassen und das Auto wegfahren. Wenigstens waren wir die Ersten in der Schlange und so hatte ich das Glück, dass ich direkt vor dem Rezeptionsgebäude parken und dort alle Checkin-Formalitäten erledigen konnte. Die junge Frau an der Rezeption sprach fließend Deutsch, so dass ich mir zum Glück keinen abbrechen musste, obwohl mein Französisch eigentlich nicht einmal schlecht war.

Der uns zugewiesene Stellplatz lag sehr schön im Schatten unter hohen Pinien, die fast das gesamte Areal des Platzes einnahmen. Das Zelt war in Windeseile aufgebaut, da ich hiermit – dank einer vierwöchigen Interrail-Tour  im Vorjahr – bereits reichlich Erfahrung hatte. Lexie bekam vom ganzen Aufbau allerdings überhaupt nichts mit. Noch immer weilte sie im Land der Träume, als ich bereits die Kabeltrommel ausgerollt und unsere elektrische Kühlbox an den Strom angeschlossen hatte. Jetzt musste ich nur noch die Luftmatratzen aufpumpen und unser Zelt war bezugsfertig! Als auch dies erledigt war, wurde es höchste Zeit, Lexie endlich aufzuwecken und vor vollendete Tatsachen zu stellen!

Auf dem flachgelegten Beifahrersitz hatte sich Lexie in eine Decke eingekuschelt und schlief wie ein Stein. Sie sah einfach wunderschön aus, wie sie so unschuldig dalag. Eigentlich widerstrebte es mir, sie aufzuwecken aber es half alles nichts, da wir das Auto innerhalb einer Stunde aus dem Zeltareal entfernen und auf einem eigens hierfür vorgesehenen Parkplatz abstellen mussten!

Zärtlich streichelte über ihre Wange und flüsterte ihr ein leises „Bonjour ma cherie!“ ins Ohr. Am Zucken ihrer Augen konnte ich erkennen, dass meine Botschaft zwar angekommen war andererseits von ihr aber nicht als ausreichend motivierend empfunden wurde, hierauf mit einem angemessenen Lebenszeichen zu reagieren. Also schlüpfte ich mit einer Hand unter die Decke und tastete mich vorsichtig unter Lexies T-Shirt, wo mich ihre wunderschönen Brüste mit noch schlafenden Nippeln erwarteten. Abwechselnd streichelte ich in kleinen Kreisen mal um den rechten, mal um den linken, mit dem Erfolg, dass diese innerhalb weniger Augenblicke wundervoll aufgerichtet auf meine Berührungen reagierten. Zwar gab Lexie ein wohliges Knurren von sich, geweckt bekam ich sie hiermit allerdings nicht!

Auch wenn dies nicht gerade die netteste Methode ist, Lexie zu wecken, wirkt Kitzeln bei ihr eigentlich immer. So empfindsam Lexie für sinnliche Berührungen ist, so kitzlig ist sie gleichzeitig. Also streichelte ich an ihrem Bein herab, um den Außenknöchel herum und von hier zu ihren kleinen, knubbeligen Zehen. Als ich meinen  kleinen Finger zwischen ihre Zehen schob, worauf sie normalerweise besonders sensibel reagiert, zog sie mit einem brummenden Protestlaut beide Füße auf die Sitzfläche hoch und vergrub sie schützend unter der Decke.

Also gut, dann also doch auf die harte Tour!“ dachte ich bei mir und drehte die Rückenlehne ihres Sitzes immer steiler, bis sie schließlich von der Lehne nach vorn gedrückt und jeglichem Liegekomforts beraubt war. Erst, als sie von der Lehne fast in den Fußraum gedrückt wurde, öffnete Lexie die Augen und blickte mich aus ihren verschlafenen Augen an. „Komm Maus, raus mit Dir, ich muss das Auto rausfahren, sonst bekommen wir unsere Kaution nicht zurück!“ forderte ich sie zum Aufstehen auf, was schließlich den gewünschten Erfolg hatte. Murrend zog sich Lexie ihre Decke um die Schultern, schälte sich aus dem Sitz und trottete in Richtung Zelt. Mut einem genuschelten  „Guten Morgen und gute Nacht!“ verzog sie sich ins Zelt, warf sich auf die Luftmatratze und schlief augenblicklich wieder ein.

Nachdem ich für das Auto außerhalb des Campingplatzes einen schattigen Parkplatz gefunden hatte, machte ich mich zu Fuß auf den Rückweg. Direkt an der Schranke zum Platz war ein einheimischer Händler gerade dabei, einen kleinen Marktstand aufzubauen. Zu seinem Angebot zählten u.a. verschiedene, köstlich duftende Käsesorten. Da ich der einzige potentielle Kunde war, schenkte er mir seine ganze Aufmerksamkeit und reichte mir zahllose Proben auf Zahnstochern. Noch nie im Leben hatte ich derart leckeren Käse gegessen und so ich tat mich schwer, eine Auswahl zu treffen. Schließlich nahm ich von mehreren verschiedenen Sorten jeweils ein großes Stück mit.

Auf dem Campingplatz öffnete gerade der kleine platzeigene Supermarkt und so deckte ich mich hier mit roten und grünen Weintrauben, Aprikosen, eingelegten Oliven und natürlich frischem Baguette ein, welches bei einem Frühstück in Frankreich auf keinen Fall fehlen durfte. Da Lexie noch immer schlief, verstaute ich meinen Einkauf in der Kühlbox und machte mich auf den Weg, den Campingplatz zu erkunden.

 

Fortsetzung folgt!!

vor 32 Minuten, schrieb Stephan0209:

Sehr schön. Lexi wird ja immer „heftiger“ 😊

:coffee_happy:  Ohne oberlehrerhaft sein zu wollen aber sie schreibt sich "Lexie"! Danke für Euer Feedback!

vor 3 Minuten, schrieb Physio-Mike:

:coffee_happy:  Ohne oberlehrerhaft sein zu wollen aber sie schreibt sich "Lexie"! Danke für Euer Feedback!

Naja, aber du weißt wer gemeint ist 🤔😊

Auch diese Geschichte ist sehr schön und gut geschrieben.

Gerade jetzt kommen bei mir schöne Erinnerungen an Campingurlaube in Frankreich zurück.

Freisinger10168
vor 22 Stunden, schrieb DWTFranziska:

Auch wieder super geschrieben. Mach bitte weiter so

Bitte schnell

  • 6 Monate später...
(bearbeitet)

Da ich gerade wieder einen Camping-Urlaub mit Lexie verbringe (inzwischen haben wir bereits unsere Silberhochzeit hinter uns), ist es jetzt der richtige Zeitpunkt, diese Geschichte fortzusetzen!

 

Es dauerte eine Weile, bis ich meine Gedanken sortiert hatte. Obwohl ich das soeben schlagartig unterbrochene Liebesspiel gern noch fortgesetzt hätte, wollte ich den Spanner nicht so einfach davonkommen lassen. Entschlossen schlüpfte ich wieder in meine Badehose, um ihm hinterher zu eilen. Leider war er bereits außer Sicht aber die blutige Spur auf dem Boden ließ sich eindeutig in Richtung des Areals mit den Wohnwagen und Wohnmobilen verfolgen. Weil sich die Blutspur außerhalb des Sanitärgebäudes verlor, nahm ich kurzentschlossen einen der zwei möglichen Wege und rannte darauf los.

Es zeigte sich, dass ich die richtige Wahl getroffen hatte, denn plötzlich sah ich ihn, wie er in gekrümmter Haltung zielstrebig auf einen der Wohnwagen zusteuerte. Seine Frau hantierte im Vorzelt vor dem Caravan und deckte gerade den Tisch für das bevorstehende Mittagessen. Von ihrem ganzen Erscheinungsbild her hatte sie eine unglaubliche Ähnlichkeit mit ihrem Mann. Klein, dicklich und ungepflegt. Ihr viel zu enger Badeanzug brachte ihre Körperfülle noch unvorteilhafter zur Geltung. Erschrocken blickte sie auf, als ihr Mann mit blutverschmiertem Gesicht plötzlich vor ihr stand. Ich konnte nicht verstehen, was sie miteinander sprachen. Auf jeden Fall fuchtelte sie wild mit den Armen herum, als sie ihren Mann in den Wohnwagen schob und mit ihm darin verschwand.

Neben dem Caravan der beiden stand ein hellblauer Opel Rekord mit Bielefelder Kennzeichen. Die Fensterscheiben waren zum Schutz vor der Sonne mit Stofflaken zugehängt.  Ich prägte mir das Kennzeichen und die Nummer des Stellplatzes ein und ging zur Rezeption des Campingplatzes, wo ich meine Beobachtungen schilderte. Interessiert hörte mir die junge Dame zu und lächelte wissend, als ich ihr erzählte, wobei uns der dicke Bielefelder in der Dusche zugesehen hatte. Nachdem ich ihr alles erzählte, rief sie ihre Chefin hinzu und bat mich, alles nochmals zu wiederholen. Nachdem sich die Chefin alles angehört hatte, zog die eine Karteibox mit den Anmeldedaten der Urlaubsgäste unter dem Tresen hervor und fischte eine Karteikarte heraus. Mit der Karte in der Hand ging sie zum Mikrofon, um den Spanner aus Bielefeld auszurufen: „Monsieur Schmidtbauer au buro s'il vous plaît! Monsieur Schmidtbauer au buro s'il vous plaît!»

Aha, Schmidtbauer hieß also dieses Arschgesicht (so hieß er übrigens wirklich)! Nachdem mir die Mitarbeiterinnen des Campingplatzes versichert hatten, dass sie sich um Herrn Schmidtbauer aus Bielefeld kümmern und ihn des Platzes verweisen würden, machte ich mich auf den Rückweg zu unserem Zelt. Lexie hatte inzwischen eine der Luftmatratzen vor das Zelt gelegt und ließ ihr nasses Haar in der Sonne trocknen. Sie rutschte ein Stück zur Seite und machte mir auf der Matratze Platz, so dass ich mich neben sie legen konnte. Zärtlich umkreiste ich ihren Bauchnabel mit einem meiner Finger und ließ ihn von hier zwischen ihren Brüsten hindurch zu ihrem Hals wandern. Über ihr Kinn hinweg wanderte ich zu ihren Lippen, deren Kontur ich mit sanften Strichen nachzeichnete. Lexie verzog ihre Lippen zu einem Schmollmund, ehe sie mich küsste. Plötzlich fing sie mit einer flinken Bewegung meinen Finger mit ihren Zähnen ein. Oh man, wie ich dieses Mädchen liebte!

Plötzlich wurde die friedliche Stille von einer in deutscher Sprache laut zeternden und geifernden Frauenstimme unterbrochen. Das Geschrei kam aus der Richtung, in der sich der Stellplatz des Spanners und seiner Familie befand. Lexie und ich schauten uns an und gemeinsam beschlossen wir, der Sache auf den Grund zu gehen und nachzusehen, wer hier so übel herumschreiend den Frieden des Campingplatzes störte.

Wie es sich herausstellte, war es tatsächlich die Frau des Spanners, die wie eine hysterische Furie auf ihren Mann einschrie. «Glaub nur ja nicht, dass ich beim Zeltabbau mit anpacke, schließlich hast DU Platzverbot bekommen und nicht ICH! Ich glaube du spinnst wohl, mich jetzt auch noch um Hilfe zu bitten! Mach Du das mal schön selbst! Schämen solltest Du Dich!» Mit hochrotem Kopf und verbundener Nase machte sich Herr Schmidtbauer sichtlich eingeschüchtert daran, das Vorzelt und den ganzen Campingkram abzubauen und zu verstauen. Hierbei wurde er von zwei dicklichen Kindern beäugt, die so aussahen, als wären sie seiner hässlichen Frau wie aus dem Gesicht geschnitten. Die Kinder konnten einem nur leidtun, bei solchen Eltern!

Lexie interessierte sich nicht sonderlich für das emsige Treiben auf der Parzelle des Spanners, sondern kehrte lieber zu unserem Zelt zurück, um sich wieder auf die Luftmatratze in die Sonne zu fleezen. Ich hingegen ließ es mir nicht nehmen, dem alten Sack demonstrativ zuzuschauen und immer wieder breit zu grinsen, wenn er verstohlen in meine Richtung schaute. Ich blieb so lange in Sichtweite zu ihm stehen, bis er schließlich seinen Anhänger am Haken und seine übergewichtige Familie im Auto verstaut hatte. Als er dann endlich abfuhr, verabschiedete ich ihn schließlich mit einigen besonders erniedrigenden Gesten, so dass das Thema damit für mich abgehakt war. Jetzt konnte ich mich endlich angenehmeren Dingen widmen und der Urlaub sollte beginnen!

 

Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob ich zuerst diese Geschichte fortsetze, oder lieber "Bei Tante Clara in den Sommerferien". Was interessiert Euch mehr? Wie ich Lexie am französischen Atlantikstrand entjungfert habe oder wie Pia durch drei junge Schwänze den Orgasmus ihres Lebens erlebt? Tatsachenbericht oder Fi(c)ktion? :coffee_happy:

bearbeitet von Physio-Mike

Ich finde es sehr schön, daß Lexie immer noch fester Bestandteil in Deinem Leben ist.

Wenn Dir mehr danach ist, diese Geschichte erstmal weiter zu schreiben, dann mach das.

 

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