Jump to content

Nachhaltige Gewichtsreduktion


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb MarieCurious:

Eating Disorder - nehme ich an

Ich danke Dir für die Erklärung.

Man hätte ja auch Essstörung schreiben können.... ;)

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb coq-sagittaire:

Das schönste an diesen Ernährungsfreds ist doch: jeder kann das passende dazu sagen. 

Naja, der TE fragt ja explizit nach persönlichen Erfahrungen 😀

Geschrieben

Außerdem sollte man ja auch langsam abnehmen. Ab einem gewissen Gewicht ist das sicherlich sehr, sehr doof. Man sagt 500g bis 1kg die Woche. Bei 50kg Übergewicht dauert das schon eine Weile. Vor allem, weil man ewig nichts sieht. Aber so minimale Veränderungen machen schon viel aus.

Z.B. Vollkornnudeln statt normale Nudeln. Mehr Bewegung. (popp Dich schlank ;) )

Viele geben irgendwann einfach auf, was ich sehr schade finde.

 

Ich hatte damals vor der Schwangerschafrt (vor knapp 18 Jahren) 55kg. Nach der Schwangerschaft 62kg, was ich viel zu fett fand. Ich passte auch in keine meiner Hosen mehr, da ja auch das Gewebe eine Weile noch gedehnt bleibt.

Dann wollte ich abnehmen. Ich hab aber alles so dermaßen falsch gemacht, dass ich am Ende bei 80kg war. Obwohl ich laufend gehungert habe und obwohl ich Sport gemacht habe. Ich war sehr diszipliniert, nur was alles so falsch, dass es nur schief gehen konnte.

Dann reichte es mir und bei uns in der Apotheke wurde ein Kurs angeboten. Nennt sich "leichter Leben in Deutschland" und die haben alles wichtige nochmal erklärt. Dann hab ich wieder auf 62kg abgenommen. War nicht sonderlich schwer.

Jetzt bin ich so "dick", weil ich einfach zu wenig esse. Ja, auch das kann völlig falsch sein! Mein Körper ist im Hungermodus und baut erst die Muskeln ab, was den Grundbedarf senkt. Ich mache wieder alles falsch, aber ich habe einfach keinen Hunger.

Um abzunehmen muss ich also mehr essen und das kann ich gerade nicht.

 

Geschrieben

Der erste Schritt um abzunehmen ist nicht gerade der einfachste: 

Man muss seinen Körper und dessen Bedürfnisse kennlernen. Man muss lernen was der Körper braucht. Man muss erkennen wo genau der Grund für zu viele Kilos steckt.

Dazu bedarf es gnadenloser Ehrlichkeit und Selbstreflexion.

Ich habe irgendwann mal 30 kg abgenommen. An mangelnder Bewegung lag es nicht, dass sich diese (und ein paar mehr) Kilo im Laufe des Lebens an meinem Körper festsetzten. Als ehemaliger Leistungssportler spielte Sport mein Leben lang eine Rolle. An mangelnder Bewegung lag es also nicht. An falschem Essverhalten schon!

Ich habe konsequent meine Ernährung umgestellt - (Industrie)Zucker, Fett und Kohlenhydrate reduziert und diese Lücken mit Obst und Gemüse gefüllt.

Ich hatte nie Hunger und habe eigentlich abgenommen ohne das Gefühl zu haben Diät zu machen. Im Gegensatz zum TE habe ich mich nur sehr selten auf die Waage gestellt. Meine "Waage" war eine Hose aus alten Zeiten. Mich hätte es frustriert auf der Waage einen Stillstand zu bemerken.

Abnehmen kann einfach sein...den richtigen Weg zu finden ist die wahre Herausforderung.

Man sollte sich auch nicht scheuen und Hilfe in Anspruch nehmen. Das kann ein Arzt, eine Ernährungsberatung oder auch eine Selbsthilfegruppe sein.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Selene09:

Meine "Waage" war eine Hose aus alten Zeiten.

Schön, wenn sich das Sammeln und Aufheben im Schrank doch lohnt. Vergiß den Gürtel nicht, auch der ist ein deutliches Zeichen. 

Geschrieben
vor 32 Minuten, schrieb xlTheManxl:

nur ist es nichts auf Dauer da Wir leider Adipositas haben dies eine Chronische Krankheit ist und die leider nicht heilbar ist.

Stimmt bedingt. Adipositas ist eine von der Weltgesundheitsorganisation anerkannte Krankheit, und Du hast recht: Die Studienlage dazu, was auf Dauer realistisch erreichbar ist, sieht düster aus. Aber: Das sagt nichts über den Einzelfall aus, und hier im Forum gibt es einige, die durchaus viel für sich verändert haben.

Ich persönlich finde die Erfahrungen dieser Menschen spannend, auch ohne Allgemeingültigkeit 😀

Geschrieben
Nach der Lektüre von "Dumm wie Brot" und "Weizenwampe" haben wir die Ernährung umgestellt. Kein Getreide mehr und keinen zugesetzten Zucker mehr, also Raffinadenzucker, Dicksäfte, Traubenzucker usw. Den Honig durch Manukahonig ersetzt. Wenn süßen, dann mit Birkenzucker oder Süßigkeiten auf Steviabasis. Das ist keine Diät, sondern nur eine Umstellung der Lebensmittel. So nebenbei führte das zu einer Gewichtsreduzierung von 11 kg, ganz zu schweigen von den positiven gesundheitlichen Veränderungen wie bessere Haut, weniger Kopfschmerzen, keine Stimmungsschwankungen und mehr. Auch, wenn es anstrengender und teurer ist, als all den gezuckerten Müll aus den Regalen zu kaufen, so hat es sich gelohnt, das zu machen. Das merkt man vor allem, wenn man mangels Möglichkeiten und Lust im Urlaub sündigt und merkt, wie schnell man in das Suchtverhalten bein Weiten- und Zuckerkonsum zurück fällt...
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb NikiLE:

Ich würde mich aber sehr freuen, wenn auch noch andere ihre persönlichen Methoden, Strategien usw darstellen würden - vielleicht kann auch ich mir da noch etwas herauspicken und lernen ?!

Ich habe mir ein Vollzitat gespart, weil ich seit 29 Jahren 1,80cm gross bin und 72Kg wiege. Ich habe also mit Diäten nichts am Hut und mit dem Gegenteil auch nicht. Aber, in den Jahrzehnten hat man sein Umfeld aus Freundes- und Bekanntenkreis und auch aus dem Kollegium in der Firma. Die Menschen verändern sich körperlich antizyklisch, teils gewaltig! Sorgen und Nöte, Umzug, Hausbau, Karriere, Kinder, Partnerwechsel, Stress im Beruf, Freizeitsport, Leistungssport, Erkrankungen und und und....das ich auf so manchen Fotos, kaum noch Jemanden wiedererkenne. Die Menschen, die quasi in einer Achterbahn leben, nie zur Ruhe kommen....sind hektisch! Die, die in der jetzigen Zeit alle Weihnachtsmärkte abklappern, geruhsam und gesellig...und die, die ne Kartoffelcouch ihr eigen nennen, sind bequem....und genau DAS sieht man! Im Gesicht und beim Anblick der Körper. Da geht es nicht um Ernährung und Stoffwechsel, sondern ums eigene Leben, es so zu gestalten, dass man es geniesst oder hoffentlich irgendwann mal geniesst.

Was alles nicht gesund sein soll, wissen wir zu Genüge, zuviel Sport, zuviel Essen sowieso, Rauchen und Trinken....alles sooo übel...zuviel Stress, zu wenig Schlaf, alles macht uns kaputt!

Und gegen alles gibt es Kurse und Seminare, Medikamente und Therapien.....wird sind in jedem Lebensabschnitt medizinisch und gesellschaftlich "durchgeplant" oder zumindest "planbar" durchschaubar. Aber!!! Es gibt eine Devise, die zumindest ich seit vielen Jahren beherzige und anwende....

"Der Tag hat 24 Stunden! Davon arbeitest Du acht, Du schläfst acht und Du hast acht Stunden am Tag um zu Leben!"

Das kann bei jedem auch eine Stunde abweichen....vielleicht sogar zwei...aber Du kannst alles mögliche veranstalten.....wenn Du am Ende eines Tages 12 Stunden gearbeitet hast, Du vor Erschöpfung 8 Stunden schlafen musst...bleiben Dir 4 Stunden um zu Leben! Das ist zuwenig, viel zu wenig!

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb MarieCurious:

Stimmt bedingt. Adipositas ist eine von der Weltgesundheitsorganisation anerkannte Krankheit, und Du hast recht: Die Studienlage dazu, was auf Dauer realistisch erreichbar ist, sieht düster aus. Aber: Das sagt nichts über den Einzelfall aus, und hier im Forum gibt es einige, die durchaus viel für sich verändert haben.

Ich persönlich finde die Erfahrungen dieser Menschen spannend, auch ohne Allgemeingültigkeit 😀

Auch wenn die WHO Recht haben könnte, sehe ich das anders :)

Das schrieb ich auch eben schon:

Adipositas ist eigentlich NUR Übergwicht. Das hat sicher Ursachen, aber auch Diäten samt jojo Effekt können zu Übergewicht führen. Das muss nicht mit einer "Fresssucht" einhergehen.

Da widerspreche ich einfach mal rotzfrech der WHO. Extremes Übergewicht zieht aber natürlich noch andere Krankheiten nach sich. Meinen die vielleicht das?

Untergewicht ist ja auch nicht zwangläufig eine Krankheit. Es kann mit Magersucht einhergehen, muss es aber nicht. Ich würde das sehr, sehr viel diffenrenzierter sehen.

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb MarieCurious:

Stimmt bedingt. Adipositas ist eine von der Weltgesundheitsorganisation anerkannte Krankheit, und Du hast recht: Die Studienlage dazu, was auf Dauer realistisch erreichbar ist, sieht düster aus. Aber: Das sagt nichts über den Einzelfall aus, und hier im Forum gibt es einige, die durchaus viel für sich verändert haben.

Ich persönlich finde die Erfahrungen dieser Menschen spannend, auch ohne Allgemeingültigkeit 😀

Das meine ich ja es ist eine Anerkannte Chronische Krankheit und es bekommen so wie du sagst die wenigsten hin kann man denke unter 10% sehen. Es ist ja schön wenn es einige so schaffen das Sprech ich keinen ab und find es toll. 

Geschrieben
Ich habe seit Januar 30 kg durch Ernährungsumstellung und Konsequenz abgenommen. Ich hoffe sehr, dass ich das weiter durchziehe, denn 25 kg sollen noch weg.
Geschrieben

Ich finde Deine Fredidee prima, @NikiLE...

Ich habe Anfang 2016 bis jetzt ca. 17kg abgenommen... dabei unterlag ich aber immer wieder gewissen Schwankungen.

Der Grund für den Start war meine sehr schlechte körperliche und seelische Verfassung...

Es ging recht schnell los bis zu einem bestimmten Punkt an dem ich immer mit +/- 5kg herumtanzte... zum einen stressbedingt, da ich in stressigen Zeiten dazu neige mich zu "belohnen".

Dazu kam dann die hormonelle Umstellung aufgrund meiner Transsexualität... ein weiblicher Körper benötigt wohl nicht so viel Energiezufuhr.

Sportlich war ich noch nie sonderlich und nachdem sich meine Fibromyalgie so richtig bemerkbar machte, wurde die sportliche "Diätkomponente" nicht unbedingt unkomplizierter...

Ich wollte auch eher Muskelmasse abbauen, da das nicht so recht in mein Rollenbild passte.

Nun habe ich aber inzwischen doch mein Gewicht von 104 auf z.Z. ca.85 kg reduzieren können, da ich auf eine nicht unerhebliche Menge Alkohol und ähnlich wirkende "Substanzen" verzichtet habe und das immer noch tue.

Dadurch oder darüber hinaus esse ich deutlich bewusster und wesentlich weniger, aber eine Küchenwaage habe ich nie verwendet... Ich denke ich habe einfach mein Augenmaß angepasst.

Zufrieden bin ich noch nicht aber optimistisch, dass ich die letzten 10kg irgendwann auch noch schaffe... 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb xlTheManxl:

Das meine ich ja es ist eine Anerkannte Chronische Krankheit und es bekommen so wie du sagst die wenigsten hin kann man denke unter 10% sehen. 

Noch viel weniger. Die meisten Programme werten es als Erfolg, wenn weitere Gewichtszunahme verhindert wird.

Ausnahme sind die Studien zu operativen Verfahren, die haben bessere Erfolge.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb xxl-solo:

Ich habe seit Januar 30 kg durch Ernährungsumstellung und Konsequenz abgenommen. Ich hoffe sehr, dass ich das weiter durchziehe, denn 25 kg sollen noch weg.

Das ist ein Megaergebnis und auch vom Zeitraum her absolut praktikabel! Es tut Dir 100% gut....aber, es darf Dich nicht stressen! Es darf keine Qual sein, es muss Spaß machen!

Machst Du Sport?

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Phobos:

Dann sag doch auch nichts mehr... ständig meldest du dich wieder......

ob und wann ich mich melde,hast du nicht zu erbitten.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Wolfwalk:

Das ist ein Megaergebnis und auch vom Zeitraum her absolut praktikabel! Es tut Dir 100% gut....aber, es darf Dich nicht stressen! Es darf keine Qual sein, es muss Spaß machen!

Machst Du Sport?

Ja, es tut mir gut und ich fühl mich großartig. 😀 Ich geißel mich nicht und komm gut klar (meistens zumindest 😉). Bisher war ich nur einmal die Woche zum Nordic Walking, seit heute bin ich aber auch im Fitnessstudio angemeldet. 💪🏻

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Cassandra781:

Auch wenn die WHO Recht haben könnte, sehe ich das anders :) (...) Adipositas ist eigentlich NUR Übergwicht. Das hat sicher Ursachen, aber auch Diäten samt jojo Effekt können zu Übergewicht führen. Das muss nicht mit einer "Fresssucht" einhergehen.

Das behaupten auch weder ich noch die WHO 😉

Die WHO klassifiziert das deutlich differenzierter:

Essstörungen werden im Kapitel F (Psychische Störungen) codiert, Adipositas im Kapitel E (Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten). 

vor 12 Minuten, schrieb Cassandra781:

Da widerspreche ich einfach mal rotzfrech der WHO. Extremes Übergewicht zieht aber natürlich noch andere Krankheiten nach sich. Meinen die vielleicht das?

Nope, Adipositas hat eine eigene Codierung, genaugenommen mehrere, je nach Ursache.

vor 12 Minuten, schrieb Cassandra781:

Untergewicht ist ja auch nicht zwangläufig eine Krankheit. Es kann mit Magersucht einhergehen, muss es aber nicht. Ich würde das sehr, sehr viel diffenrenzierter sehen.

Richtig. Untergewicht (Kachexie) wird je nach Ursache unterschiedlich codiert, bei einer Magersucht ist es nur ein Symptom von mehreren.

Geschrieben

Die haben vielleicht Recht, ich sehe es aber trotzdem anders ;)

Geschrieben
Gerade eben, schrieb xxl-solo:

Ja, es tut mir gut und ich fühl mich großartig. 😀 Ich geißel mich nicht und komm gut klar (meistens zumindest 😉). Bisher war ich nur einmal die Woche zum Nordic Walking, seit heute bin ich aber auch im Fitnessstudio angemeldet. 💪🏻

Ok, sehr gut! Das hilft den Organen ungemein, sie brauchen viel länger als der Körper, besonders das Herz....

Kennst Du EMS? Guck Dir das mal an und mach mal ein Probetraining.....

Geschrieben

@NikiLE Ich finde von 101 auf 78 kg runter ist defintiv eine bemerkenswerte Leistung die nicht von nichts kommt. Hut ab!

Ansonsten kann ich ein großes amerikanisches Unternehmen (oh, die Ironie...) empfehlen das sich seit kurzem noch WW nennt.

Meine Cousine hat deren Programm mal 7 Monate mitgemacht und war danach so begeistert dass sie heute noch privaten Kontakt zu ihrer Mentorin hat.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Cassandra781:

Die haben vielleicht Recht, ich sehe es aber trotzdem anders ;)

Ähm ... die WHO hat „Definitionsmacht“ 😉

Geschrieben
vor 40 Minuten, schrieb Cassandra781:

Du verwechselst Adipositas mit einer Fresssucht. Adipositas ist einfach "nur" extremes Übergwicht!

Adipositas ist also "heilbar". Essstörungen auch!

In deinem Beitrag ist sehr anschaulich beschrieben wie schlecht Diäten sind!

Es wird auch gerne gesagt, dass man weniger essen sollte, als man verbraucht. Ich bin jetzt mal ein Korinthenkacker und sage, dass es falsch ist. Man muss eifnach nur mehr verbrauchen als man isst. Und das ist ein gravierender Unterschied!

Der Grundbedarf muss zwingend gedeckt sein. Das können auch (je nach Körpergröße) gut 2000kcal sein! (was eingefügt: Und dann einfach mehr mit Sport verbrauchen! Treppen steigen, statt Aufzug. Wege zu Fuß bewältigen, zwischendurch ne Runde radfahren oder schwimmen...) Nur müssen es "gute" Kalorien sein. Die Nahrungsmittel meiden, die den Insulinspiegel in die Höhe treiben. Danach sinkt der Blutzuckerspiegel so sehr, dass man sofort wieder Hunger hat. Also Vollkornnudeln statt normale Nudeln. Vollkornbrot, statt Weißbrot.

Viel Eiweiß für den Muskelaufbau. Viel Muskeltraining (immer 1 Tag Pause pro Muskelgruppe) Muskeln erhöhen den Grundbedarf!

Natürlich sollte man keine 5000kcal essen. Aber 3000 gehen durchaus. Auch zum Abnehmen. Man hat ja nicht nur den Grundbedarf, sondern auch einen Leistungsbedarf.

Und das ist das, was so viele so extrem falsch machen!

Sry aber ich empfehle dir geh in ein AZ und informier dich bitte bei den Ärzten...heilbar ja klar deshalb bin ich da ein Leben lang in Behandlung und es wurde mir klar gesagt das es nicht heilbar ist gelindert ja. Das ist gleichzusetzen mit ein Alkoholiker der immer einer sein wird und ist egal wie lang er trocken ist. Und es gibt 1000 verschiedene Einflüsse warum man adipös ist. Und kann dir sagen bei mir war es nicht das Essen. 

Auch ist es richtig wie hier einige schreiben das es auch kopfsache ist und man sich psychologische Hilfe nehmen sollte den viele ich sage nicht alle haben ein Kopf Problem. Ok das wird nie jemand zugeben aber ist leider so...da kann man sich sonst was einreden 😊 also noch ein schönen Abend.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Faust65:

ob und wann ich mich melde,hast du nicht zu erbitten.

Ich habe nichts erbeten....habe dich nur auf deine eigene Aussage hingewiesen.

 

Geschrieben

nach einen jobwechsel hatte ich 8 kg abgenommen . gegessen hab ich das selbe, bewegte mich aber eindeutig mehr. seither zeigt die waage etwa das selbe an.

ich kann alles essen und nehme ab wenn ich mich beim arbeiten viel bewege.

daher mag ich es gerne etwas ruhiger.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb WeiblicherMensch:

ich kann alles essen und nehme ab wenn ich mich beim arbeiten viel bewege.

daher mag ich es gerne etwas ruhiger.

Extrem guter Ausgleich!!!! Wirklich.

×
×
  • Neu erstellen...