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Nachhaltige Gewichtsreduktion


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Cassandra781: Gegenargumente und eigene Sichtweisen sind hat von einigen Menschen nicht gewollt. Entsprechend führen sie ihre eigenen Aussagen ad ab surdum...so wie in Deinem Zitat geschehen ;)
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten, schrieb SektIstToll81:

Das was du jetzt schreibst klingt doch gleich viel ausgewogener und sinnvoller. Warum nicht gleich, anstatt erstmal provokativ den Sinn zu hinterfragen und grundsätzlich den Ausgangspost bzw. die Inhalte ablehnen ohne im Detail darauf einzugehen?

Ich wurde ja nicht darum gebeten :)

 

Nachtrag:

Ich habe eine Menge Wissen dazu. Aber wenn es eh niemanden interessiert brauche ich das auch nicht zu schreiben. Der TE hat das Problem ja nicht mehr und ist enstprechend nicht mehr an Tipps interessiert.

Meine Frage war ernst, wenn auch doof formuliert (ich geb's ja zu). So wie beschrieben ging es um Erfahrungsberichte, aber der Sinn erschloss sich mir nicht.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Nachtrag:
Geschrieben
Mir gefällt dieser Thread, auch weil DU dir Gedanken gemacht hast. Danke dafür! Sagen wir zu 70% (rein aus dem Bauchgefühl und dem Lesevetständnis heraus) Stimme ich Dir zu. Ich widerspreche in folgenden Punkten: 1. Muskelaufbau und Hungern verträgt sich nicht. Einfach ausgedrückt.... könnte man ein Auge zukneifen, Fachspezifisch gesprochen ist es nicht ganz so einfach. Fettabbau = kataboler Effekt, Muskelaufbau (im besten Falle die Hypertrophie) ist ein anaboler Effekt im Körper. Ja es ist richtig, GLEICHZEITIG ist kataboler und anaboler Effekt NICHT möglich. ABER durch gezielte Ernährungsstrategien KANN beides an ein und dem selben Tag erreicht werden. 2. Ich bin überhaupt kein Freund von Personenwagen. Wie du selbst schon sagst, dein Gewicht schwankt oftmals und das würde auch befriedigend erklärt. Was Du dabei aber nicht beachtet hast: Muskeln sind schwerer als Fett, nämlich ziemlich genau um 12%, daraus kann man Schlussfolgern, dass man Abnehmen kann (Fett) aber trotzdem noch das selbe Gewicht auf die Waage bringt. Um sinnvoll Erfolge zu sehen empfehle ich ein Maßband, für den Laien völlig ausreichend. Man muss nicht gleich die Körperfettzange auspacken. 3. Nimm es mir bitte bitte nicht übel. Beim Thema Nahrung abwiegen habe ich bei deiner Methode ganz laut "ach du schei** geschrien" Du kannst nicht einfach heiter drauf los deine Nahrung abwiegen ohne zu wissen was Du da eigentlich genau tust. Ja, anhand deines Threads wissen wir, dass Du damit Erfolg gehabt hast. Ich sage aber ganz deutlich, dass war eher so "Semì-Professionel". Bevor man so etwas tut muss man wissen, was habe ich für einen täglichen Kalorienbefarf und wie hoch sind meine Nährstoffe (Proteine, Fett, Kohlenhydrate) die mein Körper benötigt. Dann muss man sich vor Augen führen wieviel Kalorien denn so ein lustiges Gramm Fett, Protein oder Kohlenhydrat denn tatsächlich hat. (Googlet es, ich erklär euch hier nicht alles in klein-klein😋) um euren täglichen Kalorienbedarfzu errechnen müsst ihr die "Harris-Benedict-Formel" anwenden. Auch da hilft euch Dr. Google. Wenn ihr dann den Bedarf habt, googlet ihr nochmal Makronährstoffe für Fettabbau und dann habt ihr alles zusammen. 1. Kalorienbedarf 2. Verteilung der Makros (Proteine, fette,Kh) 3. Wieviel Kalorien hat Protein,Fett,Kg 4. Davon ein Kalorindefizit von 200-300 Kcal abziehen Dann läuft es auch mit der Diät, ach und noch etwas ist essentiell wichtig: DER WILLE ENTSCHEIDET. Das war jetzt alles sehr Einfach ausgedrückt, wollte nicht zu Tief in die Materie
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Minuten, schrieb Cassandra781:

Ich wurde ja nicht darum gebeten :)

Na ja, vielleicht schreibt der TE nicht explizit von Gegenargumenten, aber ich entnehme dem Ausgangspot die Aufforderung zur allgemeinem Diskussion über das Thema. Dazu gehören natürlich auch sachliche Gegenargumente. :)

 

Es soll ja auch unter anderem um Tipps für diejenigen gehen, die den Weg noch vor sich haben. So wie ich zum Beispiel. Also wenn du einen Tipps hast um den inneren Schweinehund zu bekämpfen, nur her damit.

bearbeitet von SektIstToll81
Geschrieben
Gerade eben, schrieb SektIstToll81:

Na ja, vielleicht schreibt der TE nicht explizit von Gegenargumenten, aber ich entnehme dem Ausgangspot die Aufforderung zur allgemeinem Diskussion über das Thema. Dazu gehören natürlich auch sachliche Gegenargumente. :)

Siehe oben, ich habe meinen Beitrage gerade nochmal editiert.

Ich kopiere nochmal:

"Ich habe eine Menge Wissen dazu. Aber wenn es eh niemanden interessiert brauche ich das auch nicht zu schreiben. Der TE hat das Problem ja nicht mehr und ist enstprechend nicht mehr an Tipps interessiert.

Meine Frage war ernst, wenn auch doof formuliert (ich geb's ja zu). So wie beschrieben ging es um Erfahrungsberichte, aber der Sinn erschloss sich mir nicht."

Geht es um "Abnehmtipps", dann kann man auch das so schreiben.

Und ich verstehe den Sinn immer noch nicht. Darum hab ich ja gefragt.

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb franz2203:

Alle Achtung zu deinem Erfolg! Ich habe es alleine nicht geschafft. Nach der richtigen Hilfe habe ich mein Gewicht von 238 kg auf momentan 106 kg reduzieren

Wie hast Du das gemacht? In welchem Zeitraum? Mit OP oder ohne? Wobei mir klar ist, dass es auch mit OP einer Ernährungsumstellung und Sport bedarf.

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Makromaus:

Ganz ehrlich ich halte absolut nichts von diesem sich ständig auf die Waage stellen. Das ist und bleibt absoluter Blödsinn. Das einzige was damit gefördert wird ist eine Essstörung.

Genauso Schwachsinn ist es ein Ernährungskonzept für alle gleich auf zustellen. Es spielen ganz viele Faktoren mit rein in die Ernährung. Gibt es Vorerkrankungen? Allergien? Medikamente? Stoffwechselstörung? Wie ist der allgemeine Zustand der Person? Das alles sind Sachen die wichtig sind und beachtet werden müssen.

Dazu kommt das ganz viele Menschen Überhaupt keine Ahnung davon haben was in manchen Lebensmitteln alles drin steckt. Zusatzstoffe, Ersatzstoffe, Geschmacksverstärker usw. Bio ist nicht gleich Bio und nicht alles was Vegan ist ist auch gesund.

Es ist absolut richtig das Sport oder regelmäßige Bewegung wichtig ist. Aber auch das muß oder sollte im Verhältnis zu einander stehen. Nicht jede Sportart ist für jeden geeignet.

Aus diesem Grund werde ich hier einen Scheiß tun und irgendwelche Tipps raus hauen. Weder bin ich Arzt noch habe ich hier irgendwas das ich beurteilen kann.

Jeder Mensch ist und bleibt individuell und ganz genauso muss der behandelt werden. Das gilt für die Ernährung genauso wie für den Sport. Ganz wichtig ist das ich mein Spiegel Bild liebe und dann habe ich die richtige Figur. In dem Moment wo ich mich persönlich gesund und zufrieden fühle bin ich auf dem für mich richtigen Weg. Das alleine zählt. 

Kein BMI keine KG keine 90 60 90 wird mich glücklich und zufrieden machen wenn ich es nicht bin.

 

 

Respekt👍so sollte man denken und auch handeln( das ist aus meiner Erfahrung)  dein beste Freund, denn man haben kann, bist du. Da Ich The***utin bin kann ich dir nur zustimmen, viele machen ihren natürlichen Stoffwechsel kaputt und somit langfristig gesehen, ihren Körper, Normalfall, normal ernähren und bewegen, falls Sport gewünscht, nicht übertreiben und dem einzelnen angepasst.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb SektIstToll81:

Na ja, vielleicht schreibt der TE nicht explizit von Gegenargumenten, aber ich entnehme dem Ausgangspot die Aufforderung zur allgemeinem Diskussion über das Thema. Dazu gehören natürlich auch sachliche Gegenargumente. :)

Und das Argument der eigenen Psychohygiene vor Diät lässt du nicht gelten, sondern bügelst es generell ab? Irgendwie bist Du da sehr wiedersprüchlich...entweder ich behandele und diskutiere ein Thema ganzheitlich und lasse andere Meinungen und Aussaaagen zu, oder ich deklariere gleich alle nicht der eigenen Meinung passenden Beiträge als "nicht diskussiunsfähig und für ein Forum indiskutabel", so wie scheinbar von Dir geschehen.

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb franz2203:

Nach der richtigen Hilfe habe ich mein Gewicht von 238 kg auf momentan 106 kg reduzieren können. Jetzt fühle ich mich wohl und vor allem wieder "öffentlikeitstauglich"! Wer Tipps möchte darf sich gerne melden.

Glückwunsch, das ist wirklich beeindruckend und ich drücke dir die Daumen dass du das Gewicht auch stabil hältst! Gleichzeitig würde mich auch interessieren, wie du das gemacht hast und welche Hilfe du in Anspruch genommen hast.

Geschrieben
Find es bemerkenswert wie du es machst. Nur sry aber hab eine ernsthafte Frage, hast du dich jemals mit dem Krankheitsbild Adipositas auseinander gesetzt oder warst du mal in einem Adipositas Zentrum? Ich denke nicht! Hab es hinter mir zig Diäten abgenommen zugenommen und es wurde nach jeden Jojo mehr an Kilos bis ich bei einer Größe von 185 dann 230kg hatte. Und mir da nur noch ein AZ helfen konnte und ich nun meine 100kg habe. Und ja durch eine Magenverkleinerung. Und mir geht's super muss nicht Kalorien zählen oder sonstiges... sry aber so wie du schreibst dreht sich ja fast alles nur ums Essen abwiegen und was du essen kannst. Sry aber das wäre mir keine Lebensqualität mehr nur gezähle abgewiege usw...kann jeder machen wie er will nur ist es nichts auf Dauer da Wir leider Adipositas haben dies eine Chronische Krankheit ist und die leider nicht heilbar ist. Und leider es sehr viele nicht durch Ernährung haben. Aber es ist ein tolles Thema...nur reden sich eh viele ein sie seinen glücklich mit ihren Übergewicht aber schaut man hinter die Fassade ist es doch anderst. Hab es mir auch lang genug eingeredet. Und heute lieb ich mein Leben meine 2. Chance🕺👍
Geschrieben

Das stimmt,  ohne Umstellung geht nichts. 

Allerdings ist es nach einer OP leichter. 

Das Hirn sollte man in jedem Fall einschalten. Ohne kann niemand geholfen werden!

Geschrieben

Schweinehunde, besonders die inneren, sind die schlimmsten Feinde aller Unternehmungen. Das gilt auch für die Umsetzung guter Vorsätze... 

@NikiLE Glückwunsch zu deinem gewünschten und erreichten Gewichtsverlust. Ich hätt‘s vielleicht nicht so ausführlich beschrieben, - auch nicht so gemacht - aber jeder wie er mag, kann und durchhalten kann. 

Nachhaltig ist‘s, wenn kein Krankheitsbild dahinter steckt, doch nur dann, wenn du dich in Zukunft auch weiterhin beherrschen kannst. Und nicht (wieder?) anfängst, alles wahllos in dich reinzumampfen. 

Ich für mich hatte Glück und mache (na gut, in den letzten Wochen nicht mehr so regelmäßig), also habe bis vor ein paar Wochen, seit meinem Sommerurlaub im Juli jeden Morgen ne 3/4 h Gymnastik gemacht. Das ist schon ungeheuer wohltuend. Wie von selbst verzichte ich seitdem auch auf Schocki, Nüßchen am Abend und v.a. auf die guten Sachen der Burgerbuden. Ohne, dass es mir fehlt, was mich am meisten wundert. Ist vielleicht das Alter...

Es macht sich jedenfalls bei mir deutlich bemerkbar, bin mittlerweile gute 12 Kilo los und fühle mich prächtig beweglich und ausdauernder, senkrecht wie waagrecht.

Ich spüre so auch wieder den Hunger, den ich jahrelang nicht mehr kannte. Und dann - so zur Weihnachtszeit - mitten in die saftige offene, süße Verführung verheißende Orange (ok, Hungerfantasie...) zu beissen ist ein Genuss für alle Sinne...

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb SeagullGermany:

Und das Argument der eigenen Psychohygiene vor Diät lässt du nicht gelten, sondern bügelst es generell ab? Irgendwie bist Du da sehr wiedersprüchlich...entweder ich behandele und diskutiere ein Thema ganzheitlich und lasse andere Meinungen und Aussaaagen zu, oder ich deklariere gleich alle nicht der eigenen Meinung passenden Beiträge als "nicht diskussiunsfähig und für ein Forum indiskutabel", so wie scheinbar von Dir geschehen.

Ich frage mich gerade warum du dich von dem angesprochen fühlst, was ich in meinem Beitrag kritisiere? Ich lese in deinem Post weder die Frage nach dem Sinn des Threads, noch wirfst du dem TE Selbstbeweihräucherung oder Ego-Probleme vor.

 

Du beziehst dich auf die Psyche des Menschen, die sicher ein wichtiger Aspekt in allen Bestrebungen ist. Nur weil mein Post direkt unter deinem steht, ich aber nicht auf deinen Post einging, solltest du mir nicht vorwerfen dass deine Aussage abbügele.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb SektIstToll81:

Ich frage mich gerade warum du dich von dem angesprochen fühlst, was ich in meinem Beitrag kritisiere? Ich lese in deinem Post weder die Frage nach dem Sinn des Threads, noch wirfst du dem TE Selbstbeweihräucherung oder Ego-Probleme vor.

 

Du beziehst dich auf die Psyche des Menschen, die sicher ein wichtiger Aspekt in allen Bestrebungen ist. Nur weil mein Post direkt unter deinem steht, ich aber nicht auf deinen Post einging, solltest du mir nicht vorwerfen dass deine Aussage abbügele.

Hm, vielleicht war ich da zu sensibel, denn auch ich habe den Sinn und die Methode infrage gestellt. Irren ist dann wohl männlich...ähm menschlich ;)

Geschrieben
Also Hunger ist nicht gut .Das bewegt den Körper zum Speichern . Also immer schön satt essen . Fleisch,Fisch, Eiweiß und Gemüse gehen immer . Kohlenhydrate sparsam verwenden . Auch beim heiß geliebten Obst aufpassen -Fruchtzucker ist auch Zucker ,das ist dem Körper egal,welchen Namen der hat .
Geschrieben

Ja klar muss man sich mit sich selbst beschäftigen und in der Birne klar sein. 

Der Erfolg kommt nach dem Eingriff sehr schnell. Wenn dann die Erkenntnis da ist,  man die Verbesserung selbst erlebt und sieht,  wird es immer leichter. 

Die mich kennen sagen,  ich bin ein geiler Typ.  Das ist die beste Bestätigung und Motivation. 

 

Natürlich gibt es auch paar Nachteile. Die sind aber mit der gewonnenen Lebensqualität locker weg zu stecken. 

Geschrieben
Irgendwie fällt mir in diesen und anderen derzeit diskutierten Postings auf, dass gerade die User, die für sich Respekt, Achtung und keine dämlichen Kommentare erwarten, sich selbst so absolut gar nicht daran halten. Finde ich schon bemerkenswert
Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten, schrieb xlTheManxl:

Sry aber das wäre mir keine Lebensqualität mehr nur gezähle abgewiege usw...kann jeder machen wie er will nur ist es nichts auf Dauer da Wir leider Adipositas haben dies eine Chronische Krankheit ist und die leider nicht heilbar ist. Und leider es sehr viele nicht durch Ernährung haben.

Du verwechselst Adipositas mit einer Fresssucht. Adipositas ist einfach "nur" extremes Übergwicht!

Adipositas ist also "heilbar". Essstörungen auch!

In deinem Beitrag ist sehr anschaulich beschrieben wie schlecht Diäten sind!

Es wird auch gerne gesagt, dass man weniger essen sollte, als man verbraucht. Ich bin jetzt mal ein Korinthenkacker und sage, dass es falsch ist. Man muss eifnach nur mehr verbrauchen als man isst. Und das ist ein gravierender Unterschied!

Der Grundbedarf muss zwingend gedeckt sein. Das können auch (je nach Körpergröße) gut 2000kcal sein! (was eingefügt: Und dann einfach mehr mit Sport verbrauchen! Treppen steigen, statt Aufzug. Wege zu Fuß bewältigen, zwischendurch ne Runde radfahren oder schwimmen...) Nur müssen es "gute" Kalorien sein. Die Nahrungsmittel meiden, die den Insulinspiegel in die Höhe treiben. Danach sinkt der Blutzuckerspiegel so sehr, dass man sofort wieder Hunger hat. Also Vollkornnudeln statt normale Nudeln. Vollkornbrot, statt Weißbrot.

Viel Eiweiß für den Muskelaufbau. Viel Muskeltraining (immer 1 Tag Pause pro Muskelgruppe) Muskeln erhöhen den Grundbedarf!

Natürlich sollte man keine 5000kcal essen. Aber 3000 gehen durchaus. Auch zum Abnehmen. Man hat ja nicht nur den Grundbedarf, sondern auch einen Leistungsbedarf.

Und das ist das, was so viele so extrem falsch machen!

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
was vergessen!
Geschrieben (bearbeitet)

Das schönste an diesen Ernährungsfreds ist doch: jeder kann das passende dazu sagen. 

Das ist wie Schuhe kaufen: die passen auch immer, egal, was die Hose sagt... 😉

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Vertippt
Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb ashleyjo:

Hört sich total nach einer ED an

ED ?

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Cassandra781:

ED ?

Eating Disorder - nehme ich an

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb NikiLE:

A und O der Gewichtsreduktion sind zwei Waagen: die Personenwaage und die Küchenwaage

Quatsch! Völliger Unsinn!
Das A & O bei der Gewichtsreduktion ist einzig und allein, das man weniger Kalorien zu sich nimmt, als das mann verbrennt!
Krankheitsbedingt habe ich von 2007 bis 2014 ca. 20 KG zugenommen.
2014 konnte ich wieder mit Training beginnen und 14 - 15 Monate war ich wieder um 21 KG leichter!
Das fehlte mir noch, mich da vor eine Waage stellen und Petersilie abwiegen.....

Ich wurde berufsbedingt oft nach nem Ernährungsplan gefragt. Meine persönlichen Ratschläge dauerten dann ca. 2 Minuten,
in denen ich alles nennenswerte erzählt habe. Fertig.
Also Disziplin sich aufzuraffen und sich zu bewegen ist das wesentliche. Der Rest kommt von alleine.

Geschrieben
Ich gratuliere dir zu deinem Entschluss, etwas für dich zu tun. Zu deinem Wohlgefühl und schlußendlich zu deiner Gesundheit. Ich wünsche mir auch mal wieder, den Anlass zu ergreifen etwas für mich zu tun. Der tritt in den hintern!, der fehlt mir.
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