Rubendslady Geschrieben Juli 28, 2005 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben Juli 28, 2005 Voller Vorfreude schob sie den großen Sessel vor ihren Schreibtisch mit dem PC. Sie wusste, dass er online sein würde und auf sie wartete. Sie begann sich langsam auszuziehen. Nur für ihn legte sie einen heißen Strip hin. Ein Kleidungsstück nach dem anderen fiel auf den Boden. Jetzt trug sie nur noch einen sehr kurzes, schwarzes Hemdchen aus Seide. Sie strich mit den Händen über den glatten Stoff und genoss das Gefühl ihrer steifen Brustwarzen, die sich unter dem dünnen Stoff deutlich abzeichneten. Ihr Bild spiegelte sich auf dem Bildschirm. Sie konnte sich selber dabei zusehen, in dem Bewusstsein, dass er genau den selben Anblick genießen konnte. Sie beugte sich weit nach vorn, um ihre Kleider wieder aufzuheben und aus dem Weg zu legen. Sie sah es nicht, aber sie wusste, dass er jetzt den Anblick ihrer großen Brüste genießen könnte, die fast aus dem Seidenhemd glitten. Dann warf sie die Kleider mit einem gezielten Schwung weg. Dabei streckte sich ihr Körper und durch diese Bewegung rutschte das Seidenhemd nach oben, bis ihre Schamhaare sichtbar wurden. Sie konnte es auf dem Bildschirmes sehen. Es gefiel ihr und sie war sich sicher, dass es ihm auch gefallen würde. Er war da. Er wusste ja, dass sie die Vorstellung nur für ihn gab. Dieser Gedanke erregte sie über alle Maßen. Sie fühlte sich so geil wie schon lange nicht mehr. Sie griff unter den Saum ihres Seidenhemdes, zog es mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung über den Kopf und warf es zu ihren anderen Kleidern auf ihr Bett. Sie stand einen langen Moment da ohne sich zu bewegen. Sie war mit ihrem Körper sehr zufrieden. Doch nun sollte die Show beginnen. Sie setzte sich in den großen, gemütlichen Sessel und legte langsam ein Bein über jede Armlehne. Ihre Muschi lag nun ganz offen da. Sie streichelte ihre Brüste mit den Handflächen und stellte sich vor, es wären seine Hände. Sie zog an ihren Brustwarzen, bis sie wehtaten und nach einem Mund schrien, der sie lutschen würde. Sie hob ihre großen Brüste hoch, bis zu ihren Lippen und konnte mit ein bisschen Mühe die Brustwarzen lutschen. Sie stöhnte lustvoll und wünschte, dass er sie hören könnte. Sie wollte und konnte nicht länger warten. Sie war geil und hungerte nach Erlösung. Zu wissen, dass er in Netz auf ihr Antwort wartete, ließ ihren Nektar tropfen. Sie öffnete ihre Muschi mit beiden Händen und zeigte ihm die feuchtglänzende rosa Schleimhaut. Mit einem Mittelfinger zog sie Kreise um ihre Klitoris. Sie fühlte, wie die Perle mit jeder Berührung größer und steifer wurde. Sie schloss die Augen, um sich nur noch auf ihre Gefühle konzentrieren zu können. Als sie ihren Nektar über den empfindlichen Schamlippen verrieb, berauschte sie sich an ihrem eigenen Geruch der Lust. Sie schob erst einen Finger in ihre Lustgrotte, dann zwei. Ihr Becken begann, instinktiv zu kreisen. Ihre Finger stießen hinein und hinaus, zu dem Rhythmus, den ihre Hüften vorgaben. Sie zog die Finger aus dem feuchten Kanal und steckte sie in den Mund. Sie hoffte, dass er es ihm gefallen würde, wie sie den Lustsaft von ihren Fingern leckte. Langsam und sinnlich saugte sie an ihren Fingern und benutzte nun die andere Hand, um sich endlich zum Höhepunkt zu bringen. Jetzt konnte sie nichts und niemand mehr aufhalten. Ihr Höhepunkt war unaufhaltsam - ihre Finger nur ein Hilfsmittel, um die Ekstase schneller auszulösen. Hastiger, immer eiliger, schob sie die Finger in ihren Lustkanal, während ihr Daumen den Kitzler umkreiste und ab und zu leicht streifte. Großzügige Nässe drang zwischen den geschwollenen Schamlippen hervor und tropfte auf den Sessel unter ihr. Schnell und erregt atmete sie - das einzige Geräusch in dem sonst stillen Zimmer. Und dann kam der Moment, in dem sie zerfloss. Ein Schauder erfasste ihren gesamten Körper und es gab kein Halten mehr. Ein tiefes Stöhnen kam von innen heraus und wurde zum heiseren Schreien, bis sie glaubte, keine Luft mehr zu bekommen. Ihre Haut glänzte vom Schweiß ihrer Anstrengungen und ihr Körper bebte, als sie von der letzten Welle überrollt wurde. Nach einem Moment des Zusichkommens öffnete sie die Augen und streichelte fast unbewusst ihren feuchten Pelz, während sie langsam wieder zu Atem kam. Eine lange Zeit bewegte sie sich nicht von der Stelle. Dann blinkte das Symbol auf ihrem Bildschirm, sie hatte eine neue Nachricht von ihm.
Hausboot8 Geschrieben Juli 29, 2005 Geschrieben Juli 29, 2005 Sehr schön geschildert. Ich habe Sie nicht vor der cam gehabt konnte aber jeder ihrer Bewegung und ihrer Gefühlausbrüche in meinem geistigen Bild sehen. super wie Du schreibst mach weiter.
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