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Ein paar Erotische Geschichten.


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich werde wach, da ich höre, wie jemand den Raum betritt. Ich weiß nicht, wer es ist, dennoch rühre ich mich nicht sondern verharre in meiner Bauchlage, das Gesicht im Kopfkissen vergraben. Gespannt lausche ich den Geräuschen. Ein Rascheln, wie man es hört wenn sich jemand aus seiner Kleidung schält, ein dezentes klappern und klimpern. Ich spüre, dass sich jemand auf mein Bett setzt und sich über mich beugt. Ich bewege mich nicht. Ich habe Mühe, lautlos zu Atmen. Wer auch immer dort ist der soll nicht merken dass ich gar nicht schlafe. Er beschäftigt sich mit meinen Bettpfosten, ich kann mir denken was mich erwartet. Noch immer halte ich meine Augen geschlossen, während ich einen warmen, liebevollen aber bestimmten Griff an meinem linken Handgelenk spüre. Ich wehre mich nicht, sondern laß es geschehen. Ob es wirklich darum geht woran ich denke?

Meine Hand wird behutsam ich Richtung Kopfende geführt und mit etwas Kaltem dort befestigt. Es handelt sich offensichtlich - oder sollte ich sagen: spürbar?! um Handschellen, die mich einseitig ans Bett fesseln. Ehe ich irgendwas tun kann, erleidet meine rechte Hand das gleiche Schicksal. Ich mache Anstalten mich zu wehren, werde durch ein leises zischen unterbrochen: "Schsch... Laß es geschehen. Halte Deine Augen geschlossen und genieße." Ich folge der Anweisung der sanften Männerstimme. Ein leises Schnurren gleitet über meine Lippen als ich die warmen Hände an meinen Schultern spüre. Ich werde zunächst sanft im Schulterbereich massiert, dann festigt der Griff sich nach und nach. Ich spüre eine wohlige Wärme in in mir aufsteigen. Dann gleiten die großen Hände links und rechts über meine Flanken bis an die etwas vorstehenden Beckenknochen. Von dort aus langsam wieder nach oben und ein wenig unter mich, so dass sie meine Brüste massieren können. Es fühlt sich unglaublich schön an wie meine Brustwarzen sich unter dem festen Griff verhärten. Ich habe Mühe, nicht laut aufzustöhnen.

Eine Gänsehaut bedeckt meinen Körper, als ich seinen heißen Atem an meinem Ohr fühlen kann. Feucht Lippen bedecken meinen Hals mit Küssen. Dann arbeitet sich seine Zunge vor in Richtung Ohr während seine linke Hand meinen gesamten Rücken leicht kratzt. Ich lasse meine Hüften leicht kreisen, um ihm verstehen zu geben, dass er sich mit meinem Hintern beschäftigen soll. Tatsächlich! Die Küsse hören schlagartig auf und beide Hände massieren fast schon ein wenig grob meinen Po. Plötlich spüre ich seine Zunge an meinem Steiß. Langsam bewegt sie sich durch meine Pofalte, während seine Hände meine Backen spreizen, und berührt mich an meiner empfindlichsten Stelle. Ich stöhne kurz auf und zerre an den Handschellen, da ich nun doch etwas nervös werde. Ich versuche etwas zu sagen, aber er kommt mir zuvor: "Gefällt dir das?" "Ja" antworte ich mit zittriger Stimme. "Gefällt es dir oder macht es dich richtig schart?" "Finds heraus."

Meine Stimme ist ruhiger geworden, ich warte gespannt, was passiert. Seine rechte Hand bohrt sich unter meiner Hüfte durch und berührt vorsichtig meine Leisten bis zur Schamhaargrenze. Ich hebe meinen Arsch an, weil ich kaum erwarten kann, dass seine Finger zwischen meine Lippen gleiten und meine feucht Erregung ertasten. Jetzt ist es soweit. Er tastet nicht nur sondern dringt mit zwei Fingern tief in mich ein während der Rest seines Körpers sich von Hinten zwischen meine Beine schiebt und mein Becken flach über der Matratze hält. Ich bin so vollkommen machtlos, muß alles geschehen lassen. Seine Hand wandert nun wieder nach hinten, Laute der Enttäuschung gleiten über meine Lippen als ich ihn nicht mehr in mir spüre. "Wart´s ab, es kommt noch besser" flüstert er mir zu, un seine Hände fordern mich auf die Knie unter meinen Körper zu ziehen. Ich folge dieser Aufforderung, ihm meinen Arsch entgegen zu strecken.

Blitzschnell dreht er sich um und schiebt sein Gesicht genau unter mich. Er spreizt mit den Fingern vorsichtig meine Lippen bevor seine flache Zunge fordernd über mein feuchtest Lustzentrum gleitet. Dann steckt er seine nasse Zunge in mich um sie gleich wieder herauszuziehen. Nachdem er das einige Male wiederholt hat, bearbeitet er mit seiner Zungenspitze meine Klitoris während er mich von hinten in sämtliche meiner Körperöffnungen fingert. An seinen Bewegungen kann ich merken, wie seine Erregung sich ausbreitet. Es macht ihn total geil mich zur vollkommenen Extase zu lecken . Oder doch nicht? Plötzlich spüre ich gar nichts mehr. Wo ist er? Was denkt er sich dabei? Mich einfach zappeln lassen!

Dann ergreifen seine warmen Hände meine Brüste, zunächst sind es sanfte, zärtliche Berührungen, dann festigt sich sein Griff. Er massiert sie fordernd und spielt mit meinen Brustwarzen. Gleichzeitig preßt er sein Becken gegen meinen Hintern. Ich fühle seine Erektion und wünsche mir nichts sehnlicher, als sie endlich tief in mir zu spüren. Die Minuten bis zum entscheidenen Moment kommen mir wie eine Ewigkeit vor. Ich werde fast wahnsinnig vor Erregung. Dann fühle ich ich ihn endlich in mich gleiten. Zunächst mit langsamen, sanften Bewegungen, dann zieht er sich kurz zurück um auf einmal feste zu zuzustoßen und einen Moment lang tier in mir zu verharren. Er nimmt mich wieder; und wieder. Seine Stöße werden immer heftiger während er schwer atmend immer noch meine Brüste massiert. Ich kann die Laute meiner Lust nicht mehr unterdrücken, bei jedem Stoß stöhne ich auf. Mich zu hören macht ihn immer geiler. Ich fühle ihn immer tiefer in mir, dass es schon fast schmerzt.

Er schreit kurz auf und ich fühle wie er in mir kommt. Jetzt kann auch ich mich nicht mehr zurück halten. Heftige Zuckungen durchfahren meinen Körper. Ich bekomme eine Gänsehaut und stelle fest: Das war der geilste Sex, den ich je hatte. Er schmiegt sich noch einmal mit seinem heißen, verschwitzten Körper an mich während er die Handschellen löst. Ich liege auf dem Bauch und mache keine Anstalten mich umzudrehen, obwohl ich es jetzt könnte. Ich bin einfach nur fix und fertig, kann mich kaum bewegen. Als ich wieder zu mir komme und zur Tür schaue sehe ich noch gerade wie diese geschlossen wird. Ein kleiner Zettel steckt zwischen meine Zehen. Auf ihm steht eine Telefonnummer und die Worte: "Wenn du Lust hast..." merkwürdige Art sich zu verabschieden.

Lust werde ich bestimmt schon bald wieder bekommen wenn ich an diese Nacht zurückdenke. Ich kuschle mich in meine Decken und schlafe zufrieden lächelnd ein.

Ich hoffe euch hat mein erster Versuch dieser Art gefallen.


Geschrieben

Udo und ich verbrachten eine wirklich schöne Zeit miteinander, doch es gab auch mitunter ganz schön Streß. Wir liebten uns und wir stritten uns - wie es wohl in jeder Partnerschaft vorkommt - aber es war trotzdem manchmal ganz schön haarig. Anfangs glaubte ich, daß Udo doch ab und an etwas eifersüchtig auf erwähnte Nacht gewesen sei - was ich ihm auch nicht ganz hätte verdenken können. Schließlich aber - nach all dem Hin und Her - haben wir doch erst dadurch richtig zueinander gefunden. Wir hatten unsere Vorlieben und Phantasien miteinander geteilt - und was noch viel wichtiger ist - gemeinsam ausgelebt. Letztendlich war ich sogar noch ein wenig im "Vorteil", da ich mich in jener Nacht fast ausschließlich dem Genuß hingeben konnte. Soll aber nicht heißen, daß Udo erwähnte Nacht nicht ach in vollen Zügen genossen hätte. Allmählich wurde mir klar: hätte Udo diese geile und erregende Nacht einfach so abgehakt, hätte ich wohl eher Grund gehabt, mir Gedanken zu machen. Aber unsere Liebe zueinander ist so tief, daß wir den Genuß dieser "menage-ß-trois" voll auskosten konnten und in keine bourgoisen Bedenken in uns aufkamen. Aber jetzt erst einmal genug abgeschweift, schließlich waren die Belastungen durch Schule und Beruf nicht mehr so stark, was glücklicherweise unserer Liebe und natürlich unserem Liebesleben - hihi - sehr entgegen kam.

Kurz vor Weihnachten erhielten wir einen Brief von Martin und seiner neuen Freundin Bea, mit der er seit ungefähr einem halben Jahr zusammen war. Udo und ich hatten Bea bisher noch nicht kennengelernt, da die beiden sich erst kurz nach unseren gemeinsamen Konzert-Besuch kennen- und liebengelernt hatten. Aber sie mußte ein wirklich netter Zeitgenosse sein, so wie Martin sie uns beschrieb.

Da wir zwischen den Jahren noch nichts konkretes vorhatten, beschlossen wir also, der Einladung zu folgen, um die beiden zu besuchen und dabei Bea persönlich kennenzulernen. Udo und ich hatten ungefähr eine Woche Zeit, die wir auch miteinander verbringen wollten.

Kurz nach Weihnachten machten wir uns also auf den Weg. Nach einer relativ sreßfreien Fahrt über die Autobahn kamen wir bei Martin und Bea an. Zuerst war es für uns schön ein etwas komisches Gefühl, Martin wiederzutreffen, zumal mit seiner neuen Freundin, die aber wirklich sehr nett zu sein schien. Die beiden hatten bereits eine Kleinigkeit zu Essen vorbereitet und anschließend tranken wir noch gemütlich einen Tee. Da es schon spät war und Udo und ich doch einwenig matt waren, verabschiedeten wir uns doch recht bald und bezogen das Zimmer, das Bea für uns vorbereitet hatte. Müde, aber auch beruhigt darüber, daß unser Wiedersehen mit Martin ohne die insgeheim befürchteten Berührungsänste ablief, schlummerten wir ein. Irgendwann nachts wurde ich wach, weil ich auf die Toilette mußte. Leise tastete ich mich durch den Flur, vorbei an Martins und Beas Schlafzimmer, aus dem noch gedämpftes Licht schien. Ich ging leise zum Bad und während ich auf der Toilette war, hörte ich unbeabsichtigt und etwas undeutlich, wie Bea zu Martin flüsterte: "Hat es Dir gefallen?" und etwas später: "War sie gut?" - Ich erschrak und kam mir ertappt vor. Zuguterletzt traute ich mich nicht einmal mehr, die Spülung zu betätigen und wartete, bis der Lichtschein aus dem Flur erlosch. Bestimmt eine Viertelstunde später schlich ich mich zurück zu Udo und kuschelte mich an seinen Rücken bis ich einschlief.

Ich wurde am nächsten Morgen wie üblich vor Udo wach und dachte mit leichtem Unbehagen über das Erlauschte der letzten Nacht nach. Aber es hilft ja nichts, also weckte ich Udo mit einem Kuß, hatte aber beschlossen, erst einmal nichts über das Gehörte zu erzählen. Ich dachte nur bei mir: "Hoffentlich macht Bea jetzt keine Szene, schließlich war sie damals ja noch garnicht mit Martin zusammen!"

Erholt, wenn auch etwas morgenmufflig, wie Udo kurz nach dem Erwachen ist, standen wir auf. Ich zog mir ein T-Shirt über und Udo folgte mir, nur mit einem Slip bekleidet, ins Bad. Als wir an der Küche vorbeikamen, steckte Udo seinen Kopf durch den Türspalt "Guten Morgen, ihr Beiden," nuschelte er noch etwas verschlafen. "Guten Morgen, Knackarsch!" - Bea schnalzte lachend mit der Zunge. Udo winkte nur matt ab und kam mir ins Bad nach. Als wir dann zum Frühstück in die Küche gingen, schlug mir das Herz im Halse, aber zu meiner Überraschung waren Martin und Bea bereits flaxend und gutgelaunt am Tisch und schenkten uns erst einmal Kaffee ein. Bea war bereits in voller Straßenkleidung, sie hatte beim Bäcker frische Brötchen und Croissants geholt. Die befürchtete Szene oder Anzüglichkeiten blieben aus, nichts machte den Anschein, daß ich tatsächlich gehört hatte, was ich glaubte, zu hören. Hatte ich das alles nur geträumt!?

Nach einem ausgiebigen Frühstück verliesen wir die Wohnung, um den Neujahrsmarkt im Nachbarort zu besuchen. Wir fuhren mit dem Bus, da wir gemütlich über den Markt schlendern, Rostbratwürste essen und reichlich Glühwein oder Grog trinken wollten. Wir lachten viel, alberten herum und hatten einen sehr schönen Nachmittag. Udo verstand sich nach wie vor mit Martin prächtig und Bea war uns beiden sehr sympathisch, da sie eine unheimlich nette und natürlichUnkomplizierte Art an sich hatte. Martin hatte sicherlich eine wirklich nette Frau kennen- und liebengelernt, das merkten wir einfach daran, wie glücklich und zufrieden die beiden miteinander umgingen.

Gegen Abend kehrten wir dann nach Hause zurück und während Martin und Udo sich im Wohnzimmer über Gott und die Welt unterhielten, half ich Bea bei der Zubereitung eines kleinen Snacks. Und plötzlich war da wieder der Gedanke, den ich fast vergessen hatte: "Jetzt gibt's die Szene unter vier Augen!" - aber nichts dergleichen. Wir blödelten in der Küche wie ***ies und hatten dadurch selbst bei der Arbeit einen Riesen-Spaß. Als wir für's Erste fertig waren, gesellten wir uns wieder zu unseren Männern im Wohnzimmer, und allmählich wurde mir Bea wie eine Freundin

Im Fernsehen zeigten sie den Film "Die Hexen von Eastwick" und wir machten es uns bequem. Während Martin und Bea es sich mit Kissen und Decken gemütlich gemacht hatten, lagen Udo und ich auf der Couch und kuschelten miteinander. Als gerade die Szene mit Jack Nichelson lief wie er die drei Frauen traf und kennenlernte, meinte Martin: "Der läßt auch nichts anbrennen!" - "Die drei aber auch nicht - bei so einem Typen," entgegnete Bea. Bea und ich mußten herzhaft lachen. "Laßt uns die Couch ausziehen, allmählich wird der Boden doch zu hart", sagte sie dann in einer Werbepause, stand auf und ging nochmals in die Küche. "Habt Ihr noch Lust auf ein paar Scampies oder sowas?" rief sie zu uns herüber. "Oh ja," entgegneten Udo und Martin fast gleichzeitig, "super!" Nach ein paar Minuten kam Bea mit einem Tablett zurück, auf dem sie ein paar kleine aber leckere Snacks mitgebracht hat: Scampies, scharf eingelegte Muscheln, Oliven, Peperoni, diverse Dip-Saucen usw. Das Tablett stellte sie mitten auf der inzwischen ausgezogenen Couch ab und verließ noch einmal das Wohnzimmer. "Fangt nicht ohne mich an," rief sie über die Schulter, "ich bin gleich wieder zurück!" Kurz drauf kam sie wieder, hatte einen Pyjama an und sprang lachend neben ihrem Freund auf die Couch. "Wenn ihr nicht wollt - ich jedenfalls fang' schon ‚mal an!" gluxte sie und naschte von der Platte. Dann fütterte sie Martin mit einem Scampi, den sie vorher in die Dip-Sauce getaucht hatte und gab ihm einen genüßlichen Kuß, mit dem sie ihm aber auch sogleich etwas von der Remoulade von den Lippen stahl.

Udo ließ sich jetzt auch nicht mehr lange bitten, griff sich mit den Fingern eine Muschel, nahm sie zwischen seine Lippen und teilte sie mit mir, indem er sie mit einem Kuß darreichte. Wir lagen also zu viert um die Leckereien und schauten eigentlich nur noch nebenbei in die Klotze. Bea alberte herum, angelte sich noch einen Scampi und wollte die Meeresfrucht gerade genüßlich vernaschen, als er ihr aus den Fingern glitt und auf die Pyjama-Jacke fiel.

"Scheiße," rief sie lachend und versuchte den Fleck mit dem Finger zu beseitigen. Martin beugte sich zu ihrem Bauch und saugte genießerhaft die Remoulade mit den Lippen auf. "Mist, das klebt ja durch den Stoff hindurch," sagte sie und zog sich die Pyjama-Jacke über den Kopf - sie trug nichts darunter. Dabei blieb sie völlig locker und natürlich. Auch Udo hatte dies natürlich mitbekommen und ich sah, , daß ihm das, was er von Beas Körper zu sehen bekam, sichtlich gefiel. Sie hatte wirklich schöne Brüste, das muß auch ich zugeben: kleiner, fester Busen und recht helle Brustwarzen, was aber für eine blondhaarige Frau nichts außergewöhnliches ist. Aber kaum hatte Udo einen Blick erhascht, hatte sie auch schon ein Kissen vor sich gelegt und fütterte Martin mit einer Olive, wobei sie ihm einen Finger in den Mund führte und ihn genüßlich-langsam zwischen seinen geschlossenen und saugenden Lippen wieder herauszog. Sie gab ihm einen Kuß: "Ich liebe Dich". Inzwischen hatte Udo sich zu mir umgedreht und ich konnte die beiden über seine Schulter beobachten. Sie waren wirklich ein schönes Paar.

weiter im Teil2


Geschrieben

"Entschuldigt mich," sagte unsere Gastgeberin, während sie nur noch in der Pyjamahose bekleidet aufstand und das Zimmer verließ, aber nur, um kurze Zeit später mit einem offenen Seidenjäckchen zurückzukehren, das aber keinen Blick auf ihren Busen freigab. "Schade!", sah ich Udo an, aber auch Martin war dieser Gedanke anzumerken. Sie setzte sich auf Martins Bauch, nahm einen der letzten Scampies aus der Schale, beugte sich über Udo hinweg zu mir und fütterte nun auch mich mit der Meeresfrucht. Ich legte meinen Kopf in den Nacken, um den Genuß auszukosten. Bea gab mir aber nicht nur einfach das Fleisch zwischen meine Zähne, sondern führte es eher in meinen Mund ein, wobei sie auch diesmal, wie zuvor bei Martin, zwei Finger zwischen meine Lippen gleiten ließ. Bei diesem sinnlichen Anblick stockte Udo der Atem und ich spürte seine Erektion an meinen Hüften. "Hoppla"; entfuhr es mir, als ich Udo kurz mit dem Handrücken über Jean-Jeudi strich. Bea mußte grinsen, sie hatte es beobachtet. Dann wandte sie sich wieder Martin zu. Dieser faßte seine Freundin bei den Hüften, zog sie einwenig zu sich heran und küßte ihren Busen zärtlich. Bea machte dabei genüßlich einen Hohlrücken, präsentierte dabei selbstbewußt ihren schönen Busen und schaute zuerst Udo und dann mich aus dem Augenwinkel an, dann gab sie sich wieder der Liebkosung ihres Freundes hin. Dabei atmete sie tief und ruhig mit geschlossenen Augen. Martin streifte das Jäckchen über Beas Schulter, legte dadurch ihre Brüste frei und umfaßte ihren Busen mit beiden Händen. Sie waren regelrecht ineinander versunken.

Inzwischen lag Udo auf seinem Rücken und wir beobachteten gemeinsam die beiden bei ihrem Spiel, während er mir gleichzeitig mit einer Hand meine Beine hinaufstrich. Von Beas und Martins Offenheit angestachelt, spreizte ich leicht meine Beine, um Udo den Weg zwischen meine Schenkel zu erleichtern. Gleichzeitig griff ich ohne Umwege nach seinem Reißverschluß. Zipp - ein harter, pochender Jean-Jeudi war aus seinem Gefängnis befreit und mit einer Hand fuhr ich langsam unter seinen Slip und spielte mit ihm. In dem Augenblick beugte sich Bea nach hinten und greift ohne Umschweife nach Udos Schwanz, der erst zuerst nicht richtig kapiert, wie ihm geschieht. Sie läßt sich nicht davon stören, daß auch ich den Harten in der Hand halte. Streichelt sie nun den Schwanz meines Freundes oder meine Hand!? Bea schließt ihre Hand um meine Finger und beginnt gemeinsam mit mir, Udos Ständer zu wichsen. Sie steigt von Martins Bauch herab, legt sich über die Beine meines Freundes, der mir inzwischen mit leichtem Druck meine Pussy reibt, öffnet Udos Hosen vollends, während sie mir dabei in die Augen schaut und mich angrinst. Als Martin ihr nun von hinten zwischen die Beine greift, nimmt sie Udos Schwanz, der sich jetzt direkt vor ihrem Gesicht befindet, zwischen ihre Lippen, während ich ihn immer noch wichse. Ich spüre ihre feuchten Lippen an meinen Fingern und es erregt mich sehr, mit ihr gemeinsam Udo aus seinen Hosen zu befreien. Dabei läßt sie keinen Augenblick seine Latte aus ihrem Mund. Ich war schockiert und erregt zugleich, damit hätte ich beim besten Willen nicht gerechnet. Udo zieht vorsichtig meine Gesicht zu seinem Mund und küßt mich innig, unsere Zungen kreisen umeinander und ich spüre ihn hart atmen. "Ich will Dich lecken - gib'mir Deine Pussy!" keuchte er, als er endlich das Ausmaß der Situation kapiert, während ich den fremden Frauenmund betrachtete, wie er sich immer wieder schmatzend über die pralle Eichel meines Freundes legte. Ich bin so erregt, daß ich ohne Umschweife und so schnell ich nur konnte, meine Jeans und meinen Slip abstreifte und - noch immer mit meinem T-Shirt bekleidet - setzte ich mich mit meiner Pussy auf Udos Gesicht, rieb mich schon total geil an ihm und massierte sein Gesicht mit meinem Pussy-Juice. Udo spreizte meine rasierten Schamlippen und saugte und leckte mir den Kitzler. Ich griff erneut nach seinem Schwanz und wichste ihn wieder in Beas Mund.

Jetzt erhob sich Martin mit pochender Latte und gesellt sich zu mir. Er streift mir von hinten mit beiden Händen unter mein T-Shirt, legt dabei meine Brüste frei und knetet sie sinnlich. Dabei reibt er seine harte Lanze an meinem Rücken und zieht mir dann schließlich das Shirt über den Kopf. Ich greife nach seinem Schwanz, lecke den Schaft entlang bis zu seinen Eiern, wo ich dann sabbernd meine Zunge kreisen lasse. Seine Eier baumeln prall und schwer vor meinem Mund und ich lege eine Hand wie eine Schale um sie, während ich beginne, seinen Schwanz zu blasen.

Bea läßt nun von Udo ab, gesellt sich ebenfalls zu uns und greift um Martins Schaftwurzel und wichst ihn zwischen meinen Lippen. Ich lasse Martins Schwanz naß aus meinem Mund gleiten und drücke ihn etwas in Beas Richtung, damit sie ihn bequemer blasen kann. Gemeinsam lecken wir nun an einem Schaft und Martin stöhnt hemmungslos geil. Fast hätte er schon jetzt abgespritzt, so geil war er. Die ersten Freudentropfen waren bereits auf seiner Spitze zu sehen. Auch Bea war dies nicht entgangen und sie leckte die ersten Silbertropfen demonstrativ mit ihrer Zungenspitze auf. Aber dann hielt auch sie inne: "Komm' Martin, fick mich mit der Zunge!", hauchte sie, während sie noch immer ihre Hand über meine Hüften und meine Brüste streichen ließ. Es war das erstemal, daß mich die Berührung einer Frau erregte, zumal ich gleichzeitig meine Möse über Udos Mund und Gesicht rieb. Er leckte meine Spalte ausgiebig, während Bea sich mit gespreizten Beinen neben uns legte. Ich konnte mir ihre vollkommen nacktrassierte Pussy genau betrachten und noch nie hatte ich eine Pussy so aufgeilend empfunden, wie in diesem Augenblick. Martin legte ein großes Kissen unter ihr Becken und so konnte ich noch einen Moment lang ihren vor Lust geschwollenen Schamhügel betrachten, bevor Martin seinen Kopf zwischen Beas Schenkeln versenkte. Nun kam Udo mit pussy-nassem Gesicht zwischen meinen Beinen hervor und wir schauten den beiden uns gegenseitig streichelnd bei ihrem geilen Treiben zu. Es war erregend. Martin war wirklich ein guter Lecker und ich erinnerte mich in diesem Moment an seinen Zungenfick, den er mir bei seinem letzten Besuch besorgte.

"Lass' uns Bea zu dritt verwöhnen", sagte Udo zu mir und wir knieten uns links und rechts neben sie. Gemeinsam streichelten wir ihren Körper, ihren Hals und Gesicht, ihre Brüste und Hüften und letztendlich reizte mein Freund Beas Kitzler, während Martin sie schmatzend mit seiner geilen Zunge fickte. Nun griff auch Bea links und rechts neben sich. Udos Rohr fand sie sofort und begann sogleich, ihn zu wichsen und seine Eier zu kneten. Ich starrte auf die fremde Frauenhand zwischen den Beinen meines Freundes, als sie endlich auch meine Spalte fand. Zärtlich und mit unvorstellbar viel Gefühl reizte sie meine Pussy und meinen Kitzler. Immer wieder fickte sie mich mit ihren Fingern, während ich ihre Nippel drückte und ihre festen Brüste massierte. Udo strich mit seinen Fingern um ihre Lippen, , die sie ab und zu ableckte oder in sich aufsog. Noch immer war Pussy-Juice an ihnen und Bea schien meinen Geschmack zu genießen. Udo und ich starrten auf Beas glatte, feuchte Spalte, ich aber eher wegen Martins Zunge, die ständig über sie leckte oder in sie eindrang. Es war ein total geiler Anblick, wie Martins Zunge immer wieder die Schamlippen seiner Freundin teilte und leckte. Ich wurde immer geiler und unterstützte Bea dabei, wie sie mich streichelte, indem ich ihre Hand fordernd auf meine Pussy drückte. Martin drehte seine Freundin auf den Bauch und begann nun von hinten abwechselnd ihre Möse und ihren Anus zu lecken, während er sie mit seinen Fingern in beide Löcher fickte. Auf ihre Unterarme gestützt und mit hochgerecktem Arsch kniete Bea auf der Matratze, während Udo und ich die Position wechselten. Udo präsentierte Bea seinen Schwanz zum Blasen, den sie sofort gierig mit ihrem Mund bearbeitete, worauf ich zu Martin ging und ihm mit einer Hand seine Eier knetete und mit der anderen seine Prachtlatte wichste. "Ja - leck'sie, so wie Du mich geleckt hast und nacher wieder lecken wirst!", heizte ich Martin an, während Bea schmatzend und sabbernd die Eichel und den Schaft meines Freundes bis zum Anschlag vor meinen Augen blies. Udo fickte Bea regelrecht in den Mund und sie genoß es. "Dreh' Dich wieder auf den Rücken," forderte Udo sie auf, "ich will Deine Pussy!" Als sie nun mit schamlos gespreizten Beinen vor Udo lag, beugte er sich zu einem 69-er über Martins Freundin und begann sie gierig zu lecken. Dabei griff er mit vollen Händen in ihre Arschbacken. "Dieser verflixte Hund," dachte ich bei mir, "der genießt die fremde Pussy ja richtig."

weiter im Teil3


Geschrieben

Mit gespreizten Beinen, wobei ich einen Fuß auf die Couchlehne hochstellte, baute ich mich vor Martin auf und rieb mir auffordernd meine Spalte. "Leck' mich jetzt!" forderte ich und presste sein Gesicht gegen meine Möse. Ich bewegte mein Becken so, als würde ich ihm mit meiner Pussy den Mund ficken. Nach einer Weile, Udo hatte noch immer sein Gesicht zwischen Beas Schenkeln vergraben und stieß seine Zunge in ihre Spalte, sagte ich zu Martin: "Ich will Deinen Schwanz in mir spüren, aber nicht in meinem Mund - fick' mich - fick' meine Pussy!" Ich ging zum Couchtisch und legte mich mit gespreizten Beinen quer darüber. Dieser Aufforderung und diesem Anblick konnte Martin nicht widerstehen. Mit hocherhobener Lanze stellte er sich zwischen meine Schenkel, setzte seinen Schwanz an meiner Möse an und drang dann unter dumpfem Stöhnen mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in mich ein. Dann begann er mich hart zu ficken. Auch Udo und Bea bemerkten nun, wie weit ihre Partner inzwischen zu Gange waren. Jetzt hörten sie auf, sich gegenseitig zu lecken und zu blasen.

"Laß' uns den beiden zusehen", sagte Udo zu Bea. Diese leckte noch einmal genüßlich über seine Eichel, während Udo seine Zunge tief durch ihre Spalte fahren ließ, dann drehten sie sich so, daß sie uns bei unserem geilen Treiben gut beobachten konnten, während sie sich gegenseitig Schwanz und Pussy rieben. Ich ließ mein ihnen zugewandtes Bein den Tisch hinunterhängen, um Udo ungestörten Blick auf meine schmatzende und fickende Möse zu gewähren. Martin nahm mich hart 'ran, zog mehrmals vollstandig seinen Schwanz aus meiner Pussy, aber nur, um ihn wieder gut sichtbar für die beiden in mich hineinzustoßen. Schließlich standen Udo und Bea auf und kamen zu uns an den Tisch. Bea stellte sich hinter Martin und umfaßte ihn an der Schaftwurzel, während dieser weiter und ohne Unterbrechung in mich eindrang. Udo drehte meinen Kopf zur Seite und drückte mir wortlos seinen Ständer in den Mund. Nun war es wieder so weit: ich wurde endlich wieder von zwei Männern gleichzeitig rangenommen - aber die neue Variante war auch erregend: alleine das Bewußtsein, daß Martins Freundin seinen Schwanz umklammert hielt, während dieser mich fickte, törnte mich noch weiter an.

Plötzlich stand Bea neben mir. Ich nahm den Schwanz meines Freundes aus meinem Mund und bot ihn ihr zum Blasen. Direkt vor meinen Augen stülpte sie ihre glühenden Lippen über Udos Schaft und fickte ihn schmatzend mit ihrem Mund. Dann aber beugte sie sich in Richtung meines und Martins Becken. Zwischen ihren gespreizten Beinen konnte ich deutlich ihre nackte, feuchte Pussy sehen. Ich streckte meine Hand nach ihr aus und führte ihr zwei Finger in die Spalte ein, fickte sie und reizte ihre Klit. Das Pochen von Martins Prachtbolzen hörte plötzlich auf und ich vernahm wieder das Schmatzen von Beas Lippen. Sie blies Martin den mösennassen Schwanz, dann führte sie ihn eigenhändig zurück in meine Pussy. "So ein geiles Luder, wer hätte das geahnt!" dachte ich bei mir, während ich meine Möse Martins Schwanz entgegendrückte. Beas Gesicht war jetzt nur noch eine handbreit vom fickenden Glied ihres Freundes entfernt und sie betrachtete sich genau, wie sein Pfahl immer wieder schmatzend meine Schamlippen teilte. Seine Bewegungen wurden immer schneller und härter - Martin schien jeden Augenblick zu kommen. "Ja, mach' hin, Martin - spritz' ab!" hörte ich Bea ihren Freund anspornen, "aber komm' nicht in ihr!" Martin zog seine bereits pulsierende Latte aus mir heraus und pumpte seine Ladung stöhnend auf meinen Bauch bis hinauf zu meinen Brüsten und meinem Hals. Ich wollte gerade sein Sperma mit meinen Händen einmassieren, als Bea sie mir zärtlich, aber bestimmt festhielt, sich zu mir herunterbeugte und langsam und genüßlich mit spitzer Zunge den Freudensaft von meinem Körper und meinen Fingern leckte. Sie leckte und saugte meine Nippel, dann srichen ihre Lippen von meinen Brüsten zu meinem Bauch. Sie leckte mir die gesamte Hengstsahne ihres Freundes vom Körper. Als sie über meine Pussy und durch meine spermanasse Spalte leckte, wo die letzten Tropfen sich versteckt hatten, durchfuhr es mich heiß und kalt.

"Los Udo, fick' Du sie jetzt; schließlich ist es ja Deine Freundin!" Ich gab augenblicklich Udos Schwanz aus meinem Mund frei. Genau wie Martin vorher, stellte sich Udo zwischen meine weitgespreizten Schenkel und drang sofort in meine gut vorbereitete Höhle ein. Bea ließ jetzt von mir ab und kümmerte sich um ihren Freund. Sie saugte ihm den nassen, bereits halberschlafften Schaft, während sie seine Eier streichelte. "Lass' Heike auch noch 'was von Dir haben", sagte sie zu Martin, dirigierte ihn mit seinem Schwanz zu meinem Gesicht und drückte ihn mir zwischen die Lippen. Dann beugte auch sie sich herunter und gemeinsam bliesen wir den ausgefickten Bolzen ihres Freundes, während Udo mit harten Stößen immer wieder tief in mich eindrang und auf meinen schwanzgefüllten Blasmund spannte. Unter Beas und meiner Bearbeitung fand Martins Schwanz bald wieder zu alter Pracht zurück und man konnte beinahe nicht glauben, daß er gerade vor wenigen Minuten auf mich abgespritzt hatte. Während ich Martins Schwanz rieb, spürte ich die kreisenden Bewegungen von Beas Fingern an meinem Kitzler und während Udo immer noch in mich stieß, stieg der erste Orgasmus in mir auf. Ich umklammerte Martins Schwanz und hielt mich regelrecht an ihm fest, als die ersten Orgasmuswellen über mich kamen. Ich stöhnte hemmungslos laut und schrie schon fast: "Fickt mich! - Leckt mich!" und ich warf Udo immer wieder meine Möse entgegen. Plötzlich war meine Pussy leer, Udo hatte seinen Schaft aus mir herausgezogen und ich wurde geleckt. Es war aber nicht Udo - nein, es war Bea die zwischen meinen Schenkeln kniete und mich leckend von einer Orgasmuswelle in die nächste trieb. Dabei wichste sie Udos Schwanz und raunte ihn an: "Spritz' ab - los - verschieß' Deinen Saft!" Als Udo lautstark kam und seinen Orgasmus hinausbrüllte, wichste Bea sich selbst den heißen Saft meines Freundes in ihr Gesicht und den Rest der Ladung wichste sie auf meine glühende Pussy - dann schlürfte sie soviel Ficksahne, wie es ihr möglich war. Währendessen war auch Martin zu den beiden gegangen und strich mit einer Hand von meinem Anus hoch zu meiner Spalte und sammelte so das restliche Sperma. Bea ließ jetzt erst von meiner Klit ab und leckte Martins Finger trocken. Als ich wieder halbwegs bei Sinnen war und mich aufsetzte, sah ich, wie Bea immer noch mit spermageöltem Gesicht zwischen den beiden Jungs kniete und beide Schwänze tatsächlich wieder zu alter, harter Form geblasen hatte. Udo und Martin stießen immer wieder abwechselnd ihre Lanzen in ihren gierigen Mund und ab und an in meine noch immer zuckende Möse. Als Bea bemerkte,, daß ich mich gerade aufsetzte, fragte sie lächelnd: "Hat es Dir gefallen?" - und ohne eine Antwort abzuwarten, leckte sie noch einmal tief durch meine durchgefickte Spalte.

"Jetzt brauchen wir aber erst einmal eine Stärkung", sagte Bea gutgelaunt und sprang übermütig in die Küche. Als sie mit ein paar neuen Snacks und einer Flasche Sekt zurück kam, blies ich gerade einwenig die mir bereits so liebgewonnenen Prachtbolzen; "hey, Schleckermäulchen - Abwechslung", lachte Bea schalkhaft, "richtig gestärkt schmecken sie nachher noch besser". Völlig unbefangen, nackt und durchgefickt (mit Ausnahme von Bea), lagen wir nun zu viert auf der Bettcouch und tranken Sekt, genossen den Anblick unserer Körper und den speziellen Duft, der nun in der Luft lag.

Ende


Geschrieben

Es schien ein völlig normaler Mittwoch zu sein, als ich von der Arbeit nach Hause ging. Ich wollte noch in den Waschsalon da sich der Berg an Dreckwäsche immer mehr häufte. Ich schaffte es jedoch nicht vor 23 Uhr im Salon zu sein.

Als ich dann endlich am Waschsalon ankam war es schon dunkel im Salon. Wie sich herausstellte war er aber noch offen so das ich entschlossen hineinspazierte um meine Wäsche zu waschen. Als ich eingetreten war, hörte ich das noch jemand am Waschen war und beschloß nachzusehen wer das sein könnte.
Ich sah einen sehr attraktiven jungen Mann der wohl nicht bemerkt hatte das ich auch im Waschsalon war denn er las ungeniert ein Pornoheft und massierte dabei seine Eichel. Ich sah einen Weile zu und ich muß gestehen, mich machte das an und ich ging mit meiner Hand langsam unter meinen Pullover und massierte meine Brust, wobei ich bei den Brustwarzen eine extra Runde drehte. Meine Brustwarzen waren jetzt schon stark angeschwollen, wie sich herausstellte, und standen ab. Mit meiner anderen Hand fuhr ich mir über die Hose die ich dann sofort aufmachte und meine Hand fand auch schnell die richtige Stelle wo ich anfing mich zu massieren.

Ich hatte nun meine Augen geschlossen und massierte meinen Kitzler weiter und ich wurde dabei immer wilder. Ich fing an leise zu Stöhnen. Doch was ich nicht mitbe-kam war, daß mein Stöhnen etwas zu laut war und der junge Mann aufgesprungen war um nachzusehen wer das war. Nun stand er vor mir und schaute mir interessiert zu. Ich hatte inzwischen meine Hose schon ausgezogen und hatte meine Beine ganz weit auseinandergezogen um besser an meinen Kitzler zu kommen. Mit der einen Hand war ich noch immer an meinem Busen und massierte ihn jetzt viel wilder. Der junge Mann begann sich mit seinem Schwanz zu beschäftigen und holte ihn jetzt ganz aus der mittlerweile zu eng gewordenen Hose und wichste ihn. Als er auch leise anfing zu Stöhnen schaute ich erstaunt auf.

Doch als ich das begriff, ergriff ich auch gleich die Initiative und ging in meiner ganzen Nacktheit auf den jungen Mann zu. Er sagte nur: Ich bin Andre und Sie? Tut nichts zur Sache, machte ich ihm klar. Ich fing an ihn wie wild zu küssen und Andre erwiderte das recht heftig und mit all seiner Leidenschaft. Ich zog ihn in Richtung Waschmaschine. Vor der Waschmaschine ging Andre mir mit dem Mittelfinger in meine Fotze und wurstelte förmlich darin herum. Meine Fotze war mittlerweile schon so naß das sie kurz vorm Ueberlaufen war. Er zog seinen Finger langsam heraus und steckte ihn mit voller Wucht wieder hinein. Das reizte mich natürlich unwahrschein-lich so daß ich ihm an seinen Schwanz ging. Ich zog ihm die Vorhaut zurück und nahm die Eichel kurz in den Mund und schob dann die Vorhaut wieder vor. Das machte ich eine ganze Weile bis Andre sich nicht mehr halten konnte und mir eine volle Ladung Sperma in den Mund spritze. Ich schluckte vor lauter Gier und Geilheit alles. Ich leckte zur Krönung noch den Rest Sperma von den Hoden der dort herunter gelaufen war und knabberte dann noch ein wenig an seinen Hoden herum.
Da fing plötzlich die Waschmaschine an zu Schleudern und die Waschmaschine vibrierte stark. Andre hob mich auf die Waschmaschine und spreizte meine Beine weit auseinander und nahm seinen sehr stark geschwollenen Schwanz und schob ihn in voller Länge in meine Spalte so daß ich vor Schmerz und Glücksgefühl aufschrie.

Er stieß auch hier fest und schnell zu und zog ihn wieder sanft heraus. Die Waschmaschine vibrierte jetzt so stark daß das Zusatzgefühl mich von einem Orgasmus zum anderen trieb. Er hob jetzt meine Beine an und kniete sich auf die Waschmaschine und setzte mich auf seinen männlichen und sehr erregten Schwanz. In dieser Stellung bebten wir beide vor Erregung und wurden von ohnmachtähnlichen Orgasmen geschüttelt.
Auf einmal hatte Andre eine Idee er holte sein Pornoheft und wir probierten fast alle Stellungen aus die in dem Heft abgebildet waren wovon wir zum Schluß in einen ohnmachtähnlichen Schlaf fielen der natürlich auch von der Erschöpfung kommen konnte.
Als wir wieder aufwachten tauschten wir noch schnell unsere Adressen und verschwanden beide in dem Nebel der Nacht.


Geschrieben

Ich war gerade in meinem Urlaubsort angekommen und nachdem ich mein Zelt
aufgebaut und meine Sachen verstaut hatte, wollte ich sofort ins Meer. Ich
sprang schnell in meinen Bikini und ging zum Strand. Dort angekommen sprang
ich sofort in die Fluten. Ich schwamm ein Stück raus und dann tauchte ich bis
auf den Boden. Ich liebte das Gefühl, wenn mich das Wasser ganz umgab und die
Wellen mit meinen Haaren spielten. Doch ich mußte leider auch mal wieder Luft
hohlen. Ich stieß mich vom Boden ab und schoß aus dem Wasser raus. Als ich
mich umblickte, sah ich in ein verdutztes, blaues Augenpaar.
"Sorry, wenn ich dich erschreckt habe, wollte ich nicht."
"Ich war nur verwundert, wer oder was da aus dem Wasser geschossen kam. Sowas
passiert mir nicht alle Tage."
Ich betrachtete den Typ von oben bis unten und mußte sagen er sah sehr gut
aus und ich merkte, daß mich sein feuchter Oberkörper erregte. Ich merkte,
wie auch sein Blick über meinen Körper wandert.
"Darf ich dich zum Schreck des Tages auf eine Cola einladen?", fragte ich.
"Wenn's auch ne Fanta sein kann, gerne."
Wir schwammen neben einander zum Strand zurück. Nachdem wir gemeinsam die
Fanta getrunken hatten und wir uns eine Weile unterhalten hatten, wollte ich
zum Zelt, weil ich noch meine Luftmatratze aufpumpen mußte. Ich sagte es ihm
und er bot mir seine Hilfe an und ich nahm sie dankend an, weil ich im
Luftmatratzenaufpumpen kein As war. Wir gingen zu meinem Zelt und nach 10
Minuten war die Luftmatratze Liegefertig. Mittlerweile war es 22:00 Uhr und
er verabschiedete sich. Zum Dank für seine Hilfe drückte ich ihm ein Kuß auf
den Mund. Ich nahm an, daß er sich etwas erschrecken würde, doch er erwiderte
ihn und deshalb sah ich etwas verwundert aus.
Er sagte: "Wenn Nixen aus dem Wasser schießen, hofft man auf ein
Abschiedsküßchen."
Dann drehte er sich um und ging. Ich hoffte, ich würde ihn bald wieder sehen.
Dann legte ich mich aber erst mal in meinen Schlafsack und schlief ein.
Mitten in der Nacht wachte ich auf. Ich wußte nicht, wie spät es ist, aber
ich glaubte, ein Geräusch gehört zu haben, doch es war alles still. Dann sah
ich ein Lichtschein der aber gleich wieder verschwand. Ich dachte mir nichts
dabei und drehte mich auf die andere Seite um weiter zu schlafen. Doch dann
hörte ich, wie sich der Reißverschluß meines Zeltes langsam öffnete. Ehe ich
reagieren konnte, sah's schon jemand in meinem Eingang. Ich fragte: "Was
wollen sie? Wer sind sie?"
Eine bekannte Stimme antwortete: "Ruhig, meine kleine Nixe. Ich wollte nur
schauen, ob ich die Matratze ordentlich aufgepumpt habe."
"Man hast du mich erschreckt. Schleichst du nachts immer in die Zelte fremder
Mädchen?"
"Bist du denn ein fremdes Mädchen? Schließlich hast du mich heute geküßt."
"Ok, ok. Na los, komm rein."
Das ließ er sich nicht zwei mal sagen. Er machte das Zelt hinter sich zu.
Dann beugte er sich über mich und küßte meine Haare. Dann legte er sich neben
mich, stützte seinen Kopf auf den Arm und betrachtete mich. Sein Blick machte
mich wahnsinnig und ich wollte ihn Berühren. Ich legte eine Hand auf eine
Hand auf seine Brust und spürte seinen Herzschlag. Das er nichts an hatte,
machte mich noch mehr an. Ich merkte, wie ich feucht wurde.
Jetzt kam sein Mund näher und dann berührten mich seine Lippen. Wir versanken
in einem wunderschönen Kuß. Während wir uns küßten, ließ ich meine Hand über
seinen Körper wandern. Ich berührte seine Brustwarzen und merkte, daß auch er
erregt ist. Seine Hände wanderten mir den Rücken runter. Dann öffnete er
meinen Schlafsack und er stellte fest, daß ich gar nichts an hatte. Sein
Blick wanderte meinen Körper ein mal rauf und wieder runter. Dann fing er an
mich am Hals zu küssen, wanderte weiter runter zu meiner Brust und leckte
zärtlich an meinen Knospen. Seine Hand wanderte über meinen Bauch zwischen
meine Beine.
Als er merkte, wie feucht ich war, sah er mich an und sagte mit einer etwas
rauhen Stimme: "Meine kleine Nixe."
Dann widmete er sich wieder seiner Tätigkeit. Er teilte meine Schamlippen und
liebkoste kurz meinen Kitzler. Als ich unter seiner Berührung vor Erregung
zusammen zuckte, hörte er auf. Er legte sich auf mich und küßte mich. Ich
merkte seine Männlichkeit durch seinen Slip hindurch. Ich holte etwas
Schwung, so daß er dann unter mir lag.
Ich zog ihn die Boxershorts aus und betrachtete ihn. Dann begann ich ihn am
Bauch zu küssen, ging dann aber weiter nach unten. Ich berührte seine Eichel
mit meiner Zungenspitze. Dann leckte ich mich langsam weiter Richtung Hoden.
Dort angekommen strich ein paar mal leicht darüber und durch seinen Atem
merkte ich, daß es ihm gefiel. Nun entschloß ich mich seinen Ständer zu
liebkosen. Ich wanderte mit meiner Zunge bis zu seiner Eichel. Ich nahm ihn
in den Mund und bewegte mich langsam auf und nieder. Nach einer Weile wurde
ich schneller. Mich erregte das so sehr, daß ich anfing, mich zu streicheln.
Nun hatte ich seinen Ständer in meinem Mund und meine Hand an meiner
Lieblingsstelle. Mein Mund saugte zärtlich an seiner Eichel und ich merkte,
daß er bald kommen würde, aber ich wollte noch nicht, daß er kommt. Also
hörte ich auf mit saugen und setzte mich vor ihm hin. So, daß er mich an
sehen mußte. Ich wußte, daß er mich gut genug sah, um das zu sehen, was er
sehen sollte. Ich fing an meine Brüste zu streicheln. Dann wanderte eine Hand
langsam zu meiner Möse.
Ich merkte, daß ich immer erregter wurde und ich sah, daß es meinem
Wassermann genau so ging. Nach dem er mir eine Weile zu gesehen hatte,
stürzte er sich auf mich. Er legte mich auf den Rücken, öffnete meine Beine
und drang in mich ein. Ich bebte vor Erregung. Er bewegte sich langsam in
mir und ich hoffte, er würde sich endlich schneller bewegen. Doch er schien
zu merken, daß ich genau das wollte und er wurde noch langsamer. Ich stöhnte
auf und er lächelte mich an. Ich sah, daß er mich quälen wollte. Seine
Bewegungen wurden wieder schneller und ich kam ihn mit meinem Becken
entgegen, damit ich ihn tiefer in mir spüren konnte. Doch plötzlich zog er
seinen Ständer aus mir raus. Gerade als ich protestieren wollte, stieß er ihn
in mich hinein. Ich stöhnte auf und merkte, wie mich eine Welle davon trug.
Dann brach auch er erschöpft zusammen.


Geschrieben

Ein extra spannendes Erlebnis hatte ich bei einem Blind Date im Herbst. Ich lerne den netten Kerl im Netz kennen. Wir verabredeten uns um 17 Uhr am Haupteingang des Zoos in Hannover. Da ich ein Bild von ihm auf seiner Homepage gesehen hatte, erkannte ich ihn sofort und auch ihm erging es ähnlich. Es ist schon komisch viel schnell die besondere Vertrautheit die sich im Netz aufbaut auch real überträgt. Da es so ein schönes lauer Herbstabend werden würde, beschlossen wir noch einen Bummel durch den Zoo zumachen, bevor wie was essen gehen wollten. Da ich wußte wann die Fütterungszeiten sind, zog es mich ins Raubtierhaus, wo das Spektakel schon in vollem gang war. Nach der Fütterung als alle verschwinden, schauen wir uns alles genau an. Alles sehen wir uns ganz genau an, das ganze Haus, lesen jedes Schild, bis alle weg sind .-) Plötzlich mutiger geworden schob ich ihn immer weiter in die Ecke wo der Glaskäfig mit den Spitzmäusen steht und drückte ihn ziemlich fest in die Ecke :-) Vor ihm in der Ecke stehend, stellte ich mich auf die kleine Stufe die da ist, dann komm ich entschieden besser an ihn heran. Ich öffnete die Lippen, mit der Zunge feuchte ich sie an, und blickte langsam an ihm runter. Sein Kehlkopf bewegt sich heftig als er laut schluckte. Meine Hand legt sich dann automatisch um seinen Nacken um seinen Kopf zum Kuß heran zuziehen und meine rechte Hand rutscht über seine Brust, seinen Bauch zu seiner Hose runter. Langsam Stück für Stück immer tiefer. Um dann über den Stoff seiner Jeans zu streichen, und mal zu fühlen, wie und ob er auf mich reagiert :-). Es ist eine tolle Situation, da mit einem eigentlich total Fremden im Zoo zustehen, den man doch schon aus so vielen langen Gesprächen im Netz her kennt. Er empfindet das scheinbar ähnlich, sagt zwar nicht viel, aber sein schwerer Atem und das was ich fühle sprechen Bände. Weiter drücke und reibe ich den Stoff seiner Hose, und merke wie sich alles anspannt. Man riecht die Raubtiere, das empfinde ich als so schön ***isch. Ich streichele ihn während ich ihn wild küsse immer mehr und schieb einen Oberschenkel zwischen seine Beine.
Endlich erwacht er aus seiner Passivität, erwidert die Küsse mit einem wilden Zungenspiel. Plötzlich hören wir die Tür klappern und ein Tierpfleger schließt die Seite des Hauses ab, schnell verlassen wir das Raubtierhaus auf der anderen Seite. Arm in Arm gehen wir weiter. Jetzt schon richtig kirre im Kopf und im Schritt schiebe ich eine Hand in seine rechte Hosentasche und bohre mir ein Loch in das Innenfutter seiner Tasche :-). Er leidet und kann kaum laufen. In seiner Hose fühlt sich alles schön stramm an Eng unter seine Achsel geschmiegt, ganz nah an ihm, dirigiere ich ihn immer weiter Richtung Meeressäugetiere. Bei den Seelöwen angekommen, schieb ich ihn mit dem Rücken an das Geländer. Er versucht den Kuß von eben fort zusetzten und sucht meinen Mund. Ich lasse ihn gewähren und fasse seine Handgelenke, mit einer schnellen Handbewegung lasse ich 2 Paar Handschellen um die Handgelenke und das Geländer einschnappen :-)))) An seinem erschrockenen Gesichtsausdruck merke ich das er sich sein erstes Date mit mir doch etwas anders vorgestellt hat. Nichts desto Trotz lasse ich ihn mit auseinander gespreizten Armen so stehen. Im Zoo ist inzwischen alles zu, die Angestellte längst nach hause gegangen. Wieder streichele ich ihn weiter und knie mich dann langsam hin, sehe zu ihm hoch und merke wie heiß ihn die schrille Situation macht. Also öffne ich seine Jeans und höre wie er an den Handschellen zerrt. Wieder sehe ich ihm fest in die Augen, bevor ich anfange, so außen von unten zur Spitze hin, an deinem Schwanz zu lecken. Er steht ganz ruhig, und ich merke wie ihn Schauer von Lustgefühlen überkommen. Mit geschlossenen Augen steht er da und schnaubt, wie die Tiere um ihn herum :-). Ich bleibe weiter nur so außen, werde aber immer schneller, und die andere Hand hält seine Hoden. Da er so teilnahmslos dasteht griff ich ihm fester ins Gemächt, er stöhnte und riß die Augen auf :-). Dann endlich drückte ich meine Lippen fest um seine Vorhaut und schiebe sie immer schneller hoch und runter, lecke alles schön naß, dann rutscht es so schön :-) Er stöhnte und stammelte wirres Zeug, als ich merkte das er gleich kommen würde, lasse ich von ihm ab. Er machte so den Eindruck auf mich als wenn er nicht mehr viel von seiner Umgebung mitbekam, selbst die Handschellen schienen ihn nicht mehr zu handykappen. Er war nur noch geil auf mich, das merkte man deutlich. In dieser Situation ließ ich ihn unerwartet zappeln. Setzte mich ihm gegen über auf eine Bank und hole aus meinem Rucksack einen tollen silbergesprengelten Dildo :-)) Genüsslich sehe ich wie er da voll erregt steht und sich nicht anfassen kann, wimmert und hin und her ruckelt. Schadenfroh spreiz ich die Beine und er sieht das ich unter dem Rock eine schritt offene Strumpfhose trage. Auch ich kann nicht mehr abwarten und drücke mir die Spitze des Dildos auf den Kitzler.
Reib mich dann damit immer schneller, immer intensiver, fange an mich heftig zu stoßen, bis ich ziemlich laut komme. Er hat die ganze Zeit, schmachtend beobachtet, wie der Dildo in mir rein und raus rutscht. Etwas erleichtert komme ich wieder auf ihn zu, immer noch eine Hand an meiner Lustgrotte. Dann sinke ich wieder vor ihm auf die Knie, und endlich darf auch er spritzen. Er bittet und bettelt, bis ich ihn meinen Saft vom Dildo lecken lasse. Gern komme ich seiner Bitte nach, er leckt über die Spitze, die so gut nach mir schmeckt. Er stöhnt und knckt etwas in den Knien ein.
Er kann sich nicht mehr halten vor Geilheit. Ich feure ihn an. Na dann los, ich mag es nämlich wenn er mir beim erstenmal in den Mund spritzt. Ich will alles schlucken, ihn schmecken. Erst dann mach ich seine Handschellen los.
Ziemlich schnell spüre ich ihn heftig Beben, er ist in dem Moment nicht mehr Herr seiner Sinne. Ich bewegte den Kopf hektisch vor und zurück. Ich genoß wie er sich völlig gehen lies, und ein Orkan durch seinen Körper flutete. HHmmmmm.. wie sehr ich es mag wenn er in meinem Mund zuckt und die Hüfte vorschiebt und stöhnt. Bald kommt es ihm wild und heftig und er schreit als er spritzt. Uih ist der laut, prima, ich mag es wenn man sich hört -))) Sehr glücklich und erleichtert sieht er auf mich runter, er sagte er möchte mich küssen, sofort. Er zerrt und reißt an den Handschellen, und gesteht mir wie sehr es ihn erregt , sein Sperma in meinem Mund zu schmecken. Dann umarme ich ihn und drücke mich fest an ihn, wollte das er mich auch umarmt und machte deshalb die Fesseln ab. KLICK..KLICK... Gleich fiel er mich weiter an und küßt weiter heiß und intensiv. Wir frieren in der Abendkühle etwas am ganzen Körper, aber nehmen nur den Augenblick wahr.
Ich zog ihn dann hinter mir her zu der Tribüne, die das Seehundbecken, wie ein Amphitheather einschließt. Dort waren jede Menge Stufen die ich so sehr liebe. Er folgte mir, immer noch mit offener Hose. Wir drückten uns aneinander und wärmten uns. Ich stand eine Stufe über ihm, das ist Nacken schonender:-) Er sah sich immer wieder vorsichtig um und griff mir ohne Vorwarnung in den Schritt. Ich genoß seine Finger, drückte mich an ihn und ließ ihn fühlen wie irre naß ich immer bin, wenn ich so erregt bin. Mit der Hand spürte wie das Blut wieder in seinen Schwanz gelangte und ich hatte heftiges Verlangen nach einem richtigen Fick. Nimm mich, nimm mich , hauchte ich in sein Ohr.

weiter im Teil2


Geschrieben

Er setzte sich auf eine der stufen und lehnte sich zurück. Breitbeinig stellte ich mich über ihn, er zog mich runter. Nur gut das ich immer Kondome dabei hab, den ich bin ja nicht lebensmüde, ich hole schnell eins aus dem Rucksack, roll es ihm über, streichele ihn und massiere die Hoden, gleite dann etwas über ihn und streichele meinen Kitzler mit seinem Schwanz, den ich fest in der Hand halte. Wild und unbeherrscht warf er den Kopf in den Nacken und stieß Lustschreie aus. Kaum zuhalten setze ich mich dann ruckartig auf ihn. OOHHHHH. Drücke gleichzeitig mit den Fingerspitzen auf meinen Kitzler und schieb seinen Mund zu meinen Brustwarzen Ich wippe immer schneller auf ihm hoch und runter, sein Schwanz immer schön fest an meinem Schambein vorbei, wobei er mich in meiner Bewegung mit rythmischen Stössen unterstützt. Wir quietschten und schnauften vor Lust. Mein wilder Hengst vergrub sein Gesicht in meinen Brüsten und spiele mit seiner Zunge an meinen Warzen und Vorhöfen. Wieder wollte ich die Stellung ändern und stellte mich hin, er rutschte aus mir, ich stellte mich vor ihm auf die Treppe, zog ihn hoch, so das er hinter mir stand und bückte mich weit runter. Eine Hand hielt sich am Geländer fest die andere drückt weiter den Kitzler, als er endlich wieder von hinten in meine Scheide eindrang. Sofort begann er nun mich heftig zu stoßen, er wollte meine Lust spüren und hören. Ich bin eher ziemlich laut, aber ich biß mir auf die Lippen damit, der Nachtwächter vom Zoo uns nicht hörte Er griff von oben über mich hinweg und spielte mit meinen Brüsten. Die ersten Schweißperlen liefen an seiner Stirn herunter, trotz der Kälte. Er hörte mich wild atmen und sah wie ich immer wieder den Kopf hoch warf, mein Becken an ihn drückte und immer unruhiger wurde. Grad in dieser heißen Phase zog er seinen Schwanz ohne Vorwarnung aus mir heraus. Ich wimmerte herum, wollte ihn wieder in mir haben. Aber er kniete sich hinter mich und badete sein Gesicht in dem Saft meiner Scheide. Ich war sehr nass, und es lief mir am Bein runter. Er immer noch ganz wild berührte vorsichtig aber bestimmt mit seiner Zunge meinen Kitzler, schmeckte wie geil ich war, wie ich zuckte und bebte. Immer wieder saugte ihn der geile Kerl tief in seinen Mund und knabberte mit den Zähnen daran.

HHMMMMM hhmmm soo schööön!! Er küsste dann wild die Innenseite meiner Schenkel, aber ich hielt das nicht mehr aus. Stoss mich ich will jetzt spritzen!, schrie ich verzweifelt. Da endlich richtete er sich auf und bohrte ihn mir wieder tief ins Lustzentrum. Komm, au ja, komm nimm mich tief und hart, fest und mit aller Gier!, feuerte ich ihn an. Er spreizte meine Pobacken und spielte mit einem Finger an meinem Anus, was ich sehr gern mag. Gut das die Tiere um uns herum auch so viele Geräusche machen, sonst hätte uns bestimmt schon irgendwer gehört. Als er mich wie wild stieß, drückte ich mir mit der rechten Hand den Kitzler, ganz wild, immer extaitscher. Er feuchtete seinen Zeigefinger mit der Zunge an und führte ihn vorsichtig in meinen After ein. Ich kriegte gar nichts um mich herum mehr mit, war nur noch Lust und Geilheit. Drückte mich ihm entgegen und komme augenblicklich, als ich merkte wie er mich so stieß und streichelte.
Er spürte es , wie die Krämpfe meinen Körper durchfluten. Alle Muskeln drücke ich wild zusammen um dich so richtig aus zu melken und verkrampfte mich völlig,. Schauer durchzuckten meinen Körper und ich schrie und gab wilde Laute von mir, und feuerte in immer weiter an. Dann wurde ich ganz ruhig und soo schön entspannt. Er hielt sich selbst aber noch zurück, und wünschte sich, das ich zwei Stufen weiter runterging. Er bettelte richtig und guckte ganz irre, entfernte dann die Lümmeltüte und sah mich geil an.
Richtete sich vor mir auf und begann hemmungslos zu wichsen. Oh Mann ich liebte es zu zusehen, wie er sich selbst streichelte, wie seine Finger hoch und runter flogen. Dabei grunzte er wie ein Eber und spürte es bestimmt heiss in sich aufsteigen. Wohin wünscht es sich wohl sein Sperma zu spritzen? Er versucht mich zu treffen, wo ist ihm egal, ich sah in sein Gesicht, beobachtete den verzückten, angespannten Ausdruck in seinem Gesicht. Und sah, wie es in hohem Bogen aus ihm herausschoß. Ich beobachtete die Spritzer, die auf meinen Oberkörper, Busen und Kopf spritzten. Mein Held der Nacht sank dann erschöpft, aber erleichtert und zufrieden wieder auf die Stufe zurück, und schrie in sie Nacht hinaus...
WAHNSINN Wir richteten etwas unsere Kleidung, zogen seine Jeans hoch, und als er sie geschlossen hatte, griff ich seine Hand und wir rannten atemlos zum Spielplatz. Der Spielplatz war ausgesprochen schön, mit hohen Türmen mit Netzen dazwischen. In so ein Netz kuschelten wir uns, ich ganz eng bei ihm, umschlang ich ihn mit Armen und Beinen. Bis wir später heimlich über den Zaun kletterten, und so den Zoo verliessen. Ich werde diesen allerschönsten meiner Zoobesuche nie vergessen, und er gewiss auch nicht?

Ende


Geschrieben

Mein Name ist Daniel. Ich arbeite in einer großen Software Firma. Mein Chef hatte mir eine Stelle als Geschäftsführer in einer unserer Zweigstellen angeboten. Ich überlegte nicht lange und sagte zu. So mußte ich wohl oder übel nach Hamburg umziehen! Meine Firma hat mir dann auch in Hamburg eine neue Unterkunft besorgt und drei Wochen Urlaub habe ich dann noch oben drauf bekommen um meine neue Wohnung einzurichten und mich an die Umgebung zu gewöhnen. Nachdem ich meine Möbel umgefahren hatte und alles eingerichtet war, machte ich mich dran die Umgebung etwas genauer zu erkunden! Ich machte jeden Tag nun kleine Spaziergänge und so lernte ich immer etwas mehr kennen. Eines Tages, es wahr herrlichstes Wetter, so um die 30 Grad und keine Wolke am Himmel, ging ich gedanken verloren durch die Parks in der Gegend spazieren und vergaß ganz die Zeit, es wurde schon Dunkel und ich kannte die Gegend nicht in der ich mich gerade aufhielt, mein erster gedanke war "Du hast dich verlaufen!". Auf einer Bank im Park saßen mehrere jugendliche und alberten rum! Ich ging auf sie zu und wollte nach den Weg fragen, aber sie machten gar keine anstalten mir den Weg zu erklären, sondern sie fingen an mich umher zu stoßen. Ich bat sie damit aufzuhören , aber das reizte sie nur noch mehr und das rumgestoße wurde heftiger. Mir platzte der Kragen und ich schlug dem größten von ihnen meine Faust mitten ins Gesicht. Das schockt alle etwas und ich nutzte diesen Augenblick und lief was das Zeug hielt. Ich wußte nicht in welche Richtung ich lief, aber egal, Hauptsache weg. Ich drehte mich um und sah das sich die Bande von dem ersten Schock erholt hatte und anfing mich zu verfolgen. Sie kamen nicht näher an mich rann, da ich sehr durchtrainiert bin und meinen Körper mit Joggen und Fitnes fit halte. Ich vergrößerte den Anstand immer mehr und bei der nächstbesten Gelegenheit, wo ich nicht in dem Blickfeld der Verfolger war, lief ich in ein Hochhaus und versuchte mich dort zu verstecken. Ich lief die Treppen in den vierten oder fünften Stock und klingelte an irgendeiner Tür. Ich klingelte Sturm, wollte gerade zur nächsten Tür rüber, da wurde die Tür geöffnet und ich sprang förmlich in die Wohnung hinein, schloß die Tür und stand einer Frau so um die 30 gegenüber. Sie schaute mich erschrocken an und wollte gerade anfangen zu schreien, da packte ich sie und hielt ihr den Mund zu. Ich erklärte ihr meine Lage und sie fing an sich zu entkrampfen. Ich bat sie nicht zu schreien, dann würde ich sie wieder loslassen. Sie nickte zustimmend und ich ließ sie los. Sie stand nun mir gegenüber und wir beide musterten uns gegenseitig.

Nun konnte ich auch sehen das sie nur einen Bademantel anhatte, sie mußte wohl gerade aus der Dusche kommen und sie sah umwerfend aus. Sie meinte, wenn die Jugendlichen noch nach mir suchten sollten, solle ich vielleicht noch etwas bei Ihr bleiben und so lange warten bis die Lage sich gebessert hätte. Sie führte mich in ihr Wohnzimmer und bot mir was zu trinken an! Sie holte Tee und machte es sich mir gegenüber in einem Sessel bequem. Wir fingen an uns zu unterhalten, dabei erfuhr ich, das Sie Vanessa hieß, 31 Jahre alt war und Sie auch erst gerade neu in die Stadt gezogen sei. Bei unserem Gespräch öffnete sich ihr Bademantel immer ein stück mehr. Zuerst konnte ich den ansatz ihrer Brüste sehen, dann rutschte der Bademantel vom Knie und ich hatte freien Blick auf Ihre Scheide. Als dies passierte setzte ich mitten im Satz aus und stierte mitten auf ihre Lustgrotte Sie bedeckte sie zwar wieder, aber sie hatte keine Eile damit und es sah so aus als hätte sie Spaß dabei mit mir zu spielen! Ich wäre gerne über Sie hergefallen, aber da ich ein sehr schüchternen Mensch bin und so etwas nicht schamlos ausnutze begnügte ich mich nur damit zu luschern. Ich mußte mich sehr zusammenreißen um dem Gespräch zu folgen, es war nicht gerade leicht, wenn eine Frau einem gegenüber sitzt und man(n) ihr mitten auf die Liebeshöhle kucken kann. Ich wollte nicht die Kontrolle über mich verlieren und machte Andeutungen nun zu gehen! Vanessa schaute mich leicht enttäuscht an. Ich bot ihr einen Gute-Nacht-Kuß auf dem Weg zur Tür an, änderte das "ein" in "vier" um und wollte mir auch noch aussuchen wohin Sie die Küsse bekommen sollte. Sie schaute mich nachdenklich an und stimmte neugierig zu.

Den ersten Kuß bekam sie auf den Mund.
Ich näherte mich ihrem Mund, Sie schloß die Augen und öffnete leicht ihre Lippen. Ich leckte mit meine Zunge über ihre untere Lippe, dann über ihre obere und drang dann vorsichtig in ihre Mundhöhle ein. Unsere Zungen trafen sich, es war als würde ein Blitz in unsere Körper fahren und wir beide zuckten leicht zusammen. Sie hatte einen sehr angenehmen Geschmack und ihre Zunge war sehr weich und angenehm zu spüren. Der Kuß wurde immer wilder und mein Schwanz drückte allmählich gegen meine Jeans. Ich hörte abrupt auf sie zu küssen und Sie öffnete langsam die Augen und fragte leicht außer Atem nach dem zweiten Kuß.

Ich schaute ihr in die Augen und meinte das zweite Ziel wären ihre Brüste. Sie öffnete, ohne zu zögern, Ihren Bademantel , aber nur soweit das ihre Brüste herausschauten und grinste mich frech an. Ich neigte meinen Kopf zu ihren kleinen festen Brüsten hinab, öffnete wieder meinen Mund leicht und näherte mich ihrer linken Brust. Ihre Brüste waren zwar klein, aber sehr fest und standen schön ab. Ihre Nippel waren hart und warteten nur darauf gesaugt zu werden. Ich umschloß nun die linke Warze mit meinem Mund und fing mit meiner Zunge um die Warze zu tänzeln, daran zu saugen und mit den Zähnen leicht daran zu knabbern. Vanessa gefiel es anscheinend sehr gut, denn Ihr Atem ging immer schneller und ich hörte Ihr Herz lauter und schneller schlagen. Ich merkte das es nicht mehr lange dauern würde bis sie kommen sollte, daher ließ ich die Behandlung der linken Brust etwas abflauen und leckte mit meiner Zunge von einem Nippel durch das Brusttal zum anderen Nippel hinüber und nahm den ebenfalls harten Nippel zwischen meine Zähne und fing an genußvoll den Nippel zu saugen. Sie quittierte dies mit einem leichtem zittrigem Stöhnen. Ich merkte das ich jetzt schon alles haben könnte, aber ich wollte mein Spiel zuende führen.

weiter im Teil2


Geschrieben

Ich schloß den zweiten Kuß ab und schaut Vanessa tief in die Augen! Die Luft um uns knisterte förmlich vor Lust, keiner von uns beiden wollte etwas sagen, es lag eine Stille über uns, eine Lustvolle Stille! Ich war der erste den wieder etwas sagte. "Der dritte Kuß! Denn möchte ich Dir gern zwischen Deine beiden langen Beine geben!" Sie grinste mich schelmisch an und erwiderte " Aber laß uns lieber zurück ins Wohnzimmer gehen, damit ich mich auf das Sofa setzten kann!" Ich stimmte zu und wir begaben uns wieder ins Wohnzimmer, wo sie sich aufs Sofa setzte und Ihre Beine leicht spreizte, den Bademantel ganz öffnete, so das ich klare Sicht auf Ihre Liebesgrotte hatte. Ich kniete mich zwischen Ihre Beine und ohne das ich meine Hände gebrauchte, teilte ich Ihre Schamlippen mit meiner Zunge, was Sie sofort mit einem lauten Stöhnen quittierte. Ihr Unterleib fing an zu zittern und Ihr Saft lief nur so aus Ihr raus! Ich hatte große mühe alles zu Trinken, aber das war mir egal! Ich hatte noch nie gesehen, das eine Frau so viel Liebessaft ausscheiden konnte wie Vanessa. Und das beste daran war, Sie schmeckte einfach köstlich! Ich spielte mit meiner Zunge an Ihren Schamlippen und dem Kitzler! Aber immer nur so lange, das Sie nicht kam! Es war nicht gerade sehr einfach Vanessa nicht kommen zu lassen, denn Sie war schon sehr Geil! Ich leckte, saugte, knabberte und küßte immer nur so lange, bis es Ihr fast kam! Wenn ich dann merkte das es so weit war, ging mein Spiel in bereiche über, die nicht so empfindlich waren! Ich weiß nicht mehr wie oft ich Sie nicht habe kommen lassen, aber dann hörte ich mitten drin abrupt auf und schaute Vanessa an. Ich kniete immer noch zwischen Ihren Beinen und mir lief Ihr Saft an Kinn herab! Es roch über all nach Ihrem Mösensaft. Sie atmete schwer und schaute mich mit halb geöffneten Augen an und schaute mich fragen an! Ich rückte etwas von Sofa ab und und meinte etwas Atemlos: " Bitte dreh Dich um und laß mich Dir den letzten Kuß zwischen Deine Pobacken geben!" Ich Atmete sichtlich schwer und mein Schwanz in der Hose war zu einem riesigen Giganten angewachsen! Als Vanessa sich umdrehte, dabei den Bademantel ganz auszog, sich auf das Sofa kniete, blieb mir fast die Spucke im Halse stecken! So schöne Arschbacken hatte ich bis dahin noch nie zu Gesicht bekommen. Sie waren rund, fest und waren einfach zum anbeißen! Vanessa kniete sich so auf das Sofa, das Ihr Arsch emporgereckt wurde und Ihr Kreuz dabei schön durchgedrückt war. Ihre Beine waren leicht gespreizt! Ich kniete mich nun wieder von hinten an Vanessa rann und fuhr mit meiner Zunge leicht Ihre Arschfurche von oben nach unten zu Ihrer Liebesgrotte entlang! Als ich das tat, stöhnte Vanessa wieder leicht auf und Ihr ganzer Körper zuckte förmlich unter meinem Kuß zusammen! Ganz besonders doll wurde Ihr Stöhnen wenn ich mit meiner Zunge genau den Punkt von Ihrem Hintereingang liebkoste. Während ich Vanessa so bearbeitete, öffnete ich meine Hose und befreite so meinen Schwanz aus seiner beengten Behausung! Vanessa bekam davon nichts mit, weil ich Sie ja nur mit meiner Zunge bearbeitete ohne meine Hände ins Spiel einzubringen. Ich zog also meine Hose aus und hörte auf Vanessa zu Küssen! Sie drehte sich zu mir um und sah meinen harten großen Schwanz direkt vor Ihren Augen! Sie blickte keck zu mir auf und fragte: "Wolltest Du nicht gehen?" Ich erwiederte darauf: "Wenn Du möchtest." Da nahm Sie meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen, Sie näherte sich mit Ihrem Kopf meiner Eichelspitze und nahm sie in Ihren Mund! Mich durchzuckte es wie ein Blitz! Ich stand wie angewurzelt vor Ihr und sie ließ meinen Schwanz immer tiefer in Ihren Rachen gleiten, Stück für Stück! Ich war kurz vor dem Kommen und sagte es Vanessa auch, aber Sie machte keine anstalten meinen Schwanz aus Ihrem Rachen freizugeben! Sie verstärkte das Sauggefühl etwas mehr und da konnte ich nicht mehr an mich halten und stöhnte nur noch "Ich Komme gleich!" Vanessa nickte nur, dabei hörte Sie nicht auf zu saugen! Das Nicken von Vanessa gab mir den Rest und ich Ihr alles in den Mund. Sie schluckte und schluckte, aber es lief ne ganze Menge Sperma daneben. So eine Menge Sperma hatte ich noch nie freigegeben. Ich war von mir selbst etwas überrascht und auch etwas stolz! Vanessa ließ erst von meinen Schwanz ab als der letzte Tropfen Sperma aus Ihm raus gelutscht war! Vanessa hielt meinen immer noch steifen Schwanz in Ihrer Hand und schaute mich, immer noch vor mir kniend, an! Sie stand auf und gab mir einen Kuß auf den Mund, hielt meinen Schwanz immer noch in der Hand und zog mich so in Ihr Schlafzimmer!

Auf den Weg in Ihr Schlafgemach entledigte ich mich noch von meinem Hemd und warf es hinter mich! Sie zog mich in Ihr Bett, hielt mich aber die ganze Zeit an Schwanz, der immer noch hart war, fest und wir küßten uns! Ich lag auf dem Rücken und sie lag auf mir führte meinen Schwanz gekonnt zu Ihrem Liebesloch, das nur so vor Geilheit triefte, setzte meine Eichel an Ihre Öffnung und ließ sich hinab gleiten! Ich spürte wie eng Sie war und wärme empfing meinen Schwanz! Als Sie nun aufgepfählt auf mir saß, ließ Sie etwas Zeit verstreichen um meinen Schwanz in sich zu spüren und dann ritt Sie wie wild darauf los! Mein Schwanz traf immer wieder Ihren Muttermund und jedesmal wenn dies geschah, schrie Sie immer ein bißchen lauter auf! Sie Stöhnte was das Zeug hielt und unsere beiden Körper waren über und über mit Schweißperlen bedeckt! Sie lief förmlich aus, auf meinem Bauch hatte sich schon eine Pfütze aus Ihrem Liebessaft gebildet! Es dauerte auch nicht mehr lange, bis es Ihr kam! Sie kam gewaltig! Ihre Möse krampfte sich um meinen Schwanz, so wie ein Schraubstock einen Eisenstab festsetzte, und Vanessa's Liebessaft floß in Strömen aus Ihr heraus! Sie zuckte noch einige male und dann sackte Sie vornüber auf mir zusammen! Ich legte meine Arme um Sie und streichelte Sie sanft am Rücken! Sie schnurrte wie ein Kätzchen! Mein Schwanz steckte immer noch in Ihrer Grotte und er war immer noch Hart! Meine Hände glitten an Ihrem Körper entlang und erforschten jeden Winkel! Meine Hände fanden den Weg zu Ihrem Po! Als ich mit meinen Finger durch Ihre Arschfurche strich zuckte Vanessa leicht zusammen und reckte Ihren Arsch meinen Finger entgegen! Sie schaute mir in die Augen und fing an mich zu küssen! Ich wurde mutiger und konzentrierte mich auf Ihr Poloch! Mein Finger drang langsam immer tiefer in Ihren Darm und es schien Ihr zu gefallen! Sie wurde wieder geil! Mein Schwanz steckte immer noch in Ihrer Möse, zwar etwas abgeschlafft, aber er steckte noch! Vanessa fing wieder an langsam ihren Unterkörper zu bewegen und so fickte ich Sie mit einem Finger in den Arsch und mit dem Schwanz in der Möse! Ich schob ihr nun noch einen zweiten Finger in Ihren Darm und es schien Ihr gut zu gefallen! Ohne Vorwarnung ließ sie meinen Schwanz aus Ihrer Möse gleiten und setzte Ihn an Ihr Poloch an! Langsam ließ Sie sich auf meinem Schwanz nieder! Als ich nun ganz in Ihr steckte fing Sie an sich wieder rhythmisch zu bewegen und wurde dabei immer schneller! Nun wollte ich nicht nur unten liegen und schlug einen Stellungswechsel vor! Vanessa war einverstanden und stieg von mir ab! Mein Schwanz ploppte aus Ihrem Arschloch und sie stöhnte auf! Sie kniete sich aufs Bett, ich mich hinter Sie und schob Ihr den Schwanz wieder in Ihren Darm! Ich begann Sie wieder zu ficken! Erst langsam und dann immer schneller. Es dauerte nicht lange und ich pumpte Vanessa alles in Ihren Darm, dabei kam es Ihr auch.
Ich zog meinen Schwanz aus Ihrem Arsch und legte mich neben Sie. Vanessa kuschelte sich an mich und gab mir einen sehr langen und innigen Kuß. Wir schmusten noch etwas und schliefen dann beide erschöpft ein!


Geschrieben

"Du bist ein Schatz! Danke! Bis nachher!", sagte sie, und ich hoerte das Klicken in der Leitung. Ich legte ebenfalls den Hoerer auf und blickte auf den Notizzettel, den ich angefertigt hatte. Eine Kollegin vom anderen Ende des Firmengebaeudes hatte mir ein Buchhaltungsproblem geschildert, das sie urspruenglich mit Hilfe einer Datenbank loesen wollte, dann aber dabei auf einige Schwierigkeiten gestossen war. Ich war wirklich ein Schatz; denn wenn ich um Hilfe gebeten wurde, konnte ich meist nicht nein sagen. Und da bereits allgemein bekannt war, dass ich mich recht gut mit Datenbanken, Formeln und Verknuepfungen auskannte, war ich zu einer beliebten Anlaufstelle diesbezueglich geworden.

Das Problem war lapidar, und ich hatte es innerhalb von zehn Minuten geloest. Das war auch gut so, denn ich hatte selber beileibe genug eigene Arbeit zu erledigen. Rasch kopierte ich mein Machwerk auf eine Diskette, steckte diese in meine Hemdtasche, griff noch ein paar Zettel, die mir auf dem nun folgenden Gang durch die Firma eine Aura der Wichtig- und Geschaeftigkeit verleihen sollten, und machte mich dann auf den Weg.

Meine Abteilung war zu diesem Zeitpunkt schon beinahe leer. Es war bereits Abend, und die meisten Kollegen waren zu Hause bei ihrer Familie. Als einsamer Junggeselle und juengster Mitarbeiter der Firma lief fuer mich die Zeit hier drinnen scheinbar anders, und es kam oft vor, dass ich der letzte war, der die Bueros verliess. Offenbar ging es Andrea aehnlich. Sie und ich kannten uns nur von der Arbeit her. Sie war eine freundliche junge Frau von ruhiger und eleganter Persoenlichkeit. Mit ein paar raschen Spruengen liess ich die Treppe hinter mir und schritt nun durch die grosse Produktionshalle. Ein schmaler Gang mit vielen Tueren brachte mich aus der Halle zu den Bueroraeumen. Die "faulen Schlawiner" dieser Abteilung waren alle schon weg. Vorletzte Tuer links, am Kopierer vorbei, letztes Buero rechte Seite. Und da sass sie einsam im Buerolicht am Schreibtisch, den konzentrierten Blick auf den Monitor gerichtet und den Kopf auf die Hand gestuetzt. Eigentlich sah sie ja schon ziemlich gut aus, dachte ich. Sie hatte schulterlanges, glattes roetliches Haar, das auf einer Seite zurueckgeworfen und ordentlich hinter einem zierlichen kleinen Ohr verstaut war. Ein schwarzer Wollpullover schmiegte sich an ihren Koerper, betonte die Eleganz ihrer schoenen Arme und unterstrich natuerlich auch die wunderbar ausgereifte Gegend zwischen diesen. Die enge Blue-Jeans sah ich lediglich ueber ihre Hueften laufen, bevor sie mit den Beinen unter dem Schreibtisch verschwand.

"Hi!", gruesste ich leise, trat ein und zueckte die Diskette theatralisch.
"Hi!", erwiderte sie laechelnd. "Bist du schon fertig?!" "Na klar, schoene Frauen soll man nie warten lassen." Andrea laechelte, schob die Diskette ins Laufwerk und sah sich den Inhalt an. Die Erleichterung und ueberraschung, die sie aufgrund ihres so rasch geloesten Problemes wohl empfand, stand ihr ins Gesicht geschrieben.
"Ich finde das wirklich total nett von dir. Das haette mich Stunden gekostet. Danke!", sagte sie.
Ohne groessere Hintergedanken wollte ich sie einfach ein wenig aufziehen, als ich sagte: "Kein Problem. Was krieg' ich denn jetzt dafuer?" Andrea schaute fuer einen Moment etwas ueberrascht, betrachtete mich dann abschaetzend, stand auf und entgegnete verschmitzt: "Was willst Du denn haben?" Der Anblick dieser schoenen Frau, ihr kokettes Laecheln und ihr herausfordernder Blick erwischten mich kalt. Das hatte ich so nicht erwartet, und ich wollte jetzt nicht selbst zum Opfer eines Scherzes werden.
"Ach, weisst du, ich bin einfach zu nett", meinte ich abwehrend. "Ich koennte von dir nie etwas gegen deinen Willen verlangen." "Wer sagt denn, dass es gegen meinen Willen waere?", floetete sie, sah mich fest an und strich betont langsam durch ihr Haar.

Ich war nicht mehr sicher, wo dieses Spiel hinfuehren sollte, und konnte in dem Moment ueberhaupt nichts sagen, sondern nur fragend in ihre klaren blauen und mit einem Mal seltsam funkelnden Augen starren. Ploetzlich machte sie einen Schritt nach vorn, umarmte mich und naeherte mir ihr Gesicht. Ihre zauberhaften weichen Lippen legten sich sanft auf die meinen, und sie oeffnete den Mund, wartend, und schloss die Augen. Ich schob die Zunge vor, ertastete ihre Zaehne, schmeckte ihren Speichel und wurde schliesslich von ihr mit feuchten Streicheleien hereingebeten. Noch waehrend wir uns kuessten, knoepfte sie mir das Hemd auf. Ich wusste gar nicht mehr, wie mir geschah, aber das Spielchen gefiel mir. Unser Kuss wurde unterbrochen von dem Pulli, den ich ihr nun ueber den Kopf auszog. Sie selbst entledigte sich sofort des BHs und gab den Blick auf die perfekteste Brust frei, die ich jemals beruehren durfte. Nicht zu klein, aber auch nicht gerade gross, prall und geschmeidig mit einer anbetungswuerdigen Rundheit und gekroent von zwei aufragenden Spitzen aus rotem Stahl. Mein T-Shirt flog durch das Zimmer, und Andrea streichelte meinen Oberkoerper, waehrend ich ihre Brueste massierte.

An anderer Stelle fuehlte ich jedoch den Schmerz wachsen, und ich liess kurz von Andrea ab, um mir endlich die viel zu enge Jeans abzustreifen. So zog ich schnell Schuhe und Socken aus und riss mir Hose und Shorts auf einmal vom Koerper, woraufhin mein knochenharter Penis steil in die Szene ragte. Meine Verfuehrerin hatte waehrenddessen ebenfalls die Jeans heruntergelassen, konnte sie aber nicht ueber ihre schwarzen Lederstiefeletten stuelpen. Ich bueckte mich, oeffnete die Schuhe und zog sie ihr aus, einen nach dem anderen, auch die hellgrauen Soeckchen, und betrachtete nun einen ihrer Fuesse genauer. Er war schlank und weiblich und hatte einen schwungvollen Bogen, und als Andrea bemerkte, dass ich ihren Fuss streichelte, drehte sie ihn hin und her und stellte ihn zur Schau, was unter anderem ihre zarten Knoechel unterstrich und mich fast wahnsinnig machte. Ich fing an, die nackten Fuesse zu lecken. Meine Zunge bewegte sich langsam und kreisend auf dem Spann entlang, dann hinunter zum inneren Bogen, den sie gruendlich erkundete, und daraufhin in schnellen, lebhaften Strichen ueber die Fusssohle, bis ich bei den koestlichen Zehen angelangt war und jeden einzelnen lange liebkoste. Es schien meiner "Arbeitskollegin" zu gefallen, denn sie hatte den Kopf zurueckgelegt, die Augen geschlossen und gab genuesslich leise Seufzer von sich. Nachdem ich den anderen Fuss mit nicht weniger Aufmerksamkeit bedacht hatte, setzte sie sich auf ihren Schreibtisch, und ich riss endlich die restliche Kleidung von ihr und genoss den Anblick ihres makellosen, knackigen Koerpers und das Gefuehl der samtweichen Haut fuer einige Minuten.

Mit der Zeit haftete mein wollluestiger Blick mehr und mehr auf ihrem vollkommen glattrasierten Geschlecht, aus dem ein kleines Baechlein entsprungen war und auf den Schreibtisch troepfelte. Ich kniete vor ihr nieder, bohrte mein Gesicht in ihre Scheide und trank ihren Nektar in vollen Zuegen, mit meiner Zunge staendig nach mehr fordernd. Sie hatte ihre Fuesse auf meine Schultern gestellt und nun zog ich mit der einen Hand behutsam ihre Schamlippen auseinander, waehrend zwei Finger der anderen Hand tief und forschend ins Innere von Andrea eindrangen und dort die glitschigen Muskeln und die aufgerichtete Klitoris massierten, bis das Maedchen so stark zu zucken und so laut zu Stoehnen begann, dass an seinem Orgasmus kein Zweifel mehr bestand. Mit verschmiertem Gesicht stand ich auf, beugte mich ueber ihren heissen Leib und kuesste sie tief in den Mund, liess sie ihren eigenen Saft kosten; und sie saugte an meiner Zunge und leckte mein Gesicht sauber, bevor ihre schlanken, kraftvollen Beine mich umschlungen und Andrea ihren ganzen Koerper fest an mich presste.

"Dreh' dich um und setz' dich auf den Tisch", wies sie mich an, und ich tat es, zog sie mit hoch, drehte mich um und liess mich in der klebrigen Pfuetze auf dem Schreibtisch nieder. Sie hockte auf meinem Schoss, die Fuesse dicht an meinem Becken, griff an mein pulsierendes triefendes Glied, setzte es sich an und liess sich langsam daraufsinken.
"Ich wollte mich noch richtig bedanken", stöhnte sie nur und fing an, ihren schwitzenden Körper zu bewegen. Sie wusste, was sie tat; die Frau ritt mich so geschickt, so voller Gefühl fuer mich und meine Lust, dass jener Fick der beste meines Lebens wurde. Vier Mal, VIER MAL war ich keine zwei Atemzuege mehr von heftigem Explodieren entfernt, mit aller Extase und aller Lust, die damit einhergingen. Und jedesmal gelang es dieser schweissgebadeten, stark ausnaessenden Goettin mich aufzufangen, ohne Abschuss lansam zurueckzubringen und den Anlauf von Neuem zu beginnen. Es ist kaum moeglich, dieses Gefuehl in Worte zu fassen, und wie sie es tat, ist mir ein Raetsel. Schliesslich, als ich mich zum fuenften Mal dem Hoehepunkt naeherte und mit verzerrtem Gesicht voellig erschoepft und keuchend unter ihr lag, legte sie sich flach auf mich, drueckte ihr Becken mit aller Kraft gegen meines und liess mich in sie abspritzen; und ich tat es lautstark und voller Erleichterung, entliess alles, was ich hatte, in sie, und umarmte sie dabei fest.

"Also, wenn du wieder mal Hilfe bei irgendwas brauchst", schnaufte ich, "ich bin immer fuer dich da!" Sie lachte und ihr heisser Bauch hob und senkte sich dabei ueber mir. Noch einmal kuessten wir uns lange und zaertlich.
"Ich werde darauf zurueckkommen.", fluesterte sie und sah mir tief und zufrieden in die Augen. So lagen wir noch mindestens eine Stunde auf dem nassen Schreibtisch, streichelten und kuessten uns ausgiebig. Andrea hat seitdem nie mehr selber eine Datenbank erstellt.


Geschrieben

Einmal kam ich spät von einem auswärtigen Einsatz zum Büro zurück. Es war schon kein Mitarbeiter mehr da. Die Putzfrau hatte schon mit ihrer Arbeit begonnen. Sie wusch gerade das Geschirr von der vergangenen Sitzung ab, als ich sie im vorbeigehen mit meiner schweren Aktentasche rempelte.
Erschrocken drehte sie sich zu mir um. Ich sah dabei ihre Brüste unter dem nabelfreien Sweatshirt verführerisch wippen. Ich entschuldigte mich sofort bei ihr. Sie entgegnete mir ein Lächeln. Ein Lächeln, daß ich nicht erwartet hatte. Liebevoll und sanft war es. Ich verstand nicht recht. Sie erkannte meine Verwirrung und beruhigte mich.
Sie erklärte mir, daß ich ihr schon länger aufgefallen sei, sich aber nie eine Gelegenheit ergeben hatte, die unsere Wege kreuzen ließ. Ich war erleichtert, daß ich ihr keine Verletzung zugefügt hatte. Es entstand eine angeregte Unterhaltung über ihre und meine Arbeit. Das Wasser tropfte die erste Zeit noch von ihren hellblauen Gummihandschuhen. Ich sagte ihr, sie solle diese doch solange ausziehen. Statt dessen drückte sie mich sanft in den Schreibtischsessel am Sitzungstisch. Sie gab mir einen hauchdünnen Kuß auf die Lippen. In meiner Verwirrung ließ ich sie machen. Ich wollte etwas sagen. Sie drückte mir den Gummizeigefinger auf die Lippen und sah mir in die Augen. Ihre andere Hand glitt an meiner Brust hinunter zur Hose. Mein Erstaunen wandelte sich in Begierde - Begierde nach diesem blutjungen, dunkelhaarigen Mädchen mit dem ausländischen Akzent. Ich lutschte durch den Handschuh ihren Finger. Schon hatte sie die Knöpfe meiner Hose geöffnet.
Dick, aber nicht allzu steif hing er aus meiner Hose.
"Der ist ja wunderschön", entgegnete sie und griff jetzt sanft mit beiden Händen nach meinen Schwanz. Behutsam ließ sie ihn in ihren Gummihandschuhhänden hin und her wippen. Bei dieser Gelegenheit fuhr ich ihr mit den Händen von der schlanken Hüfte aus, an den Seiten hochstreichend, unter das Sweatshirt. Eine leichte Gänsehaut überkam sie, als ich ihre Brüste dabei freilegte. Sie trug keinen BH. Ihre festen, länglich nach vorne ragenden Brüste mit den zwei Daumen großen Brustwarzen wippten vor meinen Augen. Unwillkürlich schnappte ich mit dem Mund nach einer Brustwarze und lutschte an ihr. Beide Brustwarzen erigierten sofort und bildeten eine unbeschreibliche Ausstülpung. Ein leichtes Stöhnen von ihr war die Folge.
Ich sagte ihr, daß ich solche außergewöhnlichen Brüste noch nie zuvor gesehen hätte und ich diese außerordentlich schön finde. Begeisterung und Dankbarkeit funkelten in ihren Augen. Sie kniete sich jetzt vor mir hin und sagte: "Wie du mir, so ich dir". Vorsichtig striff sie mit der einen Hand die Vorhaut zurück. Mit anderen Hand legte sie meinen Hoden zurecht. Dann fuhr sie ganz zart von unten beginnend mit ihrer Zunge meinen Penis entlang. An der Eichel angelangt, sog sie sich meinen Schwanz gleich erst einmal bis zum Anschlag in den Mund. Noch daran saugend, ließ sie ihn wieder heraus. Ich verlor mich in Wohligkeit. Sie legte ihren Kopf zurück, um ein weiteres Mal auszuholen. Dabei zog sich ein etwa 20 cm langer dünnen durchsichtiger Schleimfaden von meiner Eichel bis zu ihrem halbgeöffnteten Mund, der gleich darauf abriß und kalt an ihr Kinn katapultierte. Sie versuchte ihn gleich mit ihrer Zunge abzulecken. Bei dieser Gelegenheit zog ich sie zu mir hoch und wir begannen uns die Kleider vom Leib zu reißen.
Ich wies sie an, sich auf den großen Sitzungstisch zu legen. Mit einem Griff streifte ich ihr Hose und Slip gleichzeitig ab. Schmetterlingsartig liebkoste ich ihren Nabel auf dem bebenden Bauch. Meine Zunge glitt an ihr herunter. Ich küßte sie zart auf die Innenseiten der Schenkel. Sie spreizte ihre Schenkel jetzt noch weiter. Ich verstand und schleckte der Länge nach durch ihre leicht geöffnete Pflaume. Mein Mund und mein Kinn waren sofort von ihren Säften triefnaß. Die Finger, mit denen ich mir das Kinn trocken wischte, schob ich ihr geradewegs in die Muschi, während ich mit der anderen Hand ihre Muschi öffnete.
Mit der Zungenspitze umkreiste ich ihren Kitzler, der immer mehr anschwoll und empfindsamer wurde. Wie eine junge Katze wandt sie sich dabei stöhnend auf dem Tisch. Sie legte mir dabei ihre Gummihandschuhhände in den Nacken.
Ich wollte es nicht übertreiben und richtete mich auf. Unsere lüsternen Blicke trafen sich und wir stellten fest, daß wir splitternackt waren - bis auf diese hellblauen Gummihandschuhe. Ich hatte durch das Lecken eine gewaltige Erektion bekommen. Sie sah es und ein Blick von ihr forderte mich flehend auf, das dicke Ding in ihr zu versenken. Mein Rohr verschwand ohne Widerstand in ihrer Spalte. Ihre und meine Haare da unten waren auf einmal mit einem wasserartigen Schleim durchnäßt. Er lief ihr am Gesäß herunter, auf die Tischkante und mir am Sack entlang, die Innenschenkel herunter. Wir begannen unseren Rhythmus zu steigern. Sie hatte ihre Arme über den Kopf hinaus gestreckt, als wollte sie sich von einer imaginären Wand mir entgegen stemmen. Unser Stöhnen war mittlerweile laut und ungehemmt.

weiter im Teil2


Geschrieben

Ich blickte ihr gerade in die nach oben unter die Augenlieder gedrehten Augen, als es mir wie noch nie zuvor kam. Ein ungeahnter Schwall von heißem Sperma ergoß sich in ihre Vagina, über ihre Schenkel und Bauch. Wir verharrten einen Moment so, bis sie sich vom Tisch erhob. Beim Absteigen lief noch mehr Soße aus ihrem Loch auf die Tischkante, die sie mit einer wischenden Handbewegung in ihrem Handschuh aufnahm und auf ihren Titten sorgfältig verrieb. Sie umarmte mich und küßte mich dankbar und dann stürmisch. Ich ahnte, daß dieses für sie noch nicht genug war. Wie sollte es jetzt bloß weitergehen? Hatte sie doch meine Latte schon mit so einer Intensität gebrochen. Sie erkannte meinen Pessimismus und erklärte mir, daß sie von einem solchen Erlebnis schon einmal in der Vergangenheit geträumt habe.
Dies sei jetzt ein geiles "Deja Vu". Aus diesem Traum wisse sie, wie sie mich wieder hoch bekommt und sie wolle es jetzt in der Realität ausprobieren. Wieder drückte sie mich in den Sessel. Sie senkte ihr Gesicht in meinen Schoß und nahm meinen Schwanz nur mit dem Mund auf. Sie sog ihn in sich auf. Dabei säuberte sie ihn von der klebrigen Verkrustung.
"Schmeckt nach unserem Ficken", lachte sie. Sie griff von Hinten durch die Schenkel nach mir. Sie zog behutsam meinen Sack mit den Eiern nach hinten.
Dabei ließ sie meinen Schwanz in ihrem Mund in voller Länge hin und her gleiten. Es dauerte nicht lange und mein Schwanz war hart wie ein Stahlrohr. Sie wirbelte mit ihrer Zunge an meiner Penisspitze, daß ich fast die Besinnung verlor. Ich wandt mich vor Geilheit hin und her und fickte in ihren gierigen Mund. Nach einer Weile unterbrachen wir. Ich drehte sie um und ließ sie sich vorne über auf den Tisch abstützen. Ich drang von hinten in ihre heiße Möse ein. Wir rammelten wie wild auf einander ein. Ich konnte meinen Schwanz unterhalb ihres herrlichen Apfelarsches im Affentempo immer wieder in ihr verschwinden sehen. Nach einer Weile konnten wir nicht mehr.
Mit hochroten Gesichtern und Geschlechtsteilen setzten wir uns rittlings auf den Sessel zurück. Wir wollten gerade weitermachen, da kam ihr eine Idee. Sie bat mich inne zu halten. Ich wartete bereitwillig ab. Sie nahm mit der rechten Hand eine kleine Menge weiche Butter, die noch von dem Sitzungsessen übriggeblieben war auf die Gummizeigefingerkuppe. Vorgebeugt, vor meinen Augen schmierte sie sich ihren Anus damit ein und steckte den Gummifinger hinterher.
Sie machte mit dem Finger noch ein paar Wichsbewegungen und zeigte mir damit, wie geschmeidig sie jetzt war. Sie setzte sich jetzt wieder mit den Rücken zu mir auf den Sessel und half sich selber dabei meinen pochenden, steinharten Schwanz einzuführen. Ich glaubte meine Sinne zu verlieren.
Langsam verschwand mein dickes Ding in ihr. Ein kurzes Verharren und Genießen folgte. Erst danach begann sie langsam und dann immer etwas schneller auf mir zu reiten. Sie führte meine Hände zu ihrer weit gespreizten Vagina und ich begann sie zu masturbieren. Sie hatte sich jetzt dabei soweit nach hinten gelehnt, daß unsere Münder sich erreichen konnten.
Wie wild schlängelten unsere Zungen miteinander. Hechelnd und wimmernd ritt sie sich von einem Orgasmus zum anderen. Nach einigen Orgasmen bemerkte sie, daß es mir noch gar nicht gekommen war. Vor Lust zitternd, stieg sie von mir herunter. Dabei glitzerte ihr vervögeltes Arschloch mir entgegen.
Schon hatte sie mit den Lippen meine Eichel fest umschlossen. Sie saugte und wirbelte mit der Zunge daran, während sie gleichzeitig mit Zeigefinger und Daumen meinen Schwanzansatz umfaßte und den Sack dabei nach unten drückte. Mit der anderen Hand wichste sie den noch freien Teil des Schwanzes. Es dauerte gar nicht lange. Mit einer gewaltigen Explosion schoß ihr meine Sahne geradewegs in den Mund. Mit einem Röcheln nahm sie mein Sperma in sich auf. Gleich darauf ließ sie es wieder aus ihren Mund kleckern. Dadurch waren jetzt Schwanz und Kinn damit verschmiert. Gierig lutschte sie die Sahne wieder auf, indem sie meinen Schwanz soweit es ging immer wieder in ihrem Hals verschwinden ließ. Bei dieser Säuberung bereitete sie mir noch einmal ungeahnte Wonnen.
Danach umarmten, küßten und streichelten wir uns noch zärtlich. Sie ließ neues warmes Wasser in die Spüle ein und schäumte es mit Spüli auf. Zum Abschluß machten wir eine spaßige Bupple-Schlacht. Abschließend erklärte sie mir noch einmal ausführlich, daß dieses Erlebnis ein feuchter Traum von ihr gewesen sei und dieser sich jetzt wie eine Prophezeiung in die Wirklichkeit verwandelt hatte. Wir stellten fest, daß wir unter anderen Bedingungen sextechnisch nie soweit gegangen wären. Wir sind uns noch einmal auf ähnliche Weise begegnet. Leider hatte ich zu der Zeit schon einen anderen Arbeitsplatz in Aussicht und deshalb habe ich sie nie wieder gesehen. Wenn ich heute eine Frau mit Gummihandschuhen Geschirr abwaschen sehe, bekomme ich immer noch dabei eine Beule in der Hose. ...

Ende


Geschrieben

Es war ein warmer Tag. Ich wusste nicht so recht, was ich machen sollte. Da kam ich auf die Idee einen Freund zu besuchen, um mit ihm zum Strand zu fahren. Ich schnappte mir mein Fahrad und radelte los. Als sich die Tuer oeffnete, traf mich fast der Schlag. Es war nicht mein Freund der oeffnete, sondern seine grosse Schwester. Sie trug nur einen seidenen Kimono. Das sah ich daran, dass sich ihre Brustwarzen durch den duennen Stoff drueckten. Sofort bekam ich eine Erektion, und wollte mich schon wieder verabschieden, als sie mich mit einem verschmitzten Laecheln in die Wohnung zog. Sie meinte ich kaeme gerade zur rechten Zeit. Da sie alleine war, war niemand da, der ihr den Ruecken einoelen konnte.
Ich folgte ihr in den Wintergarten, wo sie eine grosse Decke ausgebreitet hatte. Sie zog den Kimono aus und legte sich mit leicht gespreizten Beinen auf die Decke. "Worauf wartest Du?", fragte sie keck. Ihr schien es nichts auszumachen, dass ich mittlerweile mit einem Zirkuszelt herrum lief.

Ich begann damit ihre Schultern einzureiben. Das Oel roch stark nach Moschus. Als ich an ihrem Hinter und Oberschaenkel angekommen war, spreitzte sie ihre Beine noch mehr. So hatte ich einen wunderbaren Blick auf ihre Muschie. Ich sah auch, dass sie Teilrasiert war, und ihre Spalte feucht glaenzte und offen stand. Ich beeilte mich ihre Beine einzuoelen. Am liebsten waehre ich in sie eingedrungen, wagte es aber nicht. Als ich fertig war legte ich mich auf den Bauch neben sie. Ploetzlich sprang sie auf, setzte sich an mein Fussende und rief: Ich bin dran! Nachdem sie mir Schultern und Ruecken eingerieben hatte, zog sie mir mit einem Ruck die Radlerhosen aus. Dann massierte sie mir das Sonnenoel in meinen Hintern. Und damit nicht genug. Sie nahm einen oeligen Finger und fuhr damit in meiner Arschritze hinundher, um ihn dann ganz langlsam in mein Loch zu stecken.

Kurz bevor es mir kam, fuhr sie fort, meine Beine einzuoelen. Soon Biest. Sie drehte mich um und setzte sich auf meinen Bauch. Waerend sie mir die Brust einoelte konnte ich direkt zwischen ihre Spalte sehen. Mein steifer Schwanz drueckte sich zuckend gegen ihren Hintern. Dann nahm sie zwischen meinen gespreizten Beinen Platz. Sie oelte meinen Schwanz gut ein, und begann ihn wie wild zu reiben. Ihre Brueste schaukelten dabei so aufreizend, dass es mir schon nach kurzer Zeit kam. Mit einem Handtuch trocknete sie mich ab, und legte sich wieder neben mich. Nach einer kurzen Ruhepause merkte ich meinen Schwanz schon wieder kribbeln. Ich setzte mich rittlings auf sie, und begann ihre herrlichen Brueste einzureiben. Sie fing leise an zu stoehnen, als ich ihre Nippel zwischen den Fingern zwirbelte. Waerend ich ihre Brueste knetete, beugte ich mich zu ihr runter, und nahm ihre Warzen abwechselnd in den Mund. Es dauerte nicht lange, da fing sie unter mir an zu zappeln. Als ich dann noch mit einem Finger an ihrem Kitzler spielte, schrie sie ihren Orgasmus in den Raum. Sie schrie so laut, dass ich dachte, die Nachbarn koennen es hoehren.

Kaum hatte sie ihren Orgasmus 'ueberstanden', als sie mich abwarf und sich auf meinen Schwanz setzte. Wie eine Wilde ritt sie auf mir, und schon nach wenigen Minuten kamen wir gleichzeitig zum Hoehepunkt. Jetzt mussten wir ersmal duschen. Beim gegenseitigen einseifen bekam ich erneut einen Steifen. Sie hoppste hoch, schlang ihre Beine um meine Hueften und hielt sich an meiner Schulter fest. Ich drueckte sie gegen die Wand und fickte drauflos. Aber lange dauerte diese Runde nicht. Ermattet legten wir uns wieder in den Wintergarten. Als wir Geraeusche an der Haus- tuer hoehrten, zogen wir uns schnell was an.
Es war mein Freund, der da nach Hause kam. Wir beschlossen zum Strand zu fahren. Beim hinausgehen flusterte mir seine Schwester noch ein 'DANKE' in mein Ohr.


Geschrieben

Laut schnappte die Wagentür ins Schloß. Noch einmal fuhr der junge Mann sich durch die Haare, prüfte den Sitz der Krawatte und zog sich ein letztes Mal das helle Jackett zurecht. Sein Blick fiel auf einige Personen (ebenfalls festlich gekleidet), die gerade die Tür zur kleinen Bahnhofskneipe aufstießen und hineintraten. Der junge Mann sah noch einmal zum Himmel und erkannte die immer starke Mittagssonne. Den ganzen Tag hatte sie vom Himmel gebrannt und die Hochzeit seines besten Freundes zur leichten Strapaze werden lassen. Um vierzehn Uhr war kirchliche Trauung gewesen. Stattgefunden hatte das ganze natürlich in der Stadtkirche. Der Pastor des Brautpaares war mit ihnen befreundet und so hatte es ihm eine besondere Freude bereitet Klaus zu trauen. Noch während er seine Schritte nun auch in die kleine Gaststätte lenkte und andere Gäste grüßte, ließ er alles noch einmal im Geiste passieren. Noch vor einem Jahr hatten er und Klaus die Köpfe geschüttelt sobald das Wort "Heirat" im Gespräch gewesen war. Sie waren beide eingeschworene Singles gewesen - bis Melanie kam. Klaus hatte sie zusammen mit ihm in einer kleinen Galerie getroffen. Klaus hatte ihn, den jungen Mann eigentlich nur begleitet weil sie wie immer alles gemeinsam taten. Sie waren die besten Freunde, studierten zusammen, sahen die gleichen Filme, hatten Spaß, gingen zusammen zum Handball - eben eine richtige Freundschaft. Und dann stand vor diesem riesigen Gemälde (das ihn an eine bunte Suppe mit vielerlei Zutaten erinnerte) diese Frau. Sie stand dort einfach in einem schwarzen Minikleid und strich sich mit ihren Daumen nachdenklich über das Kinn. Irgendwie hatte diese Berührung irgend etwas erotisches ausgestrahlt. Etwas, dem er sich nur mit Mühe hatte entziehen können. Er war gleich weitergegangen nachdem er ihre tolle Figur bewundert hatte. Ein paar Meter weiter war ihm dann aufgefallen das Klaus einfach so dastand. Sein Mund hatte er geöffnet gehabt. Daran konnte er sich noch genau erinnern. Sein Freund hatte nur Augen für die Frau gehabt. Als er den Namen seines Freundes rief, reagierte Klaus nicht einmal. Erst beim dritten (und lauteren Ruf) hatte er sich umgedreht. Dummerweise auch die paar anderen Anwesenden - und somit auch die junge Frau. Sie sahen sich alle erstaunt um, wer denn da den Namen eines Mannes schon fast durch eine totenstille Ausstellung gerufen hatte und der Blick der Frau fiel auf Klaus der sie immer noch ansah.

Als der junge Mann den Blick seines Freundes und der Frau sah wußte er schon: Da hatte es gefunkt. "Hi" hatte Klaus zu der Frau gesagt und sie angegrinst. "Hi..." hatte die Frau zurück gegrüßt und war dann auf Klaus zugegangen. Klaus hatte sie eingeladen und seit dem waren sie zusammen. Einen Monat später zogen sie in die gleiche Wohnung und er, Peter, erfuhr drei Monate später von ihren Heiratsplänen. Er hatte den beiden gratuliert und zusammen mit Klaus eine ziemlich feuchte Single-Abschieds-Party organisiert. Noch jetzt mußte er schmunzeln. Er wußte nicht, wann er das letzte mal so viel getrunken hatte.

Und heute hatte sein Freund eine wunderschöne Braut geheiratet. Er hatte noch die Ringe reichen dürfen und als sie sich beide vor dem Altar küßten, klatschte der ganze Kirchsaal Beifall. Ein ganz klein wenig beneidete er seinen Freund um dessen Glück. Er und Melanie - das war echte Liebe. Man spürte es deutlich, wenn man mit den beiden unterwegs war. Da lag zwischen ihnen eine Spannung in der Luft, die fast körperlich zu spüren war. Und schon oft hatte Peter sich gewünscht doch auch ein nettes Mädchen so kennen und lieben zu lernen. Aber seine Beziehungen waren bis her nicht von Dauer gewesen, nie hatte es lange genug gehalten als das es erst bis zur Verlobung gekommen wäre. Und so mußte sich Peter eben auf seine Traumfrau vertrösten, während Klaus sie bereits gefunden hatte.

Endlich kam er in den großen Saal. Zwei riesige Tafeln aus Dutzenden Tischen standen reich bedeckt mit Speisen bereit. An jedem Sitzplatz standen kleine Kärtchen mit den Namen der Gäste. Peter fand schließlich seinen und setzte sich. Er saß neben einer dicken Dame von der er nur wußte, das sie zu entfernten Verwandtschaft der Braut gehörte. Zwei Plätze weiter von ihm hatte das Brautpaar seinen Platz - natürlich an der Stirnseite des Tisches. Klaus winkte noch zu ihm herüber und lächelnd hatte Peter zurück gegrüßt. Klaus sah glücklich aus und Peter dachte zurück, wie oft Klaus ihm gegenüber erwähnt hatte, das er es kaum noch bis zur Heirat aushalten konnte. Nun also war sein Tag gekommen und bestimmt ging für ihn ein Traum in Erfüllung. Als endlich alle Gäste saßen, klopfte Klaus leicht mit einem Löffeln an sein Weinglas uns stand auf. Dann hielt er eine kurze Rede, bedankte sich bei allen Anwesenden für das Erscheinen und erklärte das Fest für eröffnet. "Das große Gelage kann beginnen" meinte er und zahlreiche Kellner schleppten sich mit Terrinen dampfender Suppe ab. Jeder der Gäste bekam etwas auf seinen Teller. Die dicke Dame neben Peter nahm gleich einen Nachschlag. Die Suppe schmeckte hervorragend - wie auch das restliche Essen. Schon bald war jeder am Essen und lobte den Koch. Nach dem Essen räumten die Männer die Tische zur Seite an den Rand. Der angereiste Musiker an seinem Keyboard begann zu spielen und das Brautpaar tanzte den Eröffnungstanz.

Peter sah in das Gesicht seines Freundes und sah dessen Lächeln. Wieder schüttelte er den Kopf und ging zu den Tischen um sich neben einem bekannten Paar zu setzen. Auch sie würden bald heiraten und bestimmt würden sie ihn ebenfalls einladen. Alles um ihn herum heiratete und er saß hier immer noch ganz allein. Doch die Fröhlichkeit der Feier vertrieb seine trüben Gedanken schnell. Nach einigen Tänzen kam Melanie an seinen Tisch und lächelte ihn an. In ihrem weißen Brautkleid sah sie verführerisch schön aus und strahlte eine Zartheit und Unschuld aus, das er sie kaum berühren mochte, als sie zu tanzen anfingen. Melanie lachte als er sie im flotten Takt der modernen Musik herumwirbelte. Nach dem Tanz stieß Peter ihn scherzhaft an: "Wenn Du sie mir ausspannst gibt es Žrger" meinte er lachend und nun mußte auch Peter lächeln. Ehe er seinem Freund noch eine Antwort geben konnte war Melanie da und zog lachend ihren Mann wieder auf die Tanzfläche zurück, um sich beim Tanz eng an ihn zu schmiegen. Nachdenklich lächelnd sah Peter die beiden an. Ja, so eine Braut könnte ihm auch gefallen. Er ging wieder zu seinem Tisch und orderte einen neuen Drink. Er wendete das leere Glas seines alten Drinks in seiner Hand. Wenn er so weiter trank würde er wohl kaum noch das Ende der Feier erleben. Sein neuer Drink kam. Er lächelte der rothaarigen Bedienung hinterher und sah ihr nach. Der knappe, schwarze Rock war genau nach seinem Geschmack und ließ viel Bein erkennen. "Na, nun wach mal wieder auf" sagte jemand und legte seine Hand auf die Schulter. Es war ein guter Bekannter von ihm.

Peter lud ihn ein und er setzte sich an den nun leeren Tisch, denn das Paar tanzte. Peter und er begrüßten sich, redeten über dies und das, genossen die Feier. Nach einer Viertelstunde ging dann der Freund wieder und Peter Blicke schweiften durch den Saal. Genau in diesem Moment gingen die beiden Türen auf, die in die Gastwirtschaft führten, die neben dem Saal lag. Ein Schwung von etwa 10 Gästen kam herein und wurde stürmisch begrüßt. Er erinnerte sich, sie vorhin in der Kirche gesehen zu haben. Dort hatten sie vor dem Portal für eine šberraschung mit dem obligatorischen Wurfreis und vielen Bekannten des Brautpaares gesorgt. Nach dem Mittagessen waren die drei Familien kurz verschwunden und kamen nun wieder. Peter wollte gerade seinen Blick von der Gruppe lösen, als eine junge Frau durch die Türen trat und mit den Paaren redete. Sie trug ein weißes Kleid, das buschig bis über die schlanken Knie reichte. Ihre Hände hielt sie auf dem Rücken gefaltet und so konnte Peter ihr Gesicht nicht erkennen. Doch ihre Erscheinung hatte ihn gebannt. Als sie sich umdrehte und durch den Saal sah fiel ihr Blick direkt in seine Augen, die sie immer noch musterten. Peter sah ihr immer noch in den Augen und auch ihr Blick blieb an ihm haften. Als sie anfing zu lächeln spürte Peter wie sein Herz klopfte. Immer noch sah er sie an. Mit eleganten Schritten kam sie auf ihm zu und als sie vor seinem Tisch stand und ihn anlächelte konnte er es gar nicht glauben. Sie war wunderschön, hatte ein zierliches Gesicht, rot geschminkte Lippen, die voll und sinnlich waren und blaue Augen mit einter Tiefe das er darin versinken konnte. Ihre blonden Haare waren lockig und fielen ihr auf die Schulter. Sie sagte etwas zu ihm doch Peter war so von ihr gefangen, das er erst ihre Frage verstand, als sie ihn noch einmal ansprach. "Hi..." hatte sie gesagt und lächelt ihn immer noch an. "Hi..." sagte er mit belegter Stimme und riß sich zusammen. Das gab es doch nicht, das ihn eine Frau so aus dem Konzept brachte. "Wollen Sie sich nicht setzen?" fragte er und lächelnd nahm sie dankend an. Sie setzte sich ihm gegenüber hin und schlug ihre langen Beine übereinander. Ganz kurz konnte er einen Blick auf ihre schmalen Schenkel erhaschen. Als sie so saß, sich auf ihren Stuhl herumdrehte und einen Arm hob um nach dem Ober zu rufen, stellten sich Peters Nackenhaare auf und das Herzklopfen fing wieder an. Ihre festen Brüste spannten sich ganz deutlich unter dem dünnen Stoff des Trägerlosen Kleides. Die rothaarige Bedienung kam herbei, doch Peter hatte nur Augen für diese Frau ihm gegenüber, die ihm wie eine Prinzessin aus einem Traum vorkam.

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Geschrieben

Sie orderte sich ein Mineralwasser und Peter schnell auch eines für sich, den Drink versteckend. "Ich bin Karin Willmer" sagte die Frau und stütze ihren Kopf elegant auf beide Hände ab, die sie unter dem Kinn verschränkt hatte. Als sie ihn so ansah und auf Antwort wartete blickten sie sich wieder in die Augen und beinahe hätte Peter vergessen sich vorzustellen. Langsam kamen sie ins Gespräch und sein Gegenüber gefiel ihm mit zunehmenden Abend immer mehr. Das Gespräch wurde zunehmend lockerer und Peter erfuhr, das sie eine Freundin der Braut war und eigentlich nur kurz hereinschauen wollte. Peter lächelte sie an und war froh, das sie etwas länger geblieben war als sie ursprünglich wollte. Sie stießen an und tranken auf ihre Freundschaft. Sie unterhielten sich, erzählten voneinander und während sie so erzählte, von sich und ihrer Arbeit als Bankkauffrau, konnte Peter nicht aufhören sie anzusehen. Er verschlang sie regelrecht mit Blicken. Sie hatte einen wunderbaren Mund, der immer wenn sie lächelte kleine Grübchen an den Wangen hervorrief. Ihre Augen waren Blau und jedesmal wenn er sie ansah hatte er das Gefühl in einen blauen Abgrund zu stürzen, der ihn in einen bodenlosen Abgrund mitriß. Immer wenn sie sich ansahen, mußten beide lächeln.

Peter versuchte seine Gedanken zu ordnen. Ganz offensichtlich brachte ihn diese Frau durcheinander, ja zog ihn fast an. Er kam sich dumm wie ein Schuljunge vor aber sein Herz klopfte und seine Gedanken rasten. Als sie immer wieder mal zur Tanzfläche herübersah, riß sich Peter zusammen. "Jetzt oder nie..." flüsterte er leise zu sich und stand auf. Er forderte sie zum Tanzen auf und lächeln nahm sie an. "Und ich dachte schon, du fragst nie..." sagte sie und lächelte immer noch. Diesmal eine Spur geheimnisvoller.

Während des Tanzes verzog sich ihr Mund wieder zu einem süßen Lächeln und ihr Blick, mit diesen himmelblauen Augen fraß sich in sein Bewußtsein. Fast kam es ihm vor als würde er schweben. Als sie an Peter und Melanie vorbeitanzten konnte Peter seinen Freund auf einmal sehr gut verstehen. Er hatte nie so richtig an Liebe auf dem ersten Blick geglaubt - und nun war es ausgerechnet ihm passiert. Kein Zweifel, diese Frau hatte ihn verzaubert. Und das schien sie auch genau zu wissen. Als sie so dicht an dicht tanzten und er die Wärme ihres Körper spürte küßte sie ihn ganz plötzlich. Fast wäre er gestolpert so hatte es ihn überrascht. Sie war ein wenig kleiner als er und so sah er in ihre Augen, die ihn verführerisch anblitzten. Als sie dann den Kopf zur Seite drehte und ihn an seine Schultern lehnte, tanzten sie bei der langsamen Musik eng an eng. Sie zog ihn ganz fest an sich heran und er mußte immer daran denken, das sie seinen Herzschlag spüren könnte, der pochte und wummerte wie nie zuvor. Deutlich spürte er durch sein dünnes Hemd die Wärme ihres Körpers und die sinnliche Berührung ihrer Brüste durch das enge Sommerkleid. Als das Lied zu Ende ging, bedauerte Peter das es nich ewig so weiterging. Langsam klang die Musik aus, verstummte dann doch keiner der beiden hörte auf zu tanzen. Selbst dann nicht, als alle zu ihnen herübersahen und sie sich ohne Musik immer noch langsam drehten. Lächelnd gingen sie schließlich zum Tisch zurück. Peter hatte ihre Hand genommen und sie hatte sie ihm gelassen. Hand in Hand setzten sie sich auf ihre Stühle und lächelten sich schweigend an. Als er sie ansah, hatte sie ihre Unterlippe zwischen die weißen Zähne geklemmt und kaute sanft darauf herum. Sie sah so hinreissend sexy aus, das Peter nicht anders konnte. Er beugte sich über den Tisch und küßte sie sanft. Als sie seinen Kuß erwiderte und sanft ihre Hand an seine Wange legte, war es fast wie ein Beweis für ihn, das auch sie ihn mochte. Mehr als mochte wie er feststellte als ihre Zunge sich zwischen seine Zähne drängte. Die Musik fing wieder an. Lächelnd stand seine Karin auf und zog ihn zurück auf die Tanzfläche. Es war ein schnelles Stück, Rock 'n Roll. Karin war eine ausgezeichnete Tänzerin und brachte ihn gehörig ins Schwitzen.

Bei dem nächsten Stück (zum Glück wieder langsam) tanzten sie wieder eng umschlungen. Deutlich spürte er ihren Körper sich langsam im Takt der Musik bewegen, sich ganz eng an den seinen zu schmiegen. Und ihm gefielen diese Berührungen. Als sie ihre Lippen wieder vor seinen Mund brachte, küßten sie sich wieder. Einige Gäste sahen zu ihnen herüber und lächelten verstehend, träumend von den ersten, eigenen Küssen. Doch die beiden tanzenden bekamen von alle dem nichts mit. Für sie beide gab es nur sich und die Tanzfläche. Die Lichter der Beleuchtung spiegelten sich in ihren gesichtern, als sie sich drehten und sich ansahen, verstehen und wissend. Als sie sich wieder an ihn preßte und ihn sanft küßte wünschte Peter sich, die Musik möge nie enden damit sein Traum niemals enden würde. Fast wie von selbst wanderten seine Hände über ihren Rücken und streichelten sanft die Rundungen ihrer Schulterblätter. Als sie ihn ansah und ihr heißer Atem ihn streifte, wußte er das es ihr gefiel. Die Musik hörte auf und sie gingen zu ihren Plätzen zurück. Das Pärchen war auch wieder am Tisch und begrüßte die beiden. Als sie nun nebeneinander saßen, fiel Peter Blick auf seinem Freund Klaus. Er stand neben dem Musiker und redete mit dem Mann, der ein Bier trank. Als Klaus, Peters Blick bemerkte, zwinkerte er ihm zu und deutete auf Peters Sitznachbarin, die ganz dicht an ihn herangerückt war und ihren Lockenkopf auf seine Schulter legte. Peter zuckte kurz mit dem Schultern und aufgeschreckt hauchte Karin ihm einen Kuß auf die Wange. Klaus lächelte verstehend und wandte sich wieder dem Musiker zu.

Die Stimmung im Saal wurde ausgelassener und die meisten Tische hatte sich zu Gruppen zusammengefunden und johlten, lachten und hatten Spaß. Doch Peter und Karin hatte es in die hintere Ecke des Saales verschlagen, wo sie ein wenig ungestört waren. Als Karin ihm ihre Liebe gestand, wagte Peter kaum noch zu atmen. Sie sah seinen überraschten Blick und küßte ihn heiß und verlangend. Ihre Lippen waren warm und weich, brachten sein Blut in Wallung. "Du Dummerchen..." sagte sie lächelnd. "Nun sag bloß, dir geht es nicht genau so...?" Peter lächelte und küßte sie am Ohr. "Doch...!" flüsterte er ihr zu und der betörende Geruch ihres Haares stieg in seine Nase. "Doch, mir geht es genau so..." flüsterte er langsam und küßte ihren schlanken, hellen Hals.

Nach einem kurzen Kuß verabschiedete sich Karin mit einem seltsamen Lächeln für einen Moment. Er sah ihr nach, als sie den Saal verließ und in Richtung Toiletten ging. Diese Frau war der absolute Wahnsinn. Nie hätte Peter gedacht, sich einmal so zu verlieben. Nicht in so einer kurzen Zeit. Und obwohl er sie erst seit vier Stunden kannte, so wußte er - diese Frau war es. Sie und keine andere. Als sie lächelnd wieder erschien und durch den Saal ging, sich an tanzenden vorbeidrückte und zu ihm in die weniger beleuchtete Ecke kam, folgte er ihr mit seinen Blicken. Lächelnd setzte sie sich wieder neben ihn. "Ich habe eine šberraschung für dich" hauchte sie und sah ihn verschmitzt lächelnd an. Fragend sah er ihr in die Augen und spürte, wie sie unter dem Tisch ihm etwas in die Hand drückte. Er zog seine Hand hervor und blickte auf ein weißes Damenunterhöschen. "Rate mal, wo ich das wohl her habe" sagte sie und lachte leise auf. Mit offenem Mund starrte Peter auf den zarten Stoff mit der feinen Spitze. Sie zog ihn zu sich heran und küßte ihn erneut. Diesmal intensiver, verlangend, heiß und fordernd. Peter blieb fast die Luft weg. Noch immer hielt er den Stoff der Damenunterhose in seiner Hand. "Nun steck ihn schon ein" meinte sie lachend und schlug ihre Beine übereinander, so das der Rock hoch über ihre Schenkel rutschte. Zitternd steckte Peter den Slip in seine Hosentasche und sah Karin an. Diese Frau war Erotik pur. Heiß und kalt wurde ihm, als sie ihre übereinandergeschlagene Schenkel sanft aneinander rieb. Da saß nun vor ihm eine der heißesten Frauen, die er je gesehen hatte und hatte ihm ihr Höschen geschenkt. Der Gedanke, das sie unter dem bauschigen Rock nichts als die blanke, nackte Haut trug war schon mehr als erregend. Und als sie wieder an ihn heran rutschte und ein Bein an seiner Anzughose rieb, wurde ihm ganz anders. Sein Blut kochte und in seiner Hose zeichnete sich eine deutliche Erregung ab. Das hatte auch Karin bemerkt und strich wie ganz nebenbei mit ihrer Hand über seinen Oberschenkel und seinem Unterkörper. "Wie hart der kleine Schlingel ist..." meinte sie mit einem verführerischen Lächeln und griff ein wenig fester zu. Erschreckt sah Peter sich um, aber niemand achtete auf sie beide. Sanft streichelte sie über den Stoff seiner Hose und jede Berührung löste einen kurzen Schauer der Erregung bei ihm aus.

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Geschrieben

Ein Ober kam herbei und fragte, ob sie etwas zu trinken wollten. Unsanft stieß Peter erschreckt gegen den Tisch. Karin orderte zwei Gläser Sekt und schmiegte sich wieder an Peter als der Ober ging. "Wollen wir nicht lieber gehen...?" fragte Peter und brannte darauf, diese Frau, diesen Körper kennen zu lernen. Sie zu lieben und zu spüren. "Aber wir können doch das Brautpaar so früh noch nicht im Stich lassen!" meinte sie mit gespielter Entrüstung und legte ihren Finger auf seinem Mund. "Wir bleiben doch noch einen Moment?" fragte sie, "Oder gefällt es dir etwa nicht?". Dazu zwinkerte sie kokett verführerisch und aufreizend mit den Augenbrauen und Peter mußte lächeln. Mit seinem Kuß zeigt er ihr, wie sehr es ihm gefiel.

Diese Frau war wie Dynamit. Hoch explosiv und gefährlich. Als sie wieder unter dem Tisch sanft über seine Hose strich genoß er das Gefühl. Wieder küßte sie ihn und sah dann über ihre Schulter in den Saal. "Der Moment ist günstig..." meinte sie und ehe Peter sich versah schwang sie sich auf seinen Schoß. Erschreckt sah Peter an ihr hoch, wollte etwas sagen, doch ihr Kuß erstickte jegliche Gegenwehr in ihm. Sie lüftete ihren Rock und ließ ihn über seine Beine gleiten. Deutlich spürte er ihren heißen Liebesspalt an seiner Hose. Mit den Händen hatte er sich auf dem Stuhl abgestützt und betete als sie ihn wieder küßte, das niemand vorbeikam. Keiner herübersah. Doch ein Pärchen tanzte genau in diesem Moment vorbei und grüßte lächelnd. Erleichtert erkannte Peter, das es wohl aussah als sitze sie nur auf seinem Schoß. "Entspann dich, mein Tiger..." flüsterte Karin mit rauher Stimme, ihre Hände glitten unter ihren Rock, seine Beine entlang nach oben. Als sie mit geschickten Fingern den Reißverschluß seiner Hose öffnete sah er sich wieder ganz erschrocken um. Was sie hier taten war Wahnsinn. Ein Blick von jemanden, eine unbedachte Bewegung, ein Laut - alles könnte sie beide verraten. Was dann an Blicken kommen mußte, darüber wollte Peter lieber nicht nachdenken. Doch er wollte Karin ebenso wie sie ihn. Und als sie sein pralles Glied sanft in seiner Unterhose streichelte zog er sie an sich. Ihre Lippen fanden sich und dann war ihm alles egal. In ihm brannte nur noch das Verlangen nach dieser unglaublichen Frau.

Sie sah in noch einmal an, lächelte und er sah die Erregung in ihren Zügen. Er wollte sie noch bremsen, etwas sagen aber dann zog sie sein Glied aus seiner Unterhose hervor. Heiß atmend sah er sie an. Sie lächelte ihn nur an und setzte sich ungeheuer langsam auf seine pralle Männlichkeit. Als sein Glied ihre heiße, feuchte Vagina berührte und sie es ein paar mal an diesen unvergleichbaren Ort hin- und herrieb, krallte er sich in das Holz des Stuhles. Langsam, ganz langsam setzte sie sich auf ihn und er drang in ihr heißes innere ein. Alles um ihn herum begann zu verschwimmen und als sie sanft, ganz unmerklich ihren Unterkörper bewegte, kamen die Wellen der Erregung, wurden stärker, heißer. Sie durchfluteten seinen Körper. Vorsichtig legte er seine Hände um ihre Hüften, zog sie ganz fest an sich und drängte sein hartes Glied tief ihn sie. Karin bewegte sich sanft vor und zurück, immer wieder, drängte sich ihm entgegen, wollte ihn ganz tief in sich spüren. Sie warf ihren Kopf vor und ihr langes, lockiges Haar fiel auf sein schweißnasses Gesicht, blieb dort liegen, kitzelte, erregte ihn noch mehr. Sein Glied wurde noch härter, die Wellen der Erregung zum Orgasmus. Als er in ihr explodierte und sie sanft in seine Schulter biß, explodierten zahlreiche rote Sterne vor seinem Auge. Er wollte stöhnen, den Orgasmus herausschreien, doch er riß sich zusammen. Es brachte ihn fast um und als sich ihre Lippen über die seinen legten, schrie er einen stummen Schrei in sie hinein. Schwer atmend blieben sie noch einige Sekunden sitzen, dann glitt sie sanft von ihm. Peter rückte an den Tisch heran, knöpfte schnell seine Hose zu und sah sich um. Erst jetzt wurde es ihm wieder richtig bewußt, wie laut es war, wie ausgelassen die anderen feierten und wo er sich überhaupt befand. Sein Blick streifte die etwas entfernst stehenden Gruppentische, die Tanzpärchen. Niemand hatte bemerkt, was sie hier getan hatten. Und wenn jemand hergesehen hatte war Peter sicher, er würde nicht erkannt haben, WAS sie da wirklich getan hatten. Atemlos sah er Karin an, konnte den Wahnsinn der letzten Minuten einfach nicht fassen. Sie lächelte ihn nur an und wischte sich ihre Haare aus der Stirn, die ein wenig wirr hingen. Als er an die vergangenen Minuten zurückdachte mußte er den Kopf schütteln. Karin und er sahen sich an und fingen dann an zu lachen.

"Jetzt können wir gehen..." meinte sie und zog ihn zu sich hoch. Mit etwas unsicheren Schritten ging Peter hinter ihr her. Als sie den Saal verlassen wollten, hielt Klaus sie noch an. "Na du Bräutigam" sagte Karin zu ihm und hauchte ihm einen Kuß auf die Wange. "Na, nicht so stürmisch, heiße Lady. Ich bin verheiratet. Außerdem hat dein Freund bestimmt etwas dagegen, oder..." sagte Klaus und zwinkerte Peter zu. "Ja, das hat er bestimmt..." meinte Karin. "Und ihr wollt wirklich schon los?" fragte Klaus ungläubig und sah auf seine goldene Uhr, ein Hochzeitsgeschenk seiner Eltern. "Ist noch nicht einmal zwei Uhr..." meinte er. "Uns zieht es eben nach Hause..." sagte Karin und zog Peter zu sich heran, der wie ein Schuljunge grinste. "Ach soooo ist das...?" meinte Klaus lächelnd. "Na dann will ich hier keinen aufhalten" meinte er und winkte noch seine Frau heran. Peter und Karin verabschiedeten sich. Als Melanie, die junge Braut zum Abschluss noch fragte, ob sie den Spaß gehabt hätten und ihnen die Feier gefallen habe, sahen sich Peter und Karin an und wurden rot. "Naja,... Ich..." stotterte Peter und Karin meinte dann "Ja, war richtig hart...". Verständnislos blickten Melanie und ihr Mann sich an, als die beiden vor ihnen zu lachen anfingen und Arm in Arm in die Nacht hinaus traten...

Fast wie bei uns beiden, findest du nicht?" fragte der Bräutigam seine jetzige Frau und zog zu sich auf einen Stuhl. "Ja, fast wie bei uns..." sagte sie und küßte ihren Mann. "Ich frage mich nur..." sagte Klaus nachdenklich und seine Frau fiel ihm ins Wort: "... ja, was denn Schatz?". Klaus hielt seinen Arm hoch und um seine Fingerspitze baumelte ein weißes Etwas. "Ich frage mich nur, warum Peter mir diesen Damenslip noch schnell in die Hand gedrückt hat...?" meinte Klaus fregand und lächelte seine Frau an. "Sollte uns da etwas entgangen sein?" fragte sie und beide lachten.

Ende


Geschrieben

Meinen Tag verbringe ich damit, in der Rezeption eines noblen Hotels zu stehen und mit Gästen zu reden. Ich erkläre ihnen, wo ihre Zimmer liegen, wo sie was erleben können oder was ihnen diese Stadt bietet. Alles in allem, macht mir der Job sehr viel Spaß, denn man hat die Möglichkeit viele Menschen kennenzulernen. Außerdem paßt es hervorragend zu meinem Hobby, aber dazu später mehr. Mein Name tut hier nichts zur Sache, aber was ihr wissen sollt, ist daß ich eine Frau von zweiunzwanzig Jahren bin und die Männer mir gerne zu Füßen liegen. Das mag zum einen daran liegen, daß ich nicht schlecht aussehe, aber eigentlich liegt es daran, daß sie bei mir nie bis ins Bett kommen und das hält sie bei der Stange. Ob ich keinen Spaß am Sex habe? Nein, wirklich, das ist es nicht. Ich habe eben meine eigene Art mir meinen Spaß zu verschaffen...

Ich begann meinen Arbeitstag heute wie gewöhnlich um acht Uhr Morgens. Der Tag heute verlief eigentlich wie jeder andere, bis zu diesem Augenblick. Ich tippe gerade am Computer die Daten neuer Gäste ein, als eine Stimme meine Aufmerksamkeit vom Bildschirm weglenkt und mich sein Blick wie ein Blitz trifft. Diese Augen, dunkelbraun, leichter Silberblick... ein Traum. Er ist ziemlich groß, trägt Designerklamotten und hat irgendwas weltmännisches. Seine Stimme ist dunkel und be(un)ruhigend. "Guten Tag! Mein Name ist Lutger, Rolf Lutger. Meine Firma müßte für mich ein Zimmer reserviert haben." Ich knipse mein Lächeln an und lasse meine Finger über die Tasten huschen... "L...Lut...ger... ja, da haben wir es doch schon. Zimmer 405!" Während der Drucker das Anmeldeformular ausdruckt, greife ich nach dem Schlüssel. "Wie lange haben sie vor zu bleiben, Herr Lutger?" Ich reiche ihm den Schlüssel. "Wahrscheinlich nur zwei Tage, aber wir werden sehen." Seine Hand greift nach dem Schlüssel und für einen Moment berühren sich unsere Hände. Ein angenehmes Kribbeln durchflutet meinen Bauch. Ja, der wär richtig. Ohne mir mehr Aufmerksamkeit zu schenken, unterschreibt er die Anmeldung, lächelt kurz und verschwindet über die Treppe. Sportlicher Typ denke ich noch so bei mir, als schon die nächsten Gäste meine Dienste in Anspruch nehmen wollen.

Um fünf Uhr, heute mal pünktlich, kommt meine Arbeitskollegin, um mich abzuwechseln. Ich habe alles erledigt, was ich mir nach der Begegnung mit diesem Lutger vorgenommen habe und rausche mit Vorfreude aus dem Hotel und nach Hause. Mein Körper freut sich über die warmen Strahlen der Dusche, die ich mir noch vor dem Essen gönne. Ein riesiges Frotteehandtuch empfängt mich, als ich die Dusche verlasse. Ich kuschle mich in das Handtuch, schalte im Wohnzimmer den Fernseher ein und mache mir mein Essen in der Küche. Der Lautsprecher trägt die Stimmen einer Talkshow an mein Ohr. Klatschen, Reden und Geklimper lösen sich ab. Ich schlinge das Essen förmlich runter und werfe mich danach auf die Couch, wo ich erst einmal eine Runde schlafe. Gegen 22:00 Uhr weckt mich die Zeitschaltung meiner Anlage. Frisch erholt, strecke ich mich und begrüße die Nacht.

Ich durchwühle meinen Kleiderschrank und hole das schwarze Kleid mit den Trägern und dem gewagten Ausschnitt aus der Versenkung, daß sich so sagenhaft einfach ausziehen läßt. Ich ziehe mir meine teuere, schwarze Unterwäsche an und umnebele mich mit meinem Lieblingsparfüm. Mein Kleid schmiegt sich traumhaft an meine Rundungen an und betont sie auf eine Weise, die mir diese Anschaffung wert waren. Vor dem Spiegel schminke ich mir noch meinen Mund, bis er aussieht wie eine Frucht, der kein Mann wiederstehen kann. Meine Haare sitzen.

Ich bin bereit. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, daß es 23:10 Uhr ist. Da es mir noch etwas zu früh erscheint, schalte ich erneut den Frenseher an. 24:00 Uhr. Ich schlüpfe in meinen Mantel, packe alles nötige in meine Handtasche und ziehe die Tür hinter mir ins Schloß. Draußen ist es kalt. Mein Atem verwandelt die Luft vor meinem Mund in einen englischen Nebel. Auch als ich meinen Wagen erreiche und mich hineinsetze, ändert sich daran nichts. Ich drehe die Heizung auf Maximum und höre wie die Klimaanlage mit ihrer Arbeit beginnt. Wenig später füllt sich der Innenraum mit einer wohligen Wärme, die es mir ermöglicht meinen Mantel für die Fahrt auszuziehen. Den Weg zum Hotel bringe ich hinter mich, ohne vielen Autos zu begegnen. Es ist mitten in der Woche und die Straßen sind so gut wie leer. Ich parke meinen Wagen in einer Seitenstraße des Hotels. Mein Weg führt mich zum Boteneingang, der direkt in den Versorgungsbereich führt. Meine Finger gleiten in meine Handtasche und zaubern den passenden Schlüssel hervor. Eine Drehung im Schloß und die Tür läßt sich mühelos öffnen. Auf Zehenspitzen gehe ich die Gänge entlang, die zu den Treppen führen. Die Notbeleuchtung spendet genügend Licht, damit ich nicht über irgendwas stolpere. Stufe für Stufe tragen mich meine Füße die Treppen zum vierten Stock hoch. Auf der Treppe, wie auch auf den Etagen brennt ein gedämpftes Licht. Keine Person auf dem Gang. Ich steuere das Zimmer mit der Nummer 405 an und krame erneut in meiner Tasche. Wieder haben meine Finger einen Schlüssel rausgefischt. Ich schaue vorsichtig nach, ob durch den Türspalt noch etwas Licht fällt. Dunkelheit. Mein Ohr an der Tür ermöglicht es mir, ein leises, regelmässiges Luftholen zu hören. Er schläft. Ich nehme das gute Stück aus meiner Tasche, was mir schon so oft geholfen hat. Eine venezianische Karnevalsmaske, die mir mal ein Verehrer aus dem Urlaub mitgebracht hat. Sie trägt sich sehr angenehm und verändert das Gesicht ungemein. Sie ist mit Schmucksteinen besetzt und funkelt wie tausend Schätze. So getarnt, schließe ich leise die Tür auf und gleite in das Zimmer. Vorsichtig und leise schließe ich die Tür hinter mir. Auch im Dunkeln kenne ich unsere Zimmer sehr gut, denn ich habe mal einige Zeit als Zimmermädchen gearbeitet und dadurch Zugang zu jedem der Räume gehabt. Vorsichtig, den Möbeln ausweichend, steuere ich auf das Bett zu.

Da liegt er. Atmet ruhig wie ein Baby, wenn der wüßte. Ich nehme einen Wattebausch aus meiner Tasche und tränke ihn mit etwas Chloroform. Er atmet die Dämpfe ein und der Takt seiner Atmung verlangsamt sich noch etwas. Mit Lederriemen binde ich seine Hände und Füße an das Bett, nachdem ich ihm den Schlafanzug ausgezogen habe. Er scheint die Berührungen nur wie einen Traum wahrzunehmen, denn er murmelt etwas Unverständliches, wacht aber nicht auf. Ich befreie mich von meinem Mantel und streife die Schuhe ab. Aus seinem Bad hole ich einen Lappen, den ich mit kaltem Wasser getränkt habe und fahre damit langsam über seine Brust. Nach einigen Minuten dieser Behandlung wacht Herr Lutger auf und öffnet die Augen. Er scheint die Lage, in der er sich befindet noch nicht ganz richtig einordnen zu können und versucht seine Arme und Beine zu bewegen. Noch bevor er einen Ton sagen kann, halte ich ihm den Lappen vor den Mund und bringe ihn zum Schweigen. Seine Augen erkennen mich als Frau, doch das scheint ihn nur wenig zu beruhigen. Neben ihm sitzend beginne ich, in einem ruhigen Ton zu reden. "Bleiben Sie ganz ruhig, es wird Ihnen nichts geschehen. Wenn Sie versprechen ruhig zu bleiben, kann ich den Lappen wieder von ihrem Mund entfernen, wenn nicht... " Herr Lutger scheint verstanden zu haben, denn er nickt. Ich löse meinen Druck langsam und entferne den Lappen schließlich ganz, lege ihn aber in griffbare Nähe, neben seinen Kopf.

weiter im Teil2


Geschrieben

"Was wollen Sie von mir? Und wer sind Sie überhaupt?" Er schaut mich fragend an, so hilflos fragend. "Wer ich bin, ist egal. Was ich mit Ihnen vorhabe, werden Sie bald sehen." Ich streichle mit meiner Hand von seinem Gesicht, langsam, bis hinunter zu seinen Lenden. Dort berühre ich sein Glied, das noch leblos zwischen seinen Beinen liegt, sich aber schon mit Blut zu füllen beginnt, als ich es berühre. Ich fahre mit den Spitzen meiner Finger durch sein Haar und langsam wieder hinauf bis zu seinem Hals, den ich mit einer Hand leicht umschließe. "Ich will Dich! Heute Nacht wirst Du mir gehören." Dieser Satz mag für einen Mann im allgemeinen nichts anderes hervorrufen als Freude. Diesem Gefesselten hier, schien er jedoch in diesem Moment eher wie eine Drohung. Ich erhebe mich von dem Bett wie von einem Altar. Langsam wie in Zeitlupe, beginne ich mein Kleid über meinen Kopf zu streifen, wobei ich darauf achte, daß meine Maske nicht verrutscht. Sein Atem beschleunigt sich. Sein Phallus zeigt deutliche Anzeichen von Erregung. Wenn ich ihm gefalle, um so besser. Mit beiden Händen gleite ich über die Rundungen meines Körpers, genieße jede Berührung und vor allem die Hilflosigkeit dieses Mannes. Ich stelle meinen rechten Fuß auf seinen Bauch und beginne damit mir den Strumpf abzurollen. Seine Augen werden immer größer. Seine Gedanken bleiben jedoch unergründlich, denn er sagt kein Wort. Ich wiederhole das Spiel mit meinem linken Bein und gleite mit meinem Strumpf über sein Gesicht und kitzle seine Nase damit. Danach gehe ich auf die andere Seite des Bettes und fahre mit meinen Fingern in meinen Slip. Ich fühle wie meine Finger, durch das Gewirr von Haaren, der feuchten Wärme meiner ™ffnung immer näher kommen. Doch bevor ich das Ziel erreiche, beginne ich damit meinen Slip langsam runter zu streifen. Er gleitet über meine Knie und fällt zu Boden. Rolf scheint immer noch davon überzeugt zu sein, daß er träumt, denn er macht keine Schwierigkeiten, ja bewegt sich fast gar nicht. Ich knie mich auf das Bett und setze mich breitbeinig auf seinen Bauch. Er schaut mir durch die Schlitze der Maske in meine Augen, versucht mich zu ergründen. Sein Glied ist inzwischen zu einem beachtlichen Dolch herangewachsen, der in diesem Moment leicht gegen meinen Rücken drückt. Ich küsse ihn sanft auf die Brust, seinen Hals. Dort beisse ich leicht in seine Seite und sauge etwas, was ihn offensichtlich erregt, denn er versucht sich unter mir zu bewegen. Ich fahre mit meinem Mund zu seinen Lippen und hauche ein "Pssst! Nicht bewegen!". Er gehorcht mir und beruhigt sich. Langsam lasse ich mich wieder etwas tiefer gleiten. Ich bin durch den Kontakt zu seinem Körper schon ziemlich erregt und will nicht die ganze Nacht warten. Ich hebe meinen Körper leicht an und halte seinen Einzigen mit der Hand in Position. Seine Eichel berührt meine Schamlippen. Ich kreise leicht mit seiner Spitze an meiner Haut entlang und setze mich dann auf ihn. Hart wie irgendwas und pulsierend dringt sein Glied in mich ein. Mein Körper umschließt den Fremdling wie einen alten Freund, umarmt ihn und schenkt ihm Wärme, denn er erwartet noch einiges von ihm. Immer tiefer, ohne zu stoppen, gleite ich auf ihn hinab. Da! Ein heftiger Stoß von ihm, treibt sein Rohr ein tiefes Stück in mich hinein. Ich ziehe heftig Luft durch meine leicht geöffneten Lippen. Und zeige ihm meine Krallen. Warnend hebe ich einen Zeigefinger, lasse ihn aber auch gleich wieder sinken, denn das Gefühl, seiner Männlichkeit breitet sich in mir aus, füllt mich aus. Ich beginne damit, meinen Körper zu heben und zu senken und stütze mich dabei auf seiner Brust ab, gleite durch seine Haare. Meine Muschi saugt seinen Freudenspender in sich hinein und massiert ihn. Mein ganzer Körper, alle Sinne, scheinen sich nur noch auf diesen šbergang zwischen uns zu konzentrieren. Ich beginne mich zusätzlich mit meiner Hand zu streicheln und die Stellen zu berühren, die sonst wohl seine Hände massieren würden. Als ich merke, daß seine Erregung merklich zunimmt, stoppe ich kurz und gebe ihm die Möglichkeit sich etwas zu erholen. Ihm scheint das nicht so recht zu sein, denn er versucht sich in mich hinein zu rammen, doch mein ganzes Gewicht belastet sein Becken und hällt ihn auf dem Bett. Wieder beginnt das Spiel von neuem und dieses Mal überfluten mich Wellen von Begierde, die es mir unmöglich machen, meine Bewegungen zu verlangsamen. Auch er atmet wieder sehr heftig und scheint gleich zu explodieren. Ich fahre mit meinem Finger über meine Clitoris und stimuliere mich zusätzlich. Mein Höhepunkt nähert sich und mein Körper zieht sich zusammen, um direkt darauf wieder zu explodieren. Weiter reite ich mit hoher Geschwindigkeit auf ihm und treibe ihn zum Wahnsinn. Als er seinen Kick bekommt und sich in mich entlädt stöhnt er auf und streckt mir seinen Unterleib entgegen. Noch einige Male schlagen unsere Körper gegeneinander, bevor ich mich auf seine Brust sinken lasse. Ich küsse seine Wange, seine Lippen und lasse meine Zunge zwischen sie gleiten. Er scheint erschöpft zu sein, was vielleicht auch noch eine Nachwirkung des Chloroforms seinen mag, denn er beantwortet meine Küße nur schwach. Als ich meine Wange auf seine lege, fallen meine langen Haare auf sein Gesicht. In diesem Moment fassen seine Zähne meine Maske und reissen sie von mir weg. Gut das ich richtig reagiere und nicht hochfahre. Meine Haare behindern seine Sicht und meine Hände erreichen mit einem Schlag den Lichtschalter, um es zu löschen. Er flucht einige milde Verwünschungen und ärgert sich ganz offensichtlich, daß sein Plan nicht geklappt hat. Ich greife mir meine Maske und setze sie erneut auf. Ich habe genug, denn durch den Schreck ist mir die Stimmmung etwas vergangen. Ich schalte das Licht wieder ein. Er lächelt mich an und murmelt ein "Schade, vielleicht ein anderes Mal!" Ich greif zu der Flasche mit dem Chloroform und tränke erneut den Wattebausch, der wenig später seine Atemwege blockiert und ihn ins Traumland schickt. Als ich sicher bin das er betäubt ist, beginne ich damit mich anzuziehen, beseitige die Lederbänder und räume alles wieder so hin, wie ich es vorgefunden habe. Er liegt jetzt wieder, in seinem Anzug, und atmet wie nie geweckt. Ich öffne vorsichtig die Türe und schaue in den Gang hinaus. Niemand da. Wie ein Geist verlasse ich das Gebäude ungesehen. Mein Wagen ist immer noch warm und bringt mich sicher zu mir nach Hause. Dort gönne ich mir erst einmal ein Glas Sekt, um die gelungene Operation zu feiern. In den Spiegel lächelnd, proste ich mir zu. Dann falle ich müde ins Bett. Morgen werde ich wieder früh raus müssen.

Am nächsten Tag auf der Arbeit begegnet mir Herr Lutger in der Halle. Er geht sichtbar langsam und mustert jede Frau, die an ihm vorbeigeht. Mich beachtet er nur kurz und raunt ein "Guten Morgen.", nachdem ich ihn gegrüßt habe. Puh! Er hat mich nicht erkannt. Beruhigt mache ich mich wieder an die Arbeit. Herr Lutger blieb noch drei Tage. Jedesmal wenn er in die Halle kam, schien er irgendwas zu suchen. Meine Kollegen fragten sich auch schon und tuschelten über den merkwürdigen Typen. Ich lächelte nur und sagte jedesmal, er ist ein Gast und der Gast ist König!

Ende


Geschrieben

Einfach genial.

Weiter so.

Ich wünsche Dir noch ein guten rutsch ins neue Jahr.


  • 3 Monate später...
Geschrieben

ALSO EINS STEHT FEST; UND ICH DENKE MAL ICH KANN DAS VON ALLEN, DIE "EIN PAAR EROTISCHE GESCHICHTEN" GELESEN HABEN; BEHAUPTEN:

***DIES WAR UND IST EINE

" ABSOLUTE MEGA-GEILE-SUPER-STARKE-NICHT-ZU-TOPPENDE-GENIALE-AKTION "

ES VERSCHLÄGT EINEM FAST DIE SPRACHE. ICH DENKE MAL WIR KÖNNEN GANZ IN EHRFURCHT ZU DIR AUFSCHAUEN!!!

Ich unterstelle Dir aber jetzt mal, dass Du mit Sicherheit beruflich etwas mit SCHREIBEN (von Geschichten) oder anderes zu tun hast :-) weil Deine Geschichten alle profimäßig verfasst und geschrieben sind. :-) Aber das ist ja völlig egal.

ALSO NOCHMALS ALLER ALLER BESTEN DANK FÜR DIESE BEREICHERUNG!!


Geschrieben

Da kann man nur sagen Hut ab, da sind sehr viele geile Geschichten dabei, bitte weiter so!!!


Nobody


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